Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem bei der Gleichstrommessung DCA mit dem o.g. Digitalmultimeter. Für die Messung habe ich einen 24V Elektromotor an ein Netzteil angeschlossen. Einstellung 24 V DC und 1,5 A DC. Bei der Gleichstrommessung mit dem Multimeter bei Verwendung der Messbuchsen COM und A bekomme ich -0,66 A (falsch) angezeigt. Bei Verwendung der Messbuchsen COM und 20A (unfused) 1,5 A (korrekt) angezeigt. Hat jemand eine Idee, was kaputt im M3650B ist?
Jetzt müßte wenigstens die Sicherung durchgebrannt sein, 400mA für den mA-Bereich.
Da sind Steckmodule drin, die bekommen nach Jahren schon mal Kontaktprobleme. Die 1-2x rein raus, dann passt das wieder. Geht schnell und ist einen Versuch wert!
Ah Ok. Dann werd ich das mal probieren. Vielen Dank schon mal für die schnelle Hilfestellung.
Habe das Multimeter geöffnet. Sind 2 Steckkontaktleisten drin (eine 2-polige und eine 5-polige. Steckmodule sind nicht enthalten. Alles Lötverbindungen. Messung nochmal durchgeführt. Ergebnis unverändert (wie oben beschrieben). Im Schaltplan kann ich auch zunächst nichts erkennen.
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Ja, meins ist halt doch schon über 30J alt. :) Wie sehen die Verlötungen der Shunts aus. Die Verbindungen der Buchsen kontrolliert? Dann käme noch die Kontakte des Drehschalters, als "einfach" Ursache in frage. Damit bin ich aber schon am ende meines Lateins. :-/
Sah alles i.O. aus. Drehschalter wäre unlogisch, da der nur den Messbereich bestimmt. Ich stecke ja nur ein Messkabel in eine andere Buchse um (von A zu 20A).
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Helge schrieb: > Jetzt müßte wenigstens die Sicherung durchgebrannt sein, 400mA für den > mA-Bereich. Hast du die Sicherung geprüft?
M. K. schrieb: > Drehschalter wäre unlogisch, da der nur den Messbereich bestimmt. So isses. Wenn Du 200mA messen willst, benutzt Du die 200mA-Stellung des Schalters. Wenn Du 20A messen willst, benutzt Du die 20A-Stellung des Schalters. > Ich stecke ja nur ein Messkabel in eine andere Buchse um (von A zu > 20A). Zusätzlich musst Du auch die Messkabel passend umstecken. Also ein eindeutiger Bedienungsfehler, der mit etwas Glück nur die Sicherung gekillt hat und nicht das komplette Messgerät reif für die Tonne.
Ich sehe nur die Glassicherung 2 A Flink und die ist intakt.
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Harald W. schrieb: > Zusätzlich musst Du auch die Messkabel passend umstecken. Also ein > eindeutiger Bedienungsfehler, der mit etwas Glück nur die Sicherung > gekillt hat und nicht das komplette Messgerät reif für die Tonne. Für den Wechsel EINES Messkabels von Buchse A zu Buchse 20A, ist auch nur das Umstecken eines Messkabels erforderlich. Erklär mir doch bitte mal den Bedienfehler.
M. K. schrieb: > Drehschalter wäre unlogisch, da der nur den Messbereich bestimmt. Der trennt die Buchsen von COM und A. Hat kein Durchgang, bei anderen Einstellungen! Nur die Verbindung von COM/20A, geht nicht über den Drehschalter.
M. K. schrieb: >> Zusätzlich musst Du auch die Messkabel passend umstecken. Also ein >> eindeutiger Bedienungsfehler, der mit etwas Glück nur die Sicherung >> gekillt hat und nicht das komplette Messgerät reif für die Tonne. > > Für den Wechsel EINES Messkabels von Buchse A zu Buchse 20A, ist auch > nur das Umstecken eines Messkabels erforderlich. > Erklär mir doch bitte mal den Bedienfehler. Falscher Messbereich. Hast Du die Bedienungsanleitung gelesen?
Beitrag #7076218 wurde vom Autor gelöscht.
Harald W. schrieb: > M. K. schrieb: >> Erklär mir doch bitte mal den Bedienfehler. Wieso beantwortest Du nicht meine Frage?
Tasuch mal die Kabel COM und A um. Zeigt es dann richtig an ? D2 / D3 noch intakt oder eine durchlegiert (Kurzschluss) ?
M. K. schrieb: > Harald W. schrieb: >> M. K. schrieb: > >>> Erklär mir doch bitte mal den Bedienfehler. > > Wieso beantwortest Du nicht meine Frage? Das habe ich bereits: Beitrag "Re: Digital Multimeter M3650B / Gleichstrommessung DCA"
@Harald W. (wilhelms) Deine PENETRANZ ist wirklich unglaublich. Was willst Du mir hier die ganze Zeit einreden? Hast Du die Messung durchgeführt? HÖR AUF ZU TROLLEN! ENDE und AUS!
M. K. schrieb: > @Harald W. (wilhelms) > > Deine PENETRANZ ist wirklich unglaublich. > Was willst Du mir hier die ganze Zeit einreden? > Hast Du die Messung durchgeführt? > > HÖR AUF ZU TROLLEN! Wo trollt Harald denn? Du beschreibst doch gleich im Eröffnungsthread deinen Bedienungsfehler. Auf welche Antwort wartest Du nun? Wie kamst Du darauf erstmal den kleinen Messbereich zu nehmen, anstatt zuerst im 20A Modus zu messen? M. K. schrieb.. > Hat jemand eine Idee, was kaputt im M3650B ist? Nein, woher sollen wir das auch erkennen können? Ich hätte ja zumindest mal einen kleinen Strom in dem kleinen Messbereich gemessen, um festzustellen ob das noch korrekt angezeigt wird. > ENDE und AUS! Typische Reaktion für jemanden dem die Antworten auf sein Fehlverhalten nicht passen. Und ein bisschen Kindergarten ist es auch;-( Schreien musst Du übrigens auch nicht.
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Jörg R. schrieb: > > Du beschreibst doch gleich im Eröffnungsthread > deinen Bedienungsfehler. > > Wie kamst Du darauf erstmal den kleinen Messbereich zu nehmen, anstatt > zuerst im 20A Modus zu messen? > Nochmal: WO habe ich beschrieben, daß ich ERSTMAL einen zu kleinen Meßbereich für die Messung von 1,5 A DC verwendet habe? Der Funktionswähler stand bei beiden Messungen auf der Position 20 A DC! Welches Fehlverhalten wollt ihr mir hier die ganze Zeit einreden? Mir auch noch Kindergarten zu unterstellen ist wohl mehr als unverschämt. Eure Eitelkeit Recht haben zu wollen ist wohl eher das Problem.
M. K. schrieb: > Nochmal: > WO habe ich beschrieben, daß ich ERSTMAL einen zu kleinen Meßbereich für > die Messung von 1,5 A DC verwendet habe? M. K. schrieb: > Einstellung 24 V DC und 1,5 A DC. > Bei der Gleichstrommessung mit dem Multimeter bei Verwendung der > Messbuchsen > COM und A bekomme ich -0,66 A (falsch) angezeigt. Haste, aus Ermangelung einer 200mA Fast, eine 2A Träge eingesetzt? Hat evtl. ne Leiterbahn den Job übernommen?!
Nein, die vorgeschriebene 2A Flink ist drin und unbeschädigt. Eine beschädigte Leiterbahn ist auch nicht erkennbar.
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Chris K. schrieb: > Tasuch mal die Kabel COM und A um. Zeigt es dann richtig an ? > D2 / D3 noch intakt oder eine durchlegiert (Kurzschluss) ? D2 / D3 gerade ausgelötet und auf Durchgang/Sperrung geprüft. Sind beide i.O.
M. K. schrieb: > Einstellung 24 V DC und 1,5 A DC. Eine solche Einstellung gibt es nicht. > Bei der Gleichstrommessung mit dem Multimeter bei Verwendung der > Messbuchsen > COM und A bekomme ich -0,66 A (falsch) angezeigt. Der Wert ist nicht falsch. Bei "COM und A" ist eine Messung von Strömen über 200mA nicht definiert. Außerdem ist sie wahrscheinlich schädlich! Selbst wenn die Sicherung ok und die Bauteile optisch noch gut aussehen, kann die Genauigkeit nun dahin sein. Eine Prüfung mit bekannten Strömen mit bis maximal (!) 200mA wäre sinnvoll.
Bahnhof? schrieb: > M. K. schrieb: >> Einstellung 24 V DC und 1,5 A DC. > > Eine solche Einstellung gibt es nicht. > Gemeint war die Einstellung am Netzgerät.
Teo D. schrieb: > Haste, aus Ermangelung einer 200mA Fast, eine 2A Träge eingesetzt? Hat > evtl. ne Leiterbahn den Job übernommen?! Ubs, natürlich gehört da ne 2A-F rein und keine 200mA-F. :-/ M. K. schrieb: > Für die Messung habe ich einen 24V Elektromotor an ein Netzteil > angeschlossen. Einstellung 24 V DC und 1,5 A DC. Leider haben die meisten billigen und auch Mittelkasse LNTs, am Ausgang einen Kondensator, von bis zu 470µF drin. Da greift also erst mal die Strombegrenzung NICHT. Da ging kurzzeitig, deutlich mehr als 1,6A rein! Ist auch eine beliebte Methode, LEDs beim Prüfen zu grillen. :D
M. K. schrieb: > Bahnhof? schrieb: >> M. K. schrieb: >>> Einstellung 24 V DC und 1,5 A DC. >> >> Eine solche Einstellung gibt es nicht. >> > Gemeint war die Einstellung am Netzgerät. Eben. ;-) Stattdessen hätte dort nämlich die Multimeter-Einstellung stehen sollen. Ach ja: Eine Schnellprüfung (Plausibilität) aller Meßbereiche wäre vielleicht auch nicht verkehrt.
Bahnhof? schrieb: > Ach ja: Eine Schnellprüfung (Plausibilität) aller Meßbereiche wäre > vielleicht auch nicht verkehrt. Kehrtwende: Schnelltest ist überflüssig, da die Sicherung noch in Ordnung ist und deshalb (-> keine Überspannung im Gerät) eine Schädigung eher unwahrscheinlich ist.
Wie genau bist Du beim Messen vorgegangen? Drehschalter auf "20A", und dann das Kabel einmal bei "A" und einmal bei "20A" eingestopselt?
Anymouse schrieb: > Wie genau bist Du beim Messen vorgegangen? Drehschalter auf "20A", und > dann das Kabel einmal bei "A" und einmal bei "20A" eingestopselt? Anscheinend. Und dann wundert er sich, das das Messgerät falsch anzeigt. Lesen kann der TE anscheinend auch nicht, denn so steht das garantiert nicht in der Bedienungsanleitung.
Anymouse schrieb: > Wie genau bist Du beim Messen vorgegangen? Drehschalter auf "20A", und > dann das Kabel einmal bei "A" und einmal bei "20A" eingestopselt? Beide Meßleitungen eingesteckt, zunächst eine bei A. Dann Funktionsschalter auf 20ADC (höchster Bereich), dann Multimeter eingeschaltet. Anschließend Messleitungen mit dem Netzgerät verbunden.
Harald W. schrieb: > Anscheinend. Und dann wundert er sich, das das Messgerät falsch anzeigt. > Lesen kann der TE anscheinend auch nicht, denn so steht das garantiert > nicht in der Bedienungsanleitung. Bist Du Harald W. (wilhelms) eigentlich von der Muppet Show übrig geblieben? Eigentlich könntest Du Dich auch Waldorf oder Statler nennen.
M. K. schrieb: > Beide Meßleitungen eingesteckt, zunächst eine bei A. Dann > Funktionsschalter auf 20ADC (höchster Bereich), dann Multimeter > eingeschaltet. Anschließend Messleitungen mit dem Netzgerät verbunden. Da würden dann aber 0,00A fließen, denn: Teo D. schrieb: > die Buchsen von COM und A. Hat kein Durchgang, bei anderen > Einstellungen!
M. K. schrieb: >> Wie genau bist Du beim Messen vorgegangen? Drehschalter auf "20A", >> und dann das Kabel einmal bei "A" und einmal bei "20A" eingestopselt? > Beide Meßleitungen eingesteckt, zunächst eine bei A. Dann > Funktionsschalter auf 20ADC (höchster Bereich), dann Multimeter > eingeschaltet. Anschließend Messleitungen mit dem Netzgerät verbunden. > Bist Du Harald W. (wilhelms) eigentlich von der Muppet Show übrig > geblieben? > Eigentlich könntest Du Dich auch Waldorf oder Statler nennen. Dein Beitrag ist eine weitere Bestätigung Deiner Fehlbedienung. Und das lässt sich auch durch Deine Beleidigung nicht ändern.
Jetz reichts, wird mir zu blöde. Wer lust hat, kann den Troll ja noch weiter bespaßen. Ich jedenfalls nicht.
M. K. schrieb: > Ich sehe nur die Glassicherung 2 A Flink und die ist intakt. Also laut der Bedeinungsanleitung für das M3650 ist da ja eine 0,2A flink verbaut und keine 2A. Die 2A Sicherung ist nur im 3610 drin. Möglich das da mal was falsch gewechselt wurde und nun einfach irgendwas anderes hinüber ist ?
Beitrag #7078837 wurde vom Autor gelöscht.
Ich A. schrieb: > M. K. schrieb: >> Ich sehe nur die Glassicherung 2 A Flink und die ist intakt. > > Also laut der Bedeinungsanleitung für das M3650 ist da ja eine 0,2A > flink verbaut und keine 2A. Die 2A Sicherung ist nur im 3610 drin. > > Möglich das da mal was falsch gewechselt wurde und nun einfach irgendwas > anderes hinüber ist ? Nein, 2A Flink steht in der Bedienungsanleitung und auf der Kunststoffabschirmfolie im Gerät 2A Fast
M. K. schrieb: > Nein, 2A Flink steht in der Bedienungsanleitung und auf der > Kunststoffabschirmfolie im Gerät 2A Fast Und der Unterschied zwischen Flink und Fast ist genau was? M. K. schrieb: > Bist Du Harald W. (wilhelms) eigentlich von der Muppet Show übrig > geblieben? > Eigentlich könntest Du Dich auch Waldorf oder Statler nennen. Und Du hast die gute Kinderstube wohl ganz ausgelassen..;-( M. K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> >> Du beschreibst doch gleich im Eröffnungsthread >> deinen Bedienungsfehler. >> >> Wie kamst Du darauf erstmal den kleinen Messbereich zu nehmen, anstatt >> zuerst im 20A Modus zu messen? > WO habe ich beschrieben, daß ich ERSTMAL einen zu kleinen Meßbereich für > die Messung von 1,5 A DC verwendet habe? > Welches Fehlverhalten wollt ihr mir hier die ganze Zeit einreden? Zur Fehlbedienung, und damit auch zum Bedienungsfehler, gehört auch die falschen Messbuchsen zu verwenden. > Mir auch noch Kindergarten zu unterstellen ist wohl mehr als > unverschämt. Das hier ist Kindergarten.. M. K. schrieb: > ENDE und AUS! > Eure Eitelkeit Recht haben zu wollen ist wohl eher das Problem. Nö, wir wollen kein Recht haben. Wir lassen uns allerdings von jemanden wie Dir auch nicht zurechtweisen. Du hast ein Problem, nicht wir!
M. K. schrieb: > ich habe folgendes Problem bei der Gleichstrommessung DCA mit dem o.g. > Digitalmultimeter. Ist es übrigens so schwer den Typ des Multimeter nochmals in den Eröffnungsthread zu schreiben? Wobei „o.g. Digitalmultimeter“ keine Zeit eingespart hat. Zudem wäre ein Foto vom Gerät, besser noch von der Messung, sowie das Manual zu posten auch ganz hilfreich.
Guten Morgen, der Herr! Steht doch geschrieben. Äuglein aufmachen. Manual braucht es nicht und ein Bild kommt ruckzuck vom netten Inder. Beim TO vermisse ich aber einen groben Funktionstest des MM. Für die Strommessung reicht doch eine Li-Zelle und ein 50Ohm Widerstand. O.ä. Wurde ja schon genannt. Bahnhof? schrieb: > Ach ja: Eine Schnellprüfung (Plausibilität) aller Meßbereiche wäre > vielleicht auch nicht verkehrt.
michael_ schrieb: > Beim TO vermisse ich aber einen groben Funktionstest des MM. > Für die Strommessung reicht doch eine Li-Zelle und ein 50Ohm Widerstand. > O.ä. > > Wurde ja schon genannt. > > Bahnhof? schrieb: >> Ach ja: Eine Schnellprüfung (Plausibilität) aller Meßbereiche wäre >> vielleicht auch nicht verkehrt. Ja, wenn Du doch nur lesen anstatt nur trollen würdest;-) Jörg R. schrieb: > Ich hätte ja zumindest mal einen kleinen Strom in dem > kleinen Messbereich gemessen, um festzustellen ob das > noch korrekt angezeigt wird.
M. K. schrieb: > Nein, 2A Flink steht in der Bedienungsanleitung und auf der > Kunststoffabschirmfolie im Gerät 2A Fast Da gibst wohl min. zwei ungläubige hier. Das passt schon, bei meinem ist das in der unteren Gehäuseschale eingeprägt. 2A 250V Fast
M. K. schrieb: > mit dem o.g. > Digitalmultimeter. Ist es so ein Gerät wie im Bildchen? M. K. schrieb: > Nein, 2A Flink steht in der Bedienungsanleitung und auf der > Kunststoffabschirmfolie im Gerät 2A Fast Oder doch ein anderes? Weil in dem Bildchen erkennt man, dass zwischen COM und A was steht von "200 mA max". Dann stimmt das mit der 2A Sicherung nicht. Vllt. erstmal genau angeben um welches MM es sich handelt. Ich denke, es gibt evtl. mehrere mit der Bezeichnung M3650B bzw. M-3650B. Edith: Das Bildchen ist übrigens aus diesem Fred: https://www.eevblog.com/forum/testgear/how-to-take-apart-voltcraftmetex-3650b/
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K. H. schrieb: > Oder doch ein anderes? Weil in dem Bildchen erkennt man, dass zwischen > COM und A was steht von "200 mA max". Dann stimmt das mit der 2A > Sicherung nicht. Das mit der 2A Sicherung stimmt laut im Netz auffindbarem M3600(B) Series Operating Manual. Den 2A Messbereichereich git es aber nur in den M3610 und M3620 Modellen der Serie, nicht in den M3630 und M3650 Modellen. Das M3650B hat die DCA Bereiche 200µA, 2mA und 200mA, zu nutzen mit der A-Buchse, und 20A mit der separaten nicht abgesicherten 20A Buchse. Ströme zwischen 200mA und 2A am A-Anschluss schaden dem M3650B wohl nicht, können aber nicht angezeigt werden.
Beitrag #7079238 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hast Du denn nun schon "irgendwas" unternommen, ausser hier den Hobby-Psychologen zu geben? Irgendetwas bezüglich des defekten Multimeters? Es zerlegt zum Beispiel? Nein? Wäre doch zielführender, als sich mit den Meckerköpfen aufzuhalten. Der oben wiedergegebene Schaltplan ist ja nicht sonderlich übersichtlich, beim Zerlegen des MM könnte es sich aber zeigen, ob z.B. IC2 ein supersimpler, weitverbreiteter Standard-Operationsverstärker für 80 Cent ist. Ich würde das Multimeter also zerlegen (es ist ja als Messgerät bereits unbrauchbar geworden, weil teil-defekt) und "brute-force" jene "Eingangsverstärker" suchen und probehalber tauschen. Wirklich lohnen tut sich das nie und nimmer.
Stefan schrieb: > Ströme zwischen 200mA und 2A am A-Anschluss schaden dem M3650B wohl > nicht. Ich wäre mir da nicht so sicher, wenn der Shunt da plötzlich die hundertfache Leistung verkraften soll.
Harald W. schrieb: > Stefan schrieb: > >> Ströme zwischen 200mA und 2A am A-Anschluss schaden dem M3650B wohl >> nicht. > > Ich wäre mir da nicht so sicher, wenn der Shunt da plötzlich die > hundertfache Leistung verkraften soll. Braucht er nicht. Es sind 1N4007 parallel, die ab 0,5 .. 0,7V leiten, und der Shunt (1Ohm .. 100Ohm) ist auf 200mV ausgelegt. Wenn dann der 1Ohm-Widerstand statt 0,16W 1W aushalten muss, aber ein 5W eingebaut ist, reicht es.
Harald W. schrieb: > Ich wäre mir da nicht so sicher, wenn der Shunt da plötzlich die > hundertfache Leistung verkraften soll. Der Hersteller sieht das wohl so, sonst hätte er nicht eine 2A Sicherung vorgesehen. Eine hundertfache Leistung am Shunt verhindern die beiden Dioden D2 und D3, die die Spannung über dem Shunt begrenzen. Einen echten 2A Messbereich ersetzt das zwar nicht, aber es ist doch eigentlich ganz schön, dass die Sicherung erst bei grober Überlastung auslöst und nicht schon dann, wenn der zulässige Strom nur wenig überschritten wird.
Beitrag #7080293 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich nehme dann mal Platz in der Loge neben Waldorf und Statler und sage "Fehlbedienung". Mit dem Wahlschalter auf 20A gestellt ist natürlich nur die 20A Buchse zu benutzen.
M. K. schrieb im Beitrag #7080293: > Nichtverzweifelter schrieb: > >> Wäre doch zielführender, als sich mit den Meckerköpfen aufzuhalten. > > Vollidioten ist an dieser Stelle passender. Ich brauche mich als > Hilfesuchender nicht von frustrierten Möchtegernexperten mit ihrer > Frustation mehrfach vollkotzen zu lassen. Meine Güte, was bist Du für ein Stinkstiefel;-( Du trittst hier in einer Tour großkotzig und frech auf. Du beleidigst und beschimpfst User ohne auch nur einen Moment nachzudenken. Hier sind weder „frustrierte Möchtegernexperten“, noch sind wir Vollidioten. Wir sind allerdings in der Lage Deinen Bedienungsfehler zu erkennen, scheuen uns auch nicht Dir das zu sagen. Arbeite mal an deiner Sozialkompetenz bevor Du hier weiter User ungerechtfertigt angehst. Achim H. schrieb: > Es sind 1N4007 parallel, die ab 0,5 .. 0,7V leiten, Daher rührt vermutlich auch der Anzeigewert von -0,66. Ewig macht eine 1N4007 die 1,5A aber nicht mit.
M. K. schrieb: > Einstellung 24 V DC und 1,5 A DC. > Bei der Gleichstrommessung mit dem Multimeter bei Verwendung der > Messbuchsen > COM und A bekomme ich -0,66 A (falsch) angezeigt. Also hast du das Multimeter kaputt gemacht weil du die "A Buchse" mit mehr als 200mA belastet hast. Also wenn es schon an solchem Grundverständnis fehlt, solltest du die Finger von der Elektrotechnik lassen und hier besser nicht rumtrollen.
Jörg R. schrieb: > Ewig macht eine 1N4007 die 1,5A aber nicht mit. Und der parallel geschaltete 1 Ohm-Widerstand auch nicht. Er wird seinen Wert verändern, sodas die Kalibrierung dahin ist. Bei einem Meßgerät der 10-EUR-Klasse ist der Verlust allerdings überschaubar.
Jörg R. schrieb: > > Meine Güte, was bist Du für ein Stinkstiefel;-( Du trittst hier in einer > Tour großkotzig und frech auf. Du beleidigst und beschimpfst User ohne > auch nur einen Moment nachzudenken. > Jörg R. (solar77) Das gebe ich sehr gerne an Dich persönlich zurück. Einen Spiegel scheinst Du nicht zu besitzen. Ich denke Deine Moralisierung solltest gerade DU dir hier einfach mal sparen. Deine Verteidigung von anderen Usern ist ebenfalls völlig fehl am Platze, da ich lediglich DICH und Harald w. (wilhelm) ansprach. Ergo brauchst Du Dich überhaupt nicht als Retter der Enterbten aufzuspielen. > Hier sind weder „frustrierte Möchtegernexperten“, noch sind wir > Vollidioten. Wir sind allerdings in der Lage Deinen Bedienungsfehler zu > erkennen, scheuen uns auch nicht Dir das zu sagen. > > Arbeite mal an deiner Sozialkompetenz bevor Du hier weiter User > ungerechtfertigt angehst. > > Jörg R. (solar77) Auch dies gebe ich sehr gerne an Dich persönlich zurück. Von ungerechtfertigtem Angehen lese ich in deiner wiederholten Reaktion NICHTS.
Achim H. schrieb: >> Ich wäre mir da nicht so sicher, wenn der Shunt da plötzlich die >> hundertfache Leistung verkraften soll. > > Braucht er nicht. Es sind 1N4007 parallel, die ab 0,5 .. 0,7V leiten, > und der Shunt (1Ohm .. 100Ohm) ist auf 200mV ausgelegt. Wenn dann der > 1Ohm-Widerstand statt 0,16W 1W aushalten muss, aber ein 5W eingebaut > ist, reicht es. Den Link zum SChaltplan hatte ich übersehen. Allerdings nehmen Meßwiderstände auch geringere Überlastungen übel. Sie brennen zwar nicht durch, aber sie verändern Ihren Wert, sodas dann die Kalibrierung des Meßgerätes nicht mehr stimmt.
Egal. Es zeigt jetzt minus 0,66A an. Die Polaritätsumkehr erklärt sich kaum durch einen angebrutzelten Shunt. Der Fragesteller möchte aber lieber Hausaufgaben aufgeben ("...definiere lohnen"), als selbst tätig zu werden. Die Bezeichnung "reparaturkultur" lässt auf ein Genius in einem Repaircafe schliessen, da arbeiten bekanntlich die Besten der Besten.
M. K. schrieb: > Einen Spiegel scheinst Du nicht zu besitzen. Doch, den habe ich Dir eben vorgehalten. Du siehst allerdings daran vorbei;-( Ich denke Du willst hier nur rumstänkern, daher ist jede weitere Diskussion wohl unnötig. Viel Spaß noch mit Deiner Ignoranz Hilfe anzunehmen und zu erkennen. Du bist mehr damit beschäftigt hier User anzugehen anstatt Dich dem Thema des Threads anzunehmen.
Jörg R. schrieb: > Typische Reaktion für jemanden dem die Antworten auf sein Fehlverhalten > nicht passen. Und ein bisschen Kindergarten ist es auch;-( Schreien > musst Du übrigens auch nicht. Ja, typisches "Dunning-Kruger-Verhalten". https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> Typische Reaktion für jemanden dem die Antworten auf sein Fehlverhalten >> nicht passen. Und ein bisschen Kindergarten ist es auch;-( Schreien >> musst Du übrigens auch nicht. > > Ja, typisches "Dunning-Kruger-Verhalten". > https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt Der TO merkt nicht im geringsten welchen Ton er hier anschlägt. Na ja, ist mir auch egal. Mein Messgerät funktioniert und ich weiß wie man es bedient. Der TO kann mir, gelinde gesagt, den Buckel runterrutschen. Solche wie er tauchen hier immer wieder mal auf, gehen aber auch schnell wieder.
Eigentlich sollte für die 20A-Messung nur die 20A-Buchse verwendet werden. Die "A"-Buchse sollte dann vollständig getrennt sein (In Bezug auf die Schalterstellungen ist der Schaltplan wirklich etwas schwer verständlich). Dann sollte aber auch 0mA angezeigt werden: Der Eingang ist dann nämlich durch den Hochstrom-Shunt mit GND verbunden, während der Anschluss "A" über Dioden auch an GND hängt, aber nicht mit dem Eingang verbunden ist.
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Harald W. schrieb: > Und der parallel geschaltete 1 Ohm-Widerstand auch nicht. Der ist bei "Beschaltung A aber Anschluss an 20A" nicht im Spiel, sondern weggeschaltet. Einzig die 1N4007 bleiben belastet. Also kein Problem für den Messwiderstand.
Beitrag #7080714 wurde von einem Moderator gelöscht.
Achim H. schrieb: >> Und der parallel geschaltete 1 Ohm-Widerstand auch nicht. > > Der ist bei "Beschaltung A aber Anschluss an 20A" nicht im Spiel, > sondern weggeschaltet. Einzig die 1N4007 bleiben belastet. Also kein > Problem für den Messwiderstand. Gut, der verlinkte Schaltplan ist da wirklich etwas unübersichtlich. Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, das die Probleme des TEs durch Fehlbedienung entstanden sind.
Die Frage bleibt nur, wo die (nominellen) "-0,660A" herkommen bei gewähltem Messbereich 20A, Buchsen A und COM sowie (angenommenem) 1,5A(DC) anliegendem Strom. Aber in der Tat bleibt die Frage, was das Messgerät bei geringerem Strom zeigt: ob die Anzeige sich entsprechend verändert, oder anders verhält. Möglicherweise sind auch die Kontakte des Drehschalters verschmutzt, und es gibt dort (zwar hochohmigen) unerwünschten Kontakt. Oder diese wurden nach Demontage falsch eingesetzt. Diese Art Messgerät habe ich nicht, daher kann ich noch nicht mal sagen, was das Gerät ansonsten anzeigen würde.
Achim H. schrieb: > Die Frage bleibt nur, wo die (nominellen) "-0,660A" herkommen bei > gewähltem Messbereich 20A, Buchsen A und COM sowie (angenommenem) > 1,5A(DC) anliegendem Strom. Vermutlich 0,6V, die Spannung die über eine 1N4007 abfällt.
Jörg R. schrieb: > Achim H. schrieb: >> Die Frage bleibt nur, wo die (nominellen) "-0,660A" herkommen bei >> gewähltem Messbereich 20A, Buchsen A und COM sowie (angenommenem) >> 1,5A(DC) anliegendem Strom. > > Vermutlich 0,6V, die Spannung die über eine 1N4007 abfällt. Naheliegend. Nur wie ist die Verbindung zum Eingang (inkl. 1:10-Teiler)?
Achim H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Achim H. schrieb: >>> Die Frage bleibt nur, wo die (nominellen) "-0,660A" herkommen bei >>> gewähltem Messbereich 20A, Buchsen A und COM sowie (angenommenem) >>> 1,5A(DC) anliegendem Strom. >> >> Vermutlich 0,6V, die Spannung die über eine 1N4007 abfällt. > > Naheliegend. Nur wie ist die Verbindung zum Eingang (inkl. 1:10-Teiler)? Gute Frage. Man müsste mal in dem Gerät messen können. Ich würde das Gerät aber erst mal so mit verschiedenen Messungen prüfen ob es in Ordnung ist, in allen Messbereichen. Bei einem defekt macht es keinen Sinn weiter zu spekulieren.
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Nach 14 Jahren auf mikrocontroller.net habe ich mir erstmalig die Bewertungspunktzahl für die Posts anzeigen lassen. Shocking! Für den Beitrag Beitrag "Re: Digital Multimeter M3650B / Gleichstrommessung DCA" hat man mir -5 Punkte gegeben!!! Ok, grundsätzlich verliert ein misshandeltes Meßgerät jegliches Vertrauen und sollte gut geprüft werden. In diesem Fall weiß man aber genaueres: Es flossen 1.5 A von der Buchse "A" nach "COM" und das bei der Schalterstellung 200mA. Das heißt: - 0.7W am Shunt (=0.8A*0.8V) -> Ok - 0.7A an der Diode -> Ok - 0.8A am Drehschalterkontakt -> deftig aber ok Eine Funktionsprüfung ist nicht zwingend nötig. Fakt! Einen Preis hatte ich für meine Berechnung nicht erwartet, aber eine 100%ige Negativbewertung ist krass?
Beitrag #7082311 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der Meßbereich wurde überlastet, also nur "nur Schall und Rauch". :) Entscheidend sind die Bauteile. Bei den drei von mir genannten Teilen passt es. Welche weiteren Teile meinst du?
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > > >> Typische Reaktion für jemanden dem die Antworten auf sein Fehlverhalten >> nicht passen. Und ein bisschen Kindergarten ist es auch;-( Schreien >> musst Du übrigens auch nicht. > > Ja, typisches "Dunning-Kruger-Verhalten". > https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt Bevor Du Dich hier in Deutungsversuchen verlierst, die Du mit Deinem Intellekt als Zankwart gar nicht kapierst. Mein Vorschlag zur Aufarbeitung Deiner typischen Defizite im Umgang: https://de.wikipedia.org/wiki/Konformit%C3%A4tsexperiment_von_Asch
Achim H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Achim H. schrieb: >>> Die Frage bleibt nur, wo die (nominellen) "-0,660A" herkommen bei >>> gewähltem Messbereich 20A, Buchsen A und COM sowie (angenommenem) >>> 1,5A(DC) anliegendem Strom. >> >> Vermutlich 0,6V, die Spannung die über eine 1N4007 abfällt. > > Naheliegend. Nur wie ist die Verbindung zum Eingang (inkl. 1:10-Teiler)? Das Messgerät wird einen defekt haben. Ich habe eben einen Versuch mit einem Voltcraft VC130 gemacht, allerdings nur mit 180mA. Das Messgerät zeigt 0,00 an wenn der Messbereich auf 10A eingestellt ist, die Messleitung aber falsch gesteckt ist. Den TO interessiert sein Problem aber nicht mehr. Er zieht es vor hier weiter rumzustänkern, was sich aber schon länger abzeichnet.
Bahnhof? schrieb: > Der Meßbereich wurde überlastet, also nur "nur Schall und Rauch". :) > Entscheidend sind die Bauteile. Bei den drei von mir genannten Teilen > passt es. Welche weiteren Teile meinst du? Warum erhalte ich auf diese Frage -2 Punkte. Das ist doch gaga.
Das das Gerät einen Schaden hat, denke ich auch. Der Schaden entstand aber wohl kaum bei den angegebenen Daten/Aufbau.
Bahnhof? schrieb: > Das das Gerät einen Schaden hat, denke ich auch. Der Schaden > entstand aber wohl kaum bei den angegebenen Daten/Aufbau. Wir wissen ja nicht einmal ob der TO tatsächlich so gemessen hat wie er es hier beschrieben hat. Dass das DMM schon vorher einen defekt hatte ist auch nicht auszuschließen.
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Danke, Ack. M. K. schrieb: > Bevor Du Dich hier in Deutungsversuchen verlierst, die Du mit Deinem > Intellekt als Zankwart gar nicht kapierst. > Mein Vorschlag zur Aufarbeitung Deiner typischen Defizite im Umgang: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Konformit%C3%A4tsexperiment_von_Asch Wie du an meinen Bewertungspunktestand erkennen kannst, gehöre ich nicht zur Gruppe. Trotzdem sage ich dir, dass das definitiv ein Bedienfehler war. - Schön, nun hat Punktesystem doch noch einen Sinn gemacht.
Bahnhof? schrieb: > Nach 14 Jahren auf mikrocontroller.net habe ich mir erstmalig die > Bewertungspunktzahl für die Posts anzeigen lassen. Shocking! Nein, normale Härte. > Für den Beitrag Beitrag "Re: Digital Multimeter M3650B / > Gleichstrommessung DCA" hat > man mir -5 Punkte gegeben!!! Das ist völlig normal hier. Ich habe auch für inhaltlich vllt. etwas tiefergehende Beiträge nur Minuspunkte bekommen. Woran soll das also liegen? Wohl daran, und das sieht man auch an diversen Beiträgen bzw. an der Anzahl der gelöschten = wegzensierten Beiträgen, dass hier einige Leute nichts in der Birne haben um es mal ganz platt auszudrücken. Dementsprechend schnell sind die beim Abwerten. Man könnte es u. a. als Neid verstehen. Kein Kopp drum machen! Öffentlich hassen ist derzeit angesagt. Hypothetische Frage: Was, wenn diese Punktescheiße abgeschafft würde? Würden dann einige Leute frustriert abhauen? Bahnhof? schrieb: > Warum erhalte ich auf diese Frage -2 Punkte. Das ist doch gaga. Nein, normal. Du musst es nur verstehen, es hat auch nichts mit Logik zu tun. B2FT Nur mal so als Tip zum Messgerät, sollte es wieder schief messen: Den Messbereichswahlschalter vllt. doch auch mal auseinander nehmen und zwar komplett. Das ist eine Scheibe mit beidseitig Kontakten, die über die Platinenkontakte schleifen. Über die Zeit sammelt sich hier einiges an Staub an, Abrieb auf der oberen Seite der Kontaktscheibe und Umgebungsdreck auf der unteren Seite. Bei mir (Metex M-4650) ist es mittlerweile so weit, dass die Kontaktflächen auf der Platine weggeschliffen werden. Auch deswegen mal den Staub rauswischen um ein vorzeitiges Verschleißen zu verhindern. Und wenn man den Schaltplan nicht versteht liegt es auch daran, dass einige der verbauten IC's eigene Entwicklungen vom Hersteller sind. Dazu dann noch dass Zeug mit den Messbereichswahlschalter.... da bleibt viel Raum für Spekulation.
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Bahnhof? schrieb: > Bahnhof? schrieb: >> Der Meßbereich wurde überlastet, also nur "nur Schall und Rauch". :) >> Entscheidend sind die Bauteile. Bei den drei von mir genannten Teilen >> passt es. Welche weiteren Teile meinst du? > > Warum erhalte ich auf diese Frage -2 Punkte. Das ist doch gaga. Andere Leute bekommen hier sinnvolle Beiträge gelöscht. Und du störst dich an einer total unwichtigen Bewertung?
Ein kindisches "Bewertungssystem", das für die doch erhebliche Anzahl von nichtangemeldeten Gästen komplett unsichtbar bleibt. "Kaufen" kann man sich auch nichts dafür. Daher: Heult bitte leise!
@K. H. (hegy) Vielen Dank, ich glaube ich habe es begriffen. @Nichtverzweifelter Hab dir einen Punkt gegeben.
Bahnhof? schrieb: > @Nichtverzweifelter > Hab dir einen Punkt gegebe Kannst Du als 'Gast' gar nicht. Noch abwegiger finde ich Schreiberlinge, die daher mit mehreren Accounts/Gastaccounts auftreten. Wozu?
Bahnhof? schrieb: > Hab dir einen Punkt gegeben. Habe ich direkt wieder einkassiert. :D Aber das wollte ich eig. für mich behalten. Bahnhof? schrieb: > Vielen Dank, ich glaube ich habe es begriffen. Warum kriege ich dann keinen Pluspunkt? Nichtverzweifelter schrieb: > Noch abwegiger finde ich Schreiberlinge, > die daher mit mehreren Accounts/Gastaccounts auftreten. So kann man sich verraten. Nichtverzweifelter schrieb: > Wozu? Es muss nicht immer einen Sinn ergeben, bei dem was man macht. Man macht es, weil es geht.
K. H. schrieb: > Es muss nicht immer einen Sinn ergeben, bei dem was man macht. Man macht > es, weil es geht Sinnlose Dinge tun? Na bitte, wenn es Dich irgendwie ein bisschen glücklicher macht, dann sei es Dir gegönnt. Ich finde es trotzdem sinnlos, weil das Bewertungssystem für Gäste nicht sichtbar und auch nicht nutzbar ist. Die Diskussionen um das Für und Wider wurden aber schon oft und lange geführt. Teilweise auch recht erbittert.
Nichtverzweifelter schrieb: > Sinnlose Dinge tun? Na bitte, wenn es Dich irgendwie ein bisschen > glücklicher macht, dann sei es Dir gegönnt. Es geht nicht um mich. Es geht um den Zeitgeist, also mehr allgemein gesprochen. Ergänzung Vllt. sollte man sich auch deswegen nicht (mehr) anmelden um eben diesen Mist mit den Punkten nicht zu sehen. Könnte helfen Frust zu vorkommen.
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Ich glaube ich habe das "-0,66 A Rätsel" gelöst. Es ging um den Anzeigewert "-0,66 A" der dann auftritt, wenn der Meßbereich "20A" eingestellt wird und 1.5A von Buchse "A" nach "COM" fließen. Das ergab sich aus zwei Beiträgen vom TO: M. K. schrieb: > Bei der Gleichstrommessung mit dem Multimeter bei Verwendung der > Messbuchsen > COM und A bekomme ich -0,66 A (falsch) angezeigt. und M. K. schrieb: > Der Funktionswähler stand bei beiden Messungen auf der Position 20 A DC! Nach dem Test von Jörg wäre bei einem korrekten Gerät der Wert "0,00" zu erwarten gewesen: Jörg R. schrieb: > Ich habe eben einen Versuch mit > einem Voltcraft VC130 gemacht, allerdings nur mit 180mA. Das Messgerät > zeigt 0,00 an wenn der Messbereich auf 10A eingestellt ist, die > Messleitung aber falsch gesteckt ist. Auch vom Schaltplan her hätten es "0,00" sein müssen, da der Strom nur über die Sicherung F1 (siehe Anhang) und über die Diode D3 fließt und damit quasi am Gerät vorbei. Aber genau hier muss man genauer hinsehen. Ob der Strom tatsächlich vorbeifließt oder nicht, hängt vom Leiterbahnlayout ab. Gegebenenfalls (s. Anhang) wird ein Spannungsabfall an einer Leiterbahn als Meßspannung (Spannung am Shunt R13) "interpretiert". Beim TO betrug (meine Behauptung) der Spannungsabfall 6.6mV, welcher dann als "-0.66A" angezeigt wurde. Der Anzeigewert ist konstruktionsbedingt und völlig unbedeutend bzw. muss sogar ignoriert werden. Der Spannungsabfall hat auch keine Auswirkung auf die Genauigkeit, da er nur bei Fehlbedienung auftritt. Wurde das Gerät beschädigt?. Bei der 20A-Drehschalterstellung und Anschluß an Buchse "A" fließt weder über den Shunt R10 noch über den Drehschalter ein Strom. Die Diode D3 wird aber mit Faktor 1.5 überlastet. Kurzzeitig wird das gut gehen, auf Dauer wird die Diode durchbrennen (was hier nicht passiert ist) oder durchlegieren (was evtl. noch zu prüfen wäre). - Bekomme ich jetzt endlich meinen ersten Punkt?
Nichtverzweifelter schrieb: > Ich finde es trotzdem > sinnlos, weil das Bewertungssystem für Gäste nicht sichtbar und auch > nicht nutzbar ist. Bis vor ca. einem Jahr konnte man das als Gast sehen. Wurde wegrationalisiert. Beim FF unter Webseiten-Stil/Kein Stil. Warum sollte das MM wegen Fehlbedienung kaputt sein? Im kleinen mA-Bereich hätte die Sicherung planmäßig angesprochen. Was sollte noch sein?
Bahnhof? schrieb: > Ich glaube ich habe das "-0,66 A Rätsel" gelöst. > > Es ging um den Anzeigewert "-0,66 A" der dann auftritt, > wenn der Meßbereich "20A" eingestellt wird und 1.5A von > Buchse "A" nach "COM" fließen. Wenn auf 20A gestellt wird, fließt exakt 0.00A, von A zu COM! Glaub mir, ich habs wegen dem nicht einfach zu lesenden Schaltplan, selbst nochmal geprüft. Wenn da wirklich Strom fließt, hat das Ding irgend einen Kurzen. Am Dreheschalter hat sich was gelöst oder es hängt irgend ein Drahtstück drin, ein Lot Kügelchen etc.
Bahnhof? schrieb: > Ich glaube ich habe das "-0,66 A Rätsel" gelöst. > > Es ging um den Anzeigewert "-0,66 A" der dann auftritt, > wenn der Meßbereich "20A" eingestellt wird und 1.5A von > Buchse "A" nach "COM" fließen. Das ergab sich aus zwei > Beiträgen vom TO: > > M. K. schrieb: >> Bei der Gleichstrommessung mit dem Multimeter bei Verwendung der >> Messbuchsen >> COM und A bekomme ich -0,66 A (falsch) angezeigt. Dir Vermutung geht, wie weiter oben geschrieben, dahin dass die 0,66V die Spannung über eine der 1N4007 sind. Wie das, trotz falscher Schalterstellung, sein kann ist die Frage. Ich würde ja mal in dem Gerät messen, der TO ist aber scheinbar raus. > Nach dem Test von Jörg wäre bei einem korrekten Gerät der Wert "0,00" > zu erwarten gewesen: > > Jörg R. schrieb: >> Ich habe eben einen Versuch mit >> einem Voltcraft VC130 gemacht, allerdings nur mit 180mA. Das Messgerät >> zeigt 0,00 an wenn der Messbereich auf 10A eingestellt ist, die >> Messleitung aber falsch gesteckt ist. Ja, aber wie gesagt hatte ich zum testen ein anderes Gerät. Wobei ich davon ausgehe dass es beim DMM vom TO eigentlich genauso sein müsste. Sein Gerät hat einen defekt. Bahnhof? schrieb: > Bekomme ich jetzt endlich meinen ersten Punkt? Ja, damit endlich Ruhe ist😀
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Jörg R. schrieb: > Dir Vermutung geht, wie weiter oben geschrieben, dahin dass die 0,66V > die Spannung über eine der 1N4007 sind. Wie das, trotz falscher > Schalterstellung, sein kann ist die Frage. Genau, es ist eine Vermutung wofür es keine Erklärung gibt (Gefühl). Ich habe aber eine Erklärung (Logik). Bei der 20A-Buchse wird korrekt gemessen und bei der anderen Buchse ist der Wert negativ(!). Sieh dir bitte den Schaltplan an. Es gibt dafür nur eine vernünftige Erklärung, die sogar einfach ist und bei der nicht einmal ein Defekt vorliegt. > Ja, aber wie gesagt hatte ich zum testen ein anderes Gerät. Wobei ich > davon ausgehe dass es beim DMM vom TO eigentlich genauso sein müsste. Das hängt vom Layout ab. Wenn eine Leitung anders gelegt wird ist der Effekt verschwunden. Ich wette, dass es bei allen M3650B diesen Effekt geben wird. > Sein Gerät hat einen defekt. Wenn das Gerät zuvor in Ordnung war, dann ist es das jetzt auch noch. Im Thread ist keine Konstellation zu finden bei der eine Beschädigung zu erwarten ist. (Die Belastung von D3 und die vom Drehschalter ist allerdings grenzwertig.) - Bitte, es zählen doch Fakten und keine Gefühle.
Bahnhof? schrieb: > Sieh dir bitte den Schaltplan an. Es gibt dafür nur > eine vernünftige Erklärung, die sogar einfach ist und bei der nicht > einmal ein Defekt vorliegt. Diese Dioden, können in meinem M3650B, definitiv so nicht vorhanden sein. Sie sind nicht zu messen und der 2mA Bereich, hat ~775-Ohm. Braucht also ~1,55V.
Da bin baff. Unglaublich, mit Dioden würde dein Gerät tatsächlich auch nicht funktionieren. Es gibt aber M3650B-Geräte (Beitrag "Re: Digital Multimeter M3650B / Gleichstrommessung DCA") mit Dioden. Komisch, dass die Unterschied so groß sein können. Immerhin hat man trotz gleicher Bezeichnung Dioden hinzugefügt und den Shunt um etwa den Faktor 8 verkleinert. Tja, meine Wette hätte schon mal verloren (facepalm). Meine Theorie wird dadurch aber nicht erschüttert. Im Gegenteil, wenn sich der Schaltplan schon so stark ändert, dann erst recht das Layout. Das Ergebnis ist nicht so wie erhofft, aber vielen Dank teoderix für die Mühe.
Jörg R. schrieb: > Ja, damit endlich Ruhe ist😀 Verdammt, ich muss endlich mein Betriebssystem updaten. Mein Uralt-Firefox v38.8 hat mir das Smiley-Symbol als Klötzchen angezeigt. (mit FF52 war es dann sichtbar). Hab deinen Satz in Richtung "Halt endlich die Klappe" interpretiert. Deshalb mein harscher Schlußsatz. Bitte ignorieren - sorry. PS: Bitte auch den bekloppten Gastnamen "Bahnhof?" vergessen und sich dort ein "Franz" denken.
Bahnhof? schrieb: > PS: Bitte auch den bekloppten Gastnamen "Bahnhof?" vergessen und sich > dort ein "Franz" denken. Wenn Du Franz heißt..schreib auch Franz hin. Oder benutze gleich den Account mit Anmeldung. Dieses switchen um die Bewertungen zu sehen, und um ggf. welche abzugeben, ist doch etwas albern😀 PS: Das Zeichen am Ende ist wieder ein Smily.
Ich bin schon lange dabei. Die Punktzahl hatte ich in 14 Jahren nie gesehen. Die interessiert mich auch heute nicht. Ich bin nur zufällig darauf gestoßen. Das Punktebetteln war ein Spaß. Ich bin gerne neutral unterwegs (möchte Schubladendenken/Vorurteile verhindern). Andererseits kommt mir das inzwischen doch unfreundlich gegenüber anderen vor. Deshalb werde ich in Zukunft nur noch "Franz" verwenden. In diesen Thread leider nicht mehr änderbar. PS: Bei ist das Smily auch jetzt ein Klötzchen - egal.
Bahnhof? schrieb: > PS: Bei [mir] ist das Smily auch jetzt ein Klötzchen - egal. Vllt. die Zeichensatzcodierung mal auf UTF-8 einstellen, könnte helfen. Probiere aus und berichte!
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Teo D. schrieb: > Wenn auf 20A gestellt wird, fließt exakt 0.00A, von A zu COM! > Glaub mir, ich habs wegen dem nicht einfach zu lesenden Schaltplan, > selbst nochmal geprüft. Bin etwas verwirrt, dein selbst eingesteller Schaltplanausschnitt "MMDioden.PNG" beweist das Gegenteil. Wenn man eine Spannung an A und COM anlegt, wird ein Strom über die Diode fließen.
K. H. schrieb: > Zeichensatzcodierung mal auf UTF-8 einstellen, könnte helfen. > Probiere aus und berichte! Hallo K. H. Guter Tipp, sehe ich mir morgen an. Man ist sonst doch irgendwie etwas blind unterwegs. Ich sollte mich endlich mal für Linux oder für ein neues Windows entscheiden. Habe übrigens Nichtverzweifelter den Punkt wieder weggenommen und dir gegeben. :-)
michael_ schrieb: > Warum sollte das MM wegen Fehlbedienung kaputt sein? > Im kleinen mA-Bereich hätte die Sicherung planmäßig angesprochen. > Was sollte noch sein? Möglich ist das schon. Wie schon mehrfach genannt, werden die Drehschalterkontakte nach vielen Jahren verschmutzt sein (->erhöhter Widerstand). Zusammen mit dem hohen Strom (0.8A) können hohe Temperaturen entstehen wodurch die Kontakte in Zeitraffer altern oder sogar wegbrennen. Außerdem hält die Diode dauerhaft nur 1A aus. Und... Jörg R. schrieb: > Wir wissen ja nicht einmal ob der TO tatsächlich so gemessen hat wie er > es hier beschrieben hat. Dass das DMM schon vorher einen defekt hatte > ist auch nicht auszuschließen.
Bahnhof? schrieb: > dein selbst eingesteller Schaltplanausschnitt > "MMDioden.PNG" Ist ein Ausschnitt aus: https://www.mikrocontroller.net/attachment/557986/metex_M3650B_schematics.pdf (Beitrag "Re: Digital Multimeter M3650B / Gleichstrommessung DCA")
Ich habe das jetzt mal ausprobiert. Allerdings mit für das Gerät ungefährlichen 150 mA. Die kommen aus einem Labornetzteil, nicht aus dem Fluke-Kalibrator. Daher nur ungefähr 150, aber es geht ja ums Prinzip. Testfall 1: 20A-Stellung und Strom in die 20A-Buchse eingeprägt. Messwert wird angezeigt. Testfall2: 20A-Stellung und Strom in die (200m)A-Buchse eingeprägt. -0,072 A wird angezeigt. Testfall3: 20A-Stellung und Netzteil an der V/Ohm-Buchse angeschlossen. Es fließt kein Strom, Anzeige 0. Testfall 4: 200mA-Stellung und Strom in die (200m)A-Buchse eingeprägt. Messwert wird angezeigt. Das M-4650 hat eine Sicherung 200 mA flink.
Soul E. schrieb: > Ich habe das jetzt mal ausprobiert. Allerdings mit für das Gerät > ungefährlichen 150 mA. Die kommen aus einem Labornetzteil.. Ja, so habe ich es auch gemacht, bei dem VC130. Man muss es ja nicht mit Gewalt kaputtmachen. > Testfall2: 20A-Stellung und Strom in die (200m)A-Buchse eingeprägt. > -0,072 A wird angezeigt. Ich gehe mal davon aus dass Dein Messgerät definitiv in Ordnung ist. Dann ist das bei dem Messgerät wohl so dass etwas angezeigt wird, obwohl Messbereich und Anschuss der Messleitungen nicht zusammen passen. Interessant ist, und das ist mir erst beim zweiten mal lesen Deines Kommentars aufgefallen, dass der Messgerät im Testfall 2 negativ ist. Interessant auch dass bei der Messung vom TO und von Dir der Faktor Strom/Messwert bei beiden Messungen etwas über 2 ist, unter der Annahme dass beim TO tatsächlich 1,5A fließen. Du hast Deine Messungen ja wenigstens mit anderen Messungen untermauert. Interessant wäre jetzt noch der Spannungsabfall (Burdenspannung) am Messgerät für den Testfall 2..ob sich ein Bezug zum Anzeigewert herstellen lässt. Das Ganze dann vielleicht auch mal für andere Ströme <200 mA. Die 3 anderen Messungen, bzw. die Anzeigewerte, sind ja so wie es sein soll. Schön dass Du dir die Mühe gemacht hast.
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Soul E. schrieb: > Testfall2: 20A-Stellung und Strom in die (200m)A-Buchse eingeprägt. > -0,072 A wird angezeigt. Magst Du (oder jemand anders) einmal diese Messung mit umgekehrter Polung vornehmen?
Jörg R. schrieb: > Ich gehe mal davon aus dass Dein Messgerät definitiv in Ordnung ist. > Dann ist das bei dem Messgerät wohl so dass etwas angezeigt wird, obwohl > Messbereich und Anschuss der Messleitungen nicht zusammen passen. Ja, das Gerät ist in Ordnung. Das geht einmal im Jahr in der Firma mit zur Prüfmittelüberwachung an den Fluke 5700 Kalibrator. Der Anzeige-Artefakt bei Benutzung der falschen Buchse ist systembedingt. > Interessant wäre jetzt noch der Spannungsabfall (Burdenspannung) am > Messgerät für den Testfall 2..ob sich ein Bezug zum Anzeigewert > herstellen lässt. Das Ganze dann vielleicht auch mal für andere Ströme > <200 mA. Im Anhang das Ganze nochmal inklusive Spannungsmessung. Testfall 2a ist falsche Buchse (A) benutzt bei negativem Strom. Hier fließt kein Strom, Anzeigewert Null. 5 V ist die am Netzteil eingestellte Spannung. Umgekehrt klappt das übrigens nicht -- das Tek DMM912 zeigt brav 0 A an, wenn man im Ampère-Bereich die mA-Buchse benutzt. Damit es überhaupt was anzeigt muss man einen Stecker in die A-Buchse stecken, sonst steht im Display nur "Probe".
Achim H. schrieb: > Magst Du (oder jemand anders) einmal diese Messung mit umgekehrter > Polung vornehmen? Den Test, ob evtl. die 2A-F Sicherung zu viel für den Shunt seien, habe ich definitive durchgeführt. Ich weiß nur nicht mehr wann. :) Und wie schon von einigen vermutet, ~2A sind zu viel. Obigen Test, kann ich gerne auch noch durchführen. Nach dem ich Shunt und Dioden getaucht habe. :}
Soul E. schrieb: > Ich habe das jetzt mal ausprobiert. Allerdings mit für das Gerät > ungefährlichen 150 mA. Die kommen aus einem Labornetzteil, nicht aus dem > Fluke-Kalibrator. Daher nur ungefähr 150, aber es geht ja ums Prinzip. > > Testfall 1: 20A-Stellung und Strom in die 20A-Buchse eingeprägt. > Messwert wird angezeigt. > > Testfall2: 20A-Stellung und Strom in die (200m)A-Buchse eingeprägt. > -0,072 A wird angezeigt. > > Testfall3: 20A-Stellung und Netzteil an der V/Ohm-Buchse angeschlossen. > Es fließt kein Strom, Anzeige 0. > > Testfall 4: 200mA-Stellung und Strom in die (200m)A-Buchse eingeprägt. > Messwert wird angezeigt. > > > Das M-4650 hat eine Sicherung 200 mA flink. Perfekt. Absolut eindeutig und glasklar beschrieben. Diese Information hätte man sich zu gern 1000 Beiträge früher gewünscht. :-) - Burdenspannung: Bei den Meßwerten der Burdenspannung bin etwas unruhig geworden. Die ist viel höher als gedacht (0.8V) und steigt viel zu stark mit dem Strom an. Das liegt aber nur an der Sicherung "200 mA flink". Also alles so wie es sein sollte. - negativer Strom: Beim "Testfall 2a" gibt es ein kleines Problem. Laut Schaltplan müssten auch hier Dioden aktiv werden und es hätte als Folge der Wert "+0.074" angezeigt werden müssen. An der Sicherung kann es nicht liegen, da bei "Testfall 4" wieder alles stimmt. Verstehe ich zwar nicht, aber das Gerät funktioniert auch ohne die Dioden. - Testfall2 - der wichtigste Punkt: Ich bin ich froh, dass der Testfall2 perfekt zu meiner Vermutung passt. Es zeigt sich auch die erwartete lineare Abhängigkeit. Ein Beweis für meine Vermutung ist das natürlich nicht. Bewiesen ist, dass der "fehlerhafte" Anzeigewert beim TO-Gerät kein Hinweis auf eine Beschädigung ist. Die Frage vom TO kann nun beantwortet werden! (TaTaTaTaTaaaa) M. K. schrieb: > Hat jemand eine Idee, was kaputt im M3650B ist? "Ja, nichts." - Nach langer Odyssee ein Ergebnis mit schon fast philosophischer Tiefe. Schön. Nur schade, dass der TO es nicht geschafft hat. Zusammengefasst könnte man sagen: Operation gelungen, Patient tot.
Teo D. schrieb: > Achim H. schrieb: >> Magst Du (oder jemand anders) einmal diese Messung mit umgekehrter >> Polung vornehmen? > > Den Test, ob evtl. die 2A-F Sicherung zu viel für den Shunt seien, habe > ich definitive durchgeführt. Ich weiß nur nicht mehr wann. :) > Und wie schon von einigen vermutet, ~2A sind zu viel. > Obigen Test, kann ich gerne auch noch durchführen. Nach dem ich Shunt > und Dioden getaucht habe. :} :D
Bahnhof? schrieb: >> Das M-4650 hat eine Sicherung 200 mA flink. > > > Perfekt. Absolut eindeutig und glasklar beschrieben. > > Diese Information hätte man sich zu gern 1000 Beiträge früher gewünscht. Hier gehts aber nicht um das M-4650, sondern um das M-3650B. Die Schaltung mag ähnlich sein, ist aber sicherlich nicht identisch. Und das "Problem" des TEs (falsche Bedienung) wurde bereits in den ersten Beiträgen gelöst. Dann begann das Problem mit der allgemeinen Publikumsbeschimpfung durch den TE und dessen vollständige Lernresistenz.
Bahnhof? schrieb: >> Obigen Test, kann ich gerne auch noch durchführen. Nach dem ich Shunt >> und Dioden getaucht habe. :} > > :D Lustig, ich hab trotzdem keine Verbindung der Dioden von A zu COM.... Bei genauerer Betrachtung, hat sich so eben herausgestellt, das beim einsetzen der Sicherung, irgendwann einer deren Pads gebrochen ist. Die Halterung ist da auch wirklich schwergängig (Hätte sie wohl doch aufbiegen sollen). Also Vorsicht, wenn's schwergängig ist. Das ist von Hand gelötet und bei mir hats wohl zu viel Hitze abbekommen. Der gesamte Pad, hat sich von der Platine gelöst. Leider sitzt der unter dem 20A Shunt.... Egal, "präzise" war das Ding nich wirklich und liegt seit gut 15J, eh nur noch in der Schublade rum. Da macht's auch nichts, wenn man da ne 200mA Sicherung einsetzt. Auf die ca. +3%, kommt's da auch nich mehr an. Harald W. schrieb: > Dann begann > das Problem mit der allgemeinen Publikumsbeschimpfung durch > den TE und dessen vollständige Lernresistenz. Hat aber manchmal auch sein Gutes. Ohne hätte ich mir mein M3650Bn nie so genau angesehen. :)
Achim H. schrieb: > Soul E. schrieb: >> Testfall2: 20A-Stellung und Strom in die (200m)A-Buchse eingeprägt. >> -0,072 A wird angezeigt. > > Magst Du (oder jemand anders) einmal diese Messung mit umgekehrter > Polung vornehmen? Wie versprochen: Das M3650B, zeigt bei eingeprägten 100mA, +-0,04 an, je nach Polung. Das LNT geht auf ~0,7V runter. PS: Achtung bei den Steckkontakten. Die 2er Buche für den Buzzer, ist nur ne abgedremelte Federkontakt-IC Fassung. Die zuerst einführen, sonst kann man die auch noch gleich mit tauschen.... :-}
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