Guten Morgen, ich würde gerne diesen Spannungswandler einsetzen. In den AN sind keine ELKos eingezeichnet. Irgendwie werden aber immer unf überall welche verbaut, würdet ihr es hier tun? Bzw wie groß? Eingangsspannung ist 24V. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D400/ROF-78EXX-0.5.pdf
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> AN sind keine ELKos eingezeichnet. Irgendwie werden aber immer unf > überall welche verbaut, würdet ihr es hier tun? Das braucht keine Elkos. Da ist ein schneller moderner Schaltwandler drauf und der brauch kleine Kerkos moeglichst nahe am IC. Ein Elko im Abstand von 2cm hilft da nicht viel und ist auch nicht notwendig. Eine Ausnahme koennte eventuell ein Elko am Eingang sein wenn du dir Sorgen machst wegen Spannungsausfaellen. Mach dir lieber Gedanken ueber den EMV-Filter den der Hersteller netterweise angegeben hat. Olaf
Das Modul von Recom hat normalerweise alles nötige an Bord. Lediglich die Funkentstörung möchte man ggf noch verbessern, aber dazu steht ja auch schon etwas im Datenblatt.
Christian schrieb: > In den AN sind keine ELKos eingezeichnet. Das bedeutet nur, dass der Regler für sich alleine keine Pufferung braucht. Ob deine Schaltung einen Puffer braucht, kannst nur du wissen. > Bzw wie groß? Kommt wie üblich auf deine Anwendung an: kann es duch Lastschaltvorgänge kurze Einbrüche geben, die der Schaltregler nicht schnell genug ausreglen kann und muss deshalb ein Puffer her? Muss ein Spanungseinbruch auf der Eingangsseite evtl. für ein paar ms gepuffert werden können? BTW: mich stimmt ein wenig nachdenklich, dass da keine maximale Lastkapazität angegeben ist.
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Vielen Dank euch :) Lothar M. schrieb: > BTW: mich stimmt ein wenig nachdenklich, dass da keine maximale > Lastkapazität angegeben ist. Doch, steht: Minimum Load* 10%
Christian schrieb: > Irgendwie werden aber immer unf überall welche verbaut, würdet ihr es > hier tun? Bzw wie groß? Wenn die Spannungsquelle sowieso gut gepuffert ist und der Verbraucher nicht besonders anspruchsvoll, dann geht das Modul so. Ist der Eingang ein 50Hz Trafo mit Gleichrichter, braucht er natürlich einen Siebelko, so 1000uF/35V. Der stellt dann eine niederimpedante Quelle dar, zumindest wenn er nah am Regler ist. Ist der Eingang ein Netzteil über ein externes Kabel, würde das Kabel wie eine Antenne stören, dann braucht man den im Datenblatt gezeigten 1uF/33uH/1uF Filter. Ist der Eingang eher eine schlechte Quelle, hochohmige Batterie oder dünnes Kabel, dann wurde ich 47uF parallel schalten. Ist am Ausgang Analogtechnik, auch Audio, dann wurde ich auch dort Filtern, z.B. 1uF/33uH/1uF oder 47uF low ESR nah am Regler. Zumindest halt so weit, bis die Störungen gering genug sind. Bei Digitaltechnik eher egal, zudem sitzen hoffentlich überall 100nF Stützkondensatoren.
Christian schrieb: > Vielen Dank euch :) > > Lothar M. schrieb: >> BTW: mich stimmt ein wenig nachdenklich, dass da keine maximale >> Lastkapazität angegeben ist. > > Doch, steht: Minimum Load* 10% Er meinte was anderes: wieviel µF verträgt der Regler zusätzlich an seinem Ausgang?
MaWin schrieb: > Ist der Eingang ein 50Hz Trafo mit Gleichrichter, braucht er natürlich > einen Siebelko, so 1000uF/35V. Der stellt dann eine niederimpedante > Quelle dar, zumindest wenn er nah am Regler ist. Die schönste unmittelbare Nähe zum Wandler nützt nichts, wenn der ESR/ESL zu groß ist.
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