Was da los??? Mein Multimeter spinnt... Möchte die Spannung der neuen nie geladenen Zellen messen... 3.7V Li ion 18650er 2,5A Multimeter= PeakTech 1070DMM Bei V-DC 20V: Ausgewählte Messungen bekomme ich etwas von ca.~ 14-15 V angezeigt. Doch ist der Erwartung entgegen die Spannung angeblich viel höher als die Max. Spannung der Zelle von bis zu 4.2V überschreitet. Bei V-DC 200V: Wert von ca.~ 118V Bei V-DC 300V: Wert von 071 WAS VOLT? (HV) Warnt wohl vor HIGHVOLTAGE!!! Bei V-DC 2000mV: Display 》 OL. 《 Denke steht für Overload o. ähnliches. Was ist da los? Thx for Help
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Verschoben durch Moderator
Kauf dir bitte was gescheites und nicht ne 10€ Werkzeugkistengurke aus dem Baumarkt ;-) Sorry für den nicht konstruktiven Kommentar aber ich bin auch schon paar mal über "gut und günstig" gestolpert während mein altes Metex Voltcraft M-36xx, auch nicht so teuer, schon seit 30 Jahren ohne Probleme läuft.
Wenn ich deine Anwendungen so sehe (Akkupacks) würde ich persönlich mal über die Anschaffung eines Fluke nachdenken. Muss ja nicht das Teuerste sein, aber die sind halt sicherheitstechnisch und bei Fehlbedienung erheblich besser als der ganze Chinakram. Fluke-Multimeter bergen hier im Forum allerdings ein erhebliches Flaming-Potential, daher belasse ich es bei diesem einen Beitrag.
Pierre K. schrieb: > Was ist da los? Kaputt! OK der letzte Berich ist [OL.] richtig. Aber die anderen Bereiche deuten entweder auf ein ESD Schaden des µC im Gerät oder kaputte Kontakte im Bereichswahl Schalter. Auf jeden Fall ist das Gerät, Sage mal: nicht mehr Einsatzfähig oder aber auch Für die Tonne 73 55
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Harald A. schrieb: > Wenn ich deine Anwendungen so sehe (Akkupacks) würde ich > persönlich mal ja, das Messequipment sollte schon zum Wert des Prüflings passen. Beispiel: Wenn ich was zuhause aus Mahagoni oder Buche herumschreiner, hängt die Qualität des Endproduktes direkt mit der 20 Euro Aldi Stichsäge zusammen ;-)
Moin, Pack mal neue Batterien in das Messgerät. Bei den Benning Stromzangen mit Multimeter drin werden auch falsche Werte angezeigt wenn die leer sind. Hintergrund ist die dadurch geringere interne Referenzspannung, die dann bei den billigeren Messgeräten zu eben solchen Verhalten führt. Da die aber kein "low battery" anzeigen (oder selten), merkt man das erst spät. Ansonsten gibt es für wenig Geld auch gute Messgeräte. MfG EGS
Ja danke für die schnelle kunde... Dachte schon Peaktech wäre nicht das schlechteste gewesen. Aber erstaunlich welche werte es gibt,... 100% FREE ENERGY TOOL Perpetuummobile - 》 3,7V REIN - 》 118V RAUS VOLL GUT!
> Ansonsten gibt es für wenig Geld auch gute Messgerät > MfG EGS Dann lass mal hören... xD Bitte!
Pierre K. schrieb: > Multimeter= PeakTech 1070DMM > Ausgewählte Messungen bekomme ich etwas von ca.~ 14-15 V angezeigt. Völlig falsche Voltanzeige ist bei Peaktech immer ein Anzeichen für eine leere Batterie. Hatte ich auch schon ein paar mal.
Gibt auch gute Geräte von denen... ab > 100 Euro. Uni-T finde ich auch gut, wenn du gern bei Reichelt bestellst.
Pierre K. schrieb: >> Ansonsten gibt es für wenig Geld auch gute Messgerät >> MfG EGS > > Dann lass mal hören... xD > Bitte! Aufgrund der Art deiner Antwort, lasse ich mich nicht herab dazu. Du hattest nach ner Antwort gefragt und alleine dein Einsatz des smileys sagt doch schon wie wenig du andere Meinungen schätzt. Muss so nen Ding hier sein, dass such iwie alle gleich pikieren...
es gibt Modelle, die je nach Klopfen auf den Wahlschalter verschiedene Werte anzeigen.
Ich habe schon bei "günstigen" Multimetern erlebt dass die Kontakte des Wahlschalters die auf der Platine schleifen, schlechten Kontakt haben. Der liess sich verbessern indem man den Wahlschalter ein paarmal hin- und herdreht, damit die Oxidation der Kontaktflächen abnutzt und den Kontakt verbessert. Damit ergaben sich dann wieder "normale" Messwerte.
Eigentlich ist ja Peak Test keine schlechte Marke aber das: Thomas F. schrieb: > Völlig falsche Voltanzeige ist bei Peaktech immer ein Anzeichen für eine > leere Batterie. Hat mich jetzt sehr Verwundert, habe doch einige Messgeräte von denen, aber alle >100€ Aber solche Fehler ohne [LowBatt] Anzeige ist für mich, ein absolutes No Go ! Hatte mal als ich in NRW auf besuch war nicht mein Auto und somit kein Equipment dabei.. Wie es Murphy so Vorschreibt musste ich dort etwas Reparieren. Ich ging in dortigen OBI und holte mir ein "LUX Digital Multimeter Testboy" (war grad nix anderes da) aber habe dann echt gestaunt, was es da für den kleinen Geldbeutel dafür gab. Das Ding hatte sogar, ein recht präzisen Thermo-Fühler mit dabei und kann bis 20A messen, sowohl AC wie auch DC. Und zu meinem erstaunen, auch noch sehr genau. Und ja es hat eine LoBatt anzeige. So wurde dieses Multimeter nun neben den einiges teureren DMM, zur Standardausrüstung in den Service Koffern. Sorry für den etwas OT ausschweif, aber es muss nicht immer >100€ sein, es gibt manchmal auch Schnäppchen darunter. ;-)
Pierre K. schrieb: > Was da los??? > > Mein Multimeter spinnt... Und das am FREITAG .-) Also zusammengefaßt: - DMM Batterie ist verbraucht --> tauschen. - Wahlschalter kontaktproblem --> prüfen und mehrfach drehen. - oder einfach ein Troll, der mit unscharfen und schlecht ausgeleuchteten Fotos suggerieren will, das sein DMM Hausnummern zeigt. sucht euch was aus.
So weit weicht das dann auch nicht ab. Aber was da gemessen wird, bei dem Wirrwar an Leitungen? Jedenfalls gehen die MM Prüfschnüre nicht an das Meßobjekt. Und ehe ich hier ein Faß aufmache, kontrolliere ich die anderen Bereiche. Und nehme eine Quelle, wie eine AA/AAA.
Thomas F. schrieb: > Völlig falsche Voltanzeige ist bei Peaktech immer ein Anzeichen für eine > leere Batterie. woran erinnert mich das? Richtig, an leer werdende BIOS-Batterien und die mitunter äusserst interessanten Fehler, die Computer dadurch bekommen. Aber das ist dann komischerweise ein Thema, das kaum einer wahr haben will.
Selbst bei den "etwas teureren" VC840 (voltcraft usw.) Schleift der Breichswahlschalternocken solange auf der Platine umher, bis der Lötstopplack durch ist und es ständig Kurzschlüsse gibt. Ist also auch kein Garant, wenn man mehr als 100Euro in die Hand nimmt und glaubt, man hat sich mal was ordentliches gekauft. Hier in deinem Falle, wurde ja schon gesagt, sind einfach die Batterien alle.
Zur Frage „Peaktech gut, Peaktech schlecht“: Das ist nur ein Reseller. Die suchen sich was auf dem Markt, das sie verkaufen zu können glauben, lassen es dann in den CI-Farben (Blau/Weiß) produzieren, ihre eigene Bezeichnung draufschreiben, und verkloppen das dann. Im untersten Preisbereich sind’s es dann eben die billigsten Geräte, die der Markt hergibt – mit den zu erwartenden qualitativen Einschränkungen. Im oberen Bereich sind dann z.T. recht brauchbare Geräte dabei, da muss man aber im Einzelfall schauen. Ich muss gestehen, dass ich mit einem so billigen Teil wie im Eingangsbeitrag nicht unbedingt an Akkupacks hantieren würde, bei denen sich Fehler gravierend auswirken können – aber das muss auch jeder für sich selbst entscheiden.
Patrick L. schrieb: > Ich ging in dortigen OBI und holte mir ein "LUX Digital Multimeter > Testboy" > (war grad nix anderes da) aber habe dann echt gestaunt, was es da für > den kleinen Geldbeutel dafür gab. Testboy ist ja durchaus eine Marke. Wer kennt den TESTBOY 2 Durchgangsprüfer nicht. Heut hat man aber einen Durchgangsprüfer als App im Handy. Oder war's die Taschenlampe ? .. Uwe
Uwe B. schrieb: > Heut hat man aber einen Durchgangsprüfer als App im Handy. Oder war's > die Taschenlampe ? .. Der Trend geht eindeutig zur Multi-App auf dem Handy. Oszilloskop, Frequenzgenerator, Spectrumanalyzer, usw. Wer braucht noch teure Meßtechnik? /Ironie off
Mohandes H. schrieb: > Oszilloskop, > Frequenzgenerator, Spectrumanalyzer Solange es nur für den Audio-Bereich ist ...
Das Multimeter hat eine LowBat Anzeige, die auf dem Photo nicht leuchtet, man war wohl nur mal wieder zu faul nach genannter Modellnummer die Bedienungsanleitung zu suchen. Es ist kein Benning-Schrott. Daher tippe ich auch auf einen verdreckten Wahlschalter. Manchmal hilft einige Male hin- und herdrehen, richtigerweise öffnet und putzt man es mit festem Lappen und Isopropanol ohne die Vergoldungsschicht zu beschädigen wie es ein Glasfaserpinsel tun würde. Scheint ein ICL7106 basiertes zu sein, ist dafür aber 3 fach überteuert, trotz Thermoelementmessbereich. Jack V. schrieb: > Zur Frage „Peaktech gut, Peaktech schlecht“: Das ist nur ein Reseller Leider. Wie VoltCraft. Besser man kauft Unitrend etc. Pierre K. schrieb: > Was ist da los? Die Zellen sind jedenfalls kaputt, oder was soll das Gemurkse an den gelben und grünen Rolen da im Hintergrund ? Christian M. schrieb: > Wenn ich was zuhause aus Mahagoni oder Buche herumschreiner, hängt die > Qualität des Endproduktes direkt mit der 20 Euro Aldi Stichsäge zusammen > ;-) Smiley ? Jedenfalls offensichtlich Ironie. Wer schreinern kann, bekommt auch mit Aldi-Stichsäge was feines hin, notfalls lässt er sie links liegen und schreinert von Hand.
Andrew T. schrieb: > Troll, der mit unscharfen und schlecht > ausgeleuchteten Fotos suggerieren will, das sein DMM Hausnummern zeigt. Der Freitagstroll will Krawall, kann er haben!
Pierre K. schrieb: > Was ist da los? Relativ Messung oder so was eingeschaltet ? Christian M. schrieb: > während mein > altes Metex Voltcraft M-36xx, auch nicht so teuer, schon seit 30 Jahren > ohne Probleme läuft. Meins auch
Radler schrieb: > MaWin schrieb: >> grünen Rolen > > l-Ausfall. Ich schenke Dir ein fettes l, einfügen bitte neben Deinem. Einen Loller?
Wo kriegt man denn die Messleitungen her, die an einem Ende dünn und am anderen Ende dick sind? Ich meine damit die dünne Leitung mit der Krokoklemme, die dann im Bereich der COM-Buchse ganz dick ist (drittes Bild). :)
Ich würde* die Eingangsspannungsteiler-Kette mal durchmessen, die wird bei solchen Multimetern gerne auch für die Strommessbereiche verwendet, überlastete Widerstände werden gerne mal hochohmig, dies würde auch zu der erhöhten Anzeige führen, Lithium Batterien sind bekannt für hohe Ströme ;) *Naja eigentlich würde ich nicht, weil mir die Zeit zu schade für das Gerät wäre, aber in der Theorie…
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