Mich würde das Thema Kühlleistung interessieren und ob man sich das vorstellen kann. Bei der Split Klima (bei 1 von 5) im Datacenter messe ich 7 Grad Output Temperatur und der Luftstrom ist auch nicht schlecht. Bei einem Außengerät mit einem Ventilator von ca 50cm Durchmesser, geschätzt, wo wird hier die Kühlleistung "kreiert" und kann man diese in Zahlen ausdrücken? Offenbar kann dieser 50cm Ventilator auf 1m² Kühlkörper gerichtet mit einer doch höheren Drehzahl (1000rpm) bei einer Außentemperatur von 25 Grad einen 7 Grad Luftstrom erzeugen. Das Luftvolumen pro Minute vom Innenteil weiß ich nicht. Was würde sich ändern, wenn das alles doppelt so groß wäre? Also ein 100cm Ventilator auf 2m² Kühlkörper? Wieviel Luftvolumen mit wieviel Grad man braucht um einen Innenraum von 50m³ von 25 Grad auf 20 Grad zu kühlen würde mich dann auch noch interessieren. Auf websiten findet man überall nur, wie groß ist der Raum und daraus wird dann das BTU/h berechnet. Mich interessiert aber der physikalische Hintergrund. Also nicht "wie funktioniert eine Klimaanlage" sondern "wieviel Kälte (oder Wärmeentzug) erzeugt eine Klimaanlage" Für websiten, youtube videos, etc. die dies erklären danke ich im Voraus :)
https://wohnglueck.de/artikel/kuehlleistung-klimaanlage-11950 Lies das. Die Leistung wird i.d.R. in BTU angegeben. Damit kann man die Kisten vergleichen. Was es bedeutet erklärt der Link besser als ich.
Bernd schrieb: > Wieviel Luftvolumen mit wieviel Grad man braucht um einen Innenraum von > 50m³ von 25 Grad auf 20 Grad zu kühlen würde mich dann auch noch > interessieren. Im Extremfall, überhaupt kein Luftvolumen... Warum werden in den Schulen schon seit Jahrzehnten keine fundamentalen Naturwissenschaften mehr gelehrt? So langsam ernten wir die Früchte dieser katastrophalen Schulpolitik... Zurück zum Thema: Um 50m³ Luft von 25°C auf 20°C zu kühlen, schaust Du nach, welche Wärmekapazität Deine Luft am Anfang hat, und welche am Ende. Dazu musst Du noch Feuchtigkeitsgehalt, Luftdruck bzw. Dichte am Anfang und am Ende wissen. Damit schaust Du in Tabellenbücher nach. Aus der Luftmenge (Masse!) und den beiden absoluten Temperaturen kennst Du nun den Unterschied zwischen beiden Energieniveaus. Und diese Energiedifferenz musst Du abführen. Wie Du das machst, mit einem "Monsterlüfter" in 3 Sekunden, oder mit einem Ventilatörchen in 5 Jahren, ist egal. Du musst Dir erstmal den Unterschied zwischen Leistung und Energie klar machen. Aber wie gesagt, die versiffte Schulpolitik... Die holt man hier nicht in ein paar Minuten nach...
Und nicht zu vergessen: Die Wärme kommt von draussen auch wieder rein!
Rüdiger B. schrieb: > Und nicht zu vergessen: > Die Wärme kommt von draussen auch wieder rein! Das kann man mit einer Kernbohrung verhindern. Muss nur außen eine Lamellenklappe angebracht werden. Im Winter setzt ein Freund dann in das Rohr ein Styropor-Stopfen und alles ist gut. OHNE so eine Technik (bzw. die von Splitgeräten) sind Klimaanlagen eh sinnlos, da durch den Luftaustausch man gegen die Klimaerwärmung ankämpft ;) Ich habe 2 Monoblocks. Die lasse ich max. 10 min auf Kühlen laufen (dann schalten die eh automatisch auf Lüften um, wegen Überhitzung) deshalb lasse die ich meist nur im Lüfter bzw. Entfeuchtermodus laufen lasse. Gerade der Entfeuchter-Modus ist sehr sinnvoll. Er lässt ein ein kühles Gefühl entstehen OHNE das der Körper Rheuma Probleme bekommt. Aber VORSICHT. Man sollt die Luftfeuchte überwachen (lassen) sonst drohen trockne gereizte rote Augen die weh tun können. Die Chinaanlagen für 50-140 Euro aus den TV machen genau das Gegenteil. Sie versprühen micro-Wassertropfen. Das wirkt die erste Zeit kühl, danach nur noch ekelhaft. Alternativ blasen die ein Eisblock an. Kein Witz.
Schlaumaier schrieb: > Gerade der Entfeuchter-Modus ist sehr sinnvoll. Er lässt ein ein kühles > Gefühl entstehen Das Gefühl ist wichtig dabei. Denn eigentlich heizt du den Raum mit der Verdichter Leistungsaufnahme und den restlichen Verlusten der Lüfter, usw.
Klempi schrieb: > Schlaumaier schrieb: > >> Gerade der Entfeuchter-Modus ist sehr sinnvoll. Er lässt ein ein kühles >> Gefühl entstehen > > Das Gefühl ist wichtig dabei. Denn eigentlich heizt du den Raum mit der > Verdichter Leistungsaufnahme und den restlichen Verlusten der Lüfter, > usw. Na ja der Verdichter ist doch im Außenbereich, also heizt dieser den Außenbereich, bleibt nur noch die Elektronik und der Lüfter im Innern.
DANIEL D. schrieb: > Na ja der Verdichter ist doch im Außenbereich, also heizt dieser den > Außenbereich, bleibt nur noch die Elektronik und der Lüfter im Innern. Das klang anders: Schlaumaier schrieb: > Ich habe 2 Monoblocks. Die lasse ich max. 10 min auf Kühlen laufen (dann > schalten die eh automatisch auf Lüften um, wegen Überhitzung) deshalb > lasse die ich meist nur im Lüfter bzw. Entfeuchtermodus laufen lasse.
DANIEL D. schrieb: > Na ja der Verdichter ist doch im Außenbereich, also heizt dieser den > Außenbereich, bleibt nur noch die Elektronik und der Lüfter im Innern. JA + NEIN. Bei einer Split-Anlage hast du Recht. Die darf man aber i.d.R. nur in sein eigenen Haus installieren. Und JA, sie ist X-mal wirksamer. Allerdings sind die Hässlich von außen. Die Mono-Block-Anlage (Große Kiste mit Rollen) darf man i.d.R. gar nicht installieren. Also muss man den Abluftschlauch durch das gekippte Fenster leiten und diese Stellen so gut wie es geht abdichten. Dazu gibt es Sets. Hab mal eins im Katalog von Pearl gesehen. Ist aber viel Aufwand, weshalb ich das nicht habe. Für Leute die die hässlichen Splitanlagen nicht wollen, gibt es dann den Wandanschluss wie oben von mir beschrieben. Ein elegantes Gitterchen an der Wand und das war's. Geht aber auch i.d.R. nur bei Eigentum. Ein Raum kühlen ist viel Aufwendiger als ihn die Luftfeuchte in der LUFT !!! zu entziehen. Da die Luft nicht nennenswert gekühlt wird, tritt selbst durch das gekippte Fenster kein nenneswerter Luftaustausch ein. Im Gegensatz bei ein echten gekühlten Raum. Kleiner Hinweis am Rand. Die Teile sind verfressen ohne Ende was Strom angeht. Betriebskosten liegen bei 50 Cent (Mein Tarif) bis zu über ein 1 Euro (für alle die ein neuen Tarif haben). Da ist ein Eisblock in Salzwasser mit ein kleinen Ventilator belüften viel günstiger. Und auch etwa effektiv.
Hier ist so einen Selbstbau-Klimaanlage die ich meine mit Eisblock blasen. https://www.wunderweib.de/trick-gegen-die-hitze-klimaanlage-fuer-nur-9-euro-selber-bauen-104229.html https://selbermachen.de/wohnen/klimaanlage-selber-bauen gibt es zu Hauf im Netz.
Beitrag #7064589 wurde vom Autor gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Die Mono-Block-Anlage (Große Kiste mit Rollen) darf man i.d.R. gar nicht > installieren. Also muss man den Abluftschlauch durch das gekippte > Fenster leiten und diese Stellen so gut wie es geht abdichten. Dazu gibt > es Sets. Hab mal eins im Katalog von Pearl gesehen. Ist aber viel > Aufwand, weshalb ich das nicht habe. Ja du hast recht es gibt ja mehr wie nur die Standard Split Anlagen. Für meine Oma haben wir so einen Mobiles Teil besorgt, wir machen immer das Rollo runter, und der Rest wird mit einer Decke zu gestopft.
Schlaumaier schrieb: > Hier ist so einen Selbstbau-Klimaanlage die ich meine mit Eisblock > blasen. Ess ein Eis oder drinke ein kaltes Bier, da hast du mehr davon ;)
Klempi schrieb: > Ess ein Eis oder drinke ein kaltes Bier, da hast du mehr davon ;) Ich habe eine Sodastream Crystal und ein sehr guten Kühlschrank. Das wirkt prima. ;)
Klempi schrieb: >> Hier ist so einen Selbstbau-Klimaanlage die ich meine mit Eisblock >> blasen. > > drinke ein kaltes Bier, da hast du mehr davon ;) Lauwarmes Bier wäre besser. ;-)
Klimaanlagen... :) Spezialthema. Also zu aller erst - was immer ihr tut, vergesst die Existenz von Monoblöcken. Die Kühlleistung dieser Dinger ist durch den nötigen Zustrom großer Mengen warmer und feuchter Außenluft marginal, die Stromkosten sind nicht gerade am Sinken, die Dinger machen euch arm. Bei Splitgeräten ist die Bohrung durch die Außenwand noch gar nicht das unbedingte Problem, sondern die Befestigung des nicht gerade leichten Außenteils ein Stück weit von der Wand entfernt (damit noch Luft zur Kühlung angesaugt werden kann) wird durch außen angebrachte Dämmung schwierig. Da müssen recht stabile Winkel an der Wand montiert werden und die Dämmung wieder "repariert" werden, das kann nur eine Fachfirma. Vermieter stimmen dem Einbau solcher Anlagen gelegentlich zu, wenn sie durch den Mieter abgetreten werden. Heißt, ihr dürft sie einmal durch eine Fachfirma montieren lassen und dürft das natürlich auch alles bezahlen, aber ihr dürft die Anlage beim Auszug nicht mitnehmen. Dabei ist zu bedenken, daß der reine Anlagenwert meist sowieso nicht besonders hoch ist, die zuweilen recht aufwendige Installation ist teurer. Der Laie darf auch nicht selbst an Kältemittelkreisen herumbauen, bzw. nur solange kein Kältemittel enthalten ist. Wenn ihr einen Kälteanlagenbauer findet, der euch die Inbetriebnahme macht, könntet ihr die Anlage auch selbst installieren. Allerdings machen die das entweder gar nicht weil sie dann nicht an der Installation verdienen und nicht für Heimwerker-Pfusch haften wollen wenn die Anlage nach der Inbetriebnahme Probleme macht oder nur gegen sehr teuer Geld verglichen mit dem Zeitaufwand. Was es auch noch gibt sind "mobile Splitgeräte", bei denen der Verdichter im Innenteil sitzt und ein recht leichtes Außengerät an einem verhältnismäßig dünnem Schlauchpaket hängt. Dieses lässt sich recht einfach an ein Balkongitter hängen oder so (auch hier Mindestabstand zur Wand beachten bzw. Freiraum zum Kühlluft ansaugen). Auch hier darf der Laie nicht selbst an den Leitungen bauen, auch wenn der Eindruck oftmals durch den Ausdruck "Schnellverbinder" dazu verleitet wird. Man sollte auch probieren, die Anlage so aufzustellen, daß das Außenteil einmal im Frühjahr rausgestellt werden kann, und im Winter wieder nach drinnen (damit das Fenster geschlossen werden kann), ohne das Schlauchpaket großartig zu beanspruchen. Die sehen zwar recht robust aus, sind sie aber bei vielen Anlagen leider nicht (dünnes Kupfer-Kapillarrohr, was dann irgendwann bricht). Also nicht jeden Tag raus und abends wieder rein, dann hat man nicht lange Freude dran. Sondern einmal im Frühjahr raus, Fenster offen abdichten und im Herbst zurückbauen. Die Verbinder sollten dafür nicht geöffnet werden müssen. Erstens darf es der Laie nicht, zweitens entweicht dabei immer etwas Kältemittel und drittens werden die Verbinder davon nicht besser, sondern undicht. Umso mehr Kältemittel fehlt, desto schlechter wird die Leistung der Anlage, geht bis zum Totalschaden weil der gekapselte Verdichter zur Kühlung auf einen einwandfrei funktionierenden Kältemittelkreislauf angewiesen ist. Wenn das alles gar nicht geht, dann nehmt mobile Zweischlauch-Geräte. Das sind zwar auch Monoblöcke und meistens nicht so effizient wie eine Split-Anlage, aber sie trennen beide Luftkreisläufe und verhindern damit den Luftaustausch im Zimmer. Die kalte Luft bleibt also drinnen und wird nicht als Kühlmedium verwendet und rausgedrückt. Kälte kann man nicht erzeugen, man kann nur Wärme transportieren. Die Anlagen funktionieren im Grunde wie ein Kühlschrank, bei manchen Geräten hat man hinten noch den Verflüssiger offen, der warm wird wenn der Kühlschrank arbeitet. Das ist aber für ein angenehmes Raumklima nur die halbe Wahrheit, die andere Hälfte ist die Luftfeuchtigkeit. Wenn die Luft sehr feucht ist, ist das oft unangenehmer als wenn sie nur warm ist. Klimaanlagen entfeuchten auch alle die Luft (solange sie nicht durch Einschlauch-Monoblöcke ständig ausgetauscht wird) und machen die Raumluft allein dadurch ein großes Stück angenehmer.
Der Titel enthält doch schon die Lösung: man muss sich die Kühlleistung einfach VORSTELLEN. Das ist maximal stromsparend. Georg
Georg schrieb: > Der Titel enthält doch schon die Lösung: man muss sich die Kühlleistung > einfach VORSTELLEN. Das ist maximal stromsparend. Der für dieses Thema erforderliche zerebrale Energieeinsatz ist jedoch höchst unterschiedlich, was dem entgegenwirkt. Vielleicht sollten die sich lieber die Kälte vorstellen, als die Kühlleistung. ;-)
Ja kann man nicht einfach schauen welche Wärmekapazität welcher Stoff hat, und wie viel Energie man jeweils benötigt für die Temperaturänderung. Oder vielleicht ein noch besserer Ansatz, wie viel Wärme geht nach innen verloren durch die Isolierung des Hauses, bei welcher Temperatur Differenz innen außen, und welche Leistung in Watt brauche ich um dies zu kompensieren. BTU ist ja mal wieder total doof, würde ich komplett ignorieren und nur auf die Wattangabe schauen. Obwohl man ist ja so grob mit x 0,3 umrechnen kann.
von Bernd schrieb: >Bei einem Außengerät mit einem Ventilator von ca 50cm Durchmesser, >geschätzt, wo wird hier die Kühlleistung "kreiert" und kann man diese in >Zahlen ausdrücken? Ja, die Maßeinheit ist Watt oder kilo-Watt und das kann man messen. Man kann zum Beispiel einen Heizwiderstand an einen Kühlkörper befestigen und mit Spannung und Strom kennt man dann die Leistung. Es entsteht eine Temperaturdifferenz zur Umgebung, die kann man auch messen. Es entsteht irgendtwann Wärmegleichgewicht. Die abgegebene Wärmeleistung also Kühlleistung ist dann genauso groß wie die zugefürte Leistung.
Schlaumaier schrieb: > DANIEL D. schrieb: > Ein Raum kühlen ist viel Aufwendiger als ihn die Luftfeuchte in der LUFT > !!! zu entziehen. Da die Luft nicht nennenswert gekühlt wird, tritt > selbst durch das gekippte Fenster kein nenneswerter Luftaustausch ein. > Im Gegensatz bei ein echten gekühlten Raum. Mit Verlaub: Blödsinn! Der Luft die Feuchtigkeit zu entziehen ist der bei WEITEM größere Energieaufwand. Bitte dazu das Thema „latente Wärme“ im Physikbuch nachlesen. Deshalb kann man trockene Wüstenluft (Arizona/ Nevada etc.) auch viel leichter kühlen als feuchte Luft (Florida oder Südostasien).
Thomas R. schrieb: > Mit Verlaub: Blödsinn! So sieht's aus, "Schlaumeier" eben. Aber erzähle ihm nichts vom Wasserdampfpartialdruck, der dafür sorgt, dass durch sein gekipptes Fenster ruck-zuck die Feuchtigkeit der Außenluft einströmt...
Bernd schrieb: > Mich würde das Thema Kühlleistung interessieren und ob man sich das > vorstellen kann. Das ist im Einphasensystem einfach: Massenstrom Wärmekapazität Temperaturdifferenz > Bei der Split Klima (bei 1 von 5) im Datacenter messe ich 7 Grad Output > Temperatur und der Luftstrom ist auch nicht schlecht. Split klima sind Direktverdampfer. Da hast du einen Phasensprung und musst also das Kühlmedium kennen um dessen Verdampfungsenthalpie nachzuschlagen. Die Mathematik wird dann komplizierter. Das ist Thermodynamik II Stoff. > Bei einem Außengerät mit einem Ventilator von ca 50cm Durchmesser, Da bist beim Kondensatorkühler. Durchmesser ist die halbe Miete, du kennst den Luftvolumenstrom nicht. > geschätzt, wo wird hier die Kühlleistung "kreiert" Im Joule Prozess. Der Mann ist seit 1889 tot. Ein kühles Bierchen (was das Anliegen seiner Forschungen war) mögen wir auch heute noch. > und kann man diese in Zahlen ausdrücken? Natürich. > Offenbar kann dieser 50cm Ventilator auf 1m² Kühlkörper gerichtet mit > einer doch höheren Drehzahl (1000rpm) Der Luftvolumenstrom eines Ventilators ist nicht proportional zur Drehzahl, sondern zur Quadratwurzel der Druckdifferenz über den Ventilator. > bei einer Außentemperatur von 25 Grad einen 7 Grad Luftstrom erzeugen. Also 18 K Temperaturdiffenz. Wärmekapazität und Dichte von Luft sind bekannt. > Das Luftvolumen pro Minute vom Innenteil weiß ich nicht. Schade auch. Dann wird das nix. > Was würde sich ändern, wenn das alles doppelt so groß wäre? > Also ein 100cm Ventilator auf 2m² Kühlkörper? Der Temperaturgradient über den Wärmetauscher wird besser. Sonst wenig. > Wieviel Luftvolumen mit wieviel Grad man braucht um einen Innenraum von > 50m³ von 25 Grad auf 20 Grad zu kühlen würde mich dann auch noch > interessieren. s.o. > Auf websiten findet man überall nur Raus aus dem www, Rein in die Bücherei. Ein "Termodynamik I" werden sie da wohl stehen haben. Im VDI Wärmeatlas findest du ein Abstract. > wird dann das BTU/h berechnet. Das gehünere mit BTU, cubicfeet, inches und andere imperialen Grössen überlassen wir hier in Europa gerne den Bewohnern in Übersee. > Mich interessiert aber der physikalische Hintergrund. Thermodynamik I > "wieviel Kälte (oder Wärmeentzug) erzeugt eine Klimaanlage" Massenstrom Wärmekapazität Temperaturdifferenz
>> Wie kann man sich die Kühlleistung (einer Klimaanlage) vorstellen? Ungefähr reziprok zu einer Heizung: Erstere kühlt, zweitere heizt ... > Lies das. > Die Leistung wird i.d.R. in BTU angegeben. Gute Idee. Wozu auch eine SI- bzw. gesetzliche Einheit nehmen? --- An anderer Stelle wären ja auch Kilowattstunden pro Mega-Woche kaum übersichtlicher als z.B. PS => Kaufleute (anderswo öfters Juraexaminierte/iNNen, Völkerrechts- bzw. Melkexperten/iNNen) u.ä. erklären uns die Welt proaktiv-konstruktiv, damit wir wenigstens nicht noch dümmer sterben, als wir geboren wurden! SCNR
Elektrofan schrieb: > Gute Idee. > Wozu auch eine SI- bzw. gesetzliche Einheit nehmen? Glücklicherweise ist die Kühlleistung in Watt auch oft angegeben.
> Glücklicherweise ist die Kühlleistung in Watt auch oft angegeben.
Und wenn nicht, dann sind 1000 BTU 293W bzw. 10.000BTU 2,93kW.
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