Guten Tag und Hallo an alle. Wir (ein paar Enthusiasten ) planen eine kleine Firma für RC Mikromodelle zu gründen. Teuerste Einzelkomponente ist der Empfänger (Bspl.: RX614 von Orange € 15,- ) Für einen adäquaten Verkaufspreis sollte sich der Preis jedoch in Richtung € 5.,- bewegen. Kennt jemand hier im Forum eine Möglichkeit einen Micro Empfänger in Eigenleistung zu realisieren? für unsere Modelle wären die kleinst Empfänger, wie oben beschrieben oder von Deltang Receiver etc. ideal geeignet. Wie gesagt: Wir stehen am Anfang und durch die teuren Komponenten können wir so nicht Wettbewerbsfähig sein. Wir wollen ehrlich gesagt am liebsten auch regional, bzw. aus relativer nähe unsere Elektronik beziehen. Sozusagen RC Komponenten von regionalen Biolandwirten. Kann uns evt. jemand unterstützen ? Es gibt auch einen Kuchen. Wir suchen aber auch - für die Umsetzung und Verwirklichung einiger (mehr oder weniger) innovativer Ideen rund um den RC Modellbau - jemanden mit Programmierkenntnissen im Bereich Arduino und ähnlichen. Auch sehr nützlich wäre dann selbstverständlich die Erstellung dazu passender Android/ios Apps Vielen Dank im Voraus für eure qualifizierten und hoffentlich nicht allzu pessimistischen Antworten. Bis dahin viele Grüße aus BaWü
Hardware irekt in China einkaufen. DE ist bei Jubeltronik überhaupt nicht wettbewerbsfähig. Bei Software kann es anders aussehen.
Claudio C. schrieb: > Für einen adäquaten Verkaufspreis sollte sich der Preis jedoch in > Richtung € 5.,- bewegen. > > Kennt jemand hier im Forum eine Möglichkeit einen Micro Empfänger in > Eigenleistung zu realisieren? Natürlich kann man sowas realisieren. Aber nicht für 5€ pro Empfänger.
Guten Morgen Abdul. Ja, da muss ich Dir leider recht geben. Der Ausverkauf unserer technischen Anlagen und das verschenken unserer Technologie in den vergangenen Jahrzehnten hat uns in Abhängigkeit des asiatischen Marktes und dessen Produzenten gebracht. Wir recherchieren ja schon einige Zeit und es ist am Ende immer nur dort zu bekommen. Die DSM2/DSMX Protokolle gibt es als Download. Alternativ auch FHSS oder andere. Für die Programmierung findet sich allerdings auch sicher jemand in D. oder man muss sich selber reinfuchsen. Wir bleiben dran.
Guten Morgen Harald. Ich gebe Dir recht. Fünf Euronen pro Stück wäre natürlich Traumhaft. Die Realisation in D. zu diesem Preis ist eher Albtraumhaft. Bei Abnahmemengen jenseits der 1000 Stck. liegen die Anfangsinvestitionen allerdings für uns derzeit noch zu hoch. Das Risiko, das Schlafzimmer/die Garage mit Kartonweise unverkauften Komponenten zuzustellen scheint doch recht hoch. (Zumindest wenn es nicht läuft) Zu Anfang werden wir verschiedene Modelle (alle in Größendimensionen um die 15 cm Gesamtlänge) in Kleinserien produzieren und das natürlich erst einmal mit bereits erhältlichen Produkten. Dennoch möchten wir die Hoffnung nicht aufgeben, so etwas auch in Deutschland zu einem vertretbaren Endpreis zu realisieren. Daher - falls jemand Tips, Anregungen, Links oder anderweitiges Wissen dazu hat: gerne hier reinposten. Jede Information über günstige Bezugsquellen, Platinenlayouts, Chipbezeichnungen oder preiswerte Platinenbestücker sind hilfreich. Also Danke an alle, die sich aktiv an diesem Prozess beteiligen.
Es macht keinen Sinn mit einem billig Produkt in Konkurrenz zu den Chinesen treten zu wollen. Wenn du in D entwickeln und produzieren willst, musst du auf gut und teuer setzen. Nicht auf noch billiger als der Chinese. Das führt zu nichts. Und wenn ihr Micromodelle anbieten wollt, dann kauft die billigen Empfänger ein und verkauft eure Modelle teuer. Wenn euer Endprodukt auch billig sein soll, wird das nichts. Dann seid ihr als Kistenschieber besser dran. > Jede Information über günstige Bezugsquellen, Platinenlayouts, > Chipbezeichnungen oder preiswerte Platinenbestücker sind hilfreich. Witzig. Das sind doch gerade Chinesen. Die ihr preislich unterbieten wollt. Man könnte wirklich lachen. Was ist denn euer Geschäftsmodell? Die gleichen Modelle wie alle Anderen anbieten? Macht ihr irgendwas spezielles warum man bei euch kaufen sollte?
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Ist eh' "alles MIST" mit den China-Clonerei-Theater. Würd ich mich ganricht drauf einlassen, erst recht nicht unterstützen. Nur ein Beispiel: http://www.rc-modellscout.de/warnung-orange-rx-sendermodule.html
Chinesen preislich zu unterbieten ist zum Scheitern verurteilt. Wenn ich das richtig verstehe, dann ist doch die Größe (bzw. 'Kleinheit') eurer Module das Alleinstellungsmerkmal? Einhergehend mit geringem Gewicht, vermute ich mal. Das ist doch schon ein Ansatz: die Platinen in China fertigen und bestücken lassen und sie hier dann zu programmieren um sie dann zu vertreiben. Bei jeder 'guten' Idee würde ich mir immer überlegen 'gibt es das schon so (ähnlich)?' und 'wieso hat das noch keiner gemacht?' - das können technische Gründe sein, die dagegen sprechen, oder es besteht kein Bedarf auf dem Markt. Das soll jetzt nicht gegen euer Konzept sprechen, nur darüber nachdenken solltet ihr schon. Ich hatte auch schon richtig 'gute' Ideen, die bei genauer Prüfung diesen beiden Kriterien zum Opfer fielen. Noch ein wichtiger Punkt: seid ihr vertraut mit der EMV-Problematik sowie sonstigen Hürden um ein Produkt in der EU in den Handel zu bringen? Garantie. Rücknahme. > Für einen adäquaten Verkaufspreis sollte sich der Preis jedoch in > Richtung € 5.,- bewegen. Warum nur €5? Gutes hat eben seinen Preis. Es sind eben auch nicht nur die Materialkosten, die den Preis ausmachen (s. oben). > und hoffentlich nicht allzu pessimistischen Antworten. Kein Pessimismus, aber um erfolgreich zu sein muß man schon alle Seiten abklappern. Sonst passiert genau dies: die ganze Garage voll mit unverkäuflichen 5€-Platinen. Viel Erfolg!
Claudio C. schrieb: > Bei Abnahmemengen jenseits der 1000 Stck. liegen die > Anfangsinvestitionen allerdings für uns derzeit noch zu hoch. Also Du willst einen Preis <5 Euro, und das bei Mengen <1000 Stück? Das sind keine 5 kEUR Auftragsvolumen. Dafür schreibt Euch keiner ein Angebot. Auch Chinesen tun das nur, wenn der Auftrag in einen hochoptimierten Prozess reinpasst, wie z.B. die Prototyp-Platinen bei JLCPCB. Ein Kostenziel <5 Euro erreichst Du bei Automotive-Stückzahlen. Also >200.000 Stück pro Jahr über sieben Jahre. Da werden dann auch Bauteile bezahlbar. Ein Controller wie der ATmega32, für den der Bastler im Einzelhandel drei Euro bezahlt, liegt dann bei <70 ct.
Wenn man die Entwicklungskosten durch die erwartete Stückzahl teilt, kommt man vermutlich schon auf mehr als 5 Euro. Falls nicht, würde ich gerne mal die Kalkulation sehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn man die Entwicklungskosten durch die erwartete Stückzahl teilt, > kommt man vermutlich schon auf mehr als 5 Euro. Falls nicht, würde ich > gerne mal die Kalkulation sehen. Man muss aber Entwicklungskosten plus Herstellungskosten betrachten. In der Realität kommen dann noch Allgemeinkosten dazu. Das kannst du dann durch die Stückzahl teilen.
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Wat isn mit CE? Ich glaube, die Jungs sind da etwas blauäugig, was die HF betrifft.
Matthias S. schrieb: > Wat isn mit CE? Ich glaube, die Jungs sind da etwas blauäugig, was die > HF betrifft. Bei einem reinen Empfänger geht das noch. Aktuelle RC Empfänger haben aber natürlich Rückkanal. Nur nicht die ganz kleinen billigen aus den Micromodellen. Aber es wurde auch noch gar nicht gesagt was an den Empfängern selbst entwickelt werden soll. Normalerweise würde man das Ding fertig kaufen oder zumindest den Chipsatz und dann nur selber Layouten.
Die müssen wohl noch konfiguriert werden, um das Pairing(?) mit den RC-Sendern zu unterstützen, hab ich weiter oben herausgelesen. Da beschweren sich die User, das man nicht mehr als zwei oder drei Empfänger parallel betreiben kann, weil eben bei ebenjender "konfiguration" geschlampt wurde. Das Übertragungsprotokoll ansich wird da sicher schon drinnenstecken. Claudio C. schrieb: > Die DSM2/DSMX Protokolle gibt es als Download. Dachte auch, das die im Chipsatz fest implementiert sind. Müsste man sich einarbeiten. Zu meinen 1:87er Modellbauzeiten gabs sowas alles noch nicht. Das kleinste damals war ein NP-Mosfet SI5515 von Vishay. Da waren wir schon stolz drauf. Übertrageung lief oft per Infrarot oder als Pendelaudion im 40Mhz-Band mit PPM. ganz "normal" eben.
in D kannst du nur mit originell, extrem überwertig und sauteuer punkten. Siehe Rock Crawler oder LKW Modell Fraktion. Kinderspielzeug hingegen zahlen die Eltern und die haben eh nie viel Geld wegen den Kindern :-)
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Christian M. schrieb: > in D kannst du nur mit originell, extrem überwertig und sauteuer > punkten. Siehe Rock Crawler oder LKW Modell Fraktion. Kinderspielzeug > hingegen zahlen die Eltern und die haben eh nie viel Geld wegen den > Kindern :-) Ja oder man schaue sich die RC Elektronik von Deutsch an. Oder Powerbox. Edle Gehäuse. Spricht Nutzer von Großmodellen an. Die geben so viel Geld dafür aus, da kommt es denen auf ein paar hundert Euro für eine Akkuweiche nicht an. Wer in D auf billig machen will dem kann man nicht mehr helfen.
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Ich muss euch zustimmen. Im Bezug auf Modellbauer und auch im Allgemeinen: "Teuer geht immer." Erstaunlicherweise existieren genügend Menschen, die nicht auf das Geld schauen müssen. Dieser Anspruch - also detailgetreue, anspruchsvolle bzw. hochwertige Miniaturmodelle, welche eigentlich nicht als Kinderspielzeug gedacht sind - ist die Grundidee bei unserer Sache. Daher sollten einige Euronen nicht unbedingt eine Rolle spielen. Wir überlegen noch. Es erinnert ein bisschen an Mofatuning: Entweder einen Fertigzylinder montieren oder selbst die Überströmer, etc. bearbeiten. "DasMikro" bietet z.B. auch bezahlbare 8-Kanal Empfänger an. Auch die Arduino/ATmega Projekte, die man sich so anschauen kann sind sehr interessant. Wir strecken gerade nur die Fühler aus, ob es evtl. hier oder in anderen vergleichbaren Foren schon jemanden gibt, der so etwas schon realisiert hat bzw. Spaß daran hat solch ein Projekt umzusetzen. Gerade bei Flugmodellen im Bezug auf Größe und Gewicht ist jedes Gramm und Millimeter entscheidend. Aber auch Boote haben ihre Grenzen. Bei Autos kann man sicherlich reinpacken was man möchte. (Bspl. Orlandoo Hunter, etc.) solange man kein Interieur hat. Wir sind weiterhin gespannt auf eure Ideen, Kommentare und Anregungen.
Was sind denn für euch Mikromodelle? Handflächengroße Drohnen? Gibt es doch schon. Autos, Boote, Helis ebenfalls. Flugzeuge nicht wirklich. Aber wo ist hier bitte die Zielgruppe? Alles was über Handflächengröße geht gibt es wie Sand am Meer.
Der Mikro-Drohnenbereich ist maximal überschwemmt. Es handelt sich um Kunststoffmodelle in der Größe ~1:32. Da kommt ein vorbildgetreues Sportboot oder ein Crawler auf 130-180 mm Länge. Wir haben zu den Crawlern auch schon 3-Gang Getriebe und vieles sehr filigranes entworfen und auch im CAD umgesetzt. Da alles eben den Anspruch der Scale Modellbauer erfüllen soll und eben nicht als Kinderspielzeug àla Carson oder Fejlun gedacht ist, suchen wir eben nach platzsparenden Lösungen, um Innenausstattung, etc. Detailgetreu abbilden zu können. Wir wissen: Es gibt Siku, Revell, Orlandoo und etliche andere Anbieter für so etwas, speziell auch bei Funktionsmodellen. Doch es gibt noch die eine oder andere Nische, in der man sich mit vollkommen eigenständigen Modellen etablieren könnte. Das ist zumindest unser Ziel.
Am günstigsten würde es wohl mit BLE5 werden. Da gibt es fertige Module, das vereinfacht das Ganze etwas. Im Moment bekommt man die für etwa 7 Euro, vor ein paar Jahren waren es noch 4. Dazu kommt natürlich Zertifizierung plus Entwicklung. Aber warum günstig? Im Modellbau kann man doch spielend Fantasiepreise aufrufen. Wenn ich sehe für was da ein paar LEDs über die Theke gehen..
Was hääten wir uns damals(tm) die Finger nach gleckt. nich schlecht... https://www.dasmikro.com/product/dasmikro-nb4-rx-integrated-pn-micro-brushless-18a-pn-esc/
Claudio C. schrieb: > einen Micro Empfänger in > Eigenleistung zu realisieren? Low Cost HW Made in Germany? Vergiss das. RED Zertifizierung fürs HF Modul (ca. 5K€), WEEE + insolvenzsichere Rücklage + Containerlotterie fürs Produkt. Man kann in DE gut Produkte bauen, aber eben nicht low cost Hobbykram für Privat. Entweder bedient Ihr eine kleine aber zahlungskräftige Kundschaft oder Ihr braucht große Stückzahlen. Ich rate dringend zu ersterem. Es gibt Menschen die sehr viel Geld für ein sehr spezielles Hobby ausgeben. Denen ist völlig Wurst ob da ein Modul 15€ oder 150€ kostet. Die wollen etwas haben das man nicht so kaufen kann oder eben zu einem entsprechenden Preis. Z.B. ein Strahltriebwerk für ihren RC Jet. Da sind 2K€ kein Geld und wenn das Teil ausgebrannt oder gecrasht ist, wird eben ein neues gekauft. Ihr müsst Sachen machen die für die Großen zu klein sind und für die DIY Bastler zu aufwendig. Die kleinen RC Modelle kaufe ich bei Amazon als Beifang für kaum mehr als Portokosten, ärgere mich damit 30min herum und werf die weg. Bedenke was Ihr pro Stunde verdienen wollt. Mit dem low cost Ansatz und ein paar Modellen in Handarbeit kommt ihr nichtmal auf Mindestlohn, habt aber eine Menge Pflichten und Risiken. Unterschätzt auch nicht was es bedeutet eine Elektronik Entwicklung bis zur Serienreife zu bringen.
Claudio C. schrieb: > Wir haben zu den Crawlern auch schon 3-Gang Getriebe und vieles sehr > filigranes entworfen und auch im CAD umgesetzt. In CAD umgesetzt, soso. Da seit ihr ja schon im Stadium „heiße Luft“. Oliver
Oliver S. schrieb: > In CAD umgesetzt, soso. Da seit ihr ja schon im Stadium „heiße Luft“. Wenn 15€ für einen fix und sorglos RC Empfänger mit allem Schnick und Schnack schon zu teuer ist, darf allerdings die Frage erlaubt sein was denn so ein filigranes CAD Modell in der realen Fertigung kosten darf. Filigran und FDM Drucker passt ja wenig zusammen und SLA passt wiederum nicht zu dauerhaft belastbar. Metallpulverdrucker werden aber wohl leicht ausserhalb der finanziellen Möglichkeiten liegen. Also das Bearbeitungszentrum für 100 Kleinteile in Einzelfertigung. Da kostet dann ein Zahnrad wahrscheinlich 15€ + 100€ Rüstkosten. Ich denke die 15€ RC Empfänger werden nicht der Grund des Scheitern werden.
Ich gebe beiden vorherigen (und auch denen davor) Verfassern Recht: An € 15,- für so ein Teil sollte es nicht scheitern. Das findet sich sicherlich - nach einigem Diskutieren und Nachdenken - im Bereich "Wunschdenken" wieder. Insofern auch in anderen Foren ein ähnlicher Tenor dazu herrscht. (ganz geben wir das Thema aber noch nicht auf) Zu den Drucken: Derzeit machen wir unsere Prototypen auf SLA Druckern (2K und 4K Auflösung) Im großen Feld der UV-Resine tut sich derzeit einiges mit nylonartigen Harzen, welche durchaus belastbar sind und auch Mixturen aus ABS/Tough/Flexible Resinen zeigen gute Eigenschaften. Dann kommen aber wieder die Getriebezahnräder und Stirn/Kegelräder. Die sind dann gedruckt zu filigran um lange durchzuhalten und aus Messing preislich eher in Richtung Gold/Diamanten angesiedelt. Alles was so fummelig klein ist kostet unverhältnismäßig viel Geld. Wir probieren aber weiter herum und werden so schnell noch nicht aufgeben. Dann lieber den Preis erhöhen und sich einige Ideen erst einmal aus dem Kopf schlagen. Es ergibt sich immer etwas.
Ja genau. An Bluetooth-Steuerung hatten wir auch schon gedacht. Die Angestiegenen Preise sind uns dabei auch schon aufgefallen. Wir sammeln und lesen auf jeden Fall alle Tips und Vorschläge und amchen uns ein Bild der Geschichte. Die "Schwarmintelligenz" ist hilfreich.
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