Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Welches elektr. Bauteil / Schaltung haben aufladbare Taschenlampen?


von Markus (Gast)


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Ich finde es super, dass man jetzt überall schon aufladbare 
Taschenlampen mit integriertem Akku findet und da ich selbst mehrere 
habe erscheint eine Nachrüstung dafür sinnvoll, bevor ich komplett alles 
neu kaufe.

Kennt jemand direkt ein fertiges Bauteil mit Eingang 5V, so typisch 
Mikro USB Anschluss zum Laden und Ausgang bzw. Ladung für NiMh Akku?

Sollte halt vielleicht auch etwas kleiner sein damit man es im Gehäuse 
verstauen kann.

LiIon trau ich mir noch nicht so ganz zu, bin aber gerne für Vorschläge 
offen.

Gerne auch Seiten wo jemand sowas schon umgesetzt hat.

Danke!

von H. H. (Gast)


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Markus schrieb:
> Kennt jemand direkt ein fertiges Bauteil mit Eingang 5V, so typisch
> Mikro USB Anschluss zum Laden und Ausgang bzw. Ladung für NiMh Akku?

Nein.


Markus schrieb:
> LiIon trau ich mir noch nicht so ganz zu,

Solltest du aber, denn dafür gibt es ganz preiswerte Module in der Art 
wie du sie dir oben gewünscht hast. Such mal nach TP4056 Modulen.

Und wenn man dann noch Akkus mit eingebauter Schutzelektronik nimmt...

von Bastler (Gast)


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Markus schrieb:
> Ich finde es super, dass man jetzt überall schon aufladbare
> Taschenlampen mit integriertem Akku findet

Bereits in den 1960er-Jahren gab es solche Taschenlampen.
Ein preiswertes Modell von AEG hatte in etwa die Abmessungen
einer Zigarettenschachtel. Die trübe Funzel war mit zwei
NiCd-Zellen bestückt und wurde durch ein integriertes
Kondensator-Netzteil geladen.

von MaWin (Gast)


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Markus schrieb:
> Kennt jemand direkt ein fertiges Bauteil mit Eingang 5V, so typisch
> Mikro USB Anschluss zum Laden und Ausgang bzw. Ladung für NiMh Akku?

Die Taschenlampen die du neuerdings so findest, machen das alle nicht 
so, und das hat seine Gründe.

Markus schrieb:
> LiIon trau ich mir noch nicht so ganz zu,

Aber die Chinesen, die dir die billigen Taschenlampen fertig liefern.

Es gibt dutzende Methoden, einen LiIon Akku aus den 5V von USB zu laden. 
Da du aber nicht den letzten cent sparen musst, nimm eine fertige 
Schaltung, TP4056 ist ein verbreiteter Chip und ein gutes Suchwort

https://elektro.turanis.de/html/prj224/index.html

die enthält gleich einen Tiefentladeschutz, das brauchst du aber nur, 
wenn du einen rohen LiIon Akku ohne Schutzschaltung verwendest,

bei geschützten LiIon Zellen mit protection PCB oder Lipoly Packs tut es 
auch

https://www.google.com/amp/s/www.az-delivery.de/a/s/products/az-delivery-laderegler-tp4056-micro-usb

von Oliver S. (oliverso)


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Markus schrieb:
> und da ich selbst mehrere
> habe erscheint eine Nachrüstung dafür sinnvoll, bevor ich komplett alles
> neu kaufe.

Eine Nachrüstung ist dann sinnvoll, wenn man die nötigen Teile, 
Werkzeuge, und Fähigkeiten hat, und das ganze am Ende auch noch in 
irgend einer Form wirtschaftlich sinnvoll ist.

0:4 für einfach neu kaufen.

Oliver

von Uli S. (uli12us)


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Es gibt doch genug Akkus in AA bzw AAA die enthalten dann nen Li-Ion 
Akku mit ner Menge Elektronik, die können dann genauso wie Primärzellen 
genutzt werden und lassen sich über USB laden. Leider sind die Teile 
recht teuer, liegen so in der Richtung 10€/Akku, statt 1€ für nen NiMh 
oder 0,2€ für ne Primärzelle.

von Manfred (Gast)


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Markus schrieb:
> Kennt jemand direkt ein fertiges Bauteil mit Eingang 5V, so typisch
> Mikro USB Anschluss zum Laden und Ausgang bzw. Ladung für NiMh Akku?

Weg mit dem Müll, NiMH wurde von den Ökos erfunden um die Nutzer zu 
ärgern. Du kannst eneloops-Akkus einsetzen und extern laden oder Dich 
bei Standardzellen daran erfreuen, dass die Lampe dank hoher 
Selbstentladung niemals einsatzbereit ist.

MaWin schrieb:
> die enthält gleich einen Tiefentladeschutz, das brauchst du aber nur,
> wenn du einen rohen LiIon Akku ohne Schutzschaltung verwendest,

Ich habe LED-Taschenlampen von 3xAAA auf eine 18650 ohne 
Schutzschaltung umgerüstet, geladen wird extern in einem TP4056 
basierten Eigenbau. Die Schwellspannung der weißen LED ist hoch genug, 
den LiIon nicht ernsthaft in die Tiefentladung zu treiben.

Eine andere Handlampe habe ich von 3xNiMH auf zwei parallele 14500-LiIon 
umgeklemmt, der habe ich ein TP4056-Platinchen eingebaut und den 
zugehörigen Ladefuß auf 5 Volt umgebaut. Die hat einen Schaltwandler und 
könnte LiIon ohne Schutzschaltung tatsächlich in die Tiefentladung 
treiben.

Uli S. schrieb:
> Es gibt doch genug Akkus in AA bzw AAA die enthalten dann nen Li-Ion
> Akku mit ner Menge Elektronik, die können dann genauso wie Primärzellen
> genutzt werden und lassen sich über USB laden.

Darüber wurde im µC-net schon diskutiert, geringe Kapazitäten und 
unklare Selbstentladung.

> Leider sind die Teile
> recht teuer, liegen so in der Richtung 10€/Akku,

Ganz so wild ist das nicht.
Mal suchen ... Beitrag "AA / AAA-Akkus bei Netto"

> statt 1€ für nen NiMh

Für einen Euro gibt es Standardzellen, die nach 2 Monaten Lagerung 
unbenutzbar leer sind. LSD (Low Self Discharge) als Markenware (eneloop) 
eher 2 Euro.

>  oder 0,2€ für ne Primärzelle.

Etwas knapp, aber in Sonderangeboten als Markenware machbar. Aber ja, 
für eine selten genutzte Taschenlampe allemal sinnvoller als NiMH-Akkus.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Manfred schrieb:
>>  oder 0,2€ für ne Primärzelle.
>
> Etwas knapp, aber in Sonderangeboten als Markenware machbar. Aber ja,
> für eine selten genutzte Taschenlampe allemal sinnvoller als NiMH-Akkus.

Jain, bei den billigen NiMH Akkus kann man davon ausgehen, daß die beim 
gewünschten Einsatz leer sind und erst aufgeladen werden müssen.
Bei billigen Primärzellen kannst Du davon ausgehen, daß die vor dem 
gewünschten Einsatz ihr innerstes preisgegeben haben und die gesamte 
Lampe für die Tonne ist.

von MaWin (Gast)


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Manfred schrieb:
> Ich habe LED-Taschenlampen von 3xAAA auf eine 18650 ohne Schutzschaltung
> umgerüstet, geladen wird extern in einem TP4056 basierten Eigenbau. Die
> Schwellspannung der weißen LED ist hoch genug, den LiIon nicht ernsthaft
> in die Tiefentladung zu treiben.

Na ja, seriöse Taschenlampen betreiben LED nicht mit Vorwiderstand am 
Akku, sondern mit stromregelndem Schaltregler der den Akku ohne Schutz 
bis 2.5V und darunter leersaugen würde.

von Manfred (Gast)


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Andreas B. schrieb:
>>>  oder 0,2€ für ne Primärzelle.
>>
>> Etwas knapp, aber in Sonderangeboten als Markenware machbar. Aber ja,
>> für eine selten genutzte Taschenlampe allemal sinnvoller als NiMH-Akkus.
>
> Jain, bei den billigen NiMH Akkus kann man davon ausgehen, daß die beim
> gewünschten Einsatz leer sind und erst aufgeladen werden müssen.

Deswegen hatte ich LSD-Zellen und den Markennamen "eneloop" erwähnt.

> Bei billigen Primärzellen kannst Du davon ausgehen, daß die vor dem
> gewünschten Einsatz ihr innerstes preisgegeben haben und die gesamte
> Lampe für die Tonne ist.

Streiche billig, das können auch Marken wie Duracell erstklassig. Wenn 
man schaut, was die ahnungslose Hausfrau im Supermarkt dafür bezahlt, 
wird einem schwindelig im Kopf.

Aufgrund des Threads schraube ich meine jetzt auf, die 18650 LiIon wurde 
irgedwann mal geladen, vermutlich vor über einem Jahr. Sie zeigt 4,00 
Volt, die Lampe ist also einsatzfähig, ohne sich in kurzen Abständen 
drum kümmern zu müssen.

MaWin schrieb:
>> Die
>> Schwellspannung der weißen LED ist hoch genug, den LiIon nicht ernsthaft
>> in die Tiefentladung zu treiben.
> Na ja, seriöse Taschenlampen betreiben LED nicht mit Vorwiderstand am
> Akku, sondern mit stromregelndem Schaltregler der den Akku ohne Schutz
> bis 2.5V und darunter leersaugen würde.

Meine umgebaute hatte original garnichts, kackfrech die LED gegen den 
Innenwiderstand der drei AAA betrieben. Da habe ich eine China-Platine 
eingerüstet, das übliche Ding mit Ein - Dunkler - Blink - SOS. Da ist 
keine Spule drauf, also kein Wandler.

Raten ist nicht gut, mal das Labornetzteil dran: Bei 4,2 V fließen max. 
150 mA, darunter sinkt der LED-Strom, also keine ordentliche Reglung 
drin.

Unterhalb 2,7V ist die LED deutlich dunkel, das sollte ich merken.

Bei 2,5 Volt fließen noch ein paar mA, bei etwa 2,45V war der Strom 
kleiner 1 mA.

Drin steckt eine LG ICR18650 B4, wo das Datenblatt 2,75 V @ 500 mA als 
Ende nennt. Ich habe keine Bedenken, dass da ernsthaft Schaden passiert.

von oszi40 (Gast)


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Markus schrieb:
> erscheint eine Nachrüstung dafür sinnvoll, bevor ich komplett alles
> neu kaufe.

Aufwand > Portokosten?

von Andreas B. (bitverdreher)


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Manfred schrieb:
> Deswegen hatte ich LSD-Zellen und den Markennamen "eneloop" erwähnt.
Ich habe mich da auch hauptsächlich auf die genannten 0.2€ Primärzellen 
bezogen. Aber im Grunde stimme ich Dir zu: Auch teure Primärzellen würde 
ich nicht in irgendwelchen Geräten lassen, die selten benutzt werden.
Ich habe bei mir überall Eneloops drin.

> Aufgrund des Threads schraube ich meine jetzt auf, die 18650 LiIon wurde
> irgedwann mal geladen, vermutlich vor über einem Jahr.
Solche Lampen habe ich auch (Mit Panasonic Akkus). Einmal im  Jahr 
schaue ich da aber mal nach (nicht wg. des Auslaufens, sondern wg. dem 
Ladezustand). Voll geladen soll man LiIon übrigens nicht aufbewahren. 
Ich lade die immer zu ca. 2/3 wenn ich sie nicht sofort wieder benötige.

von Peter D. (peda)


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von Karl B. (gustav)


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MaWin schrieb:
> die enthält gleich einen Tiefentladeschutz, das brauchst du aber nur,
> wenn du einen rohen LiIon Akku ohne Schutzschaltung verwendest...

Die Schutzschaltung, die da drin ist?:
https://de.aliexpress.com/item/32818473095.html

was macht die genau?
Also Tiefentladeschutz und Schutz vor Überladen?
Also völlig problemlos über Ladegerät o h n e Elektronik aufladbar?
Oder nur bei Reihenschaltung mehererer Zellen (3,7V + 3,7V + 3,7V 
etc...)
als load balancer gedacht?

ciao
gustav

von MaWin (Gast)


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Karl B. schrieb:
> was macht die genau?

Überladeschutz  Tiefentladeschutz, Überstromschutz.

> Also völlig problemlos über Ladegerät o h n e Elektronik aufladbar?

Nein. Die Ladevorrichtung muss eine Strombegrenzung haben und darf im 
Leerlauf keine zu hohe Spannung liefern, sonst geht dieSchutzelektrinik 
kaputt, meist 6V

Aber ein Labornetzteil, z.B. eingestellt auf 5V 1A geht.

Besser ware es, nur auf 4.2 oder gar 4V einzustellen, damit der Akku 
nicht immer bis knapp unter Oberkante Unterlippe vollgeladen wird, aber 
die Schutzschaltung trennt bevor die absolute maximum rating des Akkus 
überschritten wird.

> Oder nur bei Reihenschaltung mehererer Zellen

Nein, weil dann, bei Abschaltung einer Zelle, die Spannung an ihrer 
Schutzelektronik zu hoch wird.

von Maxe (Gast)


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Ich würde da nicht mit Basteln anfangen. Lieber eine gescheite Lampe mit 
18650er Zelle und hochwertiger LED kaufen und die nächsten 15 Jahre 
spass daran haben. Und lieber eine gute Lampe als 5 Diskounter-Teile. 
Unglaublich, was die Leute im Jahr 2022 noch für Tranfunseln rumtragen.

von Karl B. (gustav)


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MaWin schrieb:
> Nein, weil dann, bei Abschaltung einer Zelle, die Spannung an ihrer
> Schutzelektronik zu hoch wird.

Merci vielmals,
Tipp hilft mich echt weiter.
(Hatte nämlich hier schon mal aufgeblähte Handy-Akkus. Insofern Vorsicht 
bei LiPos etc.)
Und jetzt zum "Basteln" ein paar von den genannten Zellen (852030) 
besorgt
hier, die noch auf die richtige Beschaltung warten.
Maxe schrieb:
> Ich würde da nicht mit Basteln anfangen. Lieber eine gescheite Lampe mit
> 18650er Zelle und hochwertiger LED kaufen und die nächsten 15 Jahre
> spass daran haben.
Yep.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Manfred (Gast)27.04.2022 23:22. Na klar netto Angebot, die sollten sich 
eher in Tara umbenamsen. Ich ging am ersten TAg, aber erst gegen 11 in 
den Laden, da war genau noch 1Packerl AA vorhanden.
Was aber wenig hilft, wenn die FB bloss AAA verträgt. Und das war nicht 
das erste Mal, recht häufig kriegt man da wenige Stunden später keine 
ANgebotsteile mehr.

von Andi M. (andi6510) Benutzerseite


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Zum Nachruesten gibts Akkus in AA-Bauform mit eingebautem Ladegeraet:
https://www.ebay.de/itm/264996327471
liefern dank Spannungswandler sogar 1.5V.

von oszi40 (Gast)


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Andi M. schrieb:
> Akkus in AA-Bauform mit eingebautem Ladegeraet

Für Akku 15€? Aufwand > Nutzen. Für 15€ bekommst Du mindestens 40 
Alkaline AA od. AAA. Das hat den Vorteil, dass Du nicht mit leerem Akkus 
im Finstern stehst, sondern schnell die Wegwerfzellen tauschst, wenn es 
nötig ist.

von Manfred (Gast)


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oszi40 schrieb:
>> Akkus in AA-Bauform mit eingebautem Ladegeraet
> Für Akku 15€? Aufwand > Nutzen.

Nix 15€, das ist ein Brite mit 16 GBP, knapp 20 Euro - Frechheit.
Ob die besser sind als direkt über Ali für maximal die Hälfte?

Ich suche noch immer vergeblich nach Aussagen zur Selbstentladung dieser 
LiPO mit eingebautem StepDown, grundsätzlich finde ich die interessant.

> Für 15€ bekommst Du mindestens 40 Alkaline AA od. AAA.

Aldi-Nord hat die Woche 24er-Packs Energizer für 6,99 € angeboten, 
identische Ware habe ich letzten Herbst bei Poco für 4,99 € gekauft.

> Das hat den Vorteil, dass Du nicht mit leerem Akkus
> im Finstern stehst, sondern schnell die Wegwerfzellen tauschst, wenn es
> nötig ist.

Darüber sprachen wir schon weiter vorne, in vielen Anwendungen sind 
Primärzellen die bessere Lösung.

Für mich bastele ich gerne mit LiIon, seriöse 18650 bekommt man um 3,50 
€.

von H. H. (Gast)


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von Manfred (Gast)


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H. H. schrieb:
>> https://elektro.turanis.de/html/prj224/index.html
> Mit Vorsicht zu genießen!

Ich sehe dort die Standard-Chinaplatine mit TP4056 und DW01, an genau 
welcher Stelle hast Du Bedenken?

Uli S. schrieb:
> Na klar netto Angebot, die sollten sich
> eher in Tara umbenamsen. Ich ging am ersten TAg, aber erst gegen 11 in
> den Laden, da war genau noch 1Packerl AA vorhanden.
> Was aber wenig hilft, wenn die FB bloss AAA verträgt. Und das war nicht
> das erste Mal, recht häufig kriegt man da wenige Stunden später keine
> Angebotsteile mehr.

Das ist leider bei fast allen Marktketten der Fall, als Kunde fühlt man 
sich verarscht.

Die haben ganz sicher diesen Thread verfolgt ... Anhang :-)

Da stehen Werte im Angebot, für die AAA total unterirdisch, ein dummer 
Witz? Ich werde Montag dort einkaufen, aber ganz sicher keines dieser 
untauglichen Spielzeuge.

von Mark S. (voltwide)


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Andreas B. schrieb:
> Bei billigen Primärzellen kannst Du davon ausgehen, daß die vor dem
> gewünschten Einsatz ihr innerstes preisgegeben haben und die gesamte
> Lampe für die Tonne ist.
Ich habe nicht den Eindruck, dass es sich in irgendeiner Weise lohnt, 
bei Primärzellen mehr zu bezahlen als bei den Discountern, lasse mich 
aber gerne eines Besseren belehren.

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