Hallo Zusammen, kann mir bitte jemand sagen warum es FI-Schalter anstatt mit "sicheren" 30mA auch mit 500mA gibt? Ist 500mA auch noch "sicher" genug? Und warum man für einen normalen Haushalt einen FI-Schalter mit über 25A Belastbarkeit überhaupt auswählt, und z.B. 40A reinbaut? 25A entspricht doch schon knapp 6kW, warum mehr? Gibt es da irgenwelche verbindlichen Vorschriften?
Je mehr Strom der FI sicher abschalten kann desto besser, würde ich sagen. FIs mit größeren zulässigen "Erdströmen" verwendet man soweit ich weiß wenn man mehrere FIs hintereinander schaltet, z.B. bei großen Gebäuden. Aber ich kann auch falsch liegen mit dem ...
Bei mir ist es ein TT-Netzsystem, was aber original mit RCD = 30mA bestückt ist. Wenn ich da 500mA reinsetze, wäre das gefährlicher?
TT Netzler schrieb: > 500 mA FI sind im TT Netz üblich. Vor der Gesamtanlage. Und dann noch 30mA FI für die Endstromkreise.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Bei mir ist es ein TT-Netzsystem, was aber original mit RCD = 30mA > bestückt ist. > Wenn ich da 500mA reinsetze, wäre das gefährlicher? 500mA erfüllen nicht den heute geforderten Personenschutz.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > kann mir bitte jemand sagen warum es FI-Schalter anstatt mit "sicheren" > 30mA auch mit 500mA gibt? Ist 500mA auch noch "sicher" genug 10mA oder 30mA ist Personenschutz, 300 oder 500mA ist Brandschutz. Also anderer Zweck.
25, 40 oder 63A sind das Schaltvermögen. D.h. so viel Strom kann der FI im Notfall abschalten. Durch Vor-/Nachgelagerte Sicherungsorgane ist sicher zu stellen, dass nicht mehr Strom fließt. 10mA und 30mA Auslösestrom sind für Personenschutz (in TT oder TN-S-Netzen). Höhere Auslöseströme sind z.B. für Brandschutz oder Selektivität. Einen 30mA-FI durch einen 500mA-FI zu ersetzen halte ich für sehr gefährlich.
Tilo R. schrieb: > 25, 40 oder 63A sind das Schaltvermögen. D.h. so viel Strom kann der FI > im Notfall abschalten. Nein, das Schaltvermögen haushaltsüblicher FIs ist weit höher, meist 10kA.
Tilo R. schrieb: > 25, 40 oder 63A sind das Schaltvermögen. Nicht ganz: Der Bemessungsstrom gibt die dauerhaft zulässige Belastung (thermisch) an. Das Ausschaltvermögen muß zumindest 10 mal so groß sein. Ansonsten Stimme ich Deiner Erklärung vollumfänglich zu. Jörg
H. H. schrieb: > Nein, das Schaltvermögen haushaltsüblicher FIs ist weit höher, meist > 10kA. Führen kann er diese Kurzschlußströme, löschen nicht. Muss er aber auch nicht, denn ein Fehlerstrom dieser Größenordnung löst auch das vorgeschaltete Schutzorgan aus. Hier muss man unterscheiden zwischen Ausschaltvermögen und Kurzschlußfestigkeit. Jörg
Jörg K. schrieb: > H. H. schrieb: >> Nein, das Schaltvermögen haushaltsüblicher FIs ist weit höher, meist >> 10kA. > > Führen kann er diese Kurzschlußströme, löschen nicht. > > Muss er aber auch nicht, denn ein Fehlerstrom dieser Größenordnung löst > auch das vorgeschaltete Schutzorgan aus. > > Hier muss man unterscheiden zwischen Ausschaltvermögen und > Kurzschlußfestigkeit. Hast recht, Schaltvermögen von 10-fachem Bemessungsstrom reicht. Die 10kA sind der maximale Kurzschlussstrom.
So sehen 25A von innen aus. Mir geht es dadrum Ersatz zu haben ohne gleich alles neu zu machen und um das Teil zu verstehen. Mein Alter hat 1 mal, anscheinend grundlos, in den letzten Jahren ausgelöst. Aber, was soll an dem Teil schon verschleissen, ausser das die Kontakte anlaufen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Aber, was soll an dem Teil schon verschleissen, ausser das > die Kontakte anlaufen Oh du würdest dich wundern ... Es kann sein dass er einfach gar nicht auslöst (warum auch immer). Deshalb sollte man die Dinger reglemäßig testen (einmal jährlich)! Dafür habe sie einen Testknopf. Übrigens: Den "isolierten" Klemmen im Hintrgrund würde ich nicht zutrauen 230 V zu isolieren, all der Schmutz leitet sicher gut ...
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Einen Grund habe ich noch... Ein Bekannter kaufte ein 50er Jahre Haus. Natürlich hat der Elektriker den FI ausgetauscht. Seither löste er immer wieder mal aus. Das Problem - jeder Leitungsstrang hat ein paar mA Fehlstrom. Summiert sich auf 40mA. Der Elektriker wollte eine neue Installation verkaufen, konnte sich aber nicht gegen den Vorschlag wehren 2 Schutzschalter einbauen, die sich die 40mA teilen.
Bedenke ein fi hat einen erlaubte Toleranz von +0% und -50% des fehlerstroms
Noch ein Kommentar schrieb: > Das Problem - jeder Leitungsstrang hat ein paar mA Fehlstrom. Summiert > sich auf 40mA. Die Leitungen sind undicht. Die Wasserleitungen? Nein, die Stromleitungen! ;-)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > 25A entspricht doch schon knapp 6kW, warum mehr? Wenn ein FI für einige LS zuständig ist, muß er auch den Strooom dafür aushalten. In alten Installationen ist ja meist nur ein einziger FI vorhanden, was natürlich schlecht ist. Denn, wenn der durch Fehler auslöst, ist oft alles finster. Heute sollten einfach gesagt alle Schukodosen über FIs gegen Fehlströme abgesichert werden. Bei Hager gibt es dazu viel zu sehen und zu lesen. https://hager.com/de/katalog/reiheneinbaugeraete/fehlerstromschutzschalter/fi-schutzschalter
Die Frage bleibt, warum löst ein FI mal ungewollt aus. Was mir auffiel, das er sich zunächst beim Wiederreindrücken nicht gehalten hat. Erst nach ein paar Mal reindrücken hat er gehalten. Beim 2ten Mal auslösen letztens, war es eindeutig eine verklemmte Brotscheibe im Toaster zwischen Heizdraht und Gehäuse. Jede Steckdose mit FI. Am besten als Vorschrift. Das wäre ein Alptraum für einen armen Häuslebauer. Man kann es durchaus aushalten, wenn (nur) eine Etage einmal in 35 Jahren stromlos ist. --- Ok, mit den dreckigen Krokoklemmen, ich habe sie mit Bremsenreiniger geputzt und eine sowieso defekte Klemmenisolierung erneuert. Unter Spannung hätte ich das sowieso nicht angefasst, aber Irren kann ja auch menschlich sein.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > So sehen 25A von innen aus. Das ist doch ein uralter AC von Siemens, oder? :-) Die haben die dumme eigenschaft, irgendwann bei immer weniger Fehlerstrom auszulösen, und nach einer Weile kriegst die kaum mehr scharf. Bei der vielzahl von SNT-Wandwarzen und umrichtergetriebenen Waschmaschinen usw. ist die Investition in einen DC-FI sinnvoll.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Und warum man für einen normalen Haushalt einen FI-Schalter mit über 25A > Belastbarkeit überhaupt auswählt, und z.B. 40A reinbaut? Wenn ich zehn Waschmaschinen, ( ich tu doch meine Socken nicht in die gleiche Maschine wie meine Jeans) einen Tümler, einen Pizza-Ofen drei Induktionherde(einen normal, einen für vegetarisch und einen für vegan) drei Geschirrspüler(einen normal, einen für vegetarisch und einen für vegan) drei Kühlschränke(einen normal, einen für vegetarisch und einen für vegan) Käse und Fleisch in einem Kühlschrank geht schon mal garnicht. Weinkühler und Humidor nicht vergessen. Dann reichen auch 40A auch nicht. Standart-Haus Anschluß ist heute 50 A. Es sollte also ein 63 A FI verbaut werden. Wo bewart Ihr Eure Kondome auf. HolgerR
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Hallo, verschiedene Auslöseströme ergeben sich aus unterschiedlichen Schutzzielen: 500mA z.B Schutz bei indirektem Berühren (Erdschluss im Gerät, Anfassen des Gehäuses), da üblicherweise im TT-Netz dieses Schutzziel nur so zu erreichen ist. Abschaltung durch Überstromschutzorgan erreicht wahrscheinlich nicht die geforderten Abschaltzeiten. Hierbei muss die Berührungsspannung <50V sein. Das gilt z.B. für fest angeschlossene Verbraucher. Eine Gefahr besteht erst, wenn man anfasst und die Berührungsspannung >50V ist. Hierbei ist der Erdungswiderstand zu beachten. 30mA wird zum Schutz bei direktem Berühren (Berühren des aktiven Leiters-z.B. defekte Isolierung eines Verlängerungskabels)verwendet=Steckdosen- und Beleuchtungsstromkreise. 300mA ist für Brandschutz in feuergefährdeten Bereichen. Der Nennstrom (z.B. 40A) bezieht sich auf die thermische Belastbarkeit der Kontakte. Bei Überlast würden die Kontakte zu warm.
> Die Frage bleibt, warum löst ein FI mal ungewollt aus.
Woher weißt du, dass es ungewollt war?
Hast du die Fehlströme in deinem Haus gemessen. Vielleicht ist deine
Heizungspumpe undicht und die Feuchtigkeit verursacht 30mA Fehlstrom.
Wenn es tagelang neblig ist, kommen dann 10mA von der Außensteckdose
dazu. Oder irgendwelche anderen Kleinigkeiten, die sich summieren.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > DSC00852.JPG Ja, da hat der zweite Kontakt von links mal einen schönen Burnout gehabt. Gut durchgeglüht hat es ihn.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Jede Steckdose mit FI. Am besten als Vorschrift. Das wäre ein Alptraum > für einen armen Häuslebauer. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Und warum man für einen normalen Haushalt einen FI-Schalter mit über 25A > Belastbarkeit überhaupt auswählt, und z.B. 40A reinbaut? > 25A entspricht doch schon knapp 6kW, warum mehr? Du bist noch nicht so richtig in diesem Jahrtausend angekommen :-)
Matthias S. schrieb: > Ja, da hat der zweite Kontakt von links mal einen schönen Burnout > gehabt. Gut durchgeglüht hat es ihn. Wenn ich das richtig verstehe hat er ihn "geputzt" und wieder eingebaut. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ok, mit den dreckigen Krokoklemmen, ich habe sie mit Bremsenreiniger > geputzt und eine sowieso defekte Klemmenisolierung erneuert. ??? Ein wirklich gut gemeinter Tipp: Kauf dir einen neuen und bau den nicht mehr ein. So ein paar Euro sollten dir die Sicherheit wert sein. Wenn dir die Bude abfackelt und ein Sachverständiger noch herausfinden kann dass du am Fi rumgebastelt hast dann hast du ein um 4 Größenprdnungen größeres finanzielles Problem.
Andreas M. schrieb: > Holger R. schrieb: > >> Tümler => Tümmler => Delfin Er meint Tumbler für Wäschetrockner, kennt aber das Wort nicht. Warum überhaupt vegan und normal trennen, eher doch Fleischprodukte von Milchprodukten und Rind von Schwein.
Udo S. schrieb: > Du bist noch nicht so richtig in diesem Jahrtausend angekommen :-) Ich dachte, Energie Sparen ist die Devise des Jahrtausends. LED Licht statt Glühlampen, keine 20W Standby mehr, und A+++ Kuhlschränke. Da reichen dann 16A für das ganze Haus wenn man einen Gasherd hat. Uups, auch böse, russisches Gas.
Matthias S. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> DSC00852.JPG > > Ja, da hat der zweite Kontakt von links mal einen schönen Burnout > gehabt. Gut durchgeglüht hat es ihn. Und auf dem ersten Bild ist der linke Kontakt in der unteren Reihe (wohl N) auch schon vor Ärger schwarz angelaufen. >> in die Tonne damit!
Bevor die ganzen Oberlehrer aus diesem Jahrtausend noch aktiver werden, den gezeigten FI habe ich mir schenken lassen und der ist nicht der, der bei mir unverändert eingebaut ist. Diesen nutze ich um ihn zu sezieren und zu verstehen. Klar, das alle nur von der Wegwerfmentalität in ihrer Komfortzone belastet sind, und es Solche natürlich nicht interessiert, wie die Physik, und vor allem die Ursache dazu aussieht. Weil ich jetzt aber weiss wie er geöffnet wird, schaue ich mir meinen eigenen mal an und schaue, ob er auch schon Brandspuren aufweist und putze die dann schonmal weg. Den versteckten (Vor)Fehlerstrom zu messen ist ein sinnvoller Ansatz. Gibt es dazu einen Kommentar, wie man den für das ganze Kabelnetz als Summe für alle 3 Phasen erfassen kann? Vielleicht erstmal jede Phase einzeln erfassen? Mit AC-Strommesszange? Sind die im mA Bereich empfindlich und genau genug?
Helge schrieb: > Die haben die dumme > eigenschaft, irgendwann bei immer weniger Fehlerstrom auszulösen, So sind effektiv alle FI und auch LS ausgelegt. Du willst keine höheren Stromschwellen/Zeiten durch Alterung, ergo legst du die Konstruktion so aus, dass diese bei einem Alterungsprozess eher früher auslösen als später. Ergibt sich glaube ich auch aus irgendeiner Norm. Alle 20 Jahre ein paar LS für je 3€ und ein Fi für 30€ ist schon zu verkraften würde ich sagen. ;)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Klar, das alle nur von der Wegwerfmentalität in ihrer Komfortzone > belastet sind, und es Solche natürlich nicht interessiert, wie die > Physik, und vor allem die Ursache dazu aussieht. Du Dummschwätzer benutzt wohl auch gebrauchte Bremsbeläge und Bremsscheiben statt neue zu kaufen. Ein FI ist ein Sicherheitsbauteil!
Dummbeutel 2000 schrieb: > Helge schrieb: >> Die haben die dumme >> eigenschaft, irgendwann bei immer weniger Fehlerstrom auszulösen, > > So sind effektiv alle FI und auch LS ausgelegt. > > Du willst keine höheren Stromschwellen/Zeiten durch Alterung, ergo legst > du die Konstruktion so aus, dass diese bei einem Alterungsprozess eher > früher auslösen als später. > > Ergibt sich glaube ich auch aus irgendeiner Norm. Wäre die Frage was in dem FI altern kann. Das einzige wäre die Permeabilität des Ferritkerns .. ? Einfach zu erneuern und nicht zu wissen was Sache ist, ist mir zu "primitiv", weil zu unsicher ;) Siehe auch der Kommentar oben.
Udo S. schrieb: > Ein FI ist ein Sicherheitsbauteil! Yep, so sah der alte aus. (auch ein 500-er) Konnte man so schön mit 100 Watt Glühlampe antesten. Jetzt ist da ein 30-er drin. Der hat nur einmal in 5 Jahren ausgelöst, und zwar wo ich den Leckstrom eines Entstörkondensators direkt testen wollte.ggg ;-) Tipp: Hol den Elektriker Deines geringsten Misstrauens und lass den ran. (Hast Du Stulpe für NHs zu ziehen? Glaube kaum.) ciao gustav
> (Hast Du Stulpe für NHs zu ziehen? Glaube kaum.)
Nein, einfache Schraubsicherungen.
> Wäre die Frage was in dem FI altern kann. Das einzige wäre die
Permeabilität des Ferritkerns .. ?
Dauermagnete die absichtlich so schwach wie möglich ausgelegt sind.
Der Elektromechanische Teil vom FI funktioniert so daß ein schwacher
Dauermagnet gerade eben noch einen Eisenanker festhalten kann. Fliest
ein Fehlerstrom dann wird das Feld von dem Dauermagnet sozusagen
durcheinandergebracht und deranker fällt ab.
Vorteil ist daß die Konstruktion eigensicher ist, wenn was kaputt geht
dann fällt der anker immer ab.
A-Freak schrieb: > Der Elektromechanische Teil vom FI funktioniert so daß ein schwacher > Dauermagnet gerade eben noch einen Eisenanker festhalten kann. Dann ist es dieser Dauermagnet, der beim Re-Aktivieren des FI's nicht sofort hält.(?) Mir fiel noch ein, dass bei den vielen Standby Strömen im Netz eine Stromzangenmessung auch kaum weiter führt. Ich müsste die ganzen Rolladensteuerungen uvm abklemmen. Also simuliere ich mal nach und nach einen Fehlerstrom von 20-25mA und schau ob noch Reserve da ist.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Also simuliere ich mal nach und nach einen Fehlerstrom von 20-25mA und > schau ob noch Reserve da ist. Wird nicht wirklich klappen: Simulierst Du mit Widerständen, steht dieser Wirk-Fehlerstrom senkrecht zum Anlagen-Blind-Fehlerstrom (eine intakte Installation vorausgesetzt). Nächstes Problem: Haupt-Fehlerstromquelle sind Wärmegeräte, allen voran Herde. Die müsstest Du dann zumindest einschalten. Wenn Du wirklich wissen willst, was los ist: Leckstromzange! Kostet aber richtig Geld, billige bringen nicht. Oder selber bauen, das wichtigste hast Du ja schon: Einen alten FI, aus dem man den Summenstromwandler ausbauen kann. An der Ausgangswicklung liegt der (Über die Windungszahl der Sekundärwicklung reduzierte) Fehlerstrom an. Milliampermeter dran und fertig ist das Leckstrom-Anzeige-Gerät BTDT Jörg
A-Freak schrieb: > ein schwacher Dauermagnet ist auch nicht immer drin. Andere Konstruktionen haben einen Tauchanker in einer spule, der den Auslösemechanismus betätigt. Die Spule kann auch mit Fett angefüllt sein, um das Zeitverhalten zu beeinflussen. Das fett kann aushärten, wie beim ABB-Rückruf ca. 2014.
Andreas M. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Tümler => Tümmler => Delfin Holger R. schrieb: > Standart-Haus => Häuser stehen allgemein => alles Kunst
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