Hallo liebe Foren-Gemeinde! Ich habe in meinem Wohnwagen (12V) 4 Stück von diesen Touch Dimmern eingebaut: https://www.amazon.de/LED-Touchdimmer-Touch-Technik-Dimmschalter-Lichtleisten/dp/B08R3FQ4R9 Ich möchte damit 4 verschiedene LED-Lampen unabhängig schalten/dimmen. Die Dimmer sind in einem Plexiglaspanel eingebaut, mit ca. 4cm Abstand. Einzeln angeschlossen funktioniert auch jeder für sich wunderbar. Wenn aber 2 oder mehrere Dimmer angeschlossen sind, und ich einen betätige, schalten sich die anderen LED-Lampen ganz leicht mit ein, teilweise kommt ein leichtes flackern. Und egal welchen der 4 ich schalte, die anderen spielen immer mit. Ich habe schon unterschiedliche Dimmer getestet, immer dasselbe Problem. ALso liegt es wohl nicht an den Dimmern. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann, und wie man das behebt? Danke für eure Hilfe. Dieter
Dieter K. schrieb: > Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann, und wie man das behebt? Zu dünne Leitungen und fehlende Elkos auf dieser Leitung als Stütze für die Spannung... Teste mal 470 bis 4700 µF/25 Volt parallel zu Plus und Minus der Lampen...
1. Entweder bricht die gemeinsame Speisespannung zusammen? Dann sollte man mal zum Test 2 Dimmer aus unterschiedlichen Spannungsquellen testen. ODER 2. diese Dimmer haben eine Störstrahlung unabhängig von den Spannungsquellen? Evtl. hat das Licht zur Auswertung Einfluss?
Dieter K. schrieb: > Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann, und wie man das behebt? Bei solchen Problemen sind Fotos hilfreich, aber solche auf denen etwas zu sehen ist. Was soll man anhand deines Eröffnungsthreads erkennen? Hast Du schon mal irgendetwas gemessen, z.B. die Eingangsspannung an diesen Teilen? Mani W. schrieb: > Teste mal 470 bis 4700 µF/25 Volt parallel zu Plus und Minus der > Lampen... Scheinbar liefert das Teil ein PWM-Signal. Dann wäre es falsch da Kondensatoren parallel zum LED-Stripe anzuschließen. Dieter K. schrieb: > Einzeln angeschlossen funktioniert auch jeder für sich wunderbar. Wenn > aber 2 oder mehrere Dimmer angeschlossen sind, und ich einen betätige, > schalten sich die anderen LED-Lampen ganz leicht mit ein, teilweise > kommt ein leichtes flackern. > Und egal welchen der 4 ich schalte, die anderen spielen immer mit. Haben die Ausgänge der 4 Teile irgendwie Verbindung untereinander? > ALso liegt es wohl nicht an den Dimmern. Glaube ich eher nicht. Es wird an Deinem Aufbau liegen.
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Jörg R. schrieb: > Scheinbar liefert das Teil ein PWM-Signal. Dann wäre es falsch da > Kondensatoren parallel zum LED-Stripe anzuschließ Sorry! Hab ich blöd ausgedrückt! Ich meinte natürlich die Zuleitung (Speiseleitung)...
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Mani W. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Scheinbar liefert das Teil ein PWM-Signal. Dann wäre es falsch da >> Kondensatoren parallel zum LED-Stripe anzuschließen. > > Falsch verstanden! > > Ich meinte die Zuleitung (Speiseleitung)... Liest sich anders.. Mani W. schrieb: > Teste mal 470 bis 4700 µF/25 Volt parallel zu Plus und Minus der > Lampen...
Jörg R. schrieb: > Liest sich anders.. > > Mani W. schrieb: >> Teste mal 470 bis 4700 µF/25 Volt parallel zu Plus und Minus der >> Lampen... Ja, ich weiß, absolut schwachsinnig ausgedrückt... Speisespannung war gemeint! Manchmal ist man wirklich daneben...
Ich hab mal eine Zeichnung der Verschaltung angehängt. Heute abend folgt noch ein Video, auf dem man das Ganze sieht.
Jörg R. schrieb: > Scheinbar liefert das Teil ein PWM-Signal. Dann wäre es falsch da > Kondensatoren parallel zum LED-Stripe anzuschließen. Korrekt, es sind PWM-Dimmer.
Dieter K. schrieb: > Hallo liebe Foren-Gemeinde! > > Ich habe in meinem Wohnwagen (12V) 4 Stück von diesen Touch Dimmern > eingebaut: > https://www.amazon.de/LED-Touchdimmer-Touch-Technik-Dimmschalter-Lichtleisten/dp/B08R3FQ4R9 > > Ich möchte damit 4 verschiedene LED-Lampen unabhängig schalten/dimmen. > Die Dimmer sind in einem Plexiglaspanel eingebaut, mit ca. 4cm Abstand. Um welche Ströme geht es hier, d.h. welche LED-Lampen sind hier mit im Spiel?
Richard schrieb: > Um welche Ströme geht es hier, d.h. welche LED-Lampen sind hier mit im > Spiel? Es sind diese LED-Spots: https://www.amazon.de/gp/product/B08LSZ7CQ2?th=1 4 Zonen mit jeweils 3 Spots.
Hier das versprochene Video. Ich hoffe es ist hilfreich und verständlich. https://youtu.be/-k3zqMw5egY
Ich habe verschiedene Touch-Dimmer getestet, alle zeigen denselben Effekt. Mit "normalen" PWM-Drehdimmern funktioniert es allerdings! Muss somit etwas mit der Touch-Funktion zu tun haben. Hat jemand eine Idee zur Lösung?
Dieter K. schrieb: > Ich habe verschiedene Touch-Dimmer getestet, alle zeigen denselben > Effekt. Mit "normalen" PWM-Drehdimmern funktioniert es allerdings! Muss > somit etwas mit der Touch-Funktion zu tun haben. > Hat jemand eine Idee zur Lösung? Hast du denn schon den vorgeschlagenen Test durchgeführt? oszi40 schrieb: > 1. Entweder bricht die gemeinsame Speisespannung zusammen? Dann sollte > man mal zum Test 2 Dimmer aus unterschiedlichen Spannungsquellen > testen. ODER 2. diese Dimmer haben eine Störstrahlung unabhängig von den > Spannungsquellen? Einen der Dimmer aus einer separaten Batterie oder Powerbank versorgen, so daß er komplett von der Versorgung der anderen Dimmer getrennt ist. Wenn du die LEDs an diesem Dimmer einschaltest, und die anderen LEDs reagieren wieder, dann hast du sehr wahrscheinlich eine elektromagnetische Kopplung zwischen den Dimmern. Eventuell hilft es, denn rückwärtigen Teil der Dimmer mit einer mit GND verbundenen Metallfolie abzuschirmen. Musst aber prüfen, ob dann die Touch-Funktion noch gewährleistet ist. Falls beim Test die anderen LEDs nicht reagieren, existiert vermutlich eine Kopplung über die Versorgung. Hier könntest du deine gezeigte Verkabelung noch verbessern. Vom Ende der 12V Zuleitung, sternförmig GND und 12V getrennt zu den einzelnen Dimmern führen. Und eventuell noch wie schon vorgeschlagen, am Sternpunkt noch einen Elko einsetzen.
Richard schrieb: > Vom Ende der 12V Zuleitung, sternförmig GND > und 12V getrennt zu den einzelnen Dimmern führen. Und eventuell noch wie > schon vorgeschlagen, am Sternpunkt noch einen Elko einsetzen. Wie meinst du das genau? Kannst du eine Zeichnung/Schaltplan dafür erstellen? (Sorry, bin Anfänger in dem Bereich).
Dieter K. schrieb: > Ich habe verschiedene Touch-Dimmer getestet, alle zeigen denselben > Effekt. Mit "normalen" PWM-Drehdimmern funktioniert es allerdings! Muss > somit etwas mit der Touch-Funktion zu tun haben. Natürlich hat es das. Die "Touch"-Erkennung erfolgt üblicherweise durch Messung der Kapazität zwischen einer Sensorfläche und Masse. Dazu ist es erforderlich, die Sensorfläche periodisch mit einem Messignal zu beschicken und in den Pausen auf Änderung der dort anliegenden Spannung zu achten. Wenn Du mehrere Sensoren nebeneinander hast, dann koppeln die aufeinander über. Das kann sowohl die Auslösung verhindern, als auch Fehlauslösungen hervorrufen > Hat jemand eine Idee zur Lösung? * Sensoren synchronisieren und gemeinsam auswerten. * Sensoren voneinander abschirmen. Die Abschirmung muss auf Schaltungsmasse. Bei AC-Touchdimmern hängt die Schaltungsmasse an einem Pol des Netzsteckers, da wäre ausreichde Sicherheitsisolierung angesagt. Ggf reicht auch Abschirmung auf VDE Schutzerde (PE). * Abstand halten. Die Empfindlichkeit nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.
Soul E. schrieb: > * Sensoren synchronisieren und gemeinsam auswerten. Wie synchronisiere ich die Sensoren? > * Sensoren voneinander abschirmen. Die Abschirmung muss auf > Schaltungsmasse. Bei AC-Touchdimmern hängt die Schaltungsmasse an einem > Pol des Netzsteckers, da wäre ausreichde Sicherheitsisolierung angesagt. > Ggf reicht auch Abschirmung auf VDE Schutzerde (PE). Wie/womit schirme ich am besten ab?
Dieter K. schrieb: > Soul E. schrieb: >> * Sensoren synchronisieren und gemeinsam auswerten. > > Wie synchronisiere ich die Sensoren? Indem Du sie an den gleichen Controller anschließt und die Software so programmierst, dass sie bei der Auswertung der Sensoren Kenntnis von den Vorgängen drumherum hat. Bei gekauften Sensoren macht der der Hersteller für Dich. Zur Abschirmung eignet sich Blech oder Alufolie. Du brauchst nur einen elektrostatischen Schirm, keinen magnetischen.
Soul E. schrieb: > Dieter K. schrieb: >> Ich habe verschiedene Touch-Dimmer getestet, alle zeigen denselben >> Effekt. Mit "normalen" PWM-Drehdimmern funktioniert es allerdings! Muss >> somit etwas mit der Touch-Funktion zu tun haben. > > Natürlich hat es das. Die "Touch"-Erkennung erfolgt üblicherweise durch > Messung der Kapazität zwischen einer Sensorfläche und Masse. Dazu ist es > erforderlich, die Sensorfläche periodisch mit einem Messignal zu > beschicken und in den Pausen auf Änderung der dort anliegenden Spannung > zu achten. > > Wenn Du mehrere Sensoren nebeneinander hast, dann koppeln die > aufeinander über. Das kann sowohl die Auslösung verhindern, als auch > Fehlauslösungen hervorrufen Wenn die Kopplung über die Touch-Erkennung erfolgen würde, dann wäre doch das Problem generell vorhanden und sichtbar. Ist es aber nicht. Laut Eingangsbeitrag tritt das Problem aber nur auf, wenn eine LED-Gruppe eingeschaltet wird. @TO: Warum machst du nicht endlich mal den Test mit der getrennten Versorgung. Sonst irren wir alle weiter im Nebel herum.
Mani W. schrieb: > Teste mal 470 bis 4700 µF/25 Volt parallel zu Plus und Minus der > Lampen... Wenn schon, dann gehört der Elko an die Netzteil Seite. Am Ausgang des Dimmers riskierst du, ihn zu zerstören. Dieter K. schrieb: > Ich hab mal eine Zeichnung der Verschaltung angehängt. Wenn du es wirklich so aufgebaut hast ist der Fehler, dass die Versorgungsleitungen nicht sternförmig am Netzteil zusammen kommen. In deinem Video scheinen sie allerdings korrekt verdrahtet, soweit ich das erkennen kann. Ich würde man den Kondensator versuchen. Und wenn das nicht reicht, die Dimmer mit mehr Abstand zueinander montieren.
Richard schrieb: > Warum machst du nicht endlich mal den Test mit der getrennten > Versorgung. Sonst irren wir alle weiter im Nebel herum. Mach ich gleich heute abend. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn du es wirklich so aufgebaut hast ist der Fehler, dass die > Versorgungsleitungen nicht sternförmig am Netzteil zusammen kommen. Was genau meinst du mit "Sternförmig"? (Sorry für meine Unwissenheit) Stefan ⛄ F. schrieb: > Und wenn das nicht reicht, die > Dimmer mit mehr Abstand zueinander montieren. Wird ebenfalls heute getestet.
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Dieter K. schrieb: > Was genau meinst du mit "Sternförmig"? (Sorry für meine Unwissenheit) Alle Stromversorgungsleitungen treffen sich direkt am Ausgang des Netzteils. Das Netzteil selbst ist der Mittelpunkt des Sterns. Wenn du sie hingegen so verkabelst, wie in deinem Plan (Beitrag "Re: 4 LED Touch Dimmer stören sich gegenseitig") gezeichnet, dann verursacht die pulsierende Stromaufnahme von LED 1 einen pulsierenden Spannungsabfall auf der blauen Leitung, so dass nicht nur das GND Potential von LED 1 hin und her springt, sondern auch das von LED 2. Bei einer sternförmigen Verkabelung hast du das Problem nicht, vorausgesetzt das Netzteil ist stark genug und liefert eine stabile Spannung. Wenn das Netzteil keine geeigneten Anschlussklemmen hat, dann sollten die zusätzlichen Verteilerklemmen möglichst nahe am Netzteil sein, mit kurzen dicken Leitungen (damit an ihnen keine Spannung abfällt). Hier spielt die relative hohe Frequenz der PWM eine entscheidende Rolle. Mit 50 Hz oder Gleichstrom hattest du das Problem vermutlich noch nie. Aber PWM findet mit einigen hundert bis einige tausend Hertz statt. Da wirkt die Induktivität von jedem Zentimeter Leitung entsprechend 10 bis 100 mal stärker, als bei 50 Hz. Also mehr (puslierender) Spannungsabfall. Mit einem Oszilloskop kann man das visualisieren. Wenn der Dimmer kein ruhiges GND Potential hat (es zappelt dauernd hoch und runter sobald eine LED an ist), fällt es ihm sehr viel schwerer, Berührung von nicht-Berührung zu unterschieden. Je nach dem wie dumm der Dimmer gebaut wurde hat er auch Probleme, wenn die Versorgungsspannung instabil ist. Ein guter Dimmer kann seine Versorgungsspannung (relativ zu GND) leicht stabilisieren, aber nicht das GND Potential selbst.
Danke dir für deine ausführliche Erklärung. Das Netzteil (Gleichrichter) sitzt in der Mitte des Wohnwagens. Von dort kommt die Stromleitung in den Schrank mit der Lichtverteilung (Kabellänge ca. 2,5 Meter). Daran habe ich mittels Anschlussklemme alle 4 Dimmer direkt an dem besagten Kabel angeschlossen. Müsste somit doch "sternförmig" sein, oder?
Dieter K. schrieb: > Müsste somit doch "sternförmig" sein, oder? So halb, weil das Netzteil nicht im Mittelpunkt des Sterns liegt. Sorge dafür, dass die Leitung zum Netzteil möglichst dick (2,5 mm²) ist und platziere den zusätzlichen Kondensator in die Mitte des Sternpunktes, also dort wo sich der Strom zu den vier Lampen austeilt. Oder spendiere jedem Dimmer einen eigenen Kondensator direkt an dessen Eingang. Wenn du zu viele oder zu große Kondensatoren verwendest, kann die Funktion des Netzteil beeinträchtigt werden. Es interpretiert den hohen Einschaltstrom dann möglicherweise als Kurzschluss und schaltet ab. Bei manchen Netzteilen steht im Datenblatt drin, wie hoch die kapazitive Last maximal sein darf. Aber mache dir da mal nicht allzu viele Hoffnungen. Eine gute Stromversorgung garantiert noch nicht, dass die Dinger dann zusammen funktionieren. Ich habe aus China schon so einigen Schrott gesehen, wo ich mich fragte, wie man auf die Idee kommt, so etwas überhaupt zu verkaufen.
Die Kondensatoren sind bestellt und kommen morgen, ich werde dann verschiedene Möglichkeiten damit testen, auch das mit der Abschirmung, und auch mit der testweisen getrennten Stromversorgung. Die Leitung zum Netzteil ist bereits ziemlich dick. Ich melde mich dann mit den Ergebnissen. An dieser Stelle schon mal herzlichen dank euch allen für eure Hilfe und Unterstützung.
Dieter K. schrieb: > Die Kondensatoren sind bestellt und kommen morgen, ich werde dann > verschiedene Möglichkeiten damit testen, auch das mit der Abschirmung, > und auch mit der testweisen getrennten Stromversorgung. Falsche Reihenfolge! Der Test mit der getrennten Versorgung soll zeigen, ob die Kopplung über die Versorgung erfolgt. Wenn diese Trennung das Problem nicht beseitigt, dann hast du die Kondensatoren umsonst bestellt.
Bin gespannt, was am ende bei rum kommt. Ich würde in jede PLus Leitung RCRC mit 0.47R(1W) und 470µF||100nF packen. Vorne fett abblocken, dass die Leitung zum Nezteil elektrisch gesehen, rausfällt. MinusLeitungen getrennt bis zum Netzteil. bzw. bis zum Abblock-C.
Jeah! Es läuft!!! Zuerst habe ich die 2. Lampe an eine separate Stromquelle angeschlossen. Dort lief alles ohne Fehler. Also zwischen Plus und GND einen 470uF-Kondensator rein, und siehe da, es funktioniert perfekt. Anbei noch das Schaltbild, in der Hoffnung, dass es so korrekt ist. Jetzt habe ich nur noch den Effekt, dass beim Einschalten jeder weiteren Lampen die ersten Lampen leicht dunkler werden, ich messe einen Spannungsverlust von ca. 1V pro zugeschalterer Lampe. Lässt sich das auch irgendwie beseitigen? An dieser Stelle mal ein ganz herzliches Dankeschön für eure kompetente Hilfe!!!
Dieter K. schrieb: > ich messe einen > Spannungsverlust von ca. 1V pro zugeschalterer Lampe. Lässt sich das > auch irgendwie beseitigen? Mehr Kupfer!
Dieter K. schrieb: > H. H. schrieb: >> Mehr Kupfer! > > Was genau meinst du damit? Die Leitung ist zu dünn.
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