Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Display mit geringem Strombedarf. Leider gibt es nur diese üblichen 128x64 usw. OLED Displays wie Sand am Meer, die ihre 15mA(?) benötigen. Ich suche etwas, was weniger benötigt, in derselben Größe (0.96" Diagnonale und quadratisch, gerne kleiner und etwas breiter), gerne mit geringerer Auflösung. Dargestellt werden soll nur eine 4 ziffrige Zahl, mit einer Nachkommastelle (also insgesamt 5 Zeichen). Spannungsbereich 3.3V-4.2V. Vielleicht kann mich hier jemand in die richtige Richtung bringen mit ein paar Vorschlägen. Es darf auch günstig sein. Irgendwie muss ich komplett falsch suchen, denn jede Wetterstation und jeder Wecker haben irgendwelche Displays ohne Beleuchtung, die ewig halten. Vielen Dank!
Beitrag #7051106 wurde vom Autor gelöscht.
LCD wäre die eine (da frisst nur eine eventuelle Hintergrundbeleuchtung), E-Ink/E-Paper die andere (wenn es etwas langsamer sein darf): - https://eckstein-shop.de/Vision-E-Ink-E-Paper?Sortierung=3 - https://eckstein-shop.de/WaveShare102inchE-InkDisplayModule128x80Black2FWhiteforArduino2FRaspberryPi - https://www.waveshare.com/wiki/1.02inch_e-Paper_Module
Blöde Frage, weil ich keines habe, und auch kein Bild ergooglen kann. Kann man bei ausgeschaltetem Backlight das Display der 0815 16x2 LCDs problemlos lesen? Ich finde dazu kein Bild, nur, dass der Verbrauch bei 1-2mA läge, was mir reichen würde.
Bei vielen ja. backlight ist auch nur bei manchen verbaut.
> eine 4 ziffrige Zahl, mit einer > Nachkommastelle (also insgesamt 5 Zeichen). Das schafft ja jedes LCD-Taschenrechnerdisplay mit < 1 µA. Allerdings ist die Ansteuerung wohl fuer einen Ar*nobastler 2 Groessenordnungen zu komplex. Wenn man keinen Taschenrechner dafuer uebrig hat, gibt es auch anreihbare passive LCDs mit z.B. 8 Stellen a 14 Segmenten.
https://elkom-serwis.com.pl/2707-thickbox_default/-wyswietlacz-lcd-1x6-b-fhw-big-6x1-cyrylica-pozytyw.jpg Bezugsquelle müsste man suchen. Ich meine EA hat sowas auch im Programm.
blupp schrieb: > LCDs mit z.B. 8 Stellen a 14 Segmenten. Dem TE würden auch 7-segmentige reichen. Aber ob er ein nacktes Glas ansteuern mag?
Keks F. schrieb: > 16x2 LCDs > problemlos lesen? Ich finde dazu kein Bild, nur Vielleicht nicht genau 16x2, aber Bilder findet man doch mehr als genug. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei dir im Haushalt nichts mit einem LCD gibt? - https://www.google.de/search?q=lc+display+reflective&source=lnms&tbm=isch
blupp schrieb: > Allerdings ist die Ansteuerung wohl fuer einen Ar*nobastler > 2 Groessenordnungen zu komplex. Aua. Das ist mir durchaus in den Sinn gekommen. Suche nach Ansätzen war erfolglos. Ich müsste den Schaltkreis eines funktionierenden Taschenrechners ansehen (Versorgungsspannung etc. ist kein Problem). Nur leider kein Equipment um die Pins zu überwachen. Kann ich das auch mit dem Arduino machen und dann eine Bibliothek für (wahrscheinlich nur das) eine Display schreiben? Klar. Nur kann der Arduinobastler ein bisschen rechnen (er hat ja den Taschenrechner) und fragt sich, ob es das Wert ist. ;) Bisschen schöner als per IO die Tasten zu drücken und den Rechner es machen zu lassen sollte es schon sein. Zwischen Tür und Angel ist das aber eine gute Problemfrage, aus ökonomischen Gründen müssten die ja alle sehr ähnlich sein.
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Keks F. schrieb: > Dargestellt werden soll nur eine 4 ziffrige Zahl, mit einer > Nachkommastelle (also insgesamt 5 Zeichen). > Spannungsbereich 3.3V-4.2V. Du möchtest also ein 7-Segment LCD Glas, wie es z.B. in kleinen elektronischen Waagen drin ist. Hier 8cm x 3cm Standardgrösse, gibt es jahrzehnte von unterschiedlichen Herstellern zum billigen Preis https://www.buy-lcd.com/products/10ieces-5-digits-lcd-screen-gdc03828 andere sind kundenspezifisch, da du keins in Auftrag geben wirst (5 Muster so 200 EUR) musst du ausschlachten. https://www.amazon.de/-/en/ADDI-Electronic-Row-Counter-Plastic/dp/B01DR4T1JG/ref=pd_aw_sbs_sccl_1/257-7017322-8735002 Zur Ansteuerung dieser gemultiplexzen Displays lohnt sich ein uC mit LCD Treiber wie Atmega169 oder ein externer Chip wie PCF85162 und PCF85176T
Keine Antwort auf Deine Frage, sondern nur ein anderer Blickwinkel auf das gleiche Problem, das auch ich hatte. Ich habe eines dieser stromfresenden OLEDs genommen, das aber permament ausgeschaltet ist. Mit einer Taste wird sie für einige Sekunden kurz eingeschaltet.
Keks F. schrieb: > Kann man bei ausgeschaltetem Backlight das Display der 0815 16x2 LCDs > problemlos lesen? Es gibt transmissive Displaytypen für Betrieb mit Backlight, reflexive für Betrieb ohne Backlight, und transflexive, bei denen beides geht. Ohne Backlight gehts natürlich nur wenn ausreichend hell.
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Keks F. schrieb: > Spannungsbereich 3.3V-4.2V. Die üblichen Textdisplays mit HD Controller laufen zwar auch mit 3V, benötigen dann aber eine kaum belastete zusätzliche negative Kontrastspannung. Die EA DOG Displays gibt's für 3,3V bei max 250uA, sind aber deutlich größer als gefordert. Das klingt nach variabler Spannung. Unbedingt im verifizieren, ob das möglich ist, oder ob man dann dauernd an einer Kontrasteinstellung dreht.
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Hmm schon wider viel zu Viel Text... Also sorry wenn ich aus Zeitgründen nicht alles Lese. Aber 5 Dezimalstellen [8888.8] LCD ohne Backlight und gut Lesbar war die Frage? Wie willst du es ansteuern? Seriell (I²C) oder anders? Direkt als Glas Verbaut oder Modul? Grad im Minidisplay Sektor geistert bei mir aus dem Prototypenbau einiges rum. (Viele auch als Mustereinzellstücke von Kundenaufträgen). 1mA was du nennst ist für die nicht wirklich ein Problem. Mit I²C als Passiv LCD-Modul habe ich so einiges da. und so ziemlich alle unter 1mA einige sogar im µA Bereich..(Sind aus dem Sektor Uhren und Pen-Messgeräte so wie Med. Einige auch mit Pixel-Display, aus Tasten mit LCD aus dem Orgelbau. Sag was du genau brauchst und wie viele? Ich suche dann mal im Fundus das naheligenste raus. 73 55
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Aber aufpassen. Die vertragen keine länger anliegende 'Gleichspannung', bzw es gibt bei diesen LCD's einen Anschluss mit 'BP' und da ist ein Rechteck-Signal drauf. Sonst brennen die Digits ein, wenn die längere Zeit angesteuert werden.
https://de.aliexpress.com/item/32677947011.html Das hier hatte ich ich mal getestet, braucht weit unter 1mA ohne Backlight. Das Modul gibt es schon viele viele Jahre in unveränderter Form. Edit: ja, sehe gerade, vermutlich zu groß für deine Anwendung.
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Harald A. schrieb: > Edit: ja, sehe gerade, vermutlich zu groß für deine Anwendung. vs. Klein: Da geht es ev. in Richtung COG ;-)
Keks F. schrieb: > Irgendwie muss ich komplett falsch suchen, denn jede Wetterstation und > jeder Wecker haben irgendwelche Displays ohne Beleuchtung, die ewig > halten. Die sind auch alle kundenspezifisch gefertigt. Wohl auch noch zu groß, aber vielleicht ein Hinweis, wo Du noch suchen könntest: https://www.reichelt.de/lcd-7-segment-1x8-h-6-0mm-lcd-7s-8-6-a-p197508.html?&trstct=pol_11&nbc=1 Oder ein DE188 mit 5 mm Zeichenhöhe aber auch 8 Stellen und 1:4 Multiplex, was den Ablesewinkel verschlechtert.
Ich verweise nur auf den Post: Beitrag "Re: Stromsparendes Display, klein, 5 Zeichen gesucht" Überlesen ? m.n. schrieb: > Die sind auch alle kundenspezifisch gefertigt. Ja das ist so sehr viele LCD's die ich noch lager habe sind Kundenspez. Aber Kunde existiert nicht mehr oder hat in CN Fertigen lassen und uns die Entwicklung mit lehren Versprechungen für Lau machen lassen usw..... :-@
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Patrick L. schrieb: > Ich verweise nur auf den Post: > Beitrag "Re: Stromsparendes Display, klein, 5 Zeichen gesucht" > Überlesen ? Nicht überlesen. Deine Beiträge sind für mich entbehrlich.
m.n. schrieb: > Nicht überlesen. Deine Beiträge sind für mich entbehrlich. Danke für deine Antwort,... nett gesagt... dann such halt weiter :-)
Hallo, kurzgefasst die Daten. 4 Ziffern exkl. Komma (bspw. 123.4). Es darf eine Nachkommastelle mehr sein, wenn das Modul es zufällig hat, muss aber nicht, und wird auch nicht gebraucht. uC ist ein ATTiny1627 Maximal 52mm Gesamtbreite (damit meine ich 52mm Gesamtmaß von links nach rechts) Höhe "egal", Dicke auch Ob I2C oder anders ist mir auch egal (passenden Treiber vorausgesetzt, oder die uC Pins reichen aus (ich brauche selber 5) Spannungsbereich 3.3-4.2V Anzahl: 2 brauche ich auf jeden Fall, ich möchte aber 4-5. Energiebudget: 2000mAh, möchte Minimum 6 Monate nichts tun (uC in Powerdown, Display wird aus sein) und 100 Stunden Betrieb (Display an, uC auch). Sensor bekommt eigene Spannungsversorgung, als Verbraucher werden daher nur uC, zweifacher Comparator (vernächlässigbar) und Display berücksichtigt. Anwendung: Display für Messwerte (digitaler Parallelanschlag, Höhenverstellung)
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Kurz gefasst: So wird das nichts. Spezielle Displays (so wie die sparsamen passivsn LCD) brauchen spezielle Controller. Und wenn das Ganze des Displays wegen dann 5 mm breiter wird, ist das eben so. Der Designer der fuer eine Stueckzahl von 100000 Geraeten plant, hat eben andere Freiheiten als du. Und die Heinzelmaennchen haben auch Sonntags besseres zu tun, als dir den A.sch hinterzutragen. Mach dich also erstmal selber richtig schlau, was es so gibt und wie man damit umgeht.
blupp schrieb: > Spezielle Displays (so wie die sparsamen passivsn LCD) brauchen > spezielle Controller. Nein, nicht unbedingt. Es hängt vom Detail (dem konkreten Display) ab. Der Knackpunkt ist hier schlicht die Art und Anzahl der Anschlüsse. Wenn ein fünfstelliges Siebensegment-Display mehr als 40 Anschlüsse hat, dann stehen die Chancen recht gut, dass es sich mit jedem Wald- und Wiesen-µC ansteuern läßt (der halt genug GPIOs hat). Bei dem von MaWin verlinkten: https://www.buy-lcd.com/products/10ieces-5-digits-lcd-screen-gdc03828 ist genau das der Fall. Hat so ein Display hingegen nur so um die 15 Anschlüsse, dann braucht man einen speziellen LCD-Controller. Naja, eigentlich auch nicht wirklich, aber was man hier alternativ machen kann, das führt wohl etwas zu weit...
Z.b es dogs164. Die sind 40 x 33 außen groß. Mittel doppelhoher und doppelbreiter Schrift kann das gut passen.
Keks F. schrieb: > 4 Ziffern exkl. Komma (bspw. 123.4). > Maximal 52mm Gesamtbreite Dieses: https://www.reichelt.de/lcd-7-segment-1x4-0-sz-h-8-0mm-reflektiv-lcd-7s-4-8-a-p197502.html?&nbc=1 mit dem PCF8577 als Treiber, zwei Cs und ein R, https://www.reichelt.de/i-c-lcd-treiber-duplex-vso-40-pcf8577ct-3-p270125.html?&nbc=1 ergibt ein I2C-Display für 3 bis 4.2V mit optimalem Kontrast weil statisch. Ja, man kann nur 32 der 36 Segmente nutzen. Ja, man braucht einen 680pF. Ja, eine Beleuchtung ist eine Mechanik-Herausforderung. Aber sonst? Optimal und trivial, oder? Edit: ach so: max. 80uA
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Hallo, ich finde den Vorschlag von Bauform super. Es passt auch insofern, weil ich eh bei Reichelt bestellen (muss). Vielen Dank.
Keks F. schrieb: > ich finde den Vorschlag von Bauform super. Es passt auch insofern, weil ... Du jetzt nur noch 4 anstatt zuvor 5 Stellen gefordert hast. > ich eh bei Reichelt bestellen (muss). Das hättest Du dort auch selber finden können. Statische Ansteuerung geht auch mit Schieberegistern: http://mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm
Zusatzfrage, wie kommst du auf den Widerstand und die zwei Caps bzw. den Wert des einen? Das Datenblatt des Treibers sieht für den Oscillator ein R und C vor, gibt aber keine Größen an. Vielen Dank. m.n. schrieb: > ... Du jetzt nur noch 4 anstatt zuvor 5 Stellen gefordert hast. Das liegt daran, dass ich (noch) nicht wusste, dass mit Zeichen nur ein 7-Segment gemeint ist.
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Hallo, das ist mir ein bisschen zu Overkill. Ich möchte das Projekt auch noch als zweite Erfahrung sammeln Platinen zu designen und fertigen zu lassen.
Alternativ wäre noch das berühmte "Nokia-Display" zu nennen. Das Handy wird seit Ewigkeiten nicht mehr gebaut, das Display schon. Ist bei Arduino / Beere Leuten sehr beliebt. Ich müsste schauen nach der Typ-Nr. . Aber das kennt jeder.
Ich habe tatsächlich einen Nachbarn, der für Siemens gearbeitet hat in der Handysparte und immernoch einen Keller voller Geräte hat. Ich dachte auch schon an ein solches Display, das behalte ich im Hinterkopf für ein Projekt, was mehr Darstellungsfläche braucht.
Keks F. schrieb: > Zusatzfrage, wie kommst du auf den Widerstand und die zwei Caps bzw. den > Wert des einen? > Das Datenblatt des Treibers sieht für den Oscillator ein R und C vor, > gibt aber keine Größen an. Naja, es ist gut versteckt in den AC CHARACTERISTICS. Aber gut, dass du fragst, die 90Hz sind unnötig hoch. Das Display braucht min. 30Hz, also eher 1n oder 1n5. Oder halb soviel Ohm und 2n2 oder...
Hab nachgeschaut. Ein Nokia 5110 Display. Ja ich weiß uralt. Anleitung ?! https://www.bastelgarage.ch/index.php?route=extension/d_blog_module/post&post_id=13 Aktuell aus Italien 4 Euro + 4.50 Versand (Ebay) China + 3.40 + 1.80 Versand + Ärger
Keks F. schrieb: > Ich müsste den Schaltkreis eines funktionierenden Taschenrechners > ansehen Wenn du genau dessen Display möchtest. https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.11
Bauform B. schrieb: > Naja, es ist gut versteckt in den AC CHARACTERISTICS. Aber gut, dass du > fragst, die 90Hz sind unnötig hoch. Das Display braucht min. 30Hz, also > eher 1n oder 1n5. Oder halb soviel Ohm und 2n2 oder... Oh, an der Stelle habe ich gar nicht geguckt. Vielen vielen Dank! Dann werde ich mich mal einlesen und das anpassen. Oh und vielen Dank MaWin für den Beitrag. Ich habe schon ein bisschen gelesen, es ist aber auf dem Handy etwas schwierig. Es reizt mich mal ein Wochenende lang zu versuchen so verschiedene Displays aus kaputten Geräten anzusteuern. Leider sind das meistens Displays mit diesem Leitgummi. Da bin ich dann auf ein passgenaues Gehäuse und Anpressdruck angewiesen. Vielleicht geht das aber anders. Kann ich da, wie von dir beschrieben, einen Folienleiter draufkleben?
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Keks F. schrieb: > Kann ich da, wie von dir beschrieben, einen Folienleiter draufkleben? Das nötige Werkzeug wirst du nicht haben. Ich nehm die alte Originalplatine mit ihren Goldkontakten, fräse überflüssige Leiterbahnen weg, und löte Kupferlackdraht bzw. seit dem ich sie habe dünne Litzenkabel an, die dann zum Experimentierbrett oder Arduino führen. (als das mal nicht klappte, hab ich eine einseitige Pertinax mit passenden Kupferinseln geätzt, die elektrolytisch vernickelt und vergoldet, Verbindungsstreifen weggeschliffen, dann Kabel angelötet) Funktioniert alles, lass ich eine goldige dünne Platine bei OSHpark machen, die das Original ersetzt. Beitrag "Re: PT100-Thermometer"
Ja, so etwas meine ich nicht. Ich meine tatsächlich diese leitenden Gummis, die direkt auf dem Glas sind. Das ist bis jetzt bei allen Displays, die ich auseinander genommen habe, so. Ich habe auch vergessen, wie die Gummiteile heißen. Wie dem auch sei, die halten durch Anpressdruck. Heißt ich müsste an der Hauptplatine des ICs die Bahnen abgreifen und das gesamte Gehäuse verwenden. Meine wahrscheinlich schlecht formulierte Frage war/ist daher, ob es für sowas auch andere Möglichkeiten gibt, einen Kontakt permanent auf dem Glas zu bekommen? Mir fällt nur ein eine Platine zu fertigen, auf der das Gummi mit Display liegt, nur für die Befestigung scheint mir Klebestreifen (da gibt es vielleicht extra für sowas etwas?) zu schwach und zu unschön zu sein.
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(prx) A. K. schrieb: > Keks F. schrieb: >> Ich habe auch vergessen, wie die Gummiteile heißen. > > Banal: Leitgummi. Zebragummi
MaWin schrieb: > https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.11 Ich möchte mich nochmal für diesen Beitrag bedanken. Ich hatte jetzt die Möglichkeit mir alles durchzulesen und selber nochmal zum Thema zu recherchieren. Vielen Dank, das wird mir nachhaltig sehr weiterhelfen beim Benutzen diverser LCDs.
Auf ein 5110 Nokia Handydisplay bekommst du das nicht dargestellt? Müssen es Segmente wie bei einem 7 Segment Display sein? Die brauchen ohne Hintergrundbeleuchtung wenig Strom gemäß diverser Foren und man bekommt diese für $2-3 vom Chinesen. Bibliothek zur Ansteuerung gibt es sicherlich zahlreiche fertige.
https://mikro.pk/product/lcd-display-2-4-6-digits-seven-segments-ht1621-driver-arduino-and-other-microcontrollers/ Das gibt es in noch einfacheren Varianten ohne Symbole bei AliExpress für keine $3. Ich denke billiger wird es so passend nicht mehr werden...
Fliegender Ziegenpeter schrieb: > Auf ein 5110 Nokia Handydisplay bekommst du das nicht dargestellt? Das braucht STROM, ohne Hintergrundbeleuchtung sieht man da nichts.
MaWin schrieb: > Das braucht STROM, ohne Hintergrundbeleuchtung sieht man da nichts. Ohne Hintergrundbeleuchtung sieht man da sehr wohl etwas (oft schon gemacht). Gerade habe ich auch gemessen: Stromaufnahme Arduino (China-clone) mit Display ohne Hintergrundbeleuchtung: ca. 19 mA Stromaufnahme Arduino, Display mit Hintergrundbeleuchtung: ca. 25,7 mA Stromaufnahme Arduino ohne Display aber mit lfd. Programm: ca. 18,7 mA Heute abend werde ich mal einen ATmega mit nur 1 MHz Takt (intern) mit angeschlossenem Display laufen lassen um zu sehen, wieviel Strom diese Kombination dann benötigt.
Ralph S. schrieb: > Stromaufnahme Arduino (China-clone) mit Display ohne > Hintergrundbeleuchtung: ca. 19 mA > Stromaufnahme Arduino, Display mit Hintergrundbeleuchtung: ca. 25,7 mA Also offenkundig beides (Arduino und Nokia) untaugliche Lösungen. Wenn es 19uA und 25.7uA wären...
MaWin schrieb: > Wenn es 19uA und 25.7uA wären... Da gibt es Möglichkeiten den Arduino sehr stark im Stromverbrauch zu senken. Hab ich mal ein Block gelesen, da hat einer den Mega gedrückt. Bei den Display MUSS es dann E-Ink sein um so Wert (oder weniger) zu erreichn.
MaWin schrieb: > Wenn es 19uA und 25.7uA wären... Da muss man ins Datenblatt des bspw. ATMega328p gucken und Abstriche machen. Der PowerDown-Verbrauch ist unter 19uA, und es reicht ja in vielen Fällen, wo die Laufzeit wichtig ist, den Controller einfach schlafen zu legen und periodisch zu wecken. Ich habe eine ganz andere Frage. Ich bin mir sicher, dass du das weißt, und denke, ich kann so einfach das Eröffnen eines weiteren Threads ersparen. Mir ist jetzt schon mehrmals aufgefallen, dass ich Bauteil XYZ leider nicht als DIP bekomme, was in einfacher Ausführung zum Prototyping toll wäre. Ich habe natürlich die Möglichkeit einen Chip auf einer Lochrasterplatine zu befestigen und mit Kupferlackdraht der Größenordnung 0.1-0.2mm zu verlöten. Auch Adapterplatinen habe ich gefunden, allerdings nur für SOP. Sowas habe ich mir auch schonmal bestellt, aber natürlich hat man gerade nicht die richtige Pinzahl oder den falschen Pitch zur Hand... Ab und an finde ich mal bei EBay QFN Adapterplatinen. Gibt es irgendwo eine vernünftige Sammlung mit etwas von allem, oder müssen das immer Einzelbestellungen sein (mit jeweils hohem Versand und langen Versandzeiten und zehnfacher Ausführung desselben Adapters)? Bei Reichelt habe ich z.B. nichts gefunden.
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Keks F. schrieb: > Gibt es irgendwo eine vernünftige Sammlung mit etwas von allem, oder > müssen das immer Einzelbestellungen sein ( hmm Ich habe die letzten von der Amazone bekommen. Gib einfach " Adapterplatinen " in die Suche ein. Hier wäre z.b. eine "Sammlung". https://www.amazon.de/XTVTX-Prototyping-leiterplatte-SMD-auf-DIP-Adapter-Stiftleiste/dp/B0972XRDWP k.a. was du genau suchst. Ansonsten würde ich hingehen, und mit selbst eine Platine erstellen. Hier sind ja genug Leute die wissen wie man so ein Layout an den Ätzer seiner Wahl schickt, falls du das mit den Belichten und Co, nicht selbst machen willst. Die letzte "Adapterplatine 8in1" von Reichelt sogar ;) wurde mit Frässpuren geliefert. Die musste ich dann noch selbst trennen von Hand. ;)
Das habe ich schon. Bspw. QFN24 0.5mm Pitch, SOT-158, SO8 suche ich. Mir fällt aber auch gerade auf, viele scheinen mehrere verschiedene Bezeichnungen zu haben, sind aber untereinander kompatibel (Ich müsste also SO8 haben glaube ich). Klar, ätzen lassen könnte ich selber. Da habe ich mehrere Projekte "in der Pipeline", weil ich das alles auf einmal bestellen möchte. Bei solchen kleinen Adaptern frage ich mich dann aber auch wie das da preislich aussieht und wie ich das arrangieren kann. Darf ich das dann als eine Platine haben und mir nachher raussägen? Kann ich mehrfache Ausführungen nebeneinander haben ("Panel" nennt man das glaube ich)? Was ist da günstiger/sinnvoller und was darf ich?
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Schlaumaier schrieb: > Da gibt es Möglichkeiten den Arduino sehr stark im Stromverbrauch zu > senken. Bevorzugter Weg: gleich keinen Arduino verwenden, spart das ablöten.
Hi
>... spart das ablöten.
Und die Entsorgung des Restmülls.
MfG Spess
MaWin schrieb: > Also offenkundig beides (Arduino und Nokia) untaugliche Lösungen. ...ob das "offenkundig" ist, weiß ich nicht. Die Arduinohardware ist ja nicht wirklich viel mehr als ein Controller und eine USB2UART Bridge. Programm im Controller "füttert" das Display permanent mit neuem Inhalt. Gleiches C-Programm in einem ATmega168p bei 1MHz Takt und angeschlossenem Nokiadisplay: 3,1 mA / Ub= 5V. Mit anderem Programm, statischem Inhalt des Displays und Controller im Sleepmode 0,6mA. Der Stromverbrauch mittels einem (leider nur 2 stelligem) "reinen" LCD-Glas und einem ATtiny44A in: Beitrag "Re: (sehr) kleines "FrameWork" für ATtiny44" und hier auf 128 kHz reduziertem Takt betrug ca. 0,3 mA. Hier werde ich die Tage mal versuchen, das auf ein 4 stelliges Glas zu erweitern (so ich mein 4 stelliges finde) und dann zu ermitteln wie klein der Stromverbrauch werden kann.
Keks F. schrieb: > Bei solchen kleinen Adaptern frage ich mich dann aber auch wie das da > preislich aussieht und wie ich das arrangieren kann. Darf ich das dann > als eine Platine haben und mir nachher raussägen? Naja, ich mache die Platinen selbst, deshalb ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen. Aber in meinen Augen geht das den Hersteller einen feuchten Dreck an, was auf der Platine ist. Ob das ein Layout ist für eine streng geheime Schaltung oder den Namen meiner Freundin. Es kommt doch in den ganzen Online-Teilen nur darauf an, welches Format (Länge x Breite), Anzahl u.s.w. Wenn ich "Euro-Platine" = 100 x 160 mm mache, und die mit X Adaptern beglücke sollte ich eine bekomme Platine . Das Problem ist das Sägen. Ich habe dafür ne Proxxon KS-230 mit eine 10 Zähne Sägeblatt. Die geht da durch wie durch Butter. Mann muss halt 4 mm min. Abstand berechnen im Layout. Als ich noch kein Laser hatte, habe ich mir das Layout eins Platinchen als PDF ausgedruckt. Dann das Platinchen aus der PDF Extrahiert und x-Mal in Corel auf der Seite verteilt mit genug Abstand für meine Papierschneidemaschine. Dann ne neue PDF gemacht, in den Copyshop gegangen und die auf Folie ausdrucken lassen. Lies sich sauber mit Belichten. Inzwischen mache ich das nicht mehr, weil ich ein uralten HP-Laserjet-1018 bekommen habe, der ich exklusiv dafür nutze. Und ich gehe i.d.R. so vor. Ich kaufe die meisten Bauteile im min. 10er Pack (besonders Chips) wie den Atiny-85. (10 x 1.20 Euro + VK). Wenn ich keine Chips mit Beinchen in 2.54 mm Raster bekomme, dann löte ich die SMD-Teile auf eine Norm-Platinchen (2.54 mm) und stecke sie in mein Steckboard. Dort teste ich alles durch. Dann mache ich ein paar Fotos, danach demontiere ich es LANGSAM Teil für Teil und erstelle Schaltplan und Layout. Dann ausdrucke und s.o.
Ralph S. schrieb: > ...ob das "offenkundig" ist, weiß ich nicht Für dich ist es offenkundig nicht offenkundig. LED, Spannungsregler, hohe Quartzfrequenz USB Bridge, alles tödlich wenn man Strom sparen muss Und alles runterlöten bis nur noch der ATmega328 übrig bleibt, dann ist es offenkundig kein Arduino mehr. Aber wer nur Arduinos kennt, für den gibt es halt keine andere Welt.
Ralph S. schrieb: > und hier auf 128 kHz reduziertem Takt betrug ca. 0,3 mA. Hier werde ich > die Tage mal versuchen, das auf ein 4 stelliges Glas zu erweitern (so > ich mein 4 stelliges finde) und dann zu ermitteln wie klein der > Stromverbrauch werden kann. Ziemlich klein. Ich betreibe ein Naked-Display aus einem defekten Multimeter an einem ollen AtMega16. Der schläft die allermeiste Zeit im PowerDown. Ca. 30 mal pro Sekunde wacht er für insgesamt ca. 100 Systemtakte auf, um die Display-Pins zu toggeln. Das dürfte im Durchschnitt nach Datenblatt abgeschätzt irgendwas bei 9µA ergeben. Mein Multimeter wackelt zwischen 8 und 9µA, das passt also soweit. Das ist aber nur der reine Displayerhaltungs-Betrieb. Ab und an muß er länger wach bleiben, um Kommandos für Änderungen des Display-Inhalts per I2C zu empfangen. Dabei verbrät er dann natürlich einiges mehr an Energie. Bei 100kHz I2C-Takt dauert es halt etliche Systemtakte, bis die paar Byte Protokoll über die Strippen gelaufen sind...
Keks F. schrieb: > QFN24 0.5mm Pitch Ich hab mir neulich Adapter bei ebay gekauft TQFP 0.8mm, andere Seite QFN 0.5mm von 32 bis 100 polig (50 Stück für 12€). Kann dir aber inzwischen sagen, daß die beidseitigen Leiterbahnen zu den Sockelvarianten lustige Störungen verursachen. Z.B. habe ich aktuell einen Mega328PB @ 20MHz drauf und nur eine LED je Portpin und bei einem programmierten schnellen Lauflicht (100ms/LED) leuchten nicht immer alle LEDs. Langsamer kein Problem.
MaWin schrieb: > Für dich ist es offenkundig nicht offenkundig. > > LED, Spannungsregler, hohe Quartzfrequenz USB Bridge, alles tödlich > wenn man Strom sparen muss na ja, wenn du mein Posting von mir weitergelesen hättest, was du offenkundig nicht getan hast, dann hättest du bemerkt, dass ich Strommessungen an einem ATMega168p vorgenommen habe, der mit 1 MHz (intern) getaktet ist. Sehr offenkundig ist, dass das mit der Arduino Hardware gar nicht geht. Im Falle des 168er war das schlicht der blanke Chip mit Abblockkondensatoren und mit Programmer geflasht. Im Übrigen ist das Programm im Chip ein reines C-Programm mit eigenen Routinen für das Nokiadisplay. Außerdem hast du offenkundig auch die Passage über den ATtiny44 mit über Schieberegister angeschlossenen 7-Segment LCD auch nicht gelesen, denn das entspricht auch nicht Arduino. Natürlich könnte man auch ein 7-Segment Glas direkt an I/O Pins an einem Controller mit entsprechend vielen Pins, an der Zahl 32 (bei 4 Digit LCD mit BP), betreiben. Hier vllt. sogar an einem STM32L053 in Ermangelung der Verfügbarkeit eines AVR mit entsprechend vielen Pins. MaWin schrieb: > Aber wer nur Arduinos kennt, für den gibt es halt keine andere Welt. Natürlich kenne ich NUR und AUSSCHLIESLICH Arduino (obwohl: mit dem Softwareframework Arduino und dessen C++ Subset kenne ich dann doch nur ein "bisschen" aus). Hmm, was an sich komisch ist, denn C++ kenne ich schon zu Borland-Zeiten aus Borland C++. Aber wenn ich es so recht bedenke kenne ich auch noch STM32 Nucleo und Discovery und die STM8 und NXP und MCS51 und Padauk und MSP430 ... habe ich etwas vergessen? Und dann habe ich vergessen, dass ich auch noch in der Hardware Steckbretter und eigene PCB's dann doch kenne. Ging es in diesem Thread nicht darum, welches Display und/oder welche Anzeige den geringsten Stromverbrauch bei der Anzeige von 4 Ziffern hat (und nicht um den Stromverbrauch des treibenden Controllers)? Um den Stromverbrauch des Controllers zu senken gab es schon genug Ansätze hier (auch von dir) und hier gibt es dann im Grunde immer die 3 gleichen Lösungen: Stromsparender Controller, reduzierter Coretakt, Sleepmode nutzen
c-hater schrieb: >> und hier auf 128 kHz reduziertem Takt betrug ca. 0,3 mA. Hier werde ich >> die Tage mal versuchen, das auf ein 4 stelliges Glas zu erweitern (so >> ich mein 4 stelliges finde) und dann zu ermitteln wie klein der >> Stromverbrauch werden kann. > > Ziemlich klein. Ich betreibe ein Naked-Display aus einem defekten > Multimeter an einem ollen AtMega16. Der schläft die allermeiste Zeit im > PowerDown. Ca. 30 mal pro Sekunde wacht er für insgesamt ca. 100 > Systemtakte auf, um die Display-Pins zu toggeln. > > Das dürfte im Durchschnitt nach Datenblatt abgeschätzt irgendwas bei 9µA > ergeben. Mein Multimeter wackelt zwischen 8 und 9µA, das passt also > soweit. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, die ich mit einem 8 Digit LCD an einem STM32L053 gemacht habe. Der Strombedarf von 300µA mit der ATtiny44 Lösung (bei nur 2 Digits) dürfte wohl daher resultieren, dass zum einen: - ich keinen Sleepmode realisiert habe (weil ich hier die Kommunikation über UART vornehme) - die Schieberegister wohl den meisten Strom benötigen
Ralph S. schrieb: > dann hättest du bemerkt, dass ich Strommessungen an einem ATMega168p > vorgenommen habe, der mit 1 MHz (intern) getaktet ist. Sehr offenkundig > ist, dass das mit der Arduino Hardware gar nicht geht. Ach. Was gibt es also an meiner Aussage auszusetzen ? Ein nackter ATmega164 IST kein Arduino. Auch wenn inzwischen gefühlt jedes elektronische Bauteil bei Amazon mit Arduino in der Überschrift beworben wird. Man passt sich offenbar an die Dümmsten an für die alles Arduino ist.
Hallo, ich melde mich zurück mit einer kleinen Frage, weshalb ich denke ich kein extra Thema aufmachen muss. Es geht um den LCD, den ich mir bestellt habe. Datenblatt, Seite 3: https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/DE118.pdf Wozu ist Pin 19 da? Ist "/" hier einfach für "frei/NC/nichts", oder sehe ich das "/"-Segment auf dem Display vor lauter Segmenten nicht? Vielen Dank!
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Keks F. schrieb: > Wozu ist Pin 19 da? Aus Gründen der Schönheit & Symmetrie? Weil es billiger ist, auf beiden Seiten das gleicht Blech zu montieren? Aber hauptsächlich, damit es weniger Reklamationen gibt, so "da fehlt ein Pin, ich will ein neues" ;) Also, ich finde auch kein "/"-Segment und alle anderen gehen ja 1:1 auf. Man hätte noch einen Dezimalpunkt spendieren können. Aber wer schreibt schon "1234."? Aber in der Pinliste hätte man das wirklich geschickter schreiben können.
Also nicht belegt. Okay, danke. Ja, ich dachte einfach die Konvention wäre "NC" oder sowas. Es hätte ja auch irgendwo ein "/"-Zeichen sein können auf dem Display, und ich Idiot sehe das mal wieder nicht. Vielen Dank!
Keks F. schrieb: > Es hätte ja auch irgendwo ein "/"-Zeichen sein können auf dem Display Womöglich ist der Doppelpunkt in der Mitte des Displays gemeint.
2aggressive schrieb: > Womöglich ist der Doppelpunkt in der Mitte des Displays gemeint. Das Doppelpunkt-Segment ist "Col".
Keks F. schrieb: > 2aggressive schrieb: >> Womöglich ist der Doppelpunkt in der Mitte des Displays gemeint. > > Das Doppelpunkt-Segment ist "Col". Witzig ist hier, dass es eigentlich zwei Doppelpunkt-Segmente gibt, wovon das eine mit der Grafik eines Doppelpunkts bezeichnet ist, das andere mit Col.
Keks F. schrieb: > Es geht um den LCD, den ich mir bestellt habe. Irgendwie rätsle ich noch, wo das 5 Ziffern haben soll, nicht mal 4 1/2. Na ja, wen interessiert schon sein Geschwätz von gestern.
c-hater schrieb: > Witzig ist hier, dass es eigentlich zwei Doppelpunkt-Segmente gibt, > wovon das eine mit der Grafik eines Doppelpunkts bezeichnet ist, das > andere mit Col. Das verwunderte mich auch, aber es geht hier um die obere und untere vertikale Strichhälfte, die aus dem "-" mit Hilfe eines ":" ein "+" macht. MaWin schrieb: > Na ja, wen interessiert schon sein Geschwätz von gestern. Dieses Missverständnis ist eigentlich schon im Eingangspost geklärt worden. Wenn man vorher noch nicht mit 7 Segment-Anzeigen zu tun hatte, nimmt man erstmal an, dass Zeichen konventionell gezählt werden, wie man das sonst auch immer kennt. Und als es die berechtigte Nachfrage gab, bemerkte ich mein Fehlwissen und beschrieb genau, was ich brauche. Ich verstehe daher die Bemerkung nicht. Das ist mir aber in dem Forum hier allgemein aufgefallen. Ich denke die "Gast"-Funktion lädt dazu ein, einfach mal zu zeigen, wie man menschlich drauf ist. Das finde ich sehr schade, weil es unfair gegenüber denjenigen hier ist, die ich in meiner kurzen Zeit hier kennenlernen durfte und echt nette, hilfsbereite und sympathische Menschen sind. Es würde mich auch nicht wundern, dass durch dieses Feature gerne mal Accounts impersonalisiert werden. Keks F. schrieb: > Dargestellt werden soll nur eine 4 ziffrige Zahl, mit einer > Nachkommastelle (also insgesamt 5 Zeichen).
OT @MaWin: Keks F. schrieb: > Keks F. schrieb: >> Dargestellt werden soll nur eine 4 ziffrige Zahl, mit einer >> Nachkommastelle (also insgesamt 5 Zeichen). Gemeint war wohl eher: Keks F. schrieb: > Hallo, > > kurzgefasst die Daten. > > 4 Ziffern exkl. Komma (bspw. 123.4). Also 4 Ziffern incl. einem Komma vor der lezten Dezimalstelle werden gewünscht. Als "neue Anforderung" sehr leicht zu überlesen. @Keks F.: Keks F. schrieb: > Ich verstehe daher die Bemerkung nicht. Das ist mir aber in dem Forum > hier allgemein aufgefallen. Ich denke die "Gast"-Funktion lädt dazu ein, > einfach mal zu zeigen, wie man menschlich drauf ist. Den Anpfiff halte ich für unangebracht, weder gegen MaWin, noch gegen Gäste im Allgemeinen. Meinst Du ernsthaft wenn Mawin sich registriert hätte würde er dir auf eine andere Art und Weise versucht haben zu helfen? Eher nicht, so isser halt. Betrifft auch mich, sowohl persönlich (siehe meinen Nicknamen) als auch den Gaststatus. Anderen Gästen gehts genau so. Zum Thema Schreibrechte für Gäste sind hier nahezu endlose Diskussionen geführt worden, ich als Fragesteller wäre froh über jede Hilfestellung, egal ob von registrierten, oder nicht registrierten Teilnehmern. MaWin hat hier einiges Beigetragen, ich denke dies erfolgte nach seinem bestem Wissen und gewissen, warum soll er sich registrieren müssen? Was kommt als nächstes; Soll er sich den Kopf kahl rasieren, oder die Fingernägel grün Färben??? Zugegeben: Der Missbrauch von Nicks ("Namefaker") ist ein völlig anderes Problemthema, dagegen würde eine (freiwillige) Registrierung helfen. Ist hier aber sicherlich (noch) nicht ein Problem. /OT Das musste raus, ich bitte um Entschuldigung den ansonsten recht sauber (dank der ansonsten vorbildlichen Moderation durch den TO) verlaufenden Faden unterbrochen zu haben.
2aggressive schrieb: > MaWin hat hier einiges Beigetragen, ich denke dies erfolgte nach seinem > bestem Wissen und gewissen, warum soll er sich registrieren müssen? Was > kommt als nächstes; Soll er sich den Kopf kahl rasieren, oder die > Fingernägel grün Färben??? > > Zugegeben: Der Missbrauch von Nicks ("Namefaker") ist ein völlig anderes > Problemthema, dagegen würde eine (freiwillige) Registrierung helfen. Ist > hier aber sicherlich (noch) nicht ein Problem. Richtig, MaWin hat mir vorher schon wirklich sehr geholfen. Deswegen fand ich die Bemerkung auch so komisch. Es sind ja einige Sachen auch hier gefallen (von anderen), und das merke ich auch in anderen Themen, dass der Ton häufig plötzlich entweder sehr komisch, oder gar beleidigend bis eklig wird. Ich war jetzt sehr überrascht und habe in Anbetracht des Umstandes angenommen, dass hier jemand den Namen benutzt.
Keks F. schrieb: > Ich war jetzt sehr überrascht und habe in Anbetracht des Umstandes > angenommen, dass hier jemand den Namen benutzt. Das kann sein, aber ich denke eher er (der echte) hat deine geänderte Anforderung einfach nur überlesen. Das man als TO hier im Forum (neben der Selbstmoderation aka andauernder Begleitung) seines Fadens Nervenstränge so dick wie Stahlseile braucht ist klar, gut darüber geredet zu haben :D Viel Erfolg mit dem bestellten Display!
Keks F. schrieb: > Es geht um den LCD, den ich mir bestellt habe. Es geht um DAS LCD, DAS ich mir bestellt habe. DEN Display ...... aua
Schlaumaier schrieb: > Hab ich mal ein Block gelesen, da hat einer den Mega gedrückt. Ist das deutsch? Ich habe mal einen Zettel vom Block genommen und meine Oma gedrückt.
Keks F. schrieb: > dass der Ton häufig plötzlich entweder sehr > komisch, oder gar beleidigend bis eklig wird. Stimmt, die Nachwehen eines eigentlich gelösten Problems kann niemand verhindern! Dentutschonweh schrieb: > Keks F. schrieb: >> Es geht um den LCD, den ich mir bestellt habe. > > Es geht um DAS LCD, DAS ich mir bestellt habe. > > DEN Display ...... aua Richtick Deutschsk: Korrekt muss es heiszen DIE ANZEIGE und DIE RADIO! Herleitung: beim spazieren mit einer Bajuvarischen Gruppe fällt der mitgeführte Gegenstand "RADIO" in eine tiefe Schlucht. Sofort kommt innerhalb der Gruppe die Frage aller Fragen auf: "Hole Du die Radio?" --- "Oder hole ihh den Radio?" --- "Oder Hole Er die Radio?" Den Rest kann man nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jodeln Video: Jodeln: Aus Tradition wird Trend | Deutsch lernen mit Videos https://www.youtube.com/watch?v=kC-shuayhA4 Zum Wiedergutmachen ein Friedensangbot für beleidigte Ohren: JINJER - Pisces (Live Session) | Napalm Records https://www.youtube.com/watch?v=SQNtGoM3FVU
***MIST VERBOCKT VERGSSEN*** Vergessen zu Erwähnen: letzte Woche habe ich drei fremde Omas um die Ecke gebracht. /***MIST VERBOCKT VERGSSEN***
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