Wegen Datenschutz möchte ich div. Sticks mechanisch zerstören - meine Idee wäre ein Bolzenschneider. Reicht das? Zuviel Aufwand möchte ich auch nicht treiben, so sensibel sind die Daten nicht. Oder hat jemand andere Ideen?
> mechanisch zerstören
Ah, sinnlose Zerstoerungswut :).
Lass einfach das Heise-Testtool fuer USB-Sticks einmal
drueber laufen. Dann weisst du auch genau welche Kapazitaet
der Stick hatte, den du dann bedenkenlos wegwerfen kannst.
Ein 6 kg Schlosserhammer waere wohl zuverlaessiger als
ein Bolzenschneider. Braucht aber einen noch viel schwereren
Amboss...
Cartman schrieb: > Lass einfach das Heise-Testtool fuer USB-Sticks einmal > drueber laufen. Hab ich auch schon gemacht, dauert aber zu lange für ca. 20 Sticks... deshalb die Idee mit der mechanischen Lösung...
Hast kein Schredder? Sonst auf Ambos legen und mit dem Spitzen Teil des Hammers kräftig draufhauen wenn nur noch splitter da sind ist er "Om Oarsch" Kannst ihn aber auch an ein Hochspannungsgeni anhängen, sobald er Qualmt ist gut :-)
> mietwohnungskompatibel
Laerm ensteht nur dann, wenn der Amboss zu leicht ist.
Am richtigen Amboss macht auch der 6 kg Hammer nur ein
leises "Bling".
in den Schraubstock einklemmen....oder den Amos des Schraubstocks nutze. Als Ersatz bieten sich auch die Steinplatten am Fußweg an...USb auf den Boden legen und draufhauen, fertig
HappyHippo schrieb: > Mikrowelle - sehr zuverlässig!! Wenn der Stick kein Metallgehäuse hat ansonsten, ist die Micro. ev. auch Hinüber ;-)
pft schrieb: > Bolzenschneider. Reicht das? Locker. Ein mal mittig durch den Flash Chip, die Siliziumbrösel klebt niemand mehr zusammen.
einmal das Platinchen zusammen mit dem Speicherchip durchbrechen und in die E-Schrott Sammelkiste werfen. Kategorie "Platine 1" alle Vorschlaghammer-Methoden erzeugen nur ünnötigen Feinstaub und Microplastik
Thorben schrieb: > Auf den Parkplatz legen und mit dem Auto/Laster drüber fahren. bei 70% der USB Dongel's ist das Egal, da brauchst schon ne Dampfwalze oder irgend ein Raupenfahrzeug.
Ne Tatsache, ich habe ein Corsair (Bild) der das alles schon Heile überstanden hat, Er war auch schon unbeschadet 2 x in der Waschmaschine weil ich ihn in der Hosentasche vergessen hatte. Das Ding ist wirklich fast unverwüstlich. Und wenn die Schutzkappe drauf ist übersteht er sogar ein Hochspannungsüberschlag von 26kV
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habe schon diverse USB Sticks mit gewaschen (3 Kinder) kein einziger war danach defekt.
Nun, wie bekloppt muß man sich anstellen? Man nehme, ein Rezept wie aus einem Kochbuch Einen kleinen Gasbrenner Entferne die Plastikhülle nach dem erfolgreichen Hammerschlag Zerschmelze den Kern des Speichers fertig Ab mit dem Rest in die offizielle Mülltonne Strahlen weil Erfolg :)
pft schrieb: > Oder hat jemand > andere Ideen? Überspannung 7v sind genug: https://blog.nviso.eu/2019/07/09/will-they-melt-testing-the-resistance-of-flash-memory-chips/ Falls der Stick nen Overvoltageschutz hat, müssen es halt ein paar kV für Funkenüberschläge sein.
Flash IC ablöten und zu Staub schleifen, oder einen Schweißbrenner zum Einsatz bringen.
Patrick L. schrieb: > bei 70% der USB Dongel's ist das Egal, da brauchst schon ne Dampfwalze > oder irgend ein Raupenfahrzeug. Dann wie halt in der Jugend, auf die Schienen legen und warten bis die Lok kommt ...
nunja schrieb: > Zerschmelze den Kern des Speichers Silizium Schmelztemperatur =1410°C auch albern! Leute! So empfindlich wie diese Dinger sind, ist sowas doch nun echt unnötig
Flasnihilator schrieb: > auf die Schienen legen und warten bis die > Lok kommt ... Bei so 20 Stück in Reihe, gibt das sicher noch ein ulkiges Geräusch, wenn der Zug da drüber brettert :-D
Lagerfeuer und rein damit. Wenn die Dinger erst mal glühen ist Sense mit Wiederherstellen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > nunja schrieb: >> Zerschmelze den Kern des Speichers > > Silizium Schmelztemperatur > =1410°C > auch albern! Naja, ohne Metal-layer fliesst da kein Strom, da braucht man nicht das Substrat wegschmelzen um den Flash zu grillen. BTW.: wie gut verträgt Flash mikrowelle ?!
Kniehebelpreese mit Dorn... schön durch den Flashspeicher... https://www.profishop.de/pg/1318407/6badfd7012be893984f6b98a9a5d28109
uwe schrieb: > Kniehebelpreese mit Dorn... schön durch den Flashspeicher... > https://www.profishop.de/pg/1318407/6badfd7012be893984f6b98a9a5d28109 Ein Fahrradkettennieter für unter 10€ tuts auch.
An der Seite von einer Talsperre reinfallen lassen, wo das Wasser tiefer ist. Oder während des Schreibvorganges aus dem PC rausziehen. Hat bei mir prima funktioniert, obwohl für schnelles Entfernen optimiert war.
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Cartman schrieb: > Ein 6 kg Schlosserhammer waere wohl zuverlaessiger als > ein Bolzenschneider. Braucht aber einen noch viel schwereren > Amboss.. Ein 500g Hammer tuts auch, wenn man hämmern kann. pft schrieb: > Hammer und Amboß sind nicht so mietwohnungskompatibel... Kommst du nicht raus aus deiner Mietwohnung?
made in germany: https://www.machinerunner.com/hsm-hds-230-3-larger-cut-hard-drive-back-up-media-single-stageshredder.html
pft schrieb: > Wegen Datenschutz möchte ich div. Sticks mechanisch zerstören - meine > Idee wäre ein Bolzenschneider. Reicht das? Zuviel Aufwand möchte ich > auch nicht treiben, so sensibel sind die Daten nicht. Oder hat jemand > andere Ideen? Mit Klebeband vorn an der Stoßstange des Autos befestigen. Dann eine passende Betonmauer suchen. Ein- zweihundert Meter zurücksetzen. Schwung nehmen…
Norbert schrieb: > Mit Klebeband vorn an der Stoßstange des Autos befestigen. Naja, die Stossstangen heute sind mehr Knautschzone als "-stange" (wg. der Fussgänger) ... Da könnte der Effekt der Anhängerkopplung im Rückwärtsgang eindrucskvoller sein.
Drill ist gut für die Karriere schrieb: > Naja, die Stossstangen heute sind mehr Knautschzone als "-stange" Zylinderkopf abnehmen, Sticks in die Zylinder legen, Zylinderkopf wieder montieren und Motor starten. Dann sollten sie gut zertrümmert werden, oder?
Drill ist gut für die Karriere schrieb: > Norbert schrieb: >> Mit Klebeband vorn an der Stoßstange des Autos befestigen. > > Naja, die Stossstangen heute sind mehr Knautschzone als "-stange" (wg. > der Fussgänger) ... Da könnte der Effekt der Anhängerkopplung im > Rückwärtsgang eindrucskvoller sein. Darum schrieb ich ein- bis zweihundert Meter Anlauf nehmen. Selbst eine durchschnittliche Gurke kann mit 0,3g beschleunigen. Damit ist sie in zehn Sekunden auf 100km/h (ich bin bequem, ich rechne mal 108km/h) 108km/h sind 30m/s Also über einen Zeitraum von 10 Sekunden ~ 150m. Passt. Bei 108km/h gegen eine Betonwand, da kapituliert vielleicht die Stoßstange, doch dann kommt der Motorblock. Der ist nämlich zu diesem Zeitpunkt immer noch 108km/h schnell, würde diesen Zustand auch gerne beibehalten. Und er vertritt die Meinung das kinetische Energie immer recht schwungvoll daher kommt! Das ist die Leidenschaft die nun Leiden schafft. Wichtig: Bei 'nem alten 911er die hintere Stoßstange verwenden.
Hans schrieb: > Zylinderkopf abnehmen, Sticks in die Zylinder legen, Zylinderkopf wieder > montieren und Motor starten. Dann sollten sie gut zertrümmert werden, > oder? Und weil Morgen Freitag ist: Gehe in eine Molkerei und steck die Sticks in den "Homogenisator" da werden die Bits so klein Zerschlagen dass sie garantiert nicht mehr "Aufrahmen" können.....Also garantiert nicht mehr, "allerbeste Sahne" sind.... Ne Bolzenschneider reicht, (das war ja die eigentliche Frage) Einfach schauen das der Flash auch entzwei ist, und du nicht nur den "Stecker abgetrennt" hast PUNKT.
pft schrieb: > Hammer und Amboß sind nicht so mietwohnungskompatibel... Du kannst ja während Deiner Arbeit die Ambosspolka per CD spielen. https://youtu.be/Rt60oHRUOms
Patrick L. schrieb: > Und weil Morgen Freitag ist: Ist hier im Forum nicht mittlerweile jeden Tag Freitag?
Das ist ja moderne Maschinen Stürmerei! In der gleichen Zeit wären die gelöscht. Und könnten weiter verwendet werden. pft schrieb: > so sensibel sind die Daten nicht. Also was solls denn.
Cartman schrieb: > Ah, sinnlose Zerstoerungswut :). > Lass einfach das Heise-Testtool fuer USB-Sticks einmal > drueber laufen. Dann weisst du auch genau welche Kapazitaet > der Stick hatte, den du dann bedenkenlos wegwerfen kannst. Vergiss es: Hier ist vor kurzem eine 256Gb-SATA-SSD gestorben, was ja nicht viel anders als ein Stick ist. Die ließ sich beschreiben, überschreiben, sonstwas - einmal ab und wieder dran zeigte sie wieder ihren alten Inhalt. Diverse Daten waren kaputt, einige aber noch intakt. Da waren Daten drauf, die ich nicht in fremden Händen wissen will. Ich habe das Gehäuse geöffnet und die Leiterplatte mit dem 2000W-Heißluftgebläse ihre Bauteile abwerfen lassen. Es ist kaum denkbar, dass sich die zwei Speicher-ICs jemals wieder treffen. oszi40 schrieb: >> Mikrowelle - sehr zuverlässig!! > Etwas eingepackt stinkt es weniger. Ja, stinkt tagelang, aber das ist recht zuverlässig. Patrick L. schrieb: > Ne Tatsache, ich habe ein Corsair (Bild) der das alles schon Heile > überstanden hat Ich widerspreche Dir, genau so ein teures Ding war der erste, der bei mir ausgefallen ist. Der Stick ist recht lang und mechanisch empfindlich gegen Biegen. oszi40 schrieb: > Kleine SMD-Lötübung? Oh ja, das riecht nach Barthel / VEB Lötgeräte Dresden, eine ähnliche Benzinlötlampe habe ich noch in der Werkstatt. Wird aber nicht mehr benutzt, die Propangasflasche mit Lötbrennersatz ist komfortabler, wobei ich diesen zwar im westlichen Baumarkt gekauft hae, er aber vermutlich aus dem gleichen VEB stammt. Seit ich nicht mehr mit dem Zelt unterwegs bin, rostet leider auch der Juwel34 vor sich hin.
Manfred schrieb: > Vergiss es: Hier ist vor kurzem eine 256Gb-SATA-SSD gestorben, was ja > nicht viel anders als ein Stick ist. Die ließ sich beschreiben, > überschreiben, sonstwas - einmal ab und wieder dran zeigte sie wieder > ihren alten Inhalt. Diverse Daten waren kaputt, einige aber noch intakt. > Da waren Daten drauf, die ich nicht in fremden Händen wissen will. Aber nicht nach dem Heise-Tool.
Flasnihilator schrieb: > Patrick L. schrieb: >> bei 70% der USB Dongel's ist das Egal, da brauchst schon ne Dampfwalze >> oder irgend ein Raupenfahrzeug. > > Dann wie halt in der Jugend, auf die Schienen legen und warten bis die > Lok kommt ... Dabei Vielfache von 3 vermeiden, siehe Knallkapsel. Es besteht allerdings die Gefahr, daß die Daten so breit ausgewalzt werden, daß man die Bits mit bloßem Auge ablesen kann. :) Oder einen Mikrowellentrafo verwenden, der unmodifizierte Hochspannungsausgang sollte genügen. Was passiert eigentlich auf einer Induktionskochplatte oder in diesen induktiven Nagelschmelzern?
michael_ schrieb: > Aber nicht nach dem Heise-Tool. Ein Tool kann nur die Daten löschen, die es noch erreicht. Ein kaputter Controller wird den Speicher nicht mehr zuverlässig löschen. Manfred schrieb: > das riecht nach Barthel Stimmt! Das ist ein geerbtes Messemuster dieser Firma. Leider muß ich es bald wieder benutzen, da meine geliebte Piezo-Lötlampe wegen fehlender Funken zur Reklamation unterwegs ist. Heute ist Freitag.
Alle in ein Umschlag legen und mit Hermes verschicken. Die sind dann für immer verschwunden...
Dirk B. schrieb: > Ein Loch in die Chips bohren sollte ausreichen. sowas verschleisst doch nur unnötig das Werkzeug
Manuel schrieb: > Alle in ein Umschlag legen und mit Hermes verschicken. Die sind dann für > immer verschwunden... Du schuldest mir eine Tastatur. Und einen Schluck Kaffee. ;-) Dieser Thread kann nun geschlossen werden, Perfektion wurde erreicht.
oszi40 schrieb: > michael_ schrieb: >> Aber nicht nach dem Heise-Tool. > > Ein Tool kann nur die Daten löschen, die es noch erreicht. Ein kaputter > Controller wird den Speicher nicht mehr zuverlässig löschen. Seine Stick erfreuen sich aber noch freudigen Lebens.
michael_ schrieb: > Seine Stick erfreuen sich aber noch freudigen Lebens. So siehts aus. Deswegen die Idee mit der mechanischen Zerstörung...Abgesehen vom Zeitbedarf. Aber danke für die bisherigen Beiträge!
Freitags bitte: Hammer mit Zielfernrohr damit das richtige Sticky Bit zuverlässig getroffen wird!
pft schrieb: > Idee wäre ein Bolzenschneider. Reicht das? Genau das ist der richtige Zeitpunkt um deinen Chef von der Notwendigkeit einer hydraulischen Presse zu überzeugen!
Harald W. schrieb: > pft schrieb: > > Du kannst ja während Deiner Arbeit die Ambosspolka per CD spielen. > https://youtu.be/Rt60oHRUOms nice.. da muss ich aber noch üben... :-D https://www.youtube.com/watch?v=FwkoZ1N2uDw
Seitenschneider reicht um die Chips zu schreddern. In Festplatten bohre ich Löcher rein. Was sich sonst so auf "leeren" frisch formatierten alten Speichermedien noch so alles finden lässt, ist erstaunlich.
Und? Der Kenner schweigt und genießt. Manches kann man in die eigene Musiksammlung überführen. Mittelmäßige Sonnenuntergänge, Hochzeiten, Gerichtsstreit, Speisezettel, ... ist doch die Sache nicht wert. HD schraubt man auseinander. Edelstahlschrauben, die Platten für ein Windspiel und die Magnete. Gute Ernte!
pft schrieb: > Wegen Datenschutz möchte ich div. Sticks mechanisch zerstören Wozu rohe Gewalt? Einfach einmal ordentlich warm machen. Lange bevor das Si schmilzt, sind die Ladungen in den Speicherzellen freigesetzt.
Beitrag #7092816 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das Problem bei der Hermes Variante ist, das die Sticks zwar verschwinden, die Daten aber evtl. andernorts wieder auftauchen :) Ich kann dir einen 30kV Hochspannungsgenerator leihen. Den hängst dann an den USB port und schaltest einige Sekunden ein :) Wenn du ganz sicher gehen willst, geh zur US Army und frag höflich, ob sie dir eine Wasserstoffbombe zur Verfügung stellen, zur Not reicht auch eine geboostete Spaltbombe. Da entfernst du dann den sog. Spark Plug, bindest die USB sticks da dran und baust ihn wieder ein. Dann fliegst du mit der modifizierten Bombe nach Kalifornien, genauer in die Stadt Chico, zahlst besser im Voraus die 500$ Strafe, und aktivierst den Zünder. Deine Stücks sind dann sicher vernichtet... https://www.meinbezirk.at/graz/c-lokales/lexikon-des-unnuetzen-wissens-geldstrafe-fuer-atombombenzuendung_a1888048
Auf den Ätna klettern und in den Krater werfen. Mit einer Drohne geht's auch schneller.
hacker-tobi schrieb: > Dann fliegst du mit der modifizierten Bombe nach Kalifornien, genauer in > die Stadt Chico, zahlst besser im Voraus die 500$ Strafe, und aktivierst > den Zünder. Deine Stücks sind dann sicher vernichtet... Das wird dir nichts nützen. Das deutsche Strafrecht gilt bei so etwas länderübergreifend.
AlterEli E. schrieb: > In Festplatten bohre ich Löcher rein. da darf man dann wissen, wo sich der Magnet und damit die dicke Stahlplatte darin befindet. aber auch sonst, siehe hier: Beitrag "Re: USB Sticks mechanisch zerstören"
Nano schrieb: > Das wird dir nichts nützen. Das deutsche Strafrecht gilt bei so etwas > länderübergreifend. Das war aber nicht die Frage :) Es ging lediglich darum die sticks zu vernichten nicht um die Folgen :)
Beitrag #7093075 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der USB Stick der die Daten wollt bewahren Wurde von einem Auto überfahren Doch die Daten waren noch drauf - das war ungewollt Also wurde der USB Stick geschwind vom Zuge überrollt Doch damit war die Arbeit nicht getan Den USB Stick müssen wir noch entzünden Dank Propan Doch der widerspenstige wicht, der Hammerschlägen, Waschmaschinen, Spaltbomben und Bolzenschneidern wich Musste nun brennen im Vulkan Denn damit war die Arbeit getan. Mit freundlicher Unterstützung einer Hermes Drohne, die sich selbst im Vulkan mit dem USB Stick vernichtete. So wie es mit allen verschwundenen Hermes Paketen passiert.
Anti Glasses Gang schrieb im Beitrag #7093075: > Deutsches Strafrecht kann dir nichts tuen wenn es kein Deutschland mehr > gibt. eher gibt es kein Deutsch mehr
Leute, es geht hier um die sichere Vernichtung von USB sticks und nicht um Rechtschreibung :)
Rohrzange. Richtig Anpacken und zudrücken. Dann fällt das Plastikgelumpe auseinander. Dann den einen Chip auch den Platinchen mit einen Dremel anhusten und das war's. Ich wette dann rettet auch die NSA da nix mehr.
Anti Glasses Gang schrieb im Beitrag #7093075: > Nano schrieb: >> Das wird dir nichts nützen. Das deutsche Strafrecht gilt bei so etwas >> länderübergreifend. > > Deutsches Strafrecht kann dir nichts tuen wenn es kein Deutschland mehr > gibt. Warum sollte es kein Deutschland mehr geben, wenn er als Privatperson in Californien in dieser einen oben genannten Stadt eine Kernwaffe zünden würde um seinen USB-Stick zu vernichten?
Kondensatorara schrieb: > Der USB Stick der die Daten wollt bewahren > Wurde von einem Auto überfahren > Doch die Daten waren noch drauf - das war ungewollt > Also wurde der USB Stick geschwind vom Zuge überrollt > Doch damit war die Arbeit nicht getan > Den USB Stick müssen wir noch entzünden Dank Propan > Doch der widerspenstige wicht, > der Hammerschlägen, Waschmaschinen, Spaltbomben und Bolzenschneidern > wich > Musste nun brennen im Vulkan > Denn damit war die Arbeit getan. > > Mit freundlicher Unterstützung einer Hermes Drohne, die sich selbst im > Vulkan mit dem USB Stick vernichtete. So wie es mit allen verschwundenen > Hermes Paketen passiert. ++ :)
Nano schrieb: > Warum sollte es kein Deutschland mehr geben, wenn er als Privatperson in > Californien in dieser einen oben genannten Stadt eine Kernwaffe zünden > würde um seinen USB-Stick zu vernichten? Weil er in DE dafür 5 Jahre bekommt lt. STGB und in den USA die Todesstrafe. ;)
Spricht etwas dagegen die Daten mit einen Militärischen Löschprogram zu löschen um die unnötige Zerstörung noch nutzvoller Gerätschaften zu vermeiden? Das sollte eigentlich reichen. Möchte nicht wissen wieviele zig MW bei der Herstellung verbraucht wurden - Schade. Oder seid ihr vertraglich vom Kunden verpflichtet die Datenträger zu vernichten?
Wollvieh W. schrieb: > Flasnihilator schrieb: >> Patrick L. schrieb: >>> bei 70% der USB Dongel's ist das Egal, da brauchst schon ne Dampfwalze >>> oder irgend ein Raupenfahrzeug. >> >> Dann wie halt in der Jugend, auf die Schienen legen und warten bis die >> Lok kommt ... > > Dabei Vielfache von 3 vermeiden, siehe Knallkapsel. Es besteht > allerdings die Gefahr, daß die Daten so breit ausgewalzt werden, daß man > die Bits mit bloßem Auge ablesen kann. :) ein marder ist zwar höher als ein usb-stick, aber das lässt einen 100t triebwagen kalt wenn man da drüber fährt. bei einem güterzug fällt das geräusch (von außen) und der kurze ruck beim drüber fahren nicht mal auf, weil die wagen hinten dran (v.a. wenn sie grauguss bremsklätze haben) wesentlich mehr lärm machen. knallkapseln sind btw. auch höher als ein durchschnittlicher usb stick und sowohl in DE als auch in AT kein (offizielles) signal mehr. das einzige mal, dass ich sowas gesehen habe war auf einer vectron mit BE zulassung, die haben das zeug definitiv drauf --- und ja, meine shift-taste ist kaputt...
Schlaumaier schrieb: > Ich wette dann rettet auch die NSA da nix mehr. Warum sollten wir auch - wir haben doch schon längst ein Backup davon gezogen...
Ok, das heißt wir müssen die USB sticks und die NSA vernichten. Jetzt wird es schwieriger. Ideen?
Patrick L. schrieb: > hacker-tobi schrieb: >> Jetzt >> wird es schwieriger. Ideen? > > Schwarzes Loch? Bis der Stick im Ereignishorizont ankommt, hat man das Verschlüsselungsverfahren per Brute Force geknackt.
Ich habe Ende März eine neue Visa Karte mit dem Hinweis die alte Karte dem Elektroschrott zu übergeben bekommen. Das Osterfeuer war für mich die sinnvollste Datenlöschung.
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Formatieren - komplett neu beschreiben, kopier irgendwas unverfängliches drauf - nochmal löschen. Damit sollte alles weg sein ohne dass du den armen Stick quälst und du sparst dir Arbeit und ein paar Euro
Andrea B. schrieb: > Ich habe Ende März eine neue Visa Karte mit dem Hinweis die alte Karte > dem Elektroschrott zu übergeben bekommen. > Das Osterfeuer war für mich die sinnvollste Datenlöschung. Dafür habe ich ein Reißwolf mit Spezialfach (CD + so ein Zeug)
Andrea B. schrieb: > Ich habe Ende März eine neue Visa Karte mit dem Hinweis die alte Karte > dem Elektroschrott zu übergeben bekommen. Was könnte man damit noch anstellen?
Problemstoffe könnten in einen Subduktionsgraben geworfen werden. Die Erde zieht den Kram dann selbsttätig rein und nach ca 5Mio Jahren kommt alles in geschmolzener Form aus dem dahinter gelegenen Vulkan wieder raus. In diesem Zeitraum sollte auch Atommüll längst abgeklungen sein. :-]
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Wollvieh W. schrieb: > Dabei Vielfache von 3 vermeiden, siehe Knallkapsel. Es besteht > allerdings die Gefahr, daß die Daten so breit ausgewalzt werden, daß man > die Bits mit bloßem Auge ablesen kann. :) falls es wen interessiert: so schauen die genannten Knallkapseln aus (hier auf der Halterung)...
Noch ein Vorschlag: 1). Korkenzieher ins USB-Maul eindrehen bis die Halbschalen aufplatzen. 2). Bolzenschneider so ansetzen wie im Foto mit der Schere. pft schrieb: > Bolzenschneider. Reicht das? Zuviel Aufwand möchte ich > auch nicht treiben, so sensibel sind die Daten nicht. OK. Wer nach 2). noch Forensik betreibt, hat ganz andere Defizite ツ
pft schrieb: > Datenschutz hier unzutreffend, aber falls besonders sensibel im Schredder max. 30 mm²: https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/usb-sticks-daten-sicher-loeschen-a-1216231.html Die Norm DIN 66399 mit Vorgaben zur Vernichtung von Datenträgern empfiehlt für USB-Sticks mit "besonders sensiblen Daten" wie Gehaltsabrechnungen oder Arbeitsverträgen eine gründliche physische Zerstörung. Dabei ist sogar die maximale Größe der Materialreste vorgeschrieben, die bei Daten der erwähnten Sicherheitsstufe 4 nicht größer als 30 Quadratmillimeter sein sollen. [(abgerundet) ~ 6 mm beim ⌀ oder 5.5 mm beim □]
In Zeiten von "Chipmangel", Steigender Preise, drohender Klimakrise und was nicht alles noch dinge mutwillig zu zerstören weil du die paar Minuten zum Löschen nit investieren willst? Meine Lösung wäre eher lass die Sticks in ruhe und zerstöre dich selber. Damit ist der Welt geholfen.
Naia schrieb: > Dabei ist sogar die maximale Größe der Materialreste > vorgeschrieben, die bei Daten der erwähnten Sicherheitsstufe 4 nicht > größer als 30 Quadratmillimeter sein sollen. Das entspricht z.T. schon einem kompletten Speicherchip, der mit der entsprechenden Ausrüstung und dem nötigen Know How durchaus gelesen werden kann. Am besten ist’s, sich vor der ersten Benutzung eines solchen Speichers Gedanken zu machen, und das Ding zu verschlüsseln. Dann reicht es am Ende der Lebensdauer, den Schlüssel sicher zu entsorgen, und man kann den Stick ohne weiteren Aufwand ins Recycling geben.
Uli Pete schrieb: > die paar > Minuten zum Löschen nit investieren willst? naja, Stick mit 32GB überschreiben dauert dann doch mehr als ein paar Minuten
Jack V. schrieb: > Am besten ist’s, sich vor der ersten Benutzung eines solchen Speichers > Gedanken zu machen, und das Ding zu verschlüsseln. Hätte, hätte Fahradkette...hab ich nicht gemacht - also andere Lösung
Hein schrieb: > naja, Stick mit 32GB überschreiben dauert dann doch mehr als ein paar > Minuten Ja aber es ist ja nur der Moment den Vorgang zu starten. Danach macht der Rechner das ohne das man irgendetwas weiteres tun müsste. So Belastend das man den Rechner nicht mehr verwenden könnte ist das auch nicht.
Uli Pete schrieb: > lass die Sticks in ruhe und zerstöre dich selber. > Damit ist der Welt geholfen. ok. Wir sollten uns zusammen tun... wer fängt an? Du hast den Vorschlag gemacht...
Also: habe mir diesen Thread von pft geschnappt. Habe ähnliches Problem. Es geht um viele Sticks. Uli Pete schrieb: > Ja aber es ist ja nur der Moment den Vorgang zu starten. Danach macht > der Rechner das ohne das man irgendetwas weiteres tun müsste. Stimmt schon, aber wieviele Stunden dauert das beschrreiben von z.B. 40 grossen Sticks? Das möchte ich vermeiden. Jack V. schrieb: > Am besten ist’s, sich vor der ersten Benutzung eines solchen Speichers > Gedanken zu machen, und das Ding zu verschlüsseln. Zu spät, leider. In angemessener Zeit fällt mir nur ein "mechanisch zerstören" und damit unbrauchbar machen. Habe auch keine Werkstattausrüstung von daher: was könnte wohnungsgeeignet sein und funktionieren? Sollte auch nich die Welt kosten oder zu exotisch sein. Möchte auch nicht irgendwelche "USB-Damager" aus China bestellen; Hausmittel halt.
Hein schrieb: > Habe auch keine Werkstattausrüstung von daher: was könnte > wohnungsgeeignet sein und funktionieren? Eine Zange (Wasserpumpenzange bietet sich an und ist in den meisten Haushalten zu finden) und einen Kunststoffbeutel. Mit der Zange lässt sich so ein Stick wie eine Nuss öffnen; anschließend zerdrückt man mit dieser Zange die freigelegten Speicherchips, wobei man das Ganze in den Beutel hält, damit die Splitter dann nicht überall rumliegen. Ein wenig frage ich mich aber schon, warum es für so eine triviale Aufgabe einen Thread braucht. Wobei … heutzutage gibt’s genau für diese Aufgabe sicher auch mindestens siebenundzwanzig Tutorial-Videos auf Youtube …
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Karl schrieb: > Hein schrieb: >> Hausmittel halt. > > Tu den Stick in den Mixer. Dann is der Mixer pudd.
HappyHippo schrieb: > Mikrowelle - sehr zuverlässig!! Ja, man muss aber auch warten, bis es heiß genug ist und aufpassen, dass nichts wegschmilzt wegen giftiger Gase, die sich am Rand absetzen. Ich würde das in einem Plastikbeutel machen. Der Chip auf dem USB Stick ist dann mitunter noch funktionabel und sicher teilweise auch noch auslesbar, wenn man hardwaremässig dran ginge, aber die Daten sind definit weg!
Setze die einer Neutronbenkanone aus (PSI hat eine) dann ist der Chip garantiert hinüber. Das überlebt nicht mal eine Diode :-) alles was im Neutronenkanal ist, ist aus Röhrentechnik, da alles was Halbleiterbasierend ist, geht Put :-D Ich weis das da wir für die Steuerungen auf Röhrentechnik liefern ;-) PS: Erstaunlich das der Thread noch lebt :-D
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