Hallo, kann man diese Zellen empfehlen? https://www.ebay.de/itm/134094829881?hash=item1f38acb939:g:N0kAAOSwT3NiYwJ- Soll ein E-Bikeakku werden 12S3P.
Lithium Akkus, deren Chemie mit auf Polonium basiert, müssen erst noch erfunden werden. Den Schwachsinn hatten wir doch gerade im anderen Thread.
Forist schrieb: > Lithium Akkus, deren Chemie mit auf Polonium basiert, müssen erst > noch > erfunden werden. > > Den Schwachsinn hatten wir doch gerade im anderen Thread. Keine Ahnung, wo unser Super-Forist das Polonium sieht. Es steht überall nur LiFePo4, also LithiumEisenPhosphat. Hier nochmal zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator
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Karl schrieb: > Soll ein E-Bikeakku werden 12S3P. Warum willst du dafür auf die geringere Energiedichte von LiFePO4 setzen im Vergleich zu den "klassischen" LiMn… oder LiCo… Systemen? Der einzige wirkliche Vorteil von LiFePO4 ist doch, dass man mit 3S-Kombinationen einen klassischen 12-V-Bleiakku ganz gut ersetzen kann, und dass sie ein paar Ladezyklen mehr schaffen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#Zellchemie
Jörg W. schrieb: > Warum willst du dafür auf die geringere Energiedichte von LiFePO4 setzen > im Vergleich zu den "klassischen" LiMn… oder LiCo… Systemen? Weil "klassische Systeme" nach 3/4 Jahren den Geist aufgeben und LiFePO4 da deutlich länger halten soll. Die Kapazität reicht mir.
Forist schrieb: > Lithium Akkus, deren Chemie mit auf Polonium basiert, müssen erst noch > erfunden werden. > > Den Schwachsinn hatten wir doch gerade im anderen Thread. Hast du auch was sinnvolles beizutragen?
Hier gibt's das ganze in günstiger: https://www.nkon.nl/rechargeable/lifepo4/26650/jgne-26650-3200mah-9-6a-lifepo4.html und brutaler: https://www.nkon.nl/rechargeable/lifepo4/prismatisch.html
Sean G. schrieb: > Hier gibt's das ganze in günstiger: > https://www.nkon.nl/rechargeable/lifepo4/26650/jgne-26650-3200mah-9-6a-lifepo4.html Leider "Niet op voorraad" Sean G. schrieb: > und brutaler: > https://www.nkon.nl/rechargeable/lifepo4/prismatisch.html Davon passen leider keine 12 Stück ins Gehäuse.
Karl schrieb: > Weil "klassische Systeme" nach 3/4 Jahren den Geist aufgeben Mit "Jahren" hat das nicht viel zu tun, sondern eher mit der Anzahl der Ladezyklen. Ja, da hat LiFePO4 ein wenig die Nase vorn (siehe Wikipedia).
Jörg W. schrieb: > Mit "Jahren" hat das nicht viel zu tun, sondern eher mit der Anzahl der > Ladezyklen. In der Theorie schon, ich lade aber nur 2 mal im Monat, macht in 4 Jahren keine 100 Zyklen. Und nein ich fahre nicht bis der Akku tiefentladen ist.
Karl schrieb: > In der Theorie schon, ich lade aber nur 2 mal im Monat, macht in 4 > Jahren keine 100 Zyklen. Dann dürfte das ziemlich schnuppe sein. Ich habe hier ein Macbook rumliegen, das ist 10 Jahre alt, und der Akku schafft immer noch etwa die Hälfte der ursprünglichen Betriebsdauer.
Jörg W. schrieb: > Karl schrieb: >> In der Theorie schon, ich lade aber nur 2 mal im Monat, macht in 4 >> Jahren keine 100 Zyklen. > > Dann dürfte das ziemlich schnuppe sein. > > Ich habe hier ein Macbook rumliegen, das ist 10 Jahre alt, und der Akku > schafft immer noch etwa die Hälfte der ursprünglichen Betriebsdauer. Was soll mir das jetzt sagen, ich soll mit einen MacBook fahren. Fakt ist doch dass 100 Zyklen (und und wahrscheinlich noch deutlich drunter, im Winter wird nicht 2-mal geladen) doch deutlich unter den 500-700 Zyklen liegt, die die Hersteller angeben.
Karl schrieb: > Was soll mir das jetzt sagen Dass die Dinger nicht "nach 3/4 Jahren" per se kaputt sind. Zellen miserabler Qualität wirst du vermutlich ganz unabhängig von der Chemie kaufen können. Ob die da von Pollin nun so viel besser sind, weißt du auch erst in "3/4 Jahren".
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Jörg W. schrieb: > Zellen miserabler Qualität wirst du vermutlich ganz unabhängig von der > Chemie kaufen können. Wenn eine LiFePO4-Zelle in guter Qualität 50 Jahre hält dann hält sie in schlechter Qualität 10 Jahre. Wenn eine LiIo-Zelle in guter Qualität 10 Jahre hält, dann hält sie in schlechter Qualität 2 Jahre. Die schlechte LiFePO4-Zelle hält also 3 Jahre länger. Soweit die Logik verstanden? Es gibt Techniken die sind robuster und welche die anfälliger sind. Ich frage hier deshalb nach belastbaren Erfahrungen nicht nach MacBooks.
Karl schrieb: > Soweit die Logik verstanden? Ich trau deiner Logik nur nicht übern Weg. Man kann sich Dinge auch schön reden, bspw. dass nur die Änderung der Zellchemie einem plötzlich einen prima lang ausdauernden Akkupack bescheren wird. > Ich frage hier deshalb nach belastbaren Erfahrungen Warum ausgerechnet mit etwas, was bei Pollin verscherbelt wird? Du weißt doch, dass das primär ein Restposten-Höker ist. Die Zelle, die es da gerade günstig gibt, wird's sehr wahrscheinlich also nächstes Jahr nicht mehr geben. Wie willst du da Erfahrungsberichte bekommen, am besten noch welche nach mehrjährigen Erfahrungen?
Karl schrieb: > Weil "klassische Systeme" nach 3/4 Jahren den Geist aufgeben Totaler Blödsinn! Wenn du einen sauber designeden Akku mit guten und frischen Markenzellen erwischt und den Akku artgerecht nutzt, halten LiIon sehr lange und machen keine Probleme. Gegenüber LiFePo bleibt einzig das Brandrisiko. > und LiFePO4 da deutlich länger halten soll. Aber nicht, wenn du NoName-Zellen aus einer Reste- und Ramschquelle beschaffst. Viele Anbieter verticken Zellen, wo die Industrie die ganze Charge abgewiesen hat, weil fehlerhaft oder Ausschuss. Bevor man die Zellen dann kostspielig entsorgt, vertickt man selbige an die überall rumlungernden Billigheimer. Schon mal überlegt, wie viele Jahre die Zellen möglicherweise schon irgendwo rumgammeln? Nebenbei: Hast du einen leistungsfähigen Balancer für LiFePo? Also kein China-Gelumpe, was 50mA Ausgleichsstrom kann. Sollten eher paar Ampere sein. Ohne einen kräftigen Balancer kannst du mit LiFePo nichts anfangen..
Jörg W. schrieb: > Karl schrieb: >> Soweit die Logik verstanden? > > Ich trau deiner Logik nur nicht übern Weg. Da spricht einer mit Lebenserfahrung. Im Gegensatz zum TO, der noch nicht weiß, was auf dieser Welt so alles gespielt wird.
Egon J. schrieb: > Da spricht einer mit Lebenserfahrung. Im Gegensatz zum TO, der noch > nicht weiß, was auf dieser Welt so alles gespielt wird Hochmut kommt vor dem Fall. Egon J. schrieb: > Totaler Blödsinn! Wenn du einen sauber designeden Akku mit guten und > frischen Markenzellen erwischt Da kann man auch Lotto spielen. Egon J. schrieb: > Nebenbei: Hast du einen leistungsfähigen Balancer für LiFePo? Wie kommst du wieder zu der Behauptung? Ich dachte an einen Aktiven Balancer.
Karl schrieb: > Ich dachte an einen Aktiven Balancer. Klar, wie sollte auch ein "passiver Balancer" funktionieren? Einfach Widerstände über alle Zellen klemmen, oder was? :-) > Da kann man auch Lotto spielen. Wenn du dir ordentliche Hersteller suchst, nicht. Aber die Zellen von Markenherstellern bekommst du schätzungsweise nicht bei Pollin hinterher geworfen.
Jörg W. schrieb: > Klar, wie sollte auch ein "passiver Balancer" funktionieren? Einfach > Widerstände über alle Zellen klemmen, oder was? :-) Du hast offensichtlich keine Ahnung von der Materie
Tobi schrieb: > Keine Ahnung, wo unser Super-Forist das Polonium sieht. Es steht überall > nur LiFePo4, also LithiumEisenPhosphat. Hier z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Periodensystem#Darstellung https://de.wikipedia.org/wiki/Polonium
Karl schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Klar, wie sollte auch ein "passiver Balancer" funktionieren? Einfach >> Widerstände über alle Zellen klemmen, oder was? :-) > > Du hast offensichtlich keine Ahnung von der Materie Weiß nicht, dass ich selbst schon einen Balancer entworfen, gebaut und über Jahre betrieben habe, ist in deinen Augen "keine Ahnung"? Macht nichts, für mich ist damit EOD. Ich verbringe meine Zeit lieber mit interessanteren Themen.
Jörg W. schrieb: > Karl schrieb: >> Da kann man auch Lotto spielen. > > Wenn du dir ordentliche Hersteller suchst, nicht. So ist es! Allerdings bleibt ein Restrisiko, denn es reicht eine "faulige" Zelle im Verbund und du hast nur Theater mit dem Akku. Das gehört leider mit zum Spiel. Ich nutze einen LiIon-Akku eines Markenherstellers mit Markenzellen, damit habe ich nach 3 Jahren nun über 10.000km runter, entsprechend ca. 300 Ladezyklen. Obwohl der Akku teilweise 14A liefern muss, bisher nur leichter Kapazitätsverlust und etwas erhöhter Ri. Ich schätze mal, dass ich den Akkus nochmal 3 Jahre und nochmal 300 Zyklen nudeln kann. Also nichts mit platt nach 3/4 Jahren.
Jörg W. schrieb: > Weiß nicht, dass ich selbst schon einen Balancer entworfen, gebaut und > über Jahre betrieben habe, ist in deinen Augen "keine Ahnung"? > > Macht nichts, für mich ist damit EOD. Ich verbringe meine Zeit lieber > mit interessanteren Themen. Komisch, dann würden nicht immer diese dämlichen Sprüche kommen dass man bei LiFePO4 einen viel besseren Balancer braucht. Klar ist eins, die Zellen verhalten sich komplett anders als normale Li-Zellen. Zum einen kann man aus der Spannung absolut nicht auf den Ladezustand schließen und zum anderen ist der Spannungsanstieg auf dem letzten Meter (3.45-3.6V) eine einzige Lotterie aus der man kam auf den Ladezustand bzw. Zellzustand schließen kann. Ich habe an einem meiner BionX Räder einen selbst gebauten LiFePO4 Akku mit 10Ah Headway Zellen, den ich jetzt ca. 6000km gefahren bin. Da hängt auch ein SmartBMS dran mit dem ich die Zellspannungen auch während der Fahrt sehen kann wenn ich will. Das hat mich am Anfang mal interessiert, jetzt nicht mehr. Das Balancing ist komplett abgeschaltet und ich lade auch nicht weiter als bis die erste Zelle 3.45V hat. Bisher war weder ein Kapazitätsrückgang noch ein Auseinanderlaufen festzustellen. Und der Motor lädt da beim Bremsen/Rekupieren bis zu 10A in jede Zelle. Für mein "Dienstrad" ideal auch gerade im Winter. Wenn es um viel Kapazität bei kleinen Gewicht geht kommt aber der 12s8p Akku mit Samsung 35E dran. Und wenn doch mal die Headway Zellen auseinander laufen sollten, kann ich das extern mit genügend Strom und Zeit effektiver Balancieren als mit den Alibiwiderständen in üblichen BMSen.
Jörg W. schrieb: > Weiß nicht, dass ich selbst schon einen Balancer entworfen, gebaut und > über Jahre betrieben habe, ist in deinen Augen "keine Ahnung"? Dann war dein Spruch getrolle. Jedem der ein bisschen gelesen hat, ist der Unterschied zwischen aktiven und passiven balancieren klar. Jörg W. schrieb: > Macht nichts, für mich ist damit EOD. Na was hilfreiches kann ja eh nicht.
Karl schrieb: > xttps://www.ebay.de ... Man muß nicht unnötig ebay füttern, für 5,99 Versand kannst Du besser direkt bei Pollin bestellen! > kann man diese Zellen empfehlen? Das weiß meine Glaskugel nicht, zumindest ist ja ein Datenblatt vorhanden. Jörg W. schrieb: > Der einzige > wirkliche Vorteil von LiFePO4 ist doch, dass man mit 3S-Kombinationen > einen klassischen 12-V-Bleiakku ganz gut ersetzen kann, und dass sie ein > paar Ladezyklen mehr schaffen. Und ihr Nachteil ist, dass sie sehr sensibel auf Tiefentladung reagieren, weitaus intoleranter als LiIon. Jörg W. schrieb: > Zellen miserabler Qualität wirst du vermutlich ganz unabhängig von der > Chemie kaufen können. Ob die da von Pollin nun so viel besser sind, > weißt du auch erst in "3/4 Jahren". Er kann sich einen ersten Eindruck verschaffen und den Kram reklamieren, in den ersten zwei Jahren sollte das klaglos laufen. Ich hatte einen BleiAkku, Katalogtext: "Bleiakku mit AGM-Technologie (Absorbent Glass Mat) und hervorragender Energiedichte. Der Akku zeichnet sich aus durch gute Regeneration nach Tiefentladung, geringe Selbstentladung und lange Lebensdauer." Der hat sich nach 20 Monaten verabschiedet, im Herbst 2019, Pollin hat mir die 12,50 € ohne Meckerei gutgeschrieben!
Jörg W. schrieb: > Der einzige wirkliche Vorteil von LiFePO4 ist doch, dass man > mit 3S-Kombinationen einen klassischen 12-V-Bleiakku ganz gut > ersetzen kann, und dass sie ein paar Ladezyklen mehr schaffen. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist meiner Meinung nach die flache Entladekurve von LiFePo4, also die Spannungsstabilität bis kurz bevor der Akku leer ist.
Naja, um 12V mit LiFePo4-Akku-Zellen zu erhalten, müssen schon 4 Zellen in Reihe geschaltet werden. Was mich an den Zellen von Pollin stört, sind die fehlenden Lötfahnen. Bei den Lade- und Entladeströmen für diese Anwendung wäre mir eine Löt- oder besser: eine Schraubverbindung sicherer. Blackbird PS: Diese würde ich empfehlen: https://www.i-tecc.de/shop/lifepo4-batterien/bausaetze/12v-lifepo4-bausatz-4s/56/bausatz-lifepo-akku-12v-10ah-headway?c=92 Zwar doppelt so teuer, aber richtig hochstromfest.
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Danke für die Rückmeldungen. Die 10 Ah Zellen sehen nicht verkehrt aus, passen aber nicht mehr ins Gehäuse. Ich habe mittlerweile die hier gefunden, im 33140 Format: https://batteryzone.de/products/12-stucke-3-2v-33140-15ah-lifepo4-3-2v-batterie-fur-diy-4s-12v-24v-36v-48v-20ah-30ah-ebike-elektroroller-elektrowerkzeug-akku?variant=39909753913552¤cy=EUR&utm_medium=product_sync&utm_source=google&utm_content=sag_organic&utm_campaign=sag_organic&gclid=EAIaIQobChMI9f6Akq2S-AIVw4ODBx3xBwiNEAQYASABEgKDsfD_BwE Scheinen relativ neu auf dem Markt zu sein, bei youtube gibt es ein paar Videos. 15Ah und 3C Entladestrom sollten passen, der Controller hat 7A Dauerleistung und 14A maximal. Der im Controller eingebaute Unterspannungsschutz greift bei 31 V, was 2,5 V pro Zelle macht. Das alte Ladegerät mit 42 V würde ich auch weiter verwenden, da kommt man an 3,5 V Ladeschlussspannung. Das wäre dann ein ähnlicher Betriebsbereich wie bei temp oben. Dazu kommt ein BMS 12S und ein aktiver Balancer aus der Bucht, falls irgendwenn mal eine Zelle aus dem Ruder läuft. Scheint ja doch etwas zu bringen: https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/active-balance-erfahrungen-modelle-und-praktischer-einsatz.90636/ Ich frag mich übrigens, warum in den Forum, wo sonst soviel Wert auf Sicherheit gelegt wird, das Thema Eigenssicherheit der Zellen so gering bewertet wird, gerade beim Selbstbau. Gleichzeitig gibt es ellenlange Threads zum Thema explodierende und brennende Akkus.
12 Stück haben zusammen "15Ah" für 125€? Einzeln also 1,25Ah pro Zelle. Wie wäre es damit: https://www.i-tecc.de/shop/einzelzellen/lifepo4/a123/6/a123-anr26650m1b-2500mah-lifepo4-akku-mit-loetfahne?c=97 12 Stück haben hier "28Ah" und kosten ebenfalls nur 125€. Außerdem sind sie kleiner (65x26 statt 140x33) Sie haben einzeln 2,5Ah. Blackbird
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Lothar J. schrieb: > 12 Stück haben zusammen 15Ah für 125€? Jain, ein Stück hat 3,2 V 15 Ah, 12 Stück haben 36 V, 15 Ah, 540 Wh Lothar J. schrieb: > 12 Stück haben hier 28 Ah und kosten ebenfalls nur 125€. Dann aber nur 3,2 V, 90 Wh.
Diese Zelle hat 15Ah, echte Amperestunden, bei 40mm x 180mm: https://www.i-tecc.de/shop/einzelzellen/lifepo4/headway/356/lifepo4-akku-40152se-15ah-headway?c=97 Die 10Ah-Zelle hat die Abmessungen 38mm x 147mm. Bei 33mm x 140mm wäre ich da sehr skeptisch, dass da 15Ah drin sind. Aber es ist Deine Entscheidung. Blackbird
Die Beschreibung: "12 stücke 3.2V 33140 15Ah lifepo4 3.2V batterie für DIY 4S 12v 24V 36V 48V 20AH 30AH ebike Elektroroller Elektrowerkzeug" und die Daten: Kapazität: 15-16Ah Eingangsladespannung: 3,65 V / Abschnitt Eingangsladestrom: 5A Dauerentladestrom: 75A Maximaler Entladestrom: 5C Entladeschlussspannung: 1,80V/Abschnitt sind sowas von zusammengewürfelt, da kann sich jeder seine Daten selber zusammenstellen. Bei der Kapazitätsangabe fehlt der Zusatz "/Abschnitt", was ja anscheinend pro Zelle gemeint ist. Die Ladespannung stimmt nicht und Dauerentladestrom und Maximaler Entladestrom sind gleich? Blackbird
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