Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kabeloser Kophörer und Signalverzögerung durch die Digitalübertragung


von KM (Gast)


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Ein Musiker (Gitarrist) sucht für seine Proben einen kabellosen 
Kopfhörer wegen besserer Bewegungsfreiheit.

Ihm schwebt z.B. so was vor:
https://www.sennheiser-hearing.com/de-DE/p/rs-175/

Ist so eine Digitalübertragungsstrecke mit ihren inhärenten 
Laufzeitverzögerungen (Pufferungen etc.) überhaupt geeignet für ein 
Live-Spiel (Stichwort Feedback Delay)?

Hat da jemand Erfahrung und/oder was nehmen Musiker normalerweise für 
diese Problem?

(Als Preisrahmen ist zunächst ~200€ angepeilt).

von Stefan F. (Gast)


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Das ist doch eigentlich eine super pre-sales Frage, die der Hersteller 
direkt beantworten können sollte.

von Jack V. (jackv)


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Was das verlinkte Teil angeht, weiß ich es nicht – je nach Anbindung 
kann’s da durchaus verhältnismäßig hohe Latenzen geben, die seitens des 
Anzeigegeräts ausgeglichen werden (ähnlich wie beim Bluetooth-Kopfhörer 
am Videoplayer) – das taugt natürlich nicht zum Spielen.

Es gibt allerdings so Funkstrecken für Musiker, die auf geringe Latenzen 
ausgelegt sind, beispielhaft (i.e. nicht als Empfehlung) sei etwa 
https://www.amazon.de/Debra-Ear-Monitorsystem-Aufnahmestudio-Monitoring-Transmitter/dp/B098TDGXQ3 
genannt.

Ich hab so eine Funkstrecke für ~40€ als Instrumentenkabel-Ersatz – 
deren Empfänger könnte man sicher auch an einen tragbaren 
Kopfhörerverstärker hängen und hätte dann quasi etwas Ähnliches, nur 
deutlich billiger, sofern man sich für so eine Bastellösung erwärmen 
kann.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

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Ich habe das Modell TR 175 für 289 Euro von Sennheiser. Wenn Susanne 
Daubner in der Tagesschau spricht, ist der Ton exakt synchron zur 
Lippenbewegung.

Auch wenn ich mit den Kopfhörern ins Obergeschoss auf Toilette gehe, 
kann ich die Susanne fast unterbrechungsfrei hören (Stahlbetondecke).

Beitrag #7096352 wurde vom Autor gelöscht.
von Stefan F. (Gast)


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In der Bedienungsanleitung steht, dass man den Delay im Fernseher auf 0 
stellen soll, wenn der Ton versetzt ankommt.

Daraus schließe ich, dass das Set annähernd keinen Delay hat. Aber bei 
dem Preis würde ich sicherheitshalber nochmal nachfragen. Ist ja nicht 
gerade billig.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Alles oberhalb von 1-2ms Latenz ist für In-Ear Monitoring ungeeignet. 
Deswegen ist eine analoge Funkstrecke zu empfehlen. Hier ist was 
preiswertes:
https://www.thomann.de/de/the_t.bone_iem_75.htm

von KM (Gast)


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Die Anfrage bei Sennheiser läuft noch.

Ich hab hier gefragt in der Hoffnung auf ein breiteres Lösungsspektrum 
aus der Praxis, wie z.B.:

>Ich hab so eine Funkstrecke für ~40€ als Instrumentenkabel-Ersatz –
>deren Empfänger könnte man sicher auch an einen tragbaren
>Kopfhörerverstärker hängen und hätte dann quasi etwas Ähnliches, nur
>deutlich billiger

Hast Du da zufällig ein paar Links? (für deine Funkstrecke und den 
tragbaren Kopfhörerverstärker)

von KM (Gast)


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>Alles oberhalb von 1-2ms Latenz ist für In-Ear Monitoring ungeeignet.
>Deswegen ist eine analoge Funkstrecke zu empfehlen

So was hatte ich auch schon befürchtet. Die 1-2ms sind schon mal ein 
guter Anhaltspunkt.

Ich bin mit dieser Frage wie die Jungfrau zum Kind gekommen:
Der Musiker versteht nichts von Elektronik und deren Fallen und ich hab 
keinen Überblick von den am Markt befindlichen Lösungsmöglichkeiten für 
diese speziellen Anforderungen.

von W.S. (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Auch wenn ich mit den Kopfhörern ins Obergeschoss auf Toilette gehe,

O-Ton Otto: "auch ich habe eine geweihte Christusplakette an meiner 
Orgel und ich bin NOCH NIE mit einer anderen Orgel zusammengestoßen".

Die Zeitverzögerung kommt aus den digitalen Abläufen der Endgeräte und 
weitaus weniger von der Länge der Strecke bei der Funkübertragung. Bei 
rund 300000 km/s kommt mein Taschenrechner auf etwa 100 ns bei 30 Meter 
Funkstrecke. Das sollte schnell genug sein.

W.S.

von Jack V. (jackv)


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KM schrieb:
> Hast Du da zufällig ein paar Links? (für deine Funkstrecke und den
> tragbaren Kopfhörerverstärker)

Der Hersteller des Wireless-Systems nennt sich „Getaria“, damit findet 
man das in den einschlägigen Shops sofort. Ist digital, aber die Latenz 
ist für mich nicht spürbar – und ich bin da eigentlich recht 
empfindlich. Kopfhörer-Verstärker wird man vermutlich auch selbst 
finden, wenn man das in das Suchfeld schreibt …

Wenn jemand schreibt, dass er alles oberhalb 1-2ms als zu hoch 
betrachtet, dann sollte er kurz überschlagen, welche Latenzen ansonsten 
im rein akustischen Bereich auftreten: 1ms sind etwa 30cm vom 
Lautsprecher entfernt. Wer also mit ’nem Combo drei Meter entfernt und 
’nem Drummer, der ebenfalls nicht direkt hinter einem sitzt, spielen 
kann, der sollte auch mit etwa 10ms auf’m Kopfhörer keinerlei Probleme 
bekommen.

: Bearbeitet durch User
von KM (Gast)


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>Der Hersteller des Wireless-Systems nennt sich „Getaria“

Danke!

Für weitere Links zu den einschlägigen Herstellern/Shops wo ich fündig 
werden könnte, bin ich dankbar. Das bisherige hat mir ja schon gut 
weiter geholfen.

von KM (Gast)


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> Getaria

https://www.ebay.de/sch/i.html?_fsrp=1&rt=nc&_from=R40&_nkw=getaria&_sacat=0&LH_PrefLoc=1

Das Teil ist ja überraschend günstig (~75€).

Ist zwar nur Mono weil primär für die Übertragung Gitarre -> Verstärker 
gedacht aber wenn ich die Specs richtig verstehe könnte man es auch für 
die Richtung Sound Effekt/Verstärker -> Kophörer einsetzen.
Mann bräuchte dann nur noch einen tragbaren Kopfhörerverstärker.

Ich muss mir das noch mal in Ruhe anschauen ob das von den Pegeln her 
passt und ob es sowas vergleichbares auch in Stereo gibt.

Aber erstmal vielen Dank für den Tipp.

von Jack V. (jackv)


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KM schrieb:
> Das Teil ist ja überraschend günstig (~75€).

Das GWS-8 gibt’s bei etwa Amazon für um die 40€ – wie gesagt, ich bin 
damit zufrieden. Taugt natürlich nix, wenn man mit Stereoeffekten 
hantiert, ansonsten ist Mono ausreichend. Ich sage nicht, dass es die 
tollste Lösung wäre – aber mit die Günstigste wär’s wohl.

von Jemand (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Alles oberhalb von 1-2ms Latenz ist für In-Ear Monitoring ungeeignet.

Warum unterscheidet sich die akzeptable Latenz zwischen Kopfhörer und 
Lautsprecher?

von Björn W. (bwieck)


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KM schrieb:
> Ein Musiker (Gitarrist) sucht für seine Proben einen kabellosen
> Kopfhörer wegen besserer Bewegungsfreiheit.

Und was ist mit dem Kabel an der Gitarre?
Schränkt das die Freiheit nicht genauso ein?

von Jan (Gast)


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Die Grenze liegt ehr zwischen 3 und 5 ms. Je nach Künstler.

In Ear sind vom Gefühl her schimmer als Monitor Boxen, da sie direkt im 
Kopf spielen, was das Delay angeht.

von KM (Gast)


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>Und was ist mit dem Kabel an der Gitarre?
>Schränkt das die Freiheit nicht genauso ein?

Ja, aber dafür haben wir ja jetzt die von jackv gepostete Lösung
gitara/GWS8. :-)

Allerdings muss man beachten, dass wenn man für Hin und Rückkanal so 
eine
Übertragungslösung wählt, sich dann die Delays verdoppeln. :-(

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jack V. schrieb:
> Wenn jemand schreibt, dass er alles oberhalb 1-2ms als zu hoch
> betrachtet, dann sollte er kurz überschlagen, welche Latenzen ansonsten
> im rein akustischen Bereich auftreten

Mach das Experiment, das wir selber damals im Studio gemacht haben. 
Spiel E-Gitarre und lass dir das Signal ausschliesslich über den 
Kopfhörer mit 2ms Latenz zurückspielen. Du wirst schnell merken, daß das 
schlecht ist und das Spiel beeinträchtigt. Das wird mit steigender 
Latenz schlimmer und oberhalb von 5ms bist du fertig mit der Welt. Da es 
nicht nur die Latenz des Systems ist und andere Abstände usw. auch eine 
Rolle spielen, sind 2ms für ein Übertragungssystem die obere Grenze 
dessen, was ich akzeptieren würde.

In der Band setzt du dann etwas früher ein, so das Bass und Drums 'auf 
den Punkt' kommen. Das ist aber sozusagen die Musiker-Automatik.

von Stefan M. (derwisch)


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Das alles ist ein schönes Beispiel für den digitalisierungs Wahn.
Auch in Bereichen, wo es absolut keinen Sinn ergibt, wird alles digital 
gebaut, nur weil analog nicht "zeitgemäß" ist.
Wer diktiert solchen Unsinn eigentlich?
Es wird dann immer so getan  als ob im analogen Zeitalter nichts richtig 
funktioniert hätte.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Wer diktiert solchen Unsinn eigentlich?

Das ist kein Unsinn. Bei Digitalen Funkübertragungen musst du dir keine 
Sorge um freie Frequenzen machen, das handeln die selber aus.

Reservierte Kanäle, wie sie damals z.B. für Bühnenmikrofone gängig 
waren, kosteten zudem eine Menge Geld.

> Es wird dann immer so getan als ob im analogen
> Zeitalter nichts richtig funktioniert hätte.

Vieles was heute im Media Markt verkauft wird, war früher viel teurer, 
für Otto-Normalverbraucher unerschwinglich. Das ist der wesentliche 
Vorteil der digitalen Technik.

von Jack V. (jackv)


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Matthias S. schrieb:
> Mach das Experiment, das wir selber damals im Studio gemacht haben.
> Spiel E-Gitarre und lass dir das Signal ausschliesslich über den
> Kopfhörer mit 2ms Latenz zurückspielen. Du wirst schnell merken, daß das
> schlecht ist und das Spiel beeinträchtigt. Das wird mit steigender
> Latenz schlimmer und oberhalb von 5ms bist du fertig mit der Welt.

Dann dürften damals bei euch im Studio weitere Latenzen im Signalweg 
gewesen sein, die auf die 2ms draufkamen.

Ich habe mal das „Experiment“ gemacht, zu schauen, ab welcher 
tatsächlichen Gesamtlatenz vom Eingang bis zur Ausgabe des Signals ich 
den Unterschied überhaupt wahrnehme, und ab wann es störend wird: unter 
5ms fiel’s mir schwer, die Latenz mit Sicherheit auszumachen – wenn ich 
nicht gewusst hätte, dass sie da war, hätte ich sie nicht wahrgenommen, 
und ab 10ms wurde es deutlich wahrnehmbar. Ich bin letztlich bei 5,7ms 
gelandet, die mein System noch ohne xruns liefern konnte, und bin fortan 
damit zufrieden gewesen.

Wie geschrieben: +2ms Latenz hat man schon, wenn man einen ⅔m von einem 
Lautsprecher entfernt sitzt. Wenn man also 2ms an einem Kopfhörer als 
störend wahrnimmt, müsste man ebenfalls größere Probleme mit dem Spielen 
ohne Kopfhörer haben – wenn man nicht gerade mit dem Ohr am 
Lautsprechergitter klebt.

Was das „auf den Punkt spielen“ angeht: Es gibt eine mehr oder weniger 
scharfe zeitliche Schwelle, unterhalb der der Mensch zwei akustische 
Ereignisse aus der gleichen Quelle (z.B. Lautsprecher) als ein Ereignis 
wahrnimmt. Habe den die Zeit auf die Schnelle nicht gefunden, bin aber 
einigermaßen sicher, dass es mehr als 2ms waren. Man wird den 
Unterschied zwischen einem Anschlag exakt auf den Klick und einem 2ms 
nach dem Klick entsprechend nicht hören können.

Aber manche Musiker unterscheiden sich zum Teil ja gar nicht so sehr von 
gewissen Musikkonsumenten: sie loben den ausgewogenen Klang der enorm 
hochpreisigen E-Gitarre, von der man ihnen erzählt hat, dass sie bei 
dieser Aufnahme gespielt worden ist; welch wunderbare Resonanzen sie 
hätte, was für ein tolles „Tonholz“ das wäre, wie der lebendige Klang 
aufgrund der gealterten Nitro-Lackierung förmlich atmen würde, und so 
weiter; das Ganze natürlich am rein analogen Röhrenamp und 
ungebufferten, analogen Effekten – bis man ihnen die Kunststoffgitarre 
und das Multieffektboard zeigt, über welche die Klänge tatsächlich 
erzeugt worden sind :D

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jack V. schrieb:
> Wenn man also 2ms an einem Kopfhörer als
> störend wahrnimmt, müsste man ebenfalls größere Probleme mit dem Spielen
> ohne Kopfhörer haben

Du vergisst dabei, das sich die Latenz der Übertragungsstrecke addiert 
zu den sowieso vorhandenen. Wenn deine 'Schwelle' also bei 5,7ms liegt, 
und die Übertragung diese hat, dann bist du 'raus'. Deswegen habe ich 
maximal 2ms genannt, damit die Übertragung eben nicht gross reinspielt.
So gut wie alle Gitarristen spielen heute über DSP, der dabei auch noch 
eine Rolle spielt, von Recording Computern mal gar nicht zu reden.

Jack V. schrieb:
> Aber manche Musiker unterscheiden sich zum Teil ja

Jetzt kommt der Teil, der mit der Technik nichts zu tun hat und einfach 
nur flamen will. Wir waren in der Band sicher keine Esoteriker, aber ich 
höre sehr wohl den Unterschied zwischen einer LesPaul und einer 
Telecaster, wenn sie getreu übertragen werden.

von Gerhard Z. (germel)


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Ich spiele Keyboard in einer Band mit Klangerzeuger im Computer. Die 
Gesamtlatenz sind ungefähr 11 ms und das stört mich kein bisschen. Über 
meinen "Low Latency" Bluetooth In-Ear Kopfhörer (aptX LL Codec) möchte 
ich aber nicht spielen müssen. Ich denke, da ist wegen der notwendigen 
Pufferung analog nach wie vor das Maß der Dinge.

von BD (Gast)


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W.S. schrieb:
> O-Ton Otto: "auch ich habe eine geweihte Christusplakette an meiner
> Orgel und ich bin NOCH NIE mit einer anderen Orgel zusammengestoßen".

Christophorusplakette!
Bin selbst Organist, kann das bestätigen😂

von Jack V. (jackv)


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Matthias S. schrieb:
> Du vergisst dabei, das sich die Latenz der Übertragungsstrecke addiert
> zu den sowieso vorhandenen. Wenn deine 'Schwelle' also bei 5,7ms liegt,
> und die Übertragung diese hat, dann bist du 'raus'.

Nein, habe ich nicht vergessen:

Jack V. schrieb:
> Dann dürften damals bei euch im Studio weitere Latenzen im Signalweg
> gewesen sein, die auf die 2ms draufkamen.

Die 5,7ms hab ich auch nicht gewählt, weil es die Schwelle wäre, sondern 
weil das die geringste Latenz war, die ich mit vollen Effekten 
(guitarix, etc.) ohne xruns hinbekommen habe. Das ist nun schon einige 
Jahre her – wenn ich heute wieder eine DAW aufsetzen würde, und bei 
heutiger Hardware mit 2,85ms hinkomme, dann würde ich das auch wählen. 
Nicht, weil’s notwendig wäre, sondern um mehr Reserven zu haben. Und 
weil das Unterbewusstsein einem sagt, dass sich das ja doch irgendwie 
tighter anfühlen würde. Gibt auch kein Problem damit, ist vollkommen 
menschlich – man sollte sich nur im Klaren sein, dass die Physik und 
Physiologie da nicht ganz mitspielen.

Matthias S. schrieb:
> Jetzt kommt der Teil, der mit der Technik nichts zu tun hat und einfach
> nur flamen will. Wir waren in der Band sicher keine Esoteriker, aber ich
> höre sehr wohl den Unterschied zwischen einer LesPaul und einer
> Telecaster, wenn sie getreu übertragen werden.

Zugegeben – war unpassend, und ich hab auch kurz überlegt, ob ich es 
wegkürze.

Eine LP von einer Tele zu unterscheiden, ist auch keine große Kunst – 
solange es noch nicht durch den EQ oder durch Effekte oder durch ’nen 
entsprechend eingestellten Amp gelaufen ist. Liegt in erster Linie an 
den Pickups und an der Mensur, weniger an der Form oder am Holz oder gar 
an der Art des Lacks. Aber eine 1967er LP original von Gibson, für 
vielleicht 20k€ von einer guten LP von Epiphone für vielleicht 500€ zu 
unterscheiden, und das vielleicht noch im fertigen Mix, wird dann schon 
deutlich schwerer, um es zurückhaltend ausgedrückt zu haben.

: Bearbeitet durch User
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