Moin! Vielleicht kann mir jemand, der sich schon etwas mit Videoschnitt beschäftigt hat, ein paar Tips geben. Mein Problem: Ich "spiele" gerade mit meinem inzwischen recht betagten Laptop mit 4K Videos herum (Drohnenaufnahmen), und das Laptop kann damit nicht viel anfangen. Wenn man die Filme auf 1080p herunterrechnet, dann funktioniert alles, aber alles was 4K ist, will die Kiste nicht abspielen. Also nur den Ton wenn vorhanden, aber nicht das Bild. Codec-Problem? Hardware (i7-2670qm) zu schlapp? Das Laptop kann leider nicht mal FullHD, aber FullHD-Filme werden problemlos auf der vorhandenen Auflösung abgespielt. Die erste Frage - ist es machbar, mit einem Rechner, der keinen 4K Bildschirm hat, 4K Videos zu schneiden? Welche Software nimmt man dafür als Einsteiger am besten? Wenn man versucht, das Problem mit Google zu erschlagen, bekommt man viele Meinungen, aber nichts handfestes... teils sogar widersprüchliches. Es scheint nur Konsens zu geben, daß man sich am Anfang mit den kostenlosen Programmen versuchen soll bevor man für teuer Geld was professionelleres kauft - aber welches Programm würdet ihr empfehlen? Ich habe bislang ein wenig mit HandBrake herumgespielt, damit lassen sich die 4K Videos immerhin auf FullHD herunterrechnen, daß der Laptop sie abspielt. Das Programm ist in seinen Einstellmöglichkeiten aber leider recht begrenzt und undurchsichtig und jeder 4K Output wird vom Laptop nicht korrekt abgespielt. Leistungsfähigere Hardware wäre vorhanden (Ryzen 7 3700X mit 1080ti und FullHD Bildschirm), aber nicht als Laptop und nichts mit 4K-Bildschirm. Bin für jeden Tip dankbar, der mich auf den richtigen Weg führt... auch wenns heißt, daß ich demnächst mal in einen neuen Laptop investieren müsste.
Schau dir mal Avidemux an, https://de.wikipedia.org/wiki/Avidemux Beim Schneiden an GOP-Grenzen, ohne Transkodierung wird kaum Rechenleistung benötigt. Wenn das geschnittene Zielvideo eine andere Kodierung haben soll, und/oder Bildgenau geschnitten werden soll, dann müssen die Rohvideos dekomprimiert (eher wenig Last) und das Ziel komprimiert (das fordert die CPU schon eher) werden. Dies geschieht am Schluss und muss nicht in Echtzeit geschehen.
Ben B. schrieb: > aber alles was 4K ist, will die Kiste nicht > abspielen. Also nur den Ton wenn vorhanden, aber nicht das Bild. > Codec-Problem ? Sehr wahrscheinlich. Dieses solltest du als erstes lösen bevor du mit irgendwelchen Programmen rumhantierst. Da dir diese auch kein Bild anzeigen ist nur ein Folgefehler davon. Da du weder was zum Betriebssystem sagst noch dazu in welchem Codec und welchem Containerformat dein Material vorliegt kann man dir auch nichts raten...
hallo, hatte die Woche einen Kumpel da mit so ner neuen DJI Action Cam (Action 2?). Er hatte das Problem, dass er die Videos nicht abspielen konnte, nachdem er sie auf sein (auch eher betagtes) Notebook kopiert hat. Grund war der Codec, mit dem die Kamera codiert hat. Standardeinstellung war der HEVC, nachdem wir H.265 umgestellt hatten, konnten wir die Videos unter Ubuntu mit dem VLC-Player abspielen. Vielleicht hilft es. mfg Foikei
>> Codec-Problem ? > Sehr wahrscheinlich. [..] Ok, schaue mal ob ich da irgend ein gutes Codec-Pack finde wenn es sowas noch gibt. > Da du weder was zum Betriebssystem sagst noch dazu in Der Laptop und meine Spielekiste (i7-4770k GTX1080) laufen noch mit good old Win7, der Ryzen 3700x hätte Win10. Win11 will ich nicht, ich hasse ja sogar Win10 schon genug... aber da werd ich wohl wirklich bald wechseln müssen, spätestens wenn die Spiele, die ich möchte, nicht mehr mit Win7 wollen... und dafür ist der Ryzen in Vorbereitung. > welchem Codec und welchem Containerformat dein Material vorliegt An Rohmaterial habe ich viel ausprobiert, H.264 und H.265, beide +HVEC bzw. HVEC+H.264 weil das als besonders kompatibel gepriesen wurde... gleiche Ergebnisse. HandBrake kommt lesend mit allem klar, das Laptop zumindest mit nichts was über 1080p ist. > kann man dir auch nichts raten... Jetzt besser? ;) Ich hatte die Fragen wegen Codec und Container-Format absichtlich offen gelassen weil ich das mit dem Codec nicht weiß und das Container-Format eigentlich austauschbar ist. Probiert habe ich vieles, MKV, M4V, WEBM... und dann irgendwann gemerkt es ist wohl doch ganz gut, um ein wenig Hilfe zu fragen. Ich weiß einfach nicht was das Optimum aus all den Möglichkeiten ist.
Obermayer F. schrieb: > Grund war der Codec, mit dem die Kamera codiert hat. Standardeinstellung > war der HEVC, nachdem wir H.265 umgestellt hatten, konnten wir die > Videos unter Ubuntu mit dem VLC-Player abspielen. Ich nutze seit Jahren den "Media Player Classic - Home Cinema", H.265 kann der nicht. Den VLC mag ich nicht, aber nutze immer öfter den SMPlayer http://www.smplayer.info. Ben B. schrieb: >>> Codec-Problem? Hardware (i7-2670qm) zu schlapp? >> Sehr wahrscheinlich. [..] > Ok, schaue mal ob ich da irgend ein gutes Codec-Pack finde wenn es sowas > noch gibt. Wenn der Rechner zu schlapp ist, aussichtslos. Mein i5-3570K mit CPU-Grafik hat 4k-Videos auch nicht lieb. Ben B. schrieb: > Die erste Frage - ist es machbar, mit einem Rechner, der keinen 4K > Bildschirm hat, 4K Videos zu schneiden? Dafür wurde Avidemux genannt, das kann das. Bedienung und Komfort, na ja, da gäbe es einiges zu verbessern. Es kann jedenfalls schneiden und braucht dazu kaum Rechenleistung. Wenn man will, kann man damit auch umcodieren, ein 1280x720.mov nach H264.mp4 bringt dann meine CPU auf 100% Last.
Hast du vielleicht noch ein iPad oder ein iPhone? Damit geht Videoschnitt in 4K ganz gut wenn's kein riesiges Projekt ist.
Hallo Ben B., Ben B. schrieb: > Die erste Frage - ist es machbar, mit einem Rechner, der keinen 4K > Bildschirm hat, 4K Videos zu schneiden? ja, der Bildschirm ist nur eine Projektionsfläche, es ist nicht erforderlich, dass er die Auflösung des Videos erreicht. Was dem Elektroniker sein Oszilloskop ist, ist dem Video-Interessierten sein "Mediainfo"! https://www.heise.de/download/product/mediainfo-57451 Deine Kamera liefert Dir eine sogenannte Container-Datei, in der Audio und Videospuren ineinander verwoben ("interleaved") sind. Mit Mediainfo, früher auch mit der Software "GSpot", erhältst Du eine Analyse, was in dem Container enthalten ist. Es gibt viel Software zum Abspielen von Videoprodukten, darunter genügend kostenlose und sogar quelloffene. Herausragend ist zum Beispiel der VLC (Software für Doofe), weil der die gesamte Decodierlogik für die Container mitbringt und sich nicht auf die Fähigkeiten des Betriebssystems verlässt. Das andere Extrem ist der (veraltete?) 1337Player, der zum Abspielen nur die eingebauten Fähigkeiten des Betriebssystems nutzt. https://www.heise.de/download/product/1337player-25417 Mein Favorit ist der Media Player Home Cinema, der Dir die Wahlmöglichkeit bietet, eigene Codecs oder die des Betriebssystems zum Abspielen zu nutzen. Die Aufrüstung der Abspielfähigkeiten eine Windowsbetriebssystem erfordert nicht nur eventuell die Installation von Codecs, sondern auch die Aufrüstung eines Splitters. Ein Splitter teilt den Inhalt eines Containers weiter zur Wiedergabe an Audio- und Videocodecs weiter. Was ein Windows-Betriebssystem mit einem Container anstellt, kann man mit https://www.heise.de/download/product/graphstudio-61941 visualisieren. Für das verlustfreie Schneiden von Videomaterial empfehle ich Avidemux. Bitte beachte immer, dass es Operationen, bzw. Software gibt, die das Videomaterial neu kodiert - das möchtest Du vermeiden! Lies' Dich im Netz in das Thema Videokodierung ein, lerne I-Frames, P-Frames und B-Frames zu verstehen und wie diese Elemente sich auf die Schnittfähigkeit und die Abspielgeschwindigkeit auswirken. Bevor ich irgendwelche "Codek-Packs" aus dubiosen Quellen installiere, würde ich eher problemorientiert einzelne Splitter und Codecs installieren, deren Herkunft ich kenne. Codec-Packs sind Produkte für das IT-Proletariat... Viel Erfolg!
:
Bearbeitet durch User
Obermayer F. schrieb: > Grund war der Codec, mit dem die Kamera codiert hat. Standardeinstellung > war der HEVC, nachdem wir H.265 umgestellt hatten, konnten wir die > Videos unter Ubuntu mit dem VLC-Player abspielen. HEVC ist eigentlich das selbe wie H.265.
Hallo ... und stelle fest trotz jetzt angelesenen Wissens und Analyseprogrammen ist dir immer noch nicht 100%ig welche Einstellungen den nun bei der fast immer notwendigen umcodierung (außer hartes Schneiden mit Avidemux) optimal sind, das 4k Videos einfach Rechenleistung brauchen (und Grafikkartenhardware und deren Rechenleistung dort oft nicht funktioniert-nicht genutzt wird, ja sogar komische Fehlermeldungen, oder "aufhängen" erzeugt - und das auch noch abhängig vom Videocodec und dessen Detaileinstellungen ist, aber natürlich nirgendwo in verständlichen Worten erklärt wird). Einfach durchprobieren wird zum nerven raubenden Geduldsspiel (und zwar eher Stunden als Minuten selbst bei einen einigermaßen schnellen Destoprechner...) "Lustig" wenn dann das Ergebnis Riesig groß wird (Nach den Motto aus 1GByte wird 4GByte)- ohne das natürlich die Bildqualität besser geworden ist ,weil Auflösung, Dynamik, optische Qualität kann man nicht herbei zaubern, oder das fertige Video nur noch ruckelt, unterirdische Qualität hat usw. Und selbst wenn das Ergebnis gut ist - zumindest bei mir bleibt da immer noch die Frage: Geht es mit einen anderen Codec, einen Häkchen hier anstatt dort nicht schneller? Bringt ein anderer Wert bei den 1001 Detaileinstellungen (Jeder Codec hat da auch noch andere Auswahlmöglichkeiten...) etwas bei der Dateigröße des fertigen Videos ohne das die Qualität darunter leidet, usw. Zwar aus einen etwas anderen Grund als du (der TO) habe ich mir auch schon die Frage gestellt und letztendlich das gemacht was Peter M. vorschlagen hat (und mehr): Aber außer das ich jetzt einige Grundlagenkenntnisse habe und nicht mehr alles "Blind" durchprobieren muss gibt es noch mehr als genug Fragen die zu mehr Fragen führen und zu den man im Netz nur sehr abgehobene "Erklärungen" findet die letztendlich wieder zu neuen Suchen führt um überhaupt die Erklärungen zu verstehen. Nur leicht übertrieben landet man irgendwann bei Mechanischen TV Systemen und gleichzeitig bei den neusten Digitalen Verfahren aus den Labors. In die Historie der Grafikkartenentwicklung und 1001 unterschiedlich eingesetzte Fachbegriffe (oft genug auch "nur" Webesprech der einzelnen Hersteller) wird man auch recht schnell hineingezogen... Das alles ist leider ein extrem weites Feld - irgendwann gibt man (ich) mich geschlagen und nutze einen Codes und Einstellungen die für einen funktionieren - aber,zumindest bei mir, mit den Gefühl: -Geht ncht mehr Qualität bei weniger Umcodierungszeit und kleineren Dateigrößen? Und warum alle zwei Tage (Achtung Ironie - die aber ihre Grundlage hat)ein neuer Codes und ein neues Feature bei den Grafikkarten...?
Manfred schrieb: > Ich nutze seit Jahren den "Media Player Classic - Home Cinema", H.265 > kann der nicht. Der kann alles, was als Codec im System vorhanden ist. Du brauchst also bloß dem System einen H.265-Codec spendieren. Allerdings: Es hängt neben dem Codec selber von den Fähigkeiten der vorhandenen GraKa und CPU ab, ob der Codec die Echtzeit schafft. 4k-Video ist schon eine ziemliche Herausforderung. > Wenn der Rechner zu schlapp ist, aussichtslos. Das ist für das Ansehen in Echtzeit definitiv so, ja. Aber nicht zwingend für das Schneiden und/oder Recodieren. Denn das passiert ja eben nicht in Echtzeit. Sprich: es geht prinzipiell, dauert nur und/oder ist extrem zäh in der Bedienung.
probier mal OpenShotVideo-Editor(KdenLive) zum schneiden der ist recht resourcenschonend. Zum Abspielen kommt doch nichts über den VLC Player hinaus.
Ben B. schrieb: > An Rohmaterial habe ich viel ausprobiert, H.264 und H.265, beide +HVEC > bzw. HVEC+H.264 weil das als besonders kompatibel gepriesen wurde... > gleiche Ergebnisse. Für Windows find ich diesen Universal-Pack immer noch am besten: - https://www.codecguide.com/download_k-lite_codec_pack_mega.htm Damit bekommt man eigentlich alles abgespielt was in den letzten Jahrzehnten mal irgendwo aufgetaucht ist. Du kannst dort auch teilweise einstellen ob in Hardware (wenn möglich) oder in Software decodiert werden soll. Kann sein das bei dir der "Rückfall" auf einen Softwaredecoder nicht sauber funktioniert wenn die Hardware "überfordert" ist. Allgemein scheint es ja jetzt nichts exotisches zu sein was du da hast. H.264/H.265 Da ist die gute Frage was davon von deiner Graphikkarte in Hardware gehändelt werden kann und was vollständig in Software decodiert wird. Ich vermute stark nur H.264 bis zu einer bestimmten Bitrate und Auflösung? Mit H.265 in Software bekommst du selbst aktuellere Rechner noch ins Schwitzen bei 4K:-) Aber ich hatte es bei Softwaredecodern noch nicht das garnichts angezeigt wird. Wenn der Rechner zu schwach ist bekommt man halt alle 25Sek. ein Bild und nicht 25 mal pro Sekunden eins. Das herunterskalieren auf die niedrigere LCD-Auflösung kostet natürlich nochmals zusätzliche Rechenleistung.
Wenn H.265 auf dem Laptop nicht funktioniert, kann ich das verstehen - der Codec ist jünger als die Hardware. Aber H.264 konnte mein Camcorder von vor knapp 20 Jahren schon, damals hieß das Ding noch AVCHD. Wenn eine i7 CPU-interne Grafik das nicht dekodieren kann, wäre das schon sehr mies - aber muss ich nachlesen, direktes ja/nein weiß ich jetzt nicht. Allerdings bleibt damit die Frage, ob die betagte Hardware zum Abspielen von 4K in H.264 nicht doch einfach zu wenig Bumms hat. Die Bitraten von Level 5 im Vergleich zu Level 4 sind ja leider wirklich einiges höher. Die Geschwindigkeit beim Umrechnen ist mir nicht so wichtig. Wenn die Software für das abschließende Rendern des Videos einen Tag im Hintergrund braucht, dann ist das eben so. Dann kann ich immer noch eine der leistungsfähigeren Kisten mit ihren GPUs verwenden wenn ich möchte. Wichtig ist mir lediglich die Qualität - logisch, daß man da das meiste herausholen möchte. Was die Software angeht wäre mir wichtig, daß sie die nötigen Formate beherrscht, ggf. eine schnelle Vorschau des Quellmaterials und framegenaues Schneiden. Das Schneiden an den P-Frames kenne ich, klar ist das schnell und verlustfrei, aber meistens eben nicht an der Stelle, an der man den Schnitt braucht. Dazu wäre es toll wenn sie einfach zu bedienen ist, im Sinne von schon viele Möglichkeiten bietet, aber ohne daß man ein extra Studienfach für diese Software belegen muß um damit arbeiten zu können. Apple bzw. Mac will ich nicht. Ich weiß, daß die Geräte teilweise sehr gute Ergebnisse bringen und zuverlässig das machen, wofür sie entworfen wurden - aber mir passt die Firmenstrategie von dem Laden in Verbindung mit dem ständigen Geld nachwerfen und der Nichtnutzbarkeit "fremder Software" ganz und gar nicht.
Ben B. schrieb: > Die Geschwindigkeit beim Umrechnen ist mir nicht so wichtig. Wenn die > Software für das abschließende Rendern des Videos einen Tag im > Hintergrund braucht, dann ist das eben so. Vergiss "Hintergrund", Video neu rechnen heißt CPU-Vollast. > Was die Software angeht wäre mir wichtig, daß sie die nötigen Formate > beherrscht, ggf. eine schnelle Vorschau des Quellmaterials und > framegenaues Schneiden. Das Schneiden an den P-Frames kenne ich, klar > ist das schnell und verlustfrei, aber meistens eben nicht an der Stelle, > an der man den Schnitt braucht. Dazu wäre es toll wenn sie einfach zu > bedienen ist, im Sinne von schon viele Möglichkeiten bietet, aber ohne > daß man ein extra Studienfach für diese Software belegen muß um damit > arbeiten zu können. Willst Du nur hier heulen oder hast Du Dir Avidemux schon erfolglos angeschaut?
Ben B. schrieb: > Vielleicht kann mir jemand, der sich schon etwas mit Videoschnitt > beschäftigt hat, ein paar Tips geben. Mein Vorschlaege werden dir wahrscheinlich nicht gefallen: Es gibt die professionelle Videosoftware "Hitfilm" kostenlos (ich glaube es war Hitfilm). Die lief auf meinem 2009 - Rechner war aber nicht zufrieden damit (etwas zu langsam und die GUI hat mir ueberhaupt nicht zugesagt). Ich selbst estelle nur gelegentlich simple Videos und bin mittlerweile auf mein Smartphone umgestiegen.Die App "Inshot" ist eigentlich genial.Hat in der freien Version alles was man zur Videobearbeitung benoetigt.Transitions,Stickers,Emojis,Text,Slowmotion,PIP (Picture in Picture) wobei man PIP auch als zweiten Videotrack benutzen kann etc.... Man kann die Software erstaunlich gut bedienen und mein 5 Jahre altes Smartphone ist wesentlich flotter unterwegs,als mein Lappy. Mit Inshot kann man bearbeitete Videos als 4k abspeichern. Ich hab leider kein 4k-Video zum testen - kannst ja mal die App zum Testen downloaden und sehen ob sie deine Drohnenvideos abspielt. Inshot Video Editor https://play.google.com/store/apps/details?id=com.camerasideas.instashot&hl=en Inshot Video Player https://play.google.com/store/apps/details?id=video.player.videoplayer&hl=en
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.