Hi Ich habe eine 24VDC Spannungsquelle und möchte daran 4 12V 55W Glühlampen betreiben. Die Idee jeweils 2 parallel und die beiden Paare anschließend in Reihe zu schalten, funktioniert ersteinmal ohnen Probleme. Allerdings sobald eine Lampe defekt ist, brennt die andere parallel geschaltete aufgrund der höheren Spannung sofort durch. Die Frage ist also, wie schaffe ich mit einfachen Mitteln einen zuverlässigen Spannungsteiler, der unabhängig von der Leistung immer die selben Spannungen (zumindest annähernd) ausgibt?
Wenn Dir die Serienschaltung von 2 Lampen nicht genügt, wirst Du um ein Schaltnetzeteil nicht herumkommen.
Konny schrieb: > Allerdings sobald eine Lampe defekt ist, brennt die andere parallel > geschaltete aufgrund der höheren Spannung sofort durch. Aber nur wenn du so blöd bist die "Spannungsmitte" beider Reihenschaltungen zu verbinden.
Das wird er wohl machen, damit er bei Ausfall von einer noch drei andere hat. Sonst würde ein Ausfall zu zwei erloschenen führen. Ein Schaltnetzteil ist oversized, eine PWM würde reichen, dann können alle parallel geschaltet werden.
Naja...dann mußt du eine 12V-Spannungsquelle nehmen, geht nicht anders. Einen Abwärtswandler dazwischengeschaltet, fertig. Sind die 24V zwingend, oder kannst du auf ±12V umsteigen?
Konny schrieb: > brennt die andere parallel geschaltete aufgrund der höheren Spannung > sofort durch. Das ist physikalisch unmöglich!
Michael schrieb: > Das wird er wohl machen, damit er bei Ausfall von einer noch drei andere > hat. Sonst würde ein Ausfall zu zwei erloschenen führen. Aber wenn er es macht, dann leuchtet eben eine der drei restlichen ziemlich hell und die anderen dunkler, bis dann kurz darauf gar nichts mehr leuchtet. Dagegen wären 2 dauerhaft weiterleuchtende Lampen doch viel besser besser... Konny schrieb: > Ich habe eine 24VDC Spannungsquelle und möchte daran 4 12V 55W > Glühlampen betreiben Wenn die 24V Spanungsquelle tatsächlich 24V ausgibt (und eben nicht alles zwischen 20V und 30V), dann könnte man 2 Power-Z-Dioden (**) mit z.B. 13V in Reihe schalten und und die Lampen parallel dazu. Dann steigt die Spannung über der bedrohten Lampe nicht über 13V. Allerdings muss der Transistor dieser Power-Z-Diode die dabei anfallenden >55W dann auch weggekühlt bekommen... (**)https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/powzen.htm
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Konny schrieb: > Allerdings sobald eine Lampe defekt ist, brennt die andere parallel > geschaltete aufgrund der höheren Spannung sofort durch. Eher nicht. Glühlampen, die kaputt gehen, brennen durch wie Sicherungen, die andere in Reihe geschaltete Glühlampe geht also einfach mit aus, bis du eine neue Glühlampe einbaust, dann geht sie wieder. Die beiden anderen Lampen, in Reihe geschaltet und zu diesem Strang parallel, bleiben unbeeinflusst. Dein 'Problem' ist keines. Bei 230V mit 2 x 115V Lampen könnte die kaputt gehende Lampe durch Zündung eines Plasma im Wolframdampf kurzfristig wie ein Kurzschluss wirken und daher die zweite mitnehmen, aber nicht bei 12V. Wer 24V hat und 4 12V Glühbirnen versorgen möchte nutzt am Besten einen 24V->12V step down Schaltregler. Der sollte eine Strombegrenzung haben damit er nicht den ganzen Kalteinschaltstrom der 4 parallel geschalteten Glühlampen, leicht 200A, liefern muss sondern nur 30A oder so, das schont auch die Glühlampen. Der Vorteil: geht eine kaputt, fällt nur diese eine aus, die andern 3 leuchten weiter.
Hallo Konny, Konny schrieb: > Ich habe eine 24VDC Spannungsquelle und möchte daran 4 12V 55W > Glühlampen betreiben. Die Idee jeweils 2 parallel und die beiden Paare > anschließend in Reihe zu schalten, funktioniert ersteinmal ohnen > Probleme. > Allerdings sobald eine Lampe defekt ist, brennt die andere parallel > geschaltete aufgrund der höheren Spannung sofort durch. > > Die Frage ist also, wie schaffe ich mit einfachen Mitteln einen > zuverlässigen Spannungsteiler, der unabhängig von der Leistung immer die > selben Spannungen (zumindest annähernd) ausgibt? Du schaltest 2 Glühlampen in Reihe und schließt diese an Deine 24V-Spannungsquelle an. Die verbliebenen 2 Glühlampen schaltest Du auch in Reihe und schließt sie auch an Deine 24V-Spannungsquelle an. Wenn nun eine Lampe in einem der beiden Zweige ausfällt, fällt die andere in Reihe geschaltete Lampe auch aus, wird aber nicht zerstört. Die anderen beiden in Reihe geschalteten Lampen leuchten auch weiter. Bei Deinem Parallelschaltung passier folgendes: Deine Lampen haben ca 60W, es fließt also ein Strom von 60W/12V=5A. Daraus ergibt sich ein Widerstand von 12V/5A=2,4 Ohm pro Lampe. Zwei parallel geschalte Lampen ergeben 1,2 Ohm. Deine Parallelschaltung sieht im Normalfall so aus +24 V ------ 1,2 Ohm ----- 1,2 Ohm ------- Masse Die Spannung von 24 Volt verteilt sich zu gleichen Teilen (jeweils 12V) auf die beiden Parallelgruppen. Fällt nun eine Lampe aus, so steigt der Widerstand des verbliebenen Parallelzweig auf 2,4 Ohm: +24 V ------ 2,4 Ohm ----- 1,2 Ohm ------- Masse An den 2,4 Ohm fällt nun 24V * 2,4 Ohm / 3,6 Ohm = 16 V ab. Die für 12 Volt gedachte Lampe wird mit 16 Volt überlastet und brennt dann auch durch, infolgedessen ist der Stromkreis unterbrochen und die beiden intakten Lampen leuchten auch nicht mehr.
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Murmeltier schrieb: > Konny schrieb: >> brennt die andere parallel geschaltete aufgrund der höheren Spannung >> sofort durch. > > Das ist physikalisch unmöglich! Übung: a) zeichne die Schaltung auf, die übrig bleibt wenn eine Glühlampe durchgebrannt (hochohmig geworden) ist. b) rechne die Spannung aus, die an den übrig gebliebenen Glühlampen jeweils anliegt.
Du darfst nicht je zwei parallel schalten und diese dann in Reihe, sondern musst je zwei in Reihe schalten und die beiden Reihenschaltungen dann parallel.
Peter M. schrieb: > Die für 12 Volt gedachte Lampe wird mit 16 Volt überlastet und brennt > dann auch durch Dann müssten alle KFZ-Glühlampen ständig durchbrennen. 15 Volt und mehr sind keine Seltenheit bei AGM-Akkus und Rekuperation. Klar hat man auch noch Spannungsverluste bis zu den Fassungen, aber bei 16 Volt brennt eine 12 Volt Glühbirne nicht gleich durch. Verkürzte Lebenszeit da mehr Leistung und höhere Temperatur ist ok, aber nicht gleich durchbrennen.
WePe schrieb: > Dann müssten alle KFZ-Glühlampen ständig durchbrennen. 15 Volt und mehr > sind keine Seltenheit die genannten 24V sind wahrscheinlich auch keine genauen 24V, sondern die Spannung in einem 24V Bordnetz.
H. H. schrieb: > Es gibt auch 24V Glühlampen. Wow! Da setze ich aber noch einen drauf: es gibt auch 12V Netzteile.
WePe schrieb: > Dann müssten alle KFZ-Glühlampen ständig durchbrennen. 15 Volt und mehr > sind keine Seltenheit Wenn man Fachwissen hätte, wusste man, dass '12V' Gluhbirnen im Auto in Wirklichkeit für ihre 55W leistung bei 13.2V ausgelegt sind und dass die Zuleitung im Auto genau so dünn gewählt wird, das bei Generatorladespannung noch diese 13.2V an der Gluhbirne ankommen. Aber wen interessiert schon Fachwissen wenn man einfach nur mal lospalavern will.
MaWin schrieb: > Wenn man Fachwissen hätte, wusste man, dass '12V' Gluhbirnen im Auto in > Wirklichkeit für ihre 55W leistung bei 13.2V ausgelegt sind Dumm daherlabern kann wirklich jeder. Du hast ja nichtmal verstanden, dass mein Argument deine Aussage unterstützt.
Wenn es sich wirklich um Glühlampen handelt, dann stimmt das schon: Solange er keine Querverbindung zwischen den Parallelzweigen zieht, passiert da nix weiter. Das mit den Glühlampen habe ich überlesen.
WePe schrieb: > Dann müssten alle KFZ-Glühlampen ständig durchbrennen. 15 Volt und mehr > sind keine Seltenheit bei AGM-Akkus und Rekuperation. Klar hat man auch > noch Spannungsverluste bis zu den Fassungen, aber bei 16 Volt brennt > eine 12 Volt Glühbirne nicht gleich durch. Verkürzte Lebenszeit da mehr > Leistung und höhere Temperatur ist ok, aber nicht gleich durchbrennen. Bei den 16 Volt bleibt es aber nicht. Die nun mit 16 Volt betriebene Lampe wird heißer und hochohmiger und die zwei mit 8 Volt betriebenen Lampen werden kälter und niederohmiger, so dass es im Endeffekt vielleicht noch 20 Volt an der einen und 4 Volt an den anderen beiden Lampen sind. Und 20 Volt sind dann wirklich zu viel. Bernd
https://www.mikrocontroller.net/attachment/558826/24V.PNG Diese interessante Schaltung konnte in https://www.radiomuseum.org/r/kosmos_elektromann_130_versuche_2.html nicht behandelt werden: Es waren nur 2 Birnchen enthalten ... ;-)
Peter M. schrieb: > Fällt nun eine Lampe aus, so steigt der Widerstand des verbliebenen > Parallelzweig auf 2,4 Ohm: > > +24 V ------ 2,4 Ohm ----- 1,2 Ohm ------- Masse > > An den 2,4 Ohm fällt nun 24V * 2,4 Ohm / 3,6 Ohm = 16 V ab. > Die für 12 Volt gedachte Lampe wird mit 16 Volt überlastet und brennt > dann auch durch, Ganz so einfach ist das nicht, weil Glühlampen ja keine ohmschen Widerstände sind und der Widerstand stark spannungsabhängig ist. Aber egal, die Schaltung des TEs ist so oder so nicht sinnvoll.
MaWin schrieb: > Eher nicht. > > Glühlampen, die kaputt gehen, brennen durch wie Sicherungen, die andere > in Reihe geschaltete Glühlampe geht also einfach mit aus, bis du eine > neue Glühlampe einbaust, dann geht sie wieder. Die beiden anderen > Lampen, in Reihe geschaltet und zu diesem Strang parallel, bleiben > unbeeinflusst. Lies noch mal. Wenn eine durchgebrannt ist, liegt eine Glühbirne in Serie zu zwei parallel geschalteten und bekommt eine entsprechend höhere Spannung. Die Schaltung mag ungeschickt sein, aber so hat Konny seine Verschaltung nun mal aufgebaut. Und damit stirbt nach Tod der ersten ganz sicher auch gleich die zweite.
Hallo Harald W., Harald W. schrieb: > Ganz so einfach ist das nicht, weil Glühlampen ja keine ohmschen > Widerstände sind und der Widerstand stark spannungsabhängig ist. > Aber egal, die Schaltung des TEs ist so oder so nicht sinnvoll. und wo ist jetzt Deine Erklärung eines dynamisches Modells des Einschaltvorgangs unter Berücksichtung der Temperaturabhängigkeit der beteiligten Widerstände? Wieviel davon würde jemand verstehen, der mit dem Thema Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen noch nicht vertraut ist? Wen eine Lampe statt mit 12V mit 16V betrieben wird, also einer Überspannung von (16V-12V)/12V= 4V/12V ~= 33% bzw. einer relativen Leistung von (4/3)^2=16/9 ~= 1,77, also 77% zusätzlicher Leistung, reicht das zum Kaputtgehen bzw. als Erklärung nicht aus? Einfach nur herummosern gilt nicht, Du musst schon die harten Fakten auf den Tisch legen - und auch so, dass Konny das versteht...
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von Konny schrieb: >der unabhängig von der Leistung immer die >selben Spannungen (zumindest annähernd) ausgibt? Zwei Transistoren NPN PNP wie bei einen Gegentaktverstärker zusammenschalten, beide Emitter zusammen, beide Basis zusammenschalten und einen Spannungsteiler 1/2 Betriebsspannung an Basis anschließen. An Emitter ist dann 1/2 Betriebsspannung, nicht genau aber (zumindest annähernd).
Günter Lenz schrieb: > Zwei Transistoren NPN PNP wie bei einen Gegentaktverstärker > zusammenschalten, beide Emitter zusammen, beide Basis > zusammenschalten und einen Spannungsteiler 1/2 Betriebsspannung > an Basis anschließen. Hört sich einfach an, aber wenn eine Lampe kaputt ist, muss ein Transistor 55W verheizen, damit die Spannung stimmt. Das wird wes größeres.
Wühlhase schrieb: > Wenn es sich wirklich um Glühlampen handelt, dann stimmt das schon: > Solange er keine Querverbindung zwischen den Parallelzweigen zieht, > passiert da nix weiter. > > Das mit den Glühlampen habe ich überlesen. Oh je, alle reden aneinander vorbei. Konny schrieb: > Ich habe eine 24VDC Spannungsquelle und möchte daran 4 12V 55W > Glühlampen betreiben. Die Idee jeweils 2 parallel und die beiden Paare > anschließend in Reihe zu schalten, funktioniert ersteinmal ohnen > Probleme. Sehr schön. Konny schrieb: > Allerdings sobald eine Lampe defekt ist, brennt die andere parallel > geschaltete aufgrund der höheren Spannung sofort durch. Was allerdings nur passiert, wenn man wie auf "Wühlhases" Zeichnung, eine Querverbindung zieht. Konny schrieb: > Die Frage ist also, wie schaffe ich mit einfachen Mitteln einen > zuverlässigen Spannungsteiler, der unabhängig von der Leistung immer die > selben Spannungen (zumindest annähernd) ausgibt? So wie auf Wühlhases Zeichnung. Das möglichst viele Lampen leuchten war ja nicht die Aufgabenstellung?
Der grundlegendste Fehler ist natürlich die Querverbindung bzw. Konny schrieb: > jeweils 2 parallel und die beiden Paare > anschließend in Reihe zu schalten Wie Dyson sagte müßte das wenigstens umgekehrt (siehe Zeichnung von Wühlhase). H. H. schrieb: > Es gibt auch 24V Glühlampen. Das wär wohl zu einfach. Die einzige andere Option, die nicht im Fehlerfall oder sowieso andauernd unnötig hohe Verlustleistung erzeugte wäre Nutzung von 24V-zu-12V DC-DC-Wandlern (wie MaWin sagte entw. im passenden Leistungsbereich mit fest ca. 4,5-5A Strombegrenzung oder aber welche mit bzgl. genauem Strom einstellbarer CC/KSQ Funktion). Nicht ganz billig - nicht mal vier "billigst" CC fähige Module. (32-36VDC U_ein(min), Stromangabe darf gern >> als tatsächlich gefordert weil kein Verlaß auf diese Angabe, also eher 4 x "10A Modul"?) Konny schrieb: > Ich habe eine 24VDC Spannungsquelle und möchte daran 4 12V 55W > Glühlampen betreiben. Warum und wozu genau überhaupt, bitteschön? Und woher kommen überhaupt diese 24VDC genau?
Peter F. schrieb: > Wühlhase schrieb: >> habe ich überlesen. > Oh je, alle reden aneinander vorbei. Du kannst aber echt gut von einem auf alle extrapolieren... Sonst wurde ja schon alles gesagt, wenn auch noch nicht von jedem. Ich stelle mir übrigens auch den Einschaltaugenblick recht spannend vor, wenn die Glühbirnen aus unterschiedlichen Chargen oder gar unterschiedliche Typen sind und nicht ganz gleichzeitig aufheizen. Auf jeden Fall geht dann eine Lampe mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit beim Einschalten kaputt. zweiring schrieb: > Und woher kommen überhaupt diese 24VDC genau? Ich habe den strammen Verdacht, dass da nichts mehr kommt.
> Ich stelle mir übrigens auch den Einschaltaugenblick recht spannend > vor, wenn die Glühbirnen aus unterschiedlichen Chargen oder gar > unterschiedliche Typen sind Autobirnen sind wohl ziemlich robust (bzw. für mehr als 12 V gebaut), die Spannung beträgt ja nicht immer diese 12,00 V. - Und: Selbst bei ideal-gleichen 4 Lampen (2*2 in Reihe und die parallel) flössen beim "harten" Einschalten anfangs über 60 A, das setzt schon ein etwas stärkeres Netzteil voraus ...
Lothar M. schrieb: > Ich stelle mir übrigens auch den Einschaltaugenblick recht spannend vor, > wenn die Glühbirnen aus unterschiedlichen Chargen oder gar > unterschiedliche Typen sind und nicht ganz gleichzeitig aufheizen. Ja, so kann das aussehen: Lampe links 12V, 0,1A , rechts 10V, 0,2A. In Reihe Gesamtspannung aber nur 16V. Wie das bei 24V aussähe, kann man sich leicht ausmalen. ciao gustav
Elektrofan schrieb: > Selbst bei ideal-gleichen 4 Lampen (2*2 in Reihe und die parallel) > flössen beim "harten" Einschalten anfangs über 60 A, Na und? So sind Glühfadenlampen eben. > das setzt schon ein etwas stärkeres Netzteil voraus ... Ein passendes Netzteil! Wenn es bei etwa 12..15 Ampere begrenzt, bekommt man ein schonend weiches Einschalten. Kaufst Du hingegen ein 10A-Netzteil mit harter Abschaltung, "Hiccup mode", kann es sein, dass Du die Lampen nicht an bekommst. Karl B. schrieb: > Ja, so kann das aussehen: > Lampe links 12V, 0,1A , rechts 10V, 0,2A. In Reihe So sieht ein schlechtes Video mit null Aussagekraft eben aus. Es ist für diese Frage am Thema vorbei: Konny schrieb: > möchte daran 4 12V 55W Glühlampen betreiben Das klingt eindeutig nach gleichen Lampen.
WePe schrieb: > mein Argument Dummerweise hattest du gar kein Argument geliefert, sondern nur dumm daherpalavert, wie von MaWin bereits festgestellt. Denn "12V-Glühbirnen" für Kfz-Anwendung sind – Überraschung! – andere Produkte als "12V-Glühbirnen" für Heimanwendung, ergo herstellerseitig vollkommen anders spezifiziert, damit nicht vergleichbar. Ansonsten könnte ich auch behaupten, mein Lambo schafft 300km/h+ (horizontal und aus eigener Kraft), ergo muss das jeder Dacia auch können. Gleiches Niveau wie dein "Argument".
Manfred schrieb: > Karl B. schrieb: >> Ja, so kann das aussehen: >> Lampe links 12V, 0,1A , rechts 10V, 0,2A. In Reihe > > So sieht ein schlechtes Video mit null Aussagekraft eben aus. Es ist für > diese Frage am Thema vorbei: Lies erst den Thread von @Lothar, bevor du hier rummeckerst. Lothar M. schrieb: > Ich stelle mir übrigens auch den Einschaltaugenblick recht spannend vor, > wenn die Glühbirnen aus unterschiedlichen Chargen oder gar > unterschiedliche Typen sind und nicht ganz gleichzeitig aufheizen. Beitrag "Re: einfacher Spannungsteiler" Darauf bezog sich das Video. ciao gustav
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Zusammengefasst: 1.) Die Autobircnchen mit 12V 55W sind für Autos gedacht, damit brennen sich vermutlich auch bei 14V nicht gleich durch? 2.) Die 4 Birnchen sind vermutlich zusammen gekauft; haben aber trotzdem Toleranzen! (Nit mööglich?) ;-) 3.) Der Einschaltstrom an 'harten' 24 V wäre über 60 A ... Meine Erfahrung von ein paar Jährchen besagt: Wenn das betreffende Netzteil das Einschalten überlebt, leuchten auch die Lämpchen länger (wenn die parallelen Zweige keine Querverbindung haben!).
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