Hallo zusammen, ich habe mir sehr günsitg ein Internetkommunikationsmodul als defekt geschossen. Dieses versuche ich jetzt in Gang zu bekommen. Ausgangslage und während des Verkaufs geschilderte Problkematik waren, dass das Modul sich nicht mit der App verbindet. Dieses glit via LAN als auch WLAN. Nach dem Abarbeiten der Aktivierungsreihenfolge -anschließen des VR920 mit EBus und Ethernet LAN, Einstecken des Netzteils des VR920 und nach einiger Zeit einschalten der Heizung- passiert nichts. Die LED im VR920 leuchtet Rot (Laut Anleitung heisst das, dass Verbindung zum Internet bestand, jedoch abgebrochen wurde). Via Ebus wird das Vr920 nicht im VRC700 als "Regelermodul" erkannt (Wobei ich nicht weiss ob das dort aufgeführt werden muss). Folgendes habe ich daraufhin probiert: Ich habe das Modul via Ethernet direkt mit meinem PC vergbunden und den Datenverkehr nach dem Einschlaten des Moduls mitgeschnitten. Dieses Protokoll hänge ich mal hier an, vielleicht erkennt ja einer etwas daraus. Aus meiner Sicht scheint kein aktiver Datenverkehr aus dem VR920 herauszugehen. Meine Frage wäre jetzt, ob irgendwelche firmeninternen resetvorgänge für das Modul bekannt sind, damit ich "neu anfangen" kann. Das VR920 hat offiziell kein reset knopf mehr. In der Anleitung wird der mit einer Büroklammer oder ähnlichen Gegenstand zu drückende Knopf als Entstörknopf betitelt. Diesen habe ich auch schon genutzt, auch habe ich den mal eine Minute lang gedrückt. Es passierte leider nichts. Zudem möchte ich auch noch auf ein Recherche-ergebnis im Internet aufmerksam machen: Es wird in einem Forum kurz angegeben, dass wenn der VR920 nicht innehralb von fünf Tagen nach Stromanschluss aktiviert wird, sich nicht mehr aktivieren lässt. Ist einem bekannt wie man das umgehen kann? Ich weiss dass das einer Suche nach einer Nadel im Heuhaufenm gleicht, doch wenn jemand Methoden oder Vorschläge hat sich einer möglichen Lösung anzunähern, immer her damit. Vielleicht ists auch möglich unter Verwendung der seriellen Schnittlstelle (UART-Schnittstelle) X10 mit RS232 etwas zu reißen/auszulesen Vielen Dank euch schonmal
SN8000 macht wlan. Was macht der andere chip auf der anderen Ecke mit der leiterplattenantenne?
Martin schrieb: > leiterplattenantenne? Keramikantenne! https://de.farnell.com/en-DE/c/passive-components/antennas-single-band-chip?brand=johanson-technology
Eine Antenne ist für WLAN. Die andere Antenne ist für AmbiSense. Das ist eine Smarthome Funkanlage für die heizungsventile.
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Hast du schonmal auf den Ebus geschaut, ob sich da was tut? Gibt da einen Ebus Deamon von für z.b. einen Raspberry Pi: https://github.com/john30/ebusd Dann braucht man noch ein Ebus-Interface, was man sich auch selbst bauen kann: https://adapter.ebusd.eu/ Ich hab noch ein altes ohne Interface USB <-> Ebus, das könnte ich dir ausleihen.
Vielen Dank für das Angebot, aber ich weiß nicht ob mich das weiter bringt. Ich Denke mein erstes Ziel wäre zu gucken wie ich den Ethernet Anschluss zum laufen bekomme um damit Zugriff auf die Bedienungsoberfläche des Kommunikationsinterface zu bekommen. Obwohl die Ethernet LEDs ab und zu blinken, sowie am PC als auch am Kommunikationsmodul, muss ja irgendetwas gesendet oder empfangen werden. Dem Wireshark Protokoll nach ist aber nichts vom Kommunikationsmodul zu entnehmen. Sondern nur Anfragen von meinem PC mit APIPA Adresse. Aus dem Protokoll lese ich keine MAC Adresse raus, als auch keine IP Adresse vom Modul. Das macht mich stutzig, es muss doch irgendwie möglich sein an die Mac Adresse zu kommen. Und dann vielleicht darauf basierend eine IP Adresse zu zu weisen. Das wären so meine Gedankengänge.
Sebastian D. schrieb: > Sondern nur Anfragen von meinem PC mit APIPA Adresse. Ist das nur ein Netzwerk zwischen PC und dem Board? Hänge das mal an einen Router oder starte einen DHCP Server.
Schon gemacht, der DHCP Vorgang macht keinen unterschied. Zudem sendet der PC auch broadcast Anfragen die augenscheinlich keine Beachtung finden. Das Modul gibt keinen Mucks.
Dann belausche mal die Signale dieser beiden Anschlüsse. Ich meine den 3 oder 6 Pin Anschluss an der Platinenseite und den 10 Pin Anschluss. Und zwar direkt wenn du der Platine Strom gibst. Du suchst dir also einen Masseanschluss für die Oszimasse und dann gehst du mit dem Oszitastkopf von Anschluss zu Anschluss. Stellst auf Normal Trigger und z. B. 1V. Und dann gibst du der Platine Strom. Wenn da nix triggert Strom weg, zum nächsten Pin, Trigger scharfschalten und Strom ran an die Platine. Irgendwo wirst du einen UART TX finden. Wenn du den hast kannst du Baudrate messen und einen UART Adapter anschließen um den ausgegebenen Text zu sehen.
Ui gugge mal, das findet man wenn man nach dem Modell sucht: https://forum.fhem.de/index.php?topic=57815.15
Gustl schrieb: > Ui gugge mal, das findet man wenn man nach dem Modell sucht: > https://forum.fhem.de/index.php?topic=57815.15 Der Eintrag ist mir bekannt jedoch komme ich über dieses Thema nicht auf mein Problem. Zum ersten verwundert mich, dass auf dem EthernetAnschluss KEINE Bewegung ist. Zum zweiten versuche ich ja primär das Teil zu resetten und zum neubooten zu bewegen. Ob das alles so geht, weiss ich nicht, müsste doch aber aus meiner Sicht irgendwie möglich sein. Es sei denn es ist Hardwaremäßig vollständig defekt, was ich aber nicht glaube. Zumindest eine Sichtprüfung untermauert dies zunächst.
Sebastian D. schrieb: > Zumindest eine Sichtprüfung > untermauert dies zunächst. Bei BGA wenig sinnvoll.
H. H. schrieb: > Sebastian D. schrieb: > >> Zumindest eine Sichtprüfung >> untermauert dies zunächst. > > Bei BGA wenig sinnvoll. Ich sach ja, … zunächst… eine verkohlte Stelle auf der Platine ist für mich leicht zu erkennen. Aber auch nur weil ich Hobbygriller bin ;)
Hello, I would like to reopen the discussion because I currently have the same problem with the red light. Did you manage to solve your problem? Thanks
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