Ich habe es in dieser Saison vermieden, die Klimaanlage zu verwenden, da der Kompressor ein gestresstes Geräusch macht. Neulich habe ich beschlossen, ihn während der Fahrt laufen zu lassen, um zu sehen, ob er immer noch kalt bläst. Es dauerte vielleicht 30 Sekunden bis zu einer Minute, dann hörte ich ein merklich lautes Knallen, gefolgt von einem lauteren Geräusch als ich es gewohnt war, also schaltete ich sofort die Klimaanlage aus. Danach lief es gut, ohne dass die Klimaanlage eingeschaltet war, kein Riemenschaden usw. Als ich zu Hause und im Park war, drückte ich die AC-Taste und sofort fiel die Drehzahl. Bevor es zum Stillstand kommen oder noch schlimmer werden konnte, schaltete ich die Klimaanlage aus. Es lässt mich glauben, dass der Kompressor beschlagnahmt ist, und ich bin nicht daran interessiert, ihn zur Überprüfung wieder einzuschalten. Um Geld zu sparen und so viel wie möglich selbst zu tun, ist es möglich, den Druck aus dem System abzulassen, den Kompressor selbst auszutauschen und dann in ein Geschäft oder Servicecenter zu gehen und um eine Evakuierung und Aufladung zu bitten?
Nein. Wegen dem Kältemittel ist es untersagt da rumzuschrauben. Mal sehen ob in der Antwort dann wieder URLs kommen.
Martin schrieb: > Wegen dem Kältemittel ist es untersagt da rumzuschrauben. Ja, wird noch R134a drin sein, da darf man als Laie nicht ran.
Kaneki H. schrieb: > dass der Kompressor beschlagnahmt ist Wenn der Kompressor schon beschlagnahmt ist dann kommt man eh nicht mehr zum selberschrauben dran... Sollte er gefressen haben und festsitzen (die andere bedeutung vom englischen "seized") dann viel Spass. Regelkonform könnte man bestenfalls ein Fachbetrieb bitten das Kältemittel abzusaugen und dann selber am leeren Kreislauf basteln. Aber macht das wirklich jemand?
Die zerspanen gerne, da reicht ein Austausch alleine nicht. Das System muß gründlich gespült werden sonst ist der Neue schnell wieder hin.
Beitrag #7103209 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn die Riemenscheibe sich noch frei dreht (das Lager also in Ordnung ist) nur den Stecker an der Kompressorkupplung ziehen und sonst nichts weiter tun. Das Kältemittel darf man keinesfalls ablassen!!! Und ja, Geräusche aus dem Kompressor deuten auf „spanabhebende Bearbeitung“. Da muß das ganze Klimasystem gespült und ggf. sogar (außer dem Kompressor) weitere Teile erneuert werden! Bei einem Fahrzeug aus 02 lohnt das kaum (> € 3.000)
Alternativ schau nach, obs den Wagen auch ohne Klima gab und besorge dir den Keil/Rippenriemen für dieses Modell. Dann hängst du den Kompressor ab und fährst ohne Klima weiter. Hat der Kompressor seinen eigenen Riemen, reicht es, den auszuhängen.
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Kaneki H. schrieb: > Um Geld zu sparen und so viel wie möglich selbst zu tun Wenn wir nicht in Deutschland wären mit seinen tausenden von Vorschriften, sondern irgendwo im Ausland, und die Google-Ubersetzung und Automodell klingt danach, dann würde man sich eine für's Kältmittel geeignete Flasche mit passendem Schraderventil-Anschluss und Dreiwegeventil holen, eine Drehschieber-Vakuumpumpe passend dazu, die Flasche an den Port der Klimaanlage anschliessen (noch geschlossen), über die Pumpe evakuieren, Flasche wiegen, das Ventil zum Auto öffnen und die Flasche in einen Eimer mit Trockeneis stecken. Nach einiger Zeit (bevor das Trockeneis weg ist) befindet sich quasi alles des teuren Kältemittels in der Flasche, Ventil schliessen (Flasche dranlassen, wieder wiegen, erwärmen lassen) und man kann an der Klimaanlage arbeiten, z.B. den Kompressor austauschen. Dann Anlage wieder evakuieren, Flasche öffnen damit alles ins System fliesst, Flasche schliessen und wiegen, berechnen wie viel zu wenig im Kühlkreislauf war und aus einer vollen Kältemittelflasche genau die Differenz zum Sollwert nachströmen lassen (auch durch wiegen). Damit wird weder relevant viel Kältemittel verschwendet, und die Füllmenge stimmt hinterher auch, nur weiss man nicht ob genug Öl und Lecksuchmittel mit drin ist. Das hätte man halt nach Abschätzung beim Basteln am offenen Kältekreislauf z.B. in den Kompressor dazugeben müssen. Ein reinigen des Kältekreislaufs erfolgt zwar nicht, aber dafür ist ein Filter drin (den man bei der Gelegenheit hätte erneuern können). Also: der Rest der Welt kommt auch ohne teuren Klimaservice aus, nur eine Vakuumpumpe (und es geht sogar ohne die, mit dem Kompressor der Klimaanlage, aber der ist ja kaputt).
...wieso man sich für so eine nicht-EE frage aber extra hier anmeldet? Merkwürdig. Klaus.
Der Kompressor kostet samt Kondensator, Trockner und Öl ca. 280€, der Verdampfer liegt so um die 100€, zzgl. Zoll und Versand. Wenn man kein Inlinefilter vor den Kompressor machen will, kann man auch alles zusammen tauschen (lassen). Das kostet garantiert keine 3000€.
Bei Spänen im System darfst du ALLES tauschen, je nach Aufbau der jeweiligen Wärmetauscher, da lagert sich der Dreck nämlich ab. Und diese Arbeiten sollten vom autorisierten Fachmann gemacht werden, der kostet auch. Die von MaWin beschriebene Vorgehensweise geht grundsätzlich auch, erfordert aber Übung und technisches Verständnis. Und Trockeneis bekommt man nicht bei Aldi. Nochmal zum Mitschreiben: Stecker der elektrischen Kompressorkupplung abziehen, fertig! Dann kann der Kompressor nicht einschalten und der Riementrieb läuft einfach leer mit. @MaWin: Schraderventile werden da keine drin sein, bei dem Baujahr ist das R134a. Hersteller der Anlage ist Denso.
Thomas R. schrieb: > Und diese Arbeiten sollten vom autorisierten Fachmann gemacht werden, > der kostet auch. Sollen ist da gar nichts. Den ganzen Aus- und Einbau kann der interessierte Laie machen, wenn er kann und Lust und Zeit dazu hat. Dichtigkeit prüfen und Füllen darf dann gerne der Fachmann, egal, ob „autorisiert“ oder nicht. Oliver
Wenn man sich mit Klimaanlagen beschäftigt, sollte man sich auch mal Hychill Minus 30 ansehen und sich fragen, weshalb man hier auf Biegen und Brechen R1234yf durchgedrückt hat...
Oliver S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Und diese Arbeiten sollten vom autorisierten Fachmann gemacht werden, >> der kostet auch. > > Sollen ist da gar nichts. Den ganzen Aus- und Einbau kann der > interessierte Laie machen, wenn er kann und Lust und Zeit dazu hat. > Dichtigkeit prüfen und Füllen darf dann gerne der Fachmann, egal, ob > „autorisiert“ oder nicht. > > Oliver Bitte um Mitteilung der Adresse, ich schicke dann jemand vorbei der kostenpflichtig die Inhalte der ChemKlimaSchutzV vermittelt.
Willi schrieb: > Wenn man sich mit Klimaanlagen beschäftigt, sollte man sich auch mal > Hychill Minus 30 ansehen und sich fragen, weshalb man hier auf Biegen > und Brechen R1234yf durchgedrückt hat... Weil die großen Hersteller der ehemaligen FCKW und FKW unbedingt die Kuh weiter melken wollten. yf ergibt ja sogar Flußsäure im Brandfall, egal. Glücklicherweise gibt es ja auch R600 und R290, allerdings auch kiloweise in Blockgeräten in Wohräumen ☠️. Und für richtigen Spaß noch R744. Es wird nicht mehr lange dauern und wir sind wieder bei Ammoniak 😎
Bei den Preisen von R134a wäre Hychill Minus 30 (das ist meiner Erinnerung nach R290/R600) einen Versuch wert. Die AutoBild hatte sich damit auch schon beschäftigt.
Nö, HyChill ist ein Blend aus R600a und R290, zwei „natürlichen“ Kältemitteln, die aber Hydrocarbons sind. Also MUSS das Öl angepaßt werden und das bedeutet System spülen. Kein Laie wird das hinbekommen. Und bei TXV Systemen sollte man den MOP am Expansionsventil anpassen (können).
Kann sein, weiß ich nicht. Interessant war die Aussage, daß man wesentlich weniger Kältemittel braucht, daß das Zeug umweltfreundlich ist und es wenig kostet. Wobei ich sagen muß, daß ich mit der Klimaanlage im Auto meiner Frau nicht so ganz zufrieden bin: wenn man die Klima in der kalten Tiefgarage anschaltet, kann man stundenlang in allergrößter Hitze herumfahren und hat dennoch eine enorme Kühlwirkung. Stellt man den Wagen draußen ab, wartet ein, zwei Stunden und nimmt die Klima dann wieder in Betrieb, ist die Kühlwirkung deutlich geringer, egal wie lange man fährt. Wie kommt das?
Vll wie bei ner Peltier Kühlbox, die HÄLT nur kalt...sprich die Klima kommt nicht gg den Offset an. Aber bei Fzg ist es wie bei Werkzeug... 😅 Klaus.
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Willi schrieb: > Kann sein, weiß ich nicht. Interessant war die Aussage, daß man > wesentlich weniger Kältemittel braucht, daß das Zeug umweltfreundlich > ist und es wenig kostet. > > Wobei ich sagen muß, daß ich mit der Klimaanlage im Auto meiner Frau > nicht so ganz zufrieden bin: wenn man die Klima in der kalten Tiefgarage > anschaltet, kann man stundenlang in allergrößter Hitze herumfahren und > hat dennoch eine enorme Kühlwirkung. Stellt man den Wagen draußen ab, > wartet ein, zwei Stunden und nimmt die Klima dann wieder in Betrieb, ist > die Kühlwirkung deutlich geringer, egal wie lange man fährt. > > Wie kommt das? Eine Ferndiagnose wäre wie Glaskugel lesen. Das könnte z.B. ein defekter MOP Behälter auf dem TXV sein (sofern das Fahrzeug nicht ein Orifice System hat). Genau kann dir das nur eine gute Werkstatt sagen. Zu HyChill: ich habe schon in den 90er Jahren statt Retrofit von R12 auf R134a lieber R290 in die Systeme gefüllt. Durfte man nur keinem sagen. Das war wirklich drop-in, weil sogar das Öl dasselbe ist (mineral based) und umweltfreundlich sowieso. Weniger Füllmenge KANN sein, glaube ich aber nicht. Wir machen umfangreiche Labor bzw. Klimawindkanalversuche um die Füllmengen zu ermitteln. In der Großserie zählt jedes Gramm. Die Füllmenge ist dann richtig wenn bei größter Last (üblich 120F bzw. 49C und 1.000W/m² Sonne) die Überhitzung nicht zu hoch wird. Das ist zwar abhängig vom Kältemittel aber bei den "normalen" nicht sehr. Zeotropische Gemische verhalten sich da anders.....
Die Beobachtung habe ich bei insgesamt drei Klimaanlagen gemacht: zwei mit temperaturgeregeltem Expansionsventil und eine mit Festdrossel. Letztgenannte ist eine auf R134a umgerüstete R12-Anlage. Lediglich aufs Kältemittel kann man das aber nicht schieben. Das dachte ich zuerst, weil es in dem Oldtimer mit originalem R12 richtig kalt wurde. Wir hatten dann aber noch einen Wagen, mit R134a und Expansionsventil: egal wie der in der Sonne stand, beim Einschalten wurde es ziemlich schnell so dermaßen kalt in der Kiste, daß man auch im Sommer etwas Warmluft zumischen mußte (leider keine Tempmatic). Es ist mir wirklich ein Rätsel. Zur Füllmenge des "Minus 30" schreibt hychill.com.au: " 30% by weight required of recommended fluorocarbon refrigerant charge or refer to charge weight section." Für meinen Wagen sind auf deren Seite 1590g R12 und 480g Minus30 vorgesehen. Das ist schon ein Unterschied. Ich meine, es würde den Kompressor weniger strapazieren. Gerade für Oldtimer wachsen Klimakompressoren nicht mehr unbedingt nach. Den Niederdruck, bei dem der Kompressor abschaltet, könnte ich einstellen: der Druckschalter ist einstellbar. :-)
Da geht aber jetzt einiges durcheinander. Hinten angefangen: ich bezweifle, daß der Niederdruckschalter einstellbar ist! Der Niederdruckschalter ist ausschließlich vorgesehen um den Kompressor bei fehlendem Kältemittel abzuschalten (wenn es also entwichen ist). Sonst würde der ohne Schmierung orgeln und schnell sterben. Das Öl ist immer in Zirkulation, dafür sorgt das Kältemittel. Deshalb muß auch das Öl zum Kältemittel passen (nicht etwa zum Kompressor) weil nur das richtige Öl vom richtigen Kältemittel transportiert wird. Sonst bleibt es nämlich irgendwo liegen und der Kompressor stirbt. Also ist dieser Abschaltdruck garantiert nicht einstellbar und es wäre auch fahrlässig daran herumzuschrauben. Der Hochdruckschalter dagegen könnte einstellbar sein. Dieser soll abschalten wenn der Druck zu hoch wird und insgesamt Anlagenteile darunter leiden würden. In manchen (alten) Fahrzeugen fehlt der ganz, weil es stattdessen eine Berstscheibe am Kompressor gibt. Herumdrehen daran kann den maximalen Druck im System reduzieren. Macht aber wenig Sinn, denn Kompressoren sterben nicht an zu hohem Verdichtungsdruck. Und dann gibt es bei älteren Fahrzeugen noch Druckschalter, die für die Lüftersteuerung da sind. Ab einem bestimmten Druck wird Stufe 1 geschaltet, manchmal auch noch eine Stufe 2. Bei neueren Fahrzeugen übernimmt das ein DruckSENSOR, der auf die Motorsteuerung arbeitet. Schließlich braucht der Verbrenner ja auch Luft zum Leben. Punkt 2: Der große Unterschied bei den Füllmengen dürfte eher auf die fehlende Optimierung zurückzuführen sein. Ein anderes Kältemittel benötigt praktisch immer ein anderes Orifice oder TXV. Wird das nicht gewechselt, hat man ein System mit weniger Leistung. Darin würde dann die „alte“ Füllmenge nicht mehr gebraucht und wäre sogar schädlich. Ich würde aber immer auf maximale Performance gehen und das mittels Überhitzungsmessung hinter dem Verdampfer ermitteln. Allerdings brauchst du dafür die richtigen Testbedingungen, siehe oben. Und ein TXV tauscht man nicht mal eben (weil meistens für den Fahrzeugtyp spezifisch und eben auf das alte Kältemittel eingestellt), ein Orifice wäre zumindest möglich. Zu deiner Beobachtung zur Kälteleistung kann ich weiterhin nur mutmaßen. Wenn das bei mehreren Fahrzeugen auftrat würde ich „zu wenig Kältemittel“ vermuten. Das verschwindet in jedem System mit der Zeit und müsste regelmäßig überprüft werden. Wir haben bereits nach drei Jahren einen spürbaren Abfall messen können. Da das außerhalb der Garantie lag, hat es niemanden interessiert. Vermutlich steht heute noch im „Kleingedruckten“ von Neuwagen, daß KM Verlust kein Garantiefall ist. Wenn wir endlich überall R290 drin haben, kann das jeder Tankwart. Aber die Chemische Industrie wird sich mit Händen und Füßen wehren.
Der Niederdruckschalter ist wirklich einstellbar, weil die alte Klimaanlage zur Druckerkennung nichts weiter hat als eben diesen Niederdruckschalter. Einen Hochdruckschalter gibt es nicht. Dann hat man noch Kondensator, Verdampfer, Trockner und ein Orifice Tube. Das wars. Es gibt nur noch eine einzige weitere Beeinflussung: bei WOT wird die Klimaanlage abgeschaltet. Wie erfolgt die Überhitzungsmessung?
Der Niederdruckschalter ist auf der Saugseite (dicke Leitung), ein Hochdruckschalter wäre auf der Druckseite (dünne Leitung). Dann muß dein System eine Berstscheibe haben, meist im Anschlußblock des Kompressors auf der Druckseite. Überhitzung wird bei Volllast ermittelt, eigentlich nur auf dem Systemprüfstand. Im Auto geht das nur hilfsweise und annähernd. Maximale Außentemperatur und Sonne. Mindestens 30 Minuten in der Sonne aufheizen lassen. Vorher das System auf maximale Luftmenge einstellen (meistens Panel Mode, Lüfter max). Nach den 30 Minuten das Fahrzeug starten und auf der Rolle fahren (oder auf einer ebenen Straße). Die Geschwindigkeiten folgen üblicherweise einer Vorgabe. Kannst natürlich auch im Stand machen und nur Gas geben, ca. 2.000 1/min. sollten reichen. Dann wird die Differenz zwischen der Temperatur am Eingang des Verdampfers und am Ausgang gemessen. Bei geflutetem Verdampfer wird der Unterschied klein sein, sobald die Differenz ansteigt deutet das auf zu wenig Kältemittel hin, das vorhandene Gas „überhitzt“. Da sind aber so viele Einflußgrößen beteiligt, das wird nicht wirklich gescheit. Bei einem Orifice System ist das noch recht easy weil du bei jedem Durchgang einfach nur das nächstgrößere oder kleinere Orifice verwendest. Man sieht nur den Aufwand: jedes einzelne Mal wird das System entleert, geöffnet, das Orifice getauscht. Dann wieder evakuiert und gefüllt. Das willst du dir wirklich antun? Achso : der Trockner heißt beim Orifice System „Akkumulator“, weil er das meist noch teilflüssige KM aus dem Verdampfer sammelt und als Gas an den Kompressor weitergibt (ein Akku sitzt also NACH dem Verdampfer, ein Trockner nach dem Condenser). Daher sind Orifice Systeme auch nicht so effizient, weil da eine Nachverdampfung im Akku stattfindet. Typische US Systeme, da spielte das keine Rolle. Ein Orifice ist erheblich billiger als ein TXV.
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Nein, hat mich nur interessiert. Ich habe noch ein VOV hier liegen, das ist ein selbstjustierendes Drosselröhrchen. Sieht fast aus wie ein Kugelschreiber. Hast Du sowas schon mal ausprobiert?
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