Hallo Liebes Forum, Ich hoffe ich bin mit meinem Anliegen hier richtig. Für eine Abschlussarbeit eines Studiums in Produktdesign ist es erforderlich das in das bereits stehende Design noch die passende Elektronik platziert wird. Das ist der Teil wo das Studium aufhört und der Berg an Fragen wächst. Die Lampe soll über einen einzigen Knopf durch drehen dimmbar sein und durch druck zwischen An-Warmweiß-Neutralweiß-Kaltweiß schalten. Wie realisiert man das jetzt nur? kann man einen handelsüblichen WWCW Led Streifen nehmen? dieser möchte allerdings 12V. Die Stromversorgung soll bislang über einen 18650 Li Ionen Akku erfolgen. die Lampe mit 12V zu betreiben, sprich mit 3 18650 Zellen wird durch den Formfaktor nicht wirklich klappen. Das Laden soll Induktiv erfolgen, gibt es dafür irgendwo Komponenten die man in Deutschland beziehen kann oder hilft nur Eigenbau wenn man nicht aus Fernost bestellen möchte. Ebay bietet ja einiges in dem Bereich. Ist ein Arduino am einfachsten, oder gibt es andere Wege? Ich bin für jeden Input sehr dankbar. Mit so einer individuellen Ansteuerung bin ich leider ziemlich überfragt.
Marcel W. schrieb: > Wie realisiert man das jetzt nur? kann man einen handelsüblichen WWCW > Led Streifen nehmen? dieser möchte allerdings 12V Aufwärtswandler, sofern der Strom moderat bleibt.
> Das ist der Teil wo das Studium aufhört und der Berg an Fragen wächst. Das Problem ist das du das als Designer eigentlich nicht leisten kannst. Es waere sinnvoll wenn es noch einen zweiten Studenten gegeben haette der sich um die Elektronik kuemmert. > Die Lampe soll über einen einzigen Knopf durch drehen dimmbar sein und > durch druck zwischen An-Warmweiß-Neutralweiß-Kaltweiß schalten. Ich hab etwas aehnliches vor ein paar Jahren gemacht. Bloss das meine Lampe ueber Netzwerk und ein Programm auf meinem Desktop gesteuert wird. Ich brauch aber kein Bachelor mehr, ich hab schon ein Diplom. :) > Wie realisiert man das jetzt nur? kann man einen handelsüblichen WWCW > Led Streifen nehmen? dieser möchte allerdings 12V. Die Stromversorgung > soll bislang über einen 18650 Li Ionen Akku erfolgen. LEDs werde ueblicherweise ueber ihren Strom gesteuert, man kann davon auch schon mal abweichen indem man einen Vorwiderstand verwendet, aber gerade wenn du Dimmbarkeit willst ist das eher unguenstig. Du brauchst also im Prinzip ein Netzteil das aus deinem Akku eine minimale Spannung erzeugt die davon abhaengt wieviele LEDs du in Reihe geschaltet hast und dann dafuer einen Strom welcher einstellbar ist. Wenn du Glueck hast gibt es dafuer fertige Module weil du sonst am Arsch bist. Aber dein Wunsch es mit 3.7V am Eingang zu schaffen ist ungewoehnlich. Die Farbtemperatur sollte man idealerweise durch umschalten entsprechender LEDs bewerkstelligen. Theoretisch koennte man das auch mit einer RGB-LED aber deren CRI Wert ist grauselig. Gerade Designer sollte da aufschreien. Ausserdem muesste man dann drei Farben getrennt steuern und du brauchst noch einen Programmierer. > die Lampe mit 12V zu betreiben, sprich mit 3 18650 Zellen wird durch den > Formfaktor nicht wirklich klappen. Das ist das Problem zwischen Design und Wirklichkeit und weshalb man zu beginn eines Projektes mit jemanden aus anderen Fachbereichen zusammenarbeiten sollte. :) Ansonsten sei noch erwaehnt die Wahrscheinlichkeit das dir hier jemand weiterhelfen kann ist garantiert 0 solange du nicht erwaehnst welche Leistung die Lampe haben soll. Mich wundert das dir das nicht klar ist, weil du doch auch die Abwaerme der LEDs in deinem Produktdesign beruecksichtigt haben musst. Olaf
Uff, da hast du ein ganz schönes Brett zu bohren. Warum muss ein Industriedesigner sich um die Technik kümmern? Wirst du nachher im Beruf ja auch nicht machen, da gibt es dann entsprechende Kollegen aus anderen Fachrichtungen, mit denen du dich abstimmen kannst. Im Grunde brauchst du wohl folgende Komponenten: Deinen LED Streifen mit 2 typen LEDs, warm weiß und kalt weiß Einen kleinen Controller, der die Helligkeit der beiden LEDs dimmen kann. Das geht am besten per PWM (Puls Weiten Modulation) und ist wesentlich einfacher als die Spannung analog zu regeln. Als "Schalter" würde ich einen Drehencoder mit Taster nehmen. So hast du zum einen deine "An/Aus" Taste, als auch ein Drehknopf für die Helligkeit. Man könnte den Taster sogar länger drücken und dann über das Drehrad die Farbtemperatur mit den beiden LED Typen mischen. Einen induktiven Lader und einen Step-Up Regler, um den LiPo nutzen zu können. Dazu brauchst du dann auch eine Überwachung, wann die Batterie leer ist. LiPos mögen es gar nicht zu tief entladen zu werden. Baustellen die du hast: Die Komponenten finden und irgendwie in dein Design packen. Den Controller mit dem Encoder verbinden und alles nach deinen Wünschen programmieren. Verstehen wie die Ladespule richtig ausgelegt wird und die an dein Design anpassen. Die Stromaufnahme der LEDs mit dem Step-Up Regler und den Fähigkeiten des LiPos abzustimmen. Thermisches Design berücksichtigen. Nicht nur bei den LEDs, der Rest der Elektronik wird auch warm und deine Lampe soll ja nur LED Licht ausstrahlen und nicht zusätzlliche Strahlungswärme durch ein Feuer. Da würde ich nochmal mit deinem Betreuer reden, ob ein einfaches Mockup nicht reicht. Feste Helligkeit und Farbe. Anschluss an Netzteil und den Rest beschreibst du nur Theoretisch. Nach dem Motto - Hier wäre Platz für eine Ladespule, dort Akku und da drüben eine Leiterplatte von der Größe X für die folgenden Komponenten. Du sollst ja schließlich Designen und nicht Hardware entwickeln.
Kann mich bitte jemand erleuchten und mir erklären, was am beschriebenen Funktionsumfang "smart" genannt werden soll? @Jan / @ Olaf - Die Designstudiengänge haben sich vor Jahren von der reinen Erstellung einer Skizze verabschiedet und müssen auch technische Gegebenheiten und Möglichkeiten sowie monetäre Anforderungen berücksichtigen. Entsprechend kommen da auch die, früher bezeichneten, Grundkurse zum Tragen. Physik I, Grundlagen Programmieren (was hier ausreichen wird) und gerne auch ET I (das würde hier auch genügen) sind meist enthalten. In 6 Wochen Vollzeit sollte dieses Projekt realisierbar sein. @ ledmrshll - Schnapp dir doch einfach mal eine BMW Innenraumbeleuchtung an die per iDrive geschalten wird. Da dürfte es an deinem Institut ja wohl etwas Unterlagen zu geben. Ist schließlich ein "best practice" und sollte auch im Designbereich vorliegen
Allein die Entwicklung der Elektronik wäre heutzutage eine eigenständige Abschlussarbeit im Bereich der Elektrotechnik. Ich würde mich ja danach umsehen, was es an fertigen LED Treibern aus Taschenlampen etc gibt, aber gerade die Farbtemperatur dürfte herausfordernd werden. https://eckstein-shop.de/SparkFun-LumiDrive-LED-Driver Ich würde daher vorschlagen einfach eine richtige Taschenlampe zu schlachten und die Komponenten entsprechend zu verwenden. Jeglicher Aufbau ist da viel zu komplex, ohne entsprechende Kenntnisse absolut unrealistisch. Von den Funktionen usw. bist du hier im Bereich der Xiaomi Monitor Bar, die hat Steuerung per Drehrad usw. Würde die ernsthaft für ein Mockup in Erwägung ziehen, dazu eine über Qi ladbare Powerbank. https://www.mi.com/de/product/mi-computer-monitor-light-bar/
As-I-Roved-Out schrieb: > In 6 Wochen Vollzeit sollte dieses Projekt realisierbar > sein. Ähm, nein. Definitiv nicht.
Marcel W. schrieb: > Studiums in Produktdesign ... > erforderlich das in das bereits stehende Design noch die passende > Elektronik platziert wird. Dazu brauchst du einen, der sich mit Elektronik auskennt. Es gibt nicht umsonst spezielle Studiengänge dafür. Denn das, was du dir da an Bauteilen herausgesucht hast, taugt bestenfalls für ein nachmittägliches Funktionsmodell bzw. einen Demonstrator. Und dafür kannst du dann auch eine elektrische Zahnbürste ausschlachten. Da ist ein kontaktloses Ladesystem drin. Ein serientauglisches Design eines akkubetriebenes Gerät mit µC, das drahtlos geladen werden kann, das beschäftigt bis zur Serienreife einige Abteilungen (Konstruktion, Elektronik, Hardware, Software, Einkauf, Produktion, ...) und ggfs. auch externe Dienstleister (EMV, Zulassungen, ...), das macht nicht einer allein in 4 Monaten. > kann man einen handelsüblichen WWCW Led Streifen nehmen? Es ist doch dein Design, du musst das wissen. > dieser möchte allerdings 12V. Die Stromversorgung > soll bislang über einen 18650 Li Ionen Akku erfolgen. Hast du mal ganz trivial ausgerechnet oder ausprobiert, wieviel Leistung du für die gewünschte Helligkeit brauchst? Und dann dagegengestellt, wieviel Energie in den Akku passt und wie lange die Lampe leuchten muss? > Lampe mit 12V zu betreiben ... Formfaktor ... nicht klappen. Die ganzen Schaltregleranbieter haben inzwischen Lösungen für dieses triviale Problem. Einfach mal nach "LED Driver" oder "LED Stepup" suchen. > mit 3 18650 Zellen wird durch den Formfaktor nicht wirklich klappen. Es gibt auch Akkus in anderen Formen. Und weil es um die Energie geht, die im Akku gespeichert werden kann, gilt annähernd: "gleiche Akkutechnologie und gleiches Gesamtvolumen ergibt gleichen Energiegehalt". Marcel W. schrieb: > Ebay bietet ja einiges in dem Bereich. Ein ganz wichtiger Tipp aus dem echten Leben: wenn ich etwas entwickle, was es schon gibt, dann kaufe ich mir 2 oder 3 dieser Dinger und analysiere und zerlege sie. Es ist nicht verboten, von den Fehlern anderer zu lernen. Z.B. könntest du dann auch beim Ausschlachten der oben genannten elektrischen Zahnbürste mal nachschauen, was die so Elektronik und Zulassungen dafür hat. Olaf schrieb: > Die Farbtemperatur sollte man idealerweise durch umschalten > entsprechender LEDs bewerkstelligen. Marcel will zum Umschalten keine Farben zu einem Weißton sondern zwischen kaltweißen und warmweißen LEDs mischen. Das passt soweit. As-I-Roved-Out schrieb: > Die Designstudiengänge haben sich vor Jahren von der reinen Erstellung > einer Skizze verabschiedet und müssen auch technische Gegebenheiten und > Möglichkeiten sowie monetäre Anforderungen berücksichtigen. Ja, trotzdem kann man so eine Aufgabe nicht mit einem Arduino kalkulieren. > In 6 Wochen Vollzeit sollte dieses Projekt realisierbar sein. Kleines Witzle? Allein schon die Lademimik aus dem Stand für die Zertifizierung reif zu bekommen wird länger dauern.
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Lothar M. schrieb: > Zertifizierung Das müsste man klären. Soll das Modell nur Elektronik enthalten damit es funktioniert (quasi Messebau) oder soll das ein verkaufsfertiges Produkt werden? Ein Demo-Modell halte ich für machbar: LED-Bänder mit 5V statt 12V Versorgung nehmen, eine kräftige Powerbank ausschlachten, Wireless Charge Nachrüstsatz dran häkeln, dazu einen Drehencoder, Mosfets und einen kleinen Arduino. Fertig improvisiert! Das ganze Zeug kommt dann natürlich aus Fernost, aber über diverse ebay Händler ist das inzwischen auch zeitnah aus deutschen Lagern zu bekommen.
> Kann mich bitte jemand erleuchten und mir erklären, was am beschriebenen > Funktionsumfang "smart" genannt werden soll? Smart ist ein neues Wort aus dem Bereich Marketing das nichts mit dem anderen, gleich geschriebenen Wort, das uns allen bekannt ist, zutun hat. Man koennte z.B auch ein Toilettenpapier mit abrasiv-saugfaehigen Rillen designen und das dann Smart-Ass nennen. Bezueglich der Entwicklungszeit: Ein professionelles Produkt das am Ende in Stueckzahlen vom Fliessband laeuft wuerde ein Team von 5-10Leuten 2Jahre beschaeften! Allerdings ist das hier ja ein erster wackeliger Demonstrator der nur 1h bei der Vorstellung der Arbeit funktionieren muss. Das wuerde ich in 3Monaten fuer machbar halten wenn da zwei Studenten gleichzeitig dran arbeiten, halt einer fuer die Elektronik, einer fuers Design+Mechanik. Und wenn die Studenten gut sind dann schaffen sie es auch in 2Monaten und koennen 1Monat am Baggersee liegen. (so hab ich meine Diplomarbeit gemacht. :-) Olaf
Andre schrieb: > Soll das Modell nur Elektronik enthalten damit es funktioniert (quasi > Messebau) oder soll das ein verkaufsfertiges Produkt werden? Auch ein Messebau darf kein "brandheißes" Design sein und genausoweing beliebig stören... > Fertig improvisiert! Aber eben nichts gelernt. So eine Lösung frickle ich bis nächstes Wochenende hin (und das fängt heute nachmittag an). Aber das hat dann halt rein gar nichts mit dem zu tun, was letztlich in Serie geht und richtige Arbeit kostet. Und was soll ein Bachelor in seiner Bachelorarbeit nachweisen? Dass er was aus fernöstlichen EBAY-Komponenten im stillen Kämmerlein zusammenfrickeln kann? Oder eher, dass er und wie er eine Produktidee zum realen Produkt überführen kann? Denn dass so eine Lampe realisierbar ist, steht ja wohl ausser Frage. Da ist ein funktionsfähiger Demonstrator eigentlich unnötig. Olaf schrieb: > halt einer fuer die Elektronik, einer fuers Design+Mechanik. Design und Mechanik sind ja schon fertig: Marcel W. schrieb: > das in das bereits stehende Design noch die passende > Elektronik platziert wird. Wenigstens diese Reihenfolge hat Marcel schon richtig erfasst: erst mal die Maschine fertig konstruieren und dann zum Elektr(on)iker gehen und sagen: "Bau eine Steuerung rein, ich habe extra wenig Platz dafür vorgesehen."
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Olaf schrieb: > Und wenn die Studenten gut sind dann schaffen sie es auch in 2Monaten > und koennen 1Monat am Baggersee liegen. (so hab ich meine Diplomarbeit > gemacht. :-) Also studierter braucht man 1 Monat und als nicht studierter Praktiker 2 Tage. (gilt für den Demoaufbau)
Olaf schrieb: > Und wenn die Studenten gut sind dann schaffen sie es auch in 2Monaten > und koennen 1Monat am Baggersee liegen. (so hab ich meine Diplomarbeit > gemacht. :-) Wasserbauingenieur...
Lothar M. schrieb: > Wenigstens diese Reihenfolge hat Marcel schon richtig erfasst: erst mal > die Maschine fertig konstruieren und dann zum Elektr(on)iker gehen und > sagen: "Bau eine Steuerung rein, ich habe extra wenig Platz dafür > vorgesehen." Ja, früher hat man sich zuerst Über die Funktion Gedanken gemacht, dann über die "Verpackung" - form follows function. Heute ist wohl die Verpackung das wichtigste - ob's funktioniert - egal Hauptsache Bling Bling. Ein (richtiger) Designer hat eine Produktidee (entweder selbst oder vorgegeben) - bringt das zum funktionieren und verpackt das dann nett, ansprechend, gebrauchstüchtig, ergonomisch, wirtschaftlich, nachhaltig.
Was hast du im Studiengang gelernt, was möchtest du demonstrieren? Man erstellt kein Design ohne sich Gedanken über die Realisierbarkeit zu machen. Das solltest du gerade nicht demonstrieren. Bei uns wollen die Kunden auch alles Mögliche, aber die Entwicklung muss das auch sinnvoll umsetzen können. Als Produktdesigner/-manager bist du eigentlich genau in der Mitte. Bisher hast du die Entwicklerseite vergessen. Aber gut, jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und der Designer quasi fertig. Wie groß darf das Teil sein und welche Leistung? Das sind die mit Abstand wichtigsten Fragen. Darf es Geräusche von sich geben (Lüfter)? Du sprichst davon, dass 3x18650 wegen des Formfaktors nicht klappen wird. Raus mit der Sprache, welcher Formfaktor?
Einfachste Möglichkeit: Nimm dir die Elektronik aus einer dieser Magnet-Werkstattlampen. Da ist eine Stromregelung drin, ein Poti, ein Akku, eine Ladeschaltung für USB. Das einzige, was noch dazugebaut werden muß, ist eine WW/CW LED-Platine und die Umschaltung dafür. Das sind aber nur 10% des Entwicklungsaufwands. Produktbeispiel https://www.amazon.de/Coquimbo-Arbeitsleuchte-wiederaufladbar-Inspektionslampe-Taschenlampe/dp/B07MJBLYZ2/ref=sr_1_5?keywords=werkstattlampe%2Bmagnet&qid=1651826559&sr=8-5&th=1
Marcel W. schrieb: > Für eine Abschlussarbeit eines Studiums in Produktdesign ist es > erforderlich das in das bereits stehende Design noch die passende > Elektronik platziert wird. und ein angehende "ing" kann sowas nicht ohne uC Forum bewerkstelligen ??? Düstere Zukunft.
Marcel W. schrieb: > Für eine Abschlussarbeit eines Studiums in Produktdesign ist es > erforderlich das in das bereits stehende Design noch die passende > Elektronik platziert wird. Ach immer diese Kleinigkeiten...also funktionieren soll es auch noch? Wie ärgerlich. Was ist denn wichtiger? Form oder Funktion?
Thomas K. schrieb: > Marcel W. schrieb: >> Für eine Abschlussarbeit eines Studiums in Produktdesign ist es >> erforderlich das in das bereits stehende Design noch die passende >> Elektronik platziert wird. > > und ein angehende "ing" kann sowas nicht ohne uC Forum bewerkstelligen > ??? Das ist kein Ingenieurstudium! > Düstere Zukunft. Wegen der Schwarzmaler.
H. H. schrieb: > Das ist kein Ingenieurstudium! Das ist ja wurscht, solange er/sie/es keine Ingenieursaufgaben macht. Genau das passiert aber gerade. Bzw. er/sie/es steht wie der Ochs/Öchsin/? vorm Berg und weiß nicht mehr weiter. 321 schrieb: > Was ist denn wichtiger? Der Abschluss. Dazu muss man dem Prof was Brauchbares vorlegen. Wie auch immer "brauchbar" definiert wird. Danach setzt man sich irgendwo in ein IGM-Disneyland und schiebt die Arbeit möglichst weit weg.
freitagsthread schrieb: > H. H. schrieb: >> Das ist kein Ingenieurstudium! > > Das ist ja wurscht, solange er/sie/es keine Ingenieursaufgaben macht. > Genau das passiert aber gerade. Keineswegs.
Marcel W. schrieb: > Mit so einer individuellen > Ansteuerung bin ich leider ziemlich überfragt. Das ist auch kein Anfängerprojekt, sondern benötigt viel Erfahrung. Entweder Du findest fertige Komponenten, die Deine Anfordungen erfüllen oder vergiß es. Im echten Leben sitzen am solchen Projekten mehrere Gewerke dran. Der Designer macht keine Elektronik, der Elektroniker macht keine Software, der Programmierer keinen CE-Test usw.
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