Guten Tag verehrte Forenmitglieder Ich habe ein Problem mit dem MAX903 Komparator von Maxim in der DIP ausführung. Um das Problem in den KOntext zu setzen: Ich habe vor mit dem Komparator, einem DAC und einer Monostabilen Kippstufe einen Diskriminator zum Verarbeiten eines Szintillations-Detektor-Signals aufzubauen. HIerbei ist mir wichtig, dass ich über den Komparator eine Schwellenspannung frei einstellen kann, aber der Das Signal vom Detektor weitergegeben wird oder halt nicht. Die Sigbnale bewegen sich dabei im Bereich von 10-100ns weshalb ich auch einen Komparator mit geringer Ansprechzeit benötige. Hierfür habe ich den MAX903, wie im Datenblatt beschrieben, angeschlossen. Der Spannungsversorgung von +5V habe ich einen 100nF Kondensator hinzugefügt. Auf dem einen Imput lege ich die Schwellenspannung auf dem anderen das Signal des Photomultipliers (PMTs) des Detektors. Die Grundlegende Funktion ist gegeben, wie in tek00002.png zu sehen ist. Hierbei wurde nicht das Signal vom PMT (gelb) direkt auf den KOmparator gegeben sondern vom einem NIM-Diskriminator (blau). Das NIM-Signal wurde mit 75 Ohm abgeschlossen. Das lila Signal ist das Ausgangssignal des Komparators mit einem Abschluss vom 1 MOhm. Wie bereits erwähnt ist
und
Ich habe bereits mit verschiedenen Abschlusswiderständen und Decoupling-Kondensatoren gearbeitet, jedoch tritt immer folgendes Problem ausf: Sobald die Schwellenspannung unter 400mV geht, beginnt der Ausgang des KOmparators zu "oszillieren", wie in tek00003.png zu sehen ist. Die kritische Grenze liegt je nach aufbau (Abschlusswiderstände, KOnsdensatoren, Versorgungsspannung) leicht unterschiedlich, aber der Effekt tritt immer auf. Hat hier jemand eine Idee, wie ich das Problemn lösen kann? Ich bin für alle Tipps und Gedankenstützen dankbar. mfg Philip