Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Worauf bezieht sich Pulsfrequenz von Invertern


von Klaus (Gast)


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Habe ein Inverter, der mit 8kHz läuft. Ein PWM-Signal besteht ja aus 
0/1-Kombinationen, also an-aus. Ist der Tastgrad 50%, dann ist 50 
Prozent der Schaltzeit an, 50 Prozent aus. Sind jetzt die 8kHz von einem 
Inverter 8000 Pulszeiten, von denen die ersten 4000 Null sind, die 
restlichen 4000 Eins?

Oder ist dort ein 8kHz-Signal ein ganzes PWM-Signal, wobei dann das 
Signal dann aber selber noch viel schneller als 8kHz ist, z.B. 80kHz und 
dann 5 Pulse Null und 5 Pulse Eins sind?

von Hmmm (Gast)


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Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer, bezieht sich also auf 
eine komplette Periode.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wenn da 8kHz steht, ist das die Wiederholfrequenz der PWM. Eine Periode 
ist also 1/8000 = 125µs. Innerhalb dieser 125µs wird das Tastverhältnis 
für die gewünschte gemittelte Ausgangsspannung eingestellt.
Dabei bleiben die 8kHz konstant.
Der 50Hz Ausgang wird aus 160 Perioden der PWM geformt, bei dem das 
Tastverhältnis der PWM als Sinus moduliert wird.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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Danke.

8kHz heisst also Widerholfrequenz.

Ein PWM-Signal kann ja bei einem Tastgrad zu 50 Prozent t_an = 50%, 
t_aus = 50%,

t_ges = t_an+t_aus = 125ms bei 8kHz.

Aber es muss doch noch irgend etwas da sein, was den "Tastgrad" steuert, 
wenn ich z.B. 1% an habe und 99 Prozent aus, dann müsste das 
125ms-Signal ja nochmal in 100 kleine Zyklen unterteilt werden, wenn man 
in 1-Prozent-Schritten das PWM-Signal aufteilen können möchte. Das 
müsste doch dann nochmal schneller sein als die 8kHz, was den Tastgrad 
steuert? Oder habe ich da einen Denkfehler?

von H. H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Oder habe ich da einen Denkfehler?

Nein.

von Klaus (Gast)


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H. H. schrieb:
> Nein.

Danke. Wie schnell taktet denn die "Tastgradsteuereinheit", die dann das 
Feinsignal erzeugt? Liegt man mit dem 100fachen gut dabei oder ist es 
eher noch schneller oder vielleicht eher langsamer?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Klaus schrieb:
> t_ges = t_an+t_aus = 125ms bei 8kHz.

Nö, entweder Tippfehler oder Rechenirrtum. Die gesamte Periode eines 
8kHz dauert 125µs.
Wenn ich z.B. 50% Tastgrad habe, ist das Signal für 62,5µs high und für 
62,5µs low.
Bei 10% Tastgrad also 12,5µs high und 112,5µs low, usw.
Die gesamte Periode dauert immer 125µs und wird PWM Periode genannt.

von User (Gast)


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Klaus schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Nein.
>
> Danke. Wie schnell taktet denn die "Tastgradsteuereinheit", die dann das
> Feinsignal erzeugt? Liegt man mit dem 100fachen gut dabei oder ist es
> eher noch schneller oder vielleicht eher langsamer?

Ja ca. 100 oder mehr fach kann hinkommen, was halt der Microcontroller 
hergibt.
Bei 8MHz Taktfrequenz vom Controller wären dann 8MHz/1024 = 8kHz

von Klaus (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Nö, entweder Tippfehler oder Rechenirrtum. Die gesamte Periode eines
> 8kHz dauert 125µs.
> Wenn ich z.B. 50% Tastgrad habe, ist das Signal für 62,5µs high und für
> 62,5µs low.
> Bei 10% Tastgrad also 12,5µs high und 112,5µs low, usw.
> Die gesamte Periode dauert immer 125µs und wird PWM Periode genannt.

Hmm, verstehe nicht, was ich jetzt falsch gemacht habe. t_an = 62,5, 
t_aus = 62,5

t_an+t_aus = 125ms = 8kHz.

Aber um t_an und t_aus genau abbilden zu können, müsste die Steuerung 
dahinter ja noch schneller sein als die 8kHz.

von Klaus (Gast)


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User schrieb:
> Bei 8MHz Taktfrequenz vom Controller wären dann 8MHz/1024 = 8kHz

Warum teilst du die 8MHz durch 1024? Hat das einen bestimmten Grund?

von H. H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> User schrieb:
>> Bei 8MHz Taktfrequenz vom Controller wären dann 8MHz/1024 = 8kHz
>
> Warum teilst du die 8MHz durch 1024? Hat das einen bestimmten Grund?

Weil das PWM-Register gängiger µCs 10 Bit breit ist.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Die beötigte Taktfrequenz ergibt sich aus der gewünschten Auflösung des 
PWM Signals. Eine übliche Auflösung von 8 Bit, also 256 Stufen, benötigt 
also eine um 256 mal höhere Taktfrequenz für die PWM Peripherie, meist 
ein Timer.

Ein 8kHz Signal für 8 Bit Auflösung braucht also mindestens eine 
Taktfrequenz von 2,048 MHz. Wird eine Auflösung von 16 Bit, entsprechend 
65536 Stufen gewünscht, ist für 8kHz Wiederholfrequenz ein Takt von 524 
MHz (!) nötig. Aus praktischen Gründen beschränkt man die Auflösung 
meist auf max. 10 Bit.

von Egon D. (Gast)


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Klaus schrieb:

> 8kHz heisst also Widerholfrequenz.

Ja.


> Ein PWM-Signal kann ja bei einem Tastgrad zu 50 Prozent
> t_an = 50%, t_aus = 50%,

Ja.


> t_ges = t_an+t_aus = 125ms bei 8kHz.

*NEIN!!!!*

t_ges = 125 MIKROsekunden (µs).

"ms" sind aber MILLISekunden.


> Aber es muss doch noch irgend etwas da sein, was den
> "Tastgrad" steuert, wenn ich z.B. 1% an habe und 99 Prozent
> aus, dann müsste das 125ms-Signal ja nochmal in 100 kleine
> Zyklen unterteilt werden, wenn man in 1-Prozent-Schritten
> das PWM-Signal aufteilen können möchte.

Sicher.
Wenn Du  125µs in 100 kleinere Schritte teilen willst, dann
ist jeder Schritt ungefähr 1µs lang. Überhaupt kein Problem.

von Klaus (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Wird eine Auflösung von 16 Bit, entsprechend
> 65536 Stufen gewünscht, ist für 8kHz Wiederholfrequenz ein Takt von 524
> MHz (!) nötig.

Ok, dass wäre aber sehr schnell. 8bit oder 10bit sind da wohl 
ausreichend mit 256 bzw. 1024 feinen Zwischenstufen.

Jetzt habe ich einen Motor, der im Dreieck an den Inverter angeschlossen 
werden kann. Mit einem Oszilloskop möchte ich mir das Pulsmuster 
anschauen. Bei Dreieckschaltung sind Strangspannung und 
Außenleiterspannung identisch.

Sehe ich das Signal mit dem Oszilloskop jetzt besser, wenn ich mit einer 
Stromzange den Strom messe oder die Spannung über einen passenden 
Tastkopf abgreife?  Das Spannungssignal würde ich über einen künstlichen 
Sternpunkt abgreifen, der parallel zum Motor angeschlossen wird, weil 
das Signal zwischen zwei Außenleitern ein Mix aus zwei Schwingungen 
ergibt. Macht das Sinn?

von H. H. (Gast)


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Der Strom wird durch die Motorinduktivität geglättet, da siehst du von 
der PWM nicht mehr viel.

Und für die Spannung kannst du gegen den Pluspol des Zwischenkreises 
messen, der ist für den Bremswiderstand herausgeführt.

Denk an einen Trenntrafo!

von Klaus (Gast)


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H. H. schrieb:
> Denk an einen Trenntrafo!

Ich habe ein Handheldoszilloskop und die Spannung würde ich zusätzlich 
über einen Differentialtastkopf der Sicherheit halber abgreifen.

H. H. schrieb:
> Der Strom wird durch die Motorinduktivität geglättet, da siehst du von
> der PWM nicht mehr viel.

Ok, jetzt verstehe ich das erst. Bei einer Asynchronmaschine in 
Sternschaltung habe ich mal bei einem Versuchsaufbau den Strom mit der 
Stromzange gemessen und er sah recht gut sinusförmig aus. Das kam dann 
wohl durch die Glättung der Induktivität.

H. H. schrieb:
> Und für die Spannung kannst du gegen den Pluspol des Zwischenkreises
> messen, der ist für den Bremswiderstand herausgeführt.

Ginge das wirklich nur über den Zwischenkreis? Weil dann müsste ich 
direkt an den Schaltschrank dran, den ich nicht aufmachen möchte. Der 
Zwischenkreis geht auch über massive Kupferschinen durch mehrere 
Schaltschränke und ist noch mit dicken Plexiglasabdeckungen verdeckt. 
Davon würde ich so erstmal dann die Finger lassen, wenn es nicht anders 
geht.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Klaus schrieb:
> weil
> das Signal zwischen zwei Außenleitern ein Mix aus zwei Schwingungen
> ergibt. Macht das Sinn?

Aha, du hast also keinen Inverter aka Wechselrichter, sondern einen 
Frequenzumrichter für Drehstrom. Am sinnvollsten misst man hier mit 
einem Differenztastkopf über 2 Phasen. Ein künstlicher Sternpunkt muss 
beim FU nicht unbedingt funktionieren, denn wir haben ja PWM. Der FU 
erzeugt intern mit Halbbrücken die Phasen. Ohne Differenztastkopf ist as 
am deutlichsten, wenn du gegen die Masse der Zwischenkreisspannung 
misst, aber das ist alles mit dem Netz verbunden.
Da du anscheinend nicht so geübt bist, solltest du bei solchen Messungen 
extrem vorsichtig sein, den FU, wie o.a. nur über Trenntrafo betreiben 
und am besten die ganze Messerei sein lassen. Wieso möchtest du das 
denn?

Zum Prinzip hier mal der Link auf meinen Selbstbau FU:
https://www.mikrocontroller.net/articles/3-Phasen_Frequenzumrichter_mit_AVR

von Alex -. (alex796)


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Matthias S. schrieb:
> keinen Inverter aka Wechselrichter, sondern einen
> Frequenzumrichter für Drehstrom

Inwiefern ist ein Frequenzumrichter anders als ein Wechselrichter?

von Klaus (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> den FU, wie o.a. nur über Trenntrafo betreiben

schwierig, einen so großen Trenntrafo habe ich nicht.

Matthias S. schrieb:
> Ein künstlicher Sternpunkt muss
> beim FU nicht unbedingt funktionieren, denn wir haben ja PWM.

Es hängt an dem System auch noch ein Leistungsmessgerät (ein Yokogawa 
WT3000), welches auch einen künstlichen Sternpunkt hat und die drei 
Spannungssonden gehen direkt an die Motorklemmen sowie die dazu 
passenden Stromzangen. Da funktioniert es anscheinend auch mit PWM.

Matthias S. schrieb:
> wie o.a. nur über Trenntrafo betreiben
> und am besten die ganze Messerei sein lassen.

Wenn ich unbedingt dazu an den Zwischenkreis muss, dann lasse ich die 
Finger davon. Da gehe ich nicht ran.

Matthias S. schrieb:
> Wieso möchtest du das
> denn?

Ich soll das Pulsmuster mit dem Oszilloskop aufzeichnen. Ich hatte halt 
gedacht, dass ich das irgendwie sehe, wenn ich z.B. die Spannung direkt 
an den Motorklemmen abgreife. Für mich ist noch nicht verständlich, wozu 
man an den Zwischenkreis muss.

von Harald W. (wilhelms)


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Klaus schrieb:

> Habe ein Inverter, der mit 8kHz läuft.

Ist das ein Inverter, der durch einen µP gesteuert wird? Die meisten
Schaltnetzteile arbeiten mit einem analogen IC, welches einen RC-Oszil-
lator enthält, welches die Schaltfreuenz festlegt. Die Impulsbreite
wird dann mit einer Art einstellbaren Monoflop erzeugt.

von Egon D. (Gast)


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Alex -. schrieb:

> Matthias S. schrieb:
>> keinen Inverter aka Wechselrichter, sondern einen
>> Frequenzumrichter für Drehstrom
>
> Inwiefern ist ein Frequenzumrichter anders als ein
> Wechselrichter?

Ein Umrichter macht aus einer Wechselspannung eine
andere Wechselspannung.

Ein Wechselrichter macht aus einer Gleichspannung eine
Wechselspannung.

Was ein Gleichrichter und ein DC/DC-Wandler machen,
dürfte selbsterklärend sein...

von Alex -. (alex796)


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Egon D. schrieb:
> Ein Umrichter macht aus einer Wechselspannung eine
> andere Wechselspannung.
> Ein Wechselrichter macht aus einer Gleichspannung eine
> Wechselspannung.

Ein Umrichter macht ausgangsseitig auch aus einer Gleichspannung eine 
Wechselspannung. Einziger Unterschied ist, dass beim Umrichter vor der 
Gleichspannung ein Gleichrichter sitzt, der aus einer AC Spannung eine 
DC Spannung macht.

Entsprechend behaupte ist, dass ein Umrichter ausgangsseitig ein 
Wechselrichter ist. Topologisch sind die identisch. Ist derselbe 
Dreiphasenwechselrichter.

Dass man hier ausdrücklich betont, dass es kein Wechselrichter, sondern 
ein Umrichter ist, ist für die Fragestellung des TE unwichtig.

Gruß,

von Klaus (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ist das ein Inverter, der durch einen µP gesteuert wird?

Wahrscheinlich wird es ein Mikroprozessor sein, der das steuert. Aber 
das ist alles im Schaltschrank verbaut. Ich kann zwischen Drehzahl- und 
Drehmomentenregler auswählen - also direkt auf den Stromregler gehen und 
es ist noch ein Drehzahlregler integriert, der den Stromregler steuert. 
Ich kann auch ein Vorsteuermoment in den Regelkreis einprägen, damit 
z.B. die Regelabweichung des PI-Reglers nicht so groß ist. Ich denke, 
dass das alles über einen Mikroprozessor gesteuert wird, weil ich die 
Werte nicht über ein analoges Poti oder ähnlich vorgebe.

von Klaus (Gast)


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Alex -. schrieb:
> Dass man hier ausdrücklich betont, dass es kein Wechselrichter, sondern
> ein Umrichter ist, ist für die Fragestellung des TE unwichtig.

Wir haben englisch sprechende Mitarbeiter, die sprechen nur von Inverter 
von den Modulen. Unterscheidet man im angelsächsichen Raum auch zwischen 
Wechselrichter, Frequenzumrichter etc.?

von H. H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Unterscheidet man im angelsächsichen Raum auch zwischen
> Wechselrichter, Frequenzumrichter etc.?

Ja.

von Klaus (Gast)


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Mich interessiert auch nochmal explizit, warum man die Spannung nicht 
über einen künstlichen Sternpunkt bei einem Frequenzumrichter sieht. Die 
Spannung im Sternpunkt müsste normalerweise Null sein, wenn das Netz 
symmetrisch belastet ist. Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass die 
PWM-Signale auch hinreichend symmetrisch sind, so dass im Sternpunkt das 
Potential aufgehoben wird. Oder ist dies nicht der Fall?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Klaus schrieb:
> Unterscheidet man im angelsächsichen Raum auch zwischen
> Wechselrichter, Frequenzumrichter etc.?

Deswegen doch. Im Titel schreibt der TE von einem 'Inverter', was im 
englischen Sprachraum nun mal einen Wechselrichter bezeichnet. 
Frequenzumrichter für Motoren werden dort i.A. als VFD (Variable 
Frequency Drive) bezeichnet.
Wenn der TE also von einem Inverter spricht, dann ist im deutschen 
Sprachraum entweder eine Schaltung gemeint, die ein Eingangssignal 
invertiert, oder 'aufgeschnappt' aus dem Englischen ein Wechselrichter.
Kein Mensch bezeichnet einen Frequenzumrichter als Inverter, höchstens 
ein paar Spassvögel bei Alibaba.

Klaus schrieb:
> Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass die
> PWM-Signale auch hinreichend symmetrisch sind, so dass im Sternpunkt das
> Potential aufgehoben wird. Oder ist dies nicht der Fall?

Das weisst du eben nicht. Du kannst also schon so messen, musst aber 
damit rechnen, daß Unsinn rauskommt, weil der künstliche Sternpunkt eben 
keine gerade Linie bildet.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Das weisst du eben nicht. Du kannst also schon so messen, musst aber
> damit rechnen, daß Unsinn rauskommt, weil der künstliche Sternpunkt eben
> keine gerade Linie bildet.

Und was macht dann das Yokogawa-Leistungsmessgerät? Misst es dann auch 
Mist?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Klaus schrieb:
> Und was macht dann das Yokogawa-Leistungsmessgerät? Misst es dann auch
> Mist?

Woher soll ich das wissen? Yokogawa ist schon ne gute Firma, aber auch 
die können nicht ahnen, was ihre Kunden alles mit dem Apparat anstellen. 
Ob es für Frequenzumrichterbetrieb geeignet ist, sollte im Manual 
stehen.

Leistungsmessung im klassischen Stil würde ja die Motorleistung an der 
Welle und die Stromaufnahme erfassen. Dann kannste abschätzen, ob 
Yokogawa richtig anzeigt. Wenn es das tut, 'ran mit deiner eigenen 
Apparatur.

von Klaus (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Ob es für Frequenzumrichterbetrieb geeignet ist, sollte im Manual
> stehen.

Wo im Manual müsste es stehen?

von Alex -. (alex796)


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Klaus schrieb:
> Wo im Manual müsste es stehen?

https://youtu.be/rP1pBgvOQl8

Da wirds gezeigt.

: Bearbeitet durch User
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