Hallo und guten Morgen, ich möchte munseren Briefkasten erweitern um einen Sensor, dass wenn Post eingeworfen wird mir auf dem Handy dies mitgeteilt wird. Gibt es dazu bereits Personen die das bereits umgesetzt haben?
Das Netz ist doch voll von mehr oder minder funktionierenden Möglichkeiten zur Detektion eines Einwurfs...
Entwickler schrieb: > Hallo und guten Morgen, > > ich möchte munseren Briefkasten erweitern um einen Sensor, dass wenn > Post eingeworfen wird mir auf dem Handy dies mitgeteilt wird. > Gibt es dazu bereits Personen die das bereits umgesetzt haben? Mit einem Shelly hat man das quasi ohne basteln sofort. Man muss nur noch den Schaltkontakt realisieren. Wieso sollte man da mehr basteln?
Ich suche allerdings eine Lösung ohne einen Hub. Das ganze soll dann über die Alexa funktionieren. Mit dem Handy soll dann via App der Zustand des Sensors ausgelesen werden können. Wir verwenden für die Steckdosen das HAMA System. Des Weiteren verfüge ich am Briefkasten keine Stromversorgung. Soll quasi mit Batterie laufen.
Entwickler schrieb: > Ich suche allerdings eine Lösung ohne einen Hub. > Das ganze soll dann > über die Alexa funktionieren. Shelly ist WLAN. Einen Hub braucht es nicht. Und es bringt Alexa Support bereits mit. > Des Weiteren verfüge ich am Briefkasten > keine Stromversorgung. Soll quasi mit Batterie laufen. Die Shellys können mit 12V laufen. Aber WLAN und Batterie passt nicht so gut. Das spricht in der Tat gegen das System.
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Ja das mit den Shelly klingt echt gut. Allerdings habe ich keine Spannungsversorgung sprich 220V Steckdoese dort.
Entwickler schrieb: > Ich suche allerdings eine Lösung ohne einen Hub. Das ganze soll dann > über die Alexa funktionieren. Mit dem Handy soll dann via App der > Zustand des Sensors ausgelesen werden können. Wir verwenden für die > Steckdosen das HAMA System. Des Weiteren verfüge ich am Briefkasten > keine Stromversorgung. Soll quasi mit Batterie laufen. Der Philips Hue Bewegungsmelder ist genau dafür gemacht.
warum muss es immer das Handy sein, das einem sowas anzeigt? ...wieder ein Modul, das dauerhaft Strom ziehen will. hier ist es ein Taster, der am Briefkasten durch die Klappe betätigt wird. 5 Kabelmeter weiter (dünner Lackdraht, der an der Wand überhaupt nicht auffällt), hängt eine digitale Eieruhr, die durch den Taster um einen Zähler verstellt wird. Die macht dabei auch noch einen PIEP! so eine hier: Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Das Ding läuft jahrelang mit Fundbatterien aus der Recycling-Box vom Packtisch im Supermarkt.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Das Ding läuft jahrelang mit Fundbatterien aus der Recycling-Box > vom Packtisch im Supermarkt. Die perfekte Bastelei für Rentner mit viel zu viel Tagesfreizeit, die nichts besseres zu tun haben als Batterien aus den Boxen im Supermarkt zu angeln. Ja, normale Leute, wollen das entweder aufm Handy sehen oder gleich ins SmartHome integrieren.
Cyblord -. schrieb: > Ja, normale Leute, wollen das entweder aufm Handy sehen oder gleich ins > SmartHome integrieren. Da bin ich mir nicht sicher. Normale Leute gehen einmal am Tag zum Briefkasten ;-)
Cyblord -. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Das Ding läuft jahrelang mit Fundbatterien aus der Recycling-Box >> vom Packtisch im Supermarkt. > > Die perfekte Bastelei für Rentner mit viel zu viel Tagesfreizeit, die > nichts besseres zu tun haben als Batterien aus den Boxen im Supermarkt > zu angeln. > > Ja, normale Leute, wollen das entweder aufm Handy sehen oder gleich ins > SmartHome integrieren. ich wünsche Dir eine gute Besserung
Joe G. schrieb: > Da bin ich mir nicht sicher. Normale Leute gehen einmal am Tag zum > Briefkasten ;-) Das haben die Leute sicher auch zu dem gesagt, der als erster im Dorf nen Wasserhahn hatte: "Normale Leute gehen einmal am Tag zum Brunnen". Normale Leute basteln aber sicher keine Eieruhr an den Briefkasten welche mit geklauten Batterien aus der Box im Supermarkt betrieben wird.
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Cyblord -. schrieb: > Das haben die Leute sicher auch zu dem gesagt, der als erster im Dorf > nen Wasserhahn hatte: "Normale Leute gehen einmal am Tag zum Brunnen". Meine berittenen Boten lesen mir das Pergament gar vor...
Shelly ist an der Stelle Overkill und löst dein Energieproblem nicht. Soweit ich weiß haben die Amazon Geräte einen integrierten Zigbee Hub. Wenn die Reichweite ausreicht klebe einen Sonoff (o.Ä.) Zigbee Türkontakt an die Klappe und gut ist.
Joe G. schrieb: > Da bin ich mir nicht sicher. Normale Leute gehen einmal am Tag zum > Briefkasten ;-) Normale Leute sind mindestens einmal pro Tag draussen und schauen wenn sie heimkommen automatisch in den Briefkasten. Wenn jemand den ganzen Tag nicht rauskommt, dann wäre der Weg zum Briefkasten ein nützliches Argument sich wenigstens mal ein paar Schritte zu bewegen. Aber das ist halt alles nicht "SMART". Wobei das kommt auf die Übersetzung an: "Save Money And Reduce Trash" also lass den automatischen Scheiß :-)
"Normale" Leute.....gehen heute mit dem Schlauphone in der Hand überall hin. "Normale" Leute" habe den Blick permanent auf diesem Schlauphone. "Normale Leute" kommen ohne ihr Schlauphone garnichtmehr zurecht. Die "Unnormalen" Leute kommen ohne Schlauphone und Internet aus, aber die sind am Aussterben.
Udo S. schrieb: > Normale Leute sind mindestens einmal pro Tag draussen und schauen wenn > sie heimkommen automatisch in den Briefkasten. > Wenn jemand den ganzen Tag nicht rauskommt, dann wäre der Weg zum > Briefkasten ein nützliches Argument sich wenigstens mal ein paar > Schritte zu bewegen. Leute, SmartHome ist eine Art Hobby von manchen. Es hat nicht immer was mit sinnvoll zu tun. Also niemand wird gezwungen das zu machen, aber die Leute die das machen sind weder dumm noch faul.
Oh, kleine Korrektur, es gibt auch Shelly Tür-Sensoren fürs W-LAN. Die sind besser geeignet als die typischen Shellys mit 12V Anschluss und Bastelarbeit für den Sensor. Sind allerdings ziemlich klobig.
Cyblord -. schrieb: > Leute, SmartHome ist eine Art Hobby von manchen. Es hat nicht immer was > mit sinnvoll zu tun. Du hast den Smilie aber schon gesehen. Das ist schon verstanden. Ein Hobby muss nicht immer sinnvoll sein. Also besser: "Stress Management And Relaxiation Training" :-) SchAKüFi
Phasenschieber S. schrieb: > "Normale" Leute.....gehen heute mit dem Schlauphone in der Hand überall > hin. > "Normale" Leute" habe den Blick permanent auf diesem Schlauphone. > "Normale Leute" kommen ohne ihr Schlauphone garnichtmehr zurecht. > > Die "Unnormalen" Leute kommen ohne Schlauphone und Internet aus, aber > die sind am Aussterben. Und wenn sie ausreichend weit ausgestorben sind, dann sind die anderen plötzlich die Normalen. Ohne Anführungszeichen.
Mit meinem Post zu den normalen Leuten wollte ich nicht rückständig erscheinen. Ich spreche vielmehr als „alter weißer Mann“ mit Haus und Garten seit 30 Jahren. Um nicht irgendwann in den Dauerreparaturmodus zu verfallen, schätze ich simple einfache Lösungen, möglichst ohne Batterien und schon gar nicht irgendwelchen Netzwerkkram. Ansonsten kann ein Hobby auch schnell zur Last werden, weil immer etwas kaputt geht.
Joe G. schrieb: > Um nicht irgendwann in den Dauerreparaturmodus zu verfallen Aber so kommt man auch zu ausreichend Bewegung. Sorgt das "Smart Home" auf Umweg zu gesundem Lebenswandel :-)
Entwickler schrieb: > ich möchte munseren Briefkasten erweitern um einen Sensor, dass wenn > Post eingeworfen wird mir auf dem Handy dies mitgeteilt wird. > Gibt es dazu bereits Personen die das bereits umgesetzt haben? Google Zauberwort : POSTMELDER Einer der Treffer https://www.postpetze.de/ Es gibt fast nix was es nicht gibt. ;) Der Rest ist eine Frage des Preis-Leistungsverhältnis.
Natürlich geht das auch mit einer Blechwanne unter dem Briefkasten und einem halben Pfund loser Muttern oder U-Scheiben auf dem Deckel. Jeder Versuch den Deckel zu öffnen verursacht einen riesen Lärm. Zum erneuten Scharfschalten muss nach dem Abholen der Post nur der Inhalt der Wanne wieder auf den Briefkasten gelegt werden. So entstehen keinerlei Umweltprobleme wegen leerer Batterien und man läuft nicht den ganzen Tag wie ein Depp rum, der ständig aufs Handy glotzt. Toll, nich !
Erste Alternative: Je nach Lage und örtlichen Gegebenheiten würde ich über eine Stromversorgung mit Solarzellen nachdenken. Die Solarzellen laden einen Akku. Der Akku speist die Elektronik. Die Elektronik befindet sich im Sleep-Modus und wacht vielleicht 1x die Stunde und nur während der lokal üblichen Zustellzeiten auf. Sagen wir mal in der Summe 6x pro Werktag und nicht am Sonntag. Die Elektronik überprüft 1x die Stunde den Ladezustand eines Kondensators. Ist die Spannung des Kondensators zu klein wird eine Nachricht gesendet. Ausnahme wenn die Elektronik das erste Mal am Tag aufwacht. Bei jedem Aufwachen, nach dem Messen des Kondensators, wird er von der Elektronik nachgeladen. Entladen wird der Kondensator durch einen Kontakt an der Briefkastenklappe beim Öffnen der Klappe. Statt dem Kondensator würde auch jede andere stromsparende Technologie funktionieren die 1 Bit über eine Stunde speichern kann und die ohne Hilfsspannung entweder gesetzt oder zurückgesetzt werden kann. Das ist alles ein bisschen wacklig, aber vielleicht bekommt man es zum Laufen. Andere Alternative: Die Technologie aus batterielosen Funkklingeln. Da müsste man es irgendwie schaffen das Öffnen der Klappe in ausreichend mechanischen Druck auf den Klingelknopf umzusetzen.
Meine Güte, wozu braucht man überhaupt Elektronik und Mikrocontroller? Und noch schlimmer: wozu braucht man dieses Forum überhaupt noch?
Struppi schrieb: > Meine Güte, wozu braucht man überhaupt Elektronik und Mikrocontroller? > Und noch schlimmer: wozu braucht man dieses Forum überhaupt noch? Ja es ist jedes mal wieder erschreckend, wenn die Geronten-Kompanie den Kopf aus der Gruft steckt. Man vergisst viel zu schnell was hier für Typen abhängen.
Dann nimm es positiv, dass dich die alten weißen Männer nach deinem Gedächtnisverlust wieder auffrischen. Also – nicht erschrecken ;-)
Udo S. schrieb: > Joe G. schrieb: >> Um nicht irgendwann in den Dauerreparaturmodus zu verfallen > Aber so kommt man auch zu ausreichend Bewegung. > Sorgt das "Smart Home" auf Umweg zu gesundem Lebenswandel :-) Alle fünf Minuten die Treppe runterlaufen und nach Post von der Maitresse zu schauen ist für den alten weißen Mann aber noch gesünder.
Taster/Sensor an Briefkasten mit Lora/ZigBee/etc. Empfänger im Haus, von dort auf einen Shelly o.ä. und von dort direkt auf Alexa oder über den Umweg OpenHAB/ioBroker et al. Damit ist das energieproblem gelöst. Wenn WLAN Empfang am BK ist kann der Sensor auch den µC wecken, dieser sendet seine Botschaft und legt sich wieder schlafen.
Struppi schrieb: > wozu braucht man dieses Forum überhaupt noch? Das ist die alles entscheidende Frage.
Rattenschwanz schrieb: > Ausgebüxte Abteilung aus der Gerontologie Statt im Altersheim herum zu sitzen und Medizinbälle zu schubsen, haben sich halt andere einen Compi geben lassen und hängen nun hier im Forum ab :-)
... und sorgen für eine Bereicherung und markante Hebung des Niveaus im Forum. So sieht es doch inzwischen aus...
Nur eine Meldung aufs Handy? Das soll smart sein? Smart wäre ein Briefkasten, wenn er die Klappe gar nicht erst öffnen lässt, wenn der Briefträger Rechnungen einwerfen will und wenn er Werbung geschreddert dem Einwerfenden wieder entgegen bläst. Die restlichen Briefe, Postkarten und ggf. Päckchen müssen dann gleich per Rohrpost auf dem Schreibtisch oder dem Küchentisch landen. DAS wäre smart.
Wäre doch auch etwas für Mikrocontroller: Lautsprecher am Briefkasten. Jemand nähert sich. Lautsprecher: bitte lesen sie den Brief vor okay Rechnung Lautsprecher: abgelehnt, Klappe bleibt zu Nächster Brief: Liebesbrief: Lautsprecher: um Gottes Willen, nehmen sie den wieder mit, ich bin verheiratet. Nächster Brief: Werbung. Lautsprecher: Abgelehnt, Klappe bleibt zu. u.s.w. :-) Ich sehe gerade, während ich schrieb, hatte jemand schon eine ähnliche Idee
Hannes J. schrieb: > Die Solarzellen laden einen Akku. Der Akku speist die > Elektronik. Die Elektronik befindet sich im Sleep-Modus und > wacht vielleicht 1x die Stunde und nur während der lokal > üblichen Zustellzeiten auf. Sagen wir mal in der Summe 6x pro > Werktag und nicht am Sonntag. > … > Entladen wird der Kondensator durch einen Kontakt an der > Briefkastenklappe beim Öffnen der Klappe. Man könnte den Kontakt auch gleich zum Wecken des µC oder der Elektronik nutzen, um die Trari-Trara-Meldung abzusetzen und wieder in den Tiefschlaf zu fallen. Eventuell weckt man den Controller zusätzlich (werk)täglich sobald die Solarzelle Tageslicht erkennt, um eine Status-Meldung mit dem Akku-Ladestand zu senden; damit bemerkt man einen Defekt der Anlage oder einen sterbenden Akku nicht erst wenn der Postkasten überquillt.
mIstA schrieb: > Eventuell weckt man den Controller zusätzlich (werk)täglich sobald die > Solarzelle Tageslicht erkennt, ... Zwischen November und Februar kommt keine Post?
Du könntest dir mehrere Angestellte auf 450€-Basis im Schichtdienst nehmen, welche die per Messenger deiner Wahl benachrichtigt. Das hat den Vorteil, dass die gleich Pakete annehmen können.
Schlaumaier schrieb: > Entwickler schrieb: >> ich möchte munseren Briefkasten erweitern um einen Sensor, dass wenn >> Post eingeworfen wird mir auf dem Handy dies mitgeteilt wird. >> Gibt es dazu bereits Personen die das bereits umgesetzt haben? > > Google Zauberwort : POSTMELDER > > Einer der Treffer > > https://www.postpetze.de/ > > Es gibt fast nix was es nicht gibt. ;) > > Der Rest ist eine Frage des Preis-Leistungsverhältnis. Wie kriegt er dann das kleine Hinweisschild auf sein Schmierfon? ;-)
Cyblord -. schrieb: > Man vergisst viel zu schnell was hier für Typen abhängen. Du sollst doch nicht ständig in den Spiegel gucken!
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