Moin, Ich brauche für ein kleines Wald- und Wiesen Hobbyprojekt ein 5V/15/-15V 50W SMPS. Digikey vertreibt Meanwell und sie sind gut erhältlich. Das RT-50C wäre den Kenndaten nach und vom Preis her ein guter Kanditat. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesem Hersteller gemacht? Ich erwarte nichts Außergewöhnliches, nur eben eine einigermaßen zuverlässige Funktion, also ein "starkknochiges" Arbeitspferd;-). Ripple ist wegen lokaler linearer Regler von 15 auf 12V kein Thema. Wie schlimm (schaltermaessig) ist in dieser Klasse der Einschaltstromstoß in der 50W Leistungsklasse ohne PFC? Es werden bei 240V 36A angegeben. Hier ist das Datenblatt: https://media.digikey.com/pdf/Data%20Sheets/Mean%20Well%20PDF's/RT-50-SPEC-OLD_Ds.pdf Gerhard
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Gerhard O. schrieb: > vom Preis her ein guter Kanditat Bei Mehrfach-Netzteilen wird nicht immer jede Spannung genau geregelt. Du solltest wissen, ob Deine Last zum ungeregelten Ausgang passt.
Meanwell ist generell ganz okay. In den wesentlichen Punkten wie Sicherheit oder Einhaltung der angegebenen Leistungsmerkmale sind die gut, ich habe jedenfalls noch keine schlechte Erfahrung gemacht. In den EMV-Laboren wird allerdings meist etwas über Meanwell gejammert, die Dinger würden die angegebenen Klassen nicht unter normalen Betriebsbedingungen einhalten. Aber das kann Dir ja als Hobbyprojekt wurscht sein.
Von Meanwell laufen hier über 200 kleine Netzteile mit 12 und 24 Volt, 25-150 Watt. Die laufen seit über 20 Jahren mit 2-3 Ausfällen pro Jahr, allerdings auch im Dauerbetrieb und nicht geschaltet. Ich bin zufrieden.
oszi40 schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> vom Preis her ein guter Kanditat > > Bei Mehrfach-Netzteilen wird nicht immer jede Spannung genau geregelt. > Du solltest wissen, ob Deine Last zum ungeregelten Ausgang passt. Danke. Solange die 5V nie aus dem angegebenen Bereich heraus gerät, ist das ausreichend. Abgesehen davon speisen die 15V Ausgänge nur lokale Dreibein Regler auf den LPs. Deren Genauigkeit ist also bedeutungslos. Der 5V Ausgang versorgt aber direkt eine uC Digitalschaltung und ein paar Relais. Ich hoffe, so ein SMPS reagiert beim plötzlichen Schalten der Relaisspulen nicht mit übermäßigen schnellen Laständerungs-Transienten. Sonst müsste man den uC Teil durch einen Dioden getrennten Stützkondensator versorgen. Ob das notwendig ist, wird sich herausstellen müssen. Versuch macht wahrscheinlich hier kluch;-)
Vielen Dank für Eure Feedback. Scheint also nichts Ungewöhnliches vorzukommen. Was EMV betrifft, ist mir das in der Tat nicht so wichtig. Notfalls müsste eine LP-gefilterte IEC320 Kaltgerätebuchse eingebaut werden. Ich habe sonst wirklich keine besonderen Versorgungsvorbehalte. Ich wollte nur wissen, ob ausreichend gut, oder Hände weg angesagt ist. Die Meanwell Produkte sind halt bei mir überall gut erhältlich.
Jürgen schrieb: > Von Meanwell laufen hier über 200 kleine Netzteile mit 12 und 24 Volt, > 25-150 Watt. Die laufen seit über 20 Jahren mit 2-3 Ausfällen pro Jahr, > allerdings auch im Dauerbetrieb und nicht geschaltet. > Ich bin zufrieden. Da scheinen also die Elkos von ausreichender Qualität zu sein. Ist gut zu wissen.
Keine Probleme mit Meanwell, zwei Stück laufen hier seit 15 Jahren durch.
Bernd G. schrieb: > Keine Probleme mit Meanwell, zwei Stück laufen hier seit 15 Jahren > durch. Danke. Eure Erfahrungswerte sind für mich auch stichhaltig und werde das RT-50C bestellen. Für mich ist Meanwell halt ein Erstkauf. In der Firma hatten wir meist Sitop und Weidmueller Sachen. Aber das sind andere Anwendungsklassen.
Was mir bei den Netzgeräten negativ aufgefallen ist: Der Überstromschutz spricht sehr schnell an - vor allen auch beim Einschalten. Ein großer Pufferkondensator oder ein Motor im Stillstand sorgen sofort für Schluckauf. (Ob das positiv oder negativ ist, hängt natürlich vom Anwendungsfall ab.)
Gerhard O. schrieb: > Abgesehen davon speisen die 15V Ausgänge nur lokale > Dreibein Regler auf den LPs. Nachdem ich von Dir nun schon ein paar sehr gute/hilfreiche Posts gelesen habe - Du also eher erfahren wirkst - bezweifle ich zwar irgendwie, daß der Hinweis nötig wäre, aber zur Sicherheit: Dir sind vorh. Schwächen in der PSRR so einiger Linearregler klar? (Daß viele ohne L vor niederimpedantem C_ein den RF-Ripple und/oder die Schaltspitzen durchzureichen neigen könnten (je nach Last ein Problem)?)
Durchreiche schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Abgesehen davon speisen die 15V Ausgänge nur lokale >> Dreibein Regler auf den LPs. > > Nachdem ich von Dir nun schon ein paar sehr gute/hilfreiche Posts > gelesen habe - Du also eher erfahren wirkst - bezweifle ich zwar > irgendwie, daß der Hinweis nötig wäre, aber zur Sicherheit: > > Dir sind vorh. Schwächen in der PSRR so einiger Linearregler klar? > > (Daß viele ohne L vor niederimpedantem C_ein den RF-Ripple und/oder > die Schaltspitzen durchzureichen neigen könnten (je nach Last ein > Problem)?) Vielen Dank für Deine "Mahnung" diesen Aspekt nicht zu übersehen;-) In solchen Fällen sehe ich zwischen SMPS und Linearregler immer ein entsprechendes LC FIlter davor. Das hilft ungemein und erreicht in der Regel eine 1:10 Reduktion im Störpegel, so dass man was beim Regler noch durchkommt, meist leben kann. Ansonsten muss man empfindliche Linearstufen über zusätzliche RC-Entkopplungsglieder versorgen um solche Störungen zu vermindern bzw. eliminieren. Auch strategisch angebrachte MLCCs können helfen. Sonst ist auch das Layout und Vermeidung von Schleifen kritisch. Kommt darauf an was man macht. Jeder Fall ist hat spezifische Faktoren die berücksichtigt werden müssen. Ich tendenziere eher dazu meine Schaltungen nur lokal, Schaltungsgruppenweise zu optimieren und entkoppeln und stelle an Störarmut der Stromversorgung keine ungewöhnlichen extremen Anforderungen. Strategisch eingesetzte RCs wirken hier oft Wunder.
Walter Tarpan schrieb: > Was mir bei den Netzgeräten negativ aufgefallen ist: Der > Überstromschutz > spricht sehr schnell an - vor allen auch beim Einschalten. Ein großer > Pufferkondensator oder ein Motor im Stillstand sorgen sofort für > Schluckauf. > > (Ob das positiv oder negativ ist, hängt natürlich vom Anwendungsfall > ab.) Oh, danke. Das ist gut zu wissen. Wechselt dann das Netzteil in einen zyklischen Restart-Modus und versucht dann immer wieder neu hochzufahren? Abhilfe ist natürlich sehr anwendungsspezifisch zu finden.
Gerhard O. schrieb: > Solange die 5V nie aus dem angegebenen Bereich heraus gerät, ist > das ausreichend. Abgesehen davon speisen die 15V Ausgänge nur lokale > Dreibein Regler auf den LPs. Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, braucht es auf allen drei Ausgängen eine Mindestlast.
Manfred schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Solange die 5V nie aus dem angegebenen Bereich heraus gerät, ist >> das ausreichend. Abgesehen davon speisen die 15V Ausgänge nur lokale >> Dreibein Regler auf den LPs. > > Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, braucht es auf allen drei > Ausgängen eine Mindestlast. Hmm. Jetzt sehe ich es auch. Du beziehst Dich also auf die Zeile "CURRENT RANGE" nicht? Da steht, 0.5-5A. Ich interpretiere es genauso. Ein paar hundert mA zieht meine Schaltung minimal schon. Notfalls muss ein Widerstand nachhelfen. Aber, danke, dass Du mich daran erinnert hast. Gerhard P.S. Minimalstrom meiner Schaltung auf 5V ist <100mA. Kann aber durch andere versorgte optionale Schaltungsteile auf 2-3A ansteigen. Da werden also entsprechend dimensionierte Lastwiderstände mithelfen müssen. Was 15V betrifft, eher wenig Stromverbrauch. Werde ich testen müssen. Vermutlich ist die 5V Belastung kritisch und sonst sorgt die V2/V3 Last bei den 15V Ausgängen eher für Einhaltung der Kennwerte.
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Gerhard O. schrieb: > Oh, danke. Das ist gut zu wissen. Wechselt dann das Netzteil in einen > zyklischen Restart-Modus und versucht dann immer wieder neu > hochzufahren? Ja, siehe Hiccup Mode im Datenblatt.
Gerhard O. schrieb: > Da werden also entsprechend dimensionierte Lastwiderstände mithelfen müssen. Also 2,5 Watt an 5 Volt > Was 15V betrifft, eher wenig Stromverbrauch. plus 200 mA auf +15 V = 3 Watt plus 100 mA auf -15 V = 1,5 Watt. Macht 7 Watt, ob das wirklich eine glückliche Lösung ist? Wenn Dein Gerät nur alle paar Tage mal wenige Stunden in Betrieb ist, ist das akzeptabel. Soll es länger laufen, überdenke Dein Versorgungskonzept. Vielleicht eher ein 15 Volt Single und zwei Wandler dahinter?
Bei diesem 50w Meanwell: 250mA Grundlast auf dem 5v Teil Gerhard, und es läuft für das von dir geschilderte ohne Mucken.
Andrew T. schrieb: > Bei diesem 50w Meanwell: 250mA Grundlast auf dem 5v Teil Gerhard, und es > läuft für das von dir geschilderte ohne Mucken. Ja. Ich vermute es ist am besten mit der Grundlast zu experimentieren. Die Laststabilität der 15V Ausgänge ist nicht kritisch. Bei der 5V Versorgung möchte ich schon genauer wissen, was da last-spezifisch passiert. Vielleicht suche ich nach einem Modell der nächst unteren Klasse. Adlerdings scheint 50W ein Vorzugsleistungsklasse zu sein. Speziell wenn man drei Ausgänge braucht. An sich sollte für beste Effizienz aktuelle Last und Leistungsklasse nicht zu unterschiedlich sein. Mal sehen ob ich da noch mehr Recherche treiben muss...
Manfred schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Da werden also entsprechend dimensionierte Lastwiderstände mithelfen müssen. > > Also 2,5 Watt an 5 Volt > >> Was 15V betrifft, eher wenig Stromverbrauch. > > plus 200 mA auf +15 V = 3 Watt > plus 100 mA auf -15 V = 1,5 Watt. > > Macht 7 Watt, ob das wirklich eine glückliche Lösung ist? > > Wenn Dein Gerät nur alle paar Tage mal wenige Stunden in Betrieb ist, > ist das akzeptabel. Soll es länger laufen, überdenke Dein > Versorgungskonzept. Vielleicht eher ein 15 Volt Single und zwei Wandler > dahinter? Hmm. Jetzt machst Du mich schwankend;-) Ja. Ich werde besser noch mehr Recherche machen. Mal sehen was es bei DK sonst noch gibt. Muss mich ja noch nicht festlegen.
Walter Tarpan schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Oh, danke. Das ist gut zu wissen. Wechselt dann das Netzteil in einen >> zyklischen Restart-Modus und versucht dann immer wieder neu >> hochzufahren? > > Ja, siehe Hiccup Mode im Datenblatt. Danke. Hatte ich übersehen.
Hast du vlt. die Möglichkeit ein Einspannungsnetzteil mit DCDC Wandler zu verwenden, das spart ggf. die Mindestlast. Unnötige Wäreentwicklung ist der Lebensdauer immer sehr zuträglich. Wird vermutlich auch nicht teurer. Meine Erfahrungen mit Meanwell sind recht positiv bei den Preisen. Für kritische Anwendungen hab ich in der Vergangenheit Kniel/Haltec benutzt. Die laufen seit ca. 25 Jahren 24/7 und bisher keinerlei Ausfälle, kosten aber auch ein vielfaches.
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Gerhard O. schrieb: > Ich hoffe, so ein SMPS reagiert beim plötzlichen Schalten > der Relaisspulen nicht mit übermäßigen schnellen > Laständerungs-Transienten. Da findet sich auf der Meanwell-Seite neben den "Specs" der "Report", da haben die das mal vermessen, bei 120Hz und 1kHz Lastsprüngen 50%->100% Nennlast. Was schon recht sportlich ist, und weit weit weg von deinem Relais :) Sie wollen sich da 1500mVpp zugestehen, gemessen ist's ein ~1/10 davon. Nur auf der ungeregelten V2 ist's mehr.
Schorsch X. schrieb: > Hast du vlt. die Möglichkeit ein Einspannungsnetzteil mit DCDC > Wandler > zu verwenden, das spart ggf. die Mindestlast. Unnötige Wäreentwicklung > ist der Lebensdauer immer sehr zuträglich. Wird vermutlich auch nicht > teurer. > > Meine Erfahrungen mit Meanwell sind recht positiv bei den Preisen. Für > kritische Anwendungen hab ich in der Vergangenheit Kniel/Haltec benutzt. > Die laufen seit ca. 25 Jahren 24/7 und bisher keinerlei Ausfälle, kosten > aber auch ein vielfaches. Moin, Im Prinzip schon. Ich habe schon einige solche (Telecom) Mehrspannungs-Module mit verwendbaren Daten in der Bastelkiste. Ärgerlich ist nur, daß sie alle für 48VDC (36-72V) ausgelegt sind. Eine andere Möglichkeit wäre alles von 5V aus mit Boost-Converters zu erledigen, da die +/- 15V Lasten immer um oder unter 100mA liegen werden. Nur die 5V Last variert je nach Schaltzuständen bis in den Ampere Bereich. Ob das dynamische Probleme geben wird, muß untersucht werden. Im schlimmsten Fall, entkopple ich entweder die uC Versorgung mit einer Schottky Diode und Stützelko um plötzliche Spannungseinbrüche durch schnelle Laständerungen harmlos zu machen, oder versuche es nur mit ausreichend großem Stützelko. (Den Spannungsverlust durch die Diode kann ich in Kauf nehmen. Zur Kompensation der Diodendurchgangsspannung könnte man den 5V Ausgang auf 5.5V justieren). Ich möchte 40 TN-2 Relais mit den 5V versorgen, weil ich die schon auf Lager habe. Wenn alle zusammen eingeschaltet sind, ist der Stromverbrauch dann plötzlich um 40*30mA größer, also um 1.2A. Das gibt im Extremfall einen plötzliche Laständerung von 0.25A auf über 1.5A und zurück. Vielleicht geht es aber auch mit einem adäquatem Stützelko um der PS Reglung genug Zeit zum kompensieren zu geben. In Anbetracht der günstigen Erfahrungsberichte hier, bin ich schon überzeugt, daß die Mean Well Produkte prinzipiell für meine Hobbysachen von akzeptabler Qualität sind. Allerdings benötigt meine Anwendung eine gewisse Rücksichtnahme hinsichtlich der Lastdynamik. Gerhard
Εrnst B. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ich hoffe, so ein SMPS reagiert beim plötzlichen Schalten >> der Relaisspulen nicht mit übermäßigen schnellen >> Laständerungs-Transienten. > > Da findet sich auf der Meanwell-Seite neben den "Specs" der "Report", da > haben die das mal vermessen, bei 120Hz und 1kHz Lastsprüngen 50%->100% > Nennlast. Was schon recht sportlich ist, und weit weit weg von deinem > Relais :) > > Sie wollen sich da 1500mVpp zugestehen, gemessen ist's ein ~1/10 davon. > Nur auf der ungeregelten V2 ist's mehr. Danke für Deinen Hinweis und Anhang. Ist recht aufschlußreich. Bei Meanwell bin ich noch nicht gewesen, weil ich bis jetzt nur das DaBla von Digikey herunter geladen hatte und mir noch nicht in den Sinn kam auch beim Hersteller nachzuschauen. Werde mir deren Seite nach Anwendungshinweisen durchsuchen. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > oder versuche es nur > mit ausreichend großem Stützelko. Vorsicht, da habe ich schon Meanwell-Netzteile (auch mit HiccUp-Overcurrent-Protection) gesehen, bei denen die Regelung damit instabil wurde. Mit der Kondensatorgröße nicht übertreiben, oder vom Netzteil etwas enkoppeln. Wobei so Lastsprünge mit 1,5 A hin oder her das Netzteil nicht sonderlich jucken sollten.
Εrnst B. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> oder versuche es nur >> mit ausreichend großem Stützelko. > > Vorsicht, da habe ich schon Meanwell-Netzteile (auch mit > HiccUp-Overcurrent-Protection) gesehen, bei denen die Regelung damit > instabil wurde. > Mit der Kondensatorgröße nicht übertreiben, oder vom Netzteil etwas > enkoppeln. > Wobei so Lastsprünge mit 1,5 A hin oder her das Netzteil nicht > sonderlich jucken sollten. Danke. Das ist gut zu wissen. Da wäre zum Schutz des uC eine Dioden-Entkopplung vielleicht doch der bessere Weg, weil dann keine extra großen Elkos am 5V Ausgang notwendig wären. Das Netzteil kann man ja zum Ausgleich justieren. Die uC Versorgung darf je auch (langsam) etwas schwanken. Nur keine Brownouts möchte ich riskieren. Jedenfalls werde ich vorsichtig sein und etwas experimentieren um mir ein Bild über die tatsächlichen Ausschweifungen machen zu können.
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