Hallo ihr, ich bewerbe mich seit einiger Zeit in der CH und habe selbst einen sehr guten TU Abschluss (TUM, techn. Informatik) mit rund 12 J. Erfahrungen in SW Entwicklung rein in IT bzw. auch Automatisierung in der Automobilbranche. Ich wollte mal was anderes habe beschlossen mit meinem Anhang in der CH zu suchen, da meine Freundin auch mal kurz in der CH arbeitete. Mich interessiert der Raum Zürich (ich weiss, Mieten hoch) vor allem in Bereich IT, Finance, FAANG wäre eine Möglichkeit etc. Die Idee wäre eine Wohnung im günstigeren und schöneren Umland zu suchen. Ich weiss, dass die Arbeitszeiten (42h+/Woche ) fordernder sind und es keinen Betriebsrat, Kündigungsschutz etc. gibt. Wenn es mal mit einer Bewerbung klappt werde ich dauernd im Vorfeld schon von einigen Firmen gefragt, was ich mir lohntechnisch für Vorstellungen habe. Sie wollten einfach nicht zuerst mit den Zahlen rausrücken, da ich frag, was können Sie für die oder die Stelle zahlen? Könnte mir z.B. vorstellen, Senior Entwickler, Projektmanager, oder SW Architekt etc. alles was in Richtung Cloud & Analytics Stellen geht ist auch interessant, gerne mit Verantwortung. Was habt ihr lohntechnisch für Erfahrungen in der CH? Könnte ich sagen wir mal für rund 12 J. Erfahrung, sehr guten TU Abschluss, relevante IT Zertifizierungen (Java, Cloud etc.) für eine gute Stelle rund 150k CHF / brutto / anno verlangen ? Denke das müsste drin sein - oder lieg ich ganz falsch? Hab mal lohnrechner.ch bemüht, natürlich wird man da auch nicht 100%ig schlau. Danke Werner
Also Java und irgendwas mit Cloud ist ja nun Mainstream. Da gibt es viele die das machen und irgendwie können, dafür gibt es Durchschnittsgehälter, die 150kCHF werden schwer. Wenn du natürlich eine besondere Koryphäe bist, und die Firmen auf dich zukommen weil ihr Geschäft ohne deine Fähigkeiten den Bach runter geht, wurde ich 175k fordern. Die Inflation ist in der Schweiz zwar nicht so hoch wie hier, die hatten ihre Geldentwertung schon, aber etwas mehr als üblich darf es dann schon sein. Du wirst mit 150k nicht in der Lage sein, ein Leben mit Eigenheim und Familie in Zürich aufzubauen, maximal Mietwohnung ausserstädtisch, und wer mietet, wird nie finanziell unabhängig.
Werner in the Alps schrieb: > Ich weiss, dass die Arbeitszeiten (42h+/Woche ) fordernder sind und es > keinen Betriebsrat, Kündigungsschutz etc. gibt. Alko ob das wichtig wär im Leben... > gerne mit Verantwortung. Und was ist wichtig für Führungsverantwortung? - Richtig, der gelernte Umgang mit (schweizer) Menschen. Aber du hast ja nicht mal einen Führungslehrgang bei der Schweizer Armee gemacht. Und sprichst auch keine der Schweizer Landessprachen. Also vergiß das,
MaWin schrieb: > Du wirst mit 150k nicht in der Lage sein, ein Leben mit Eigenheim und > Familie in Zürich aufzubauen, maximal Mietwohnung ausserstädtisch, und > wer mietet, wird nie finanziell unabhängig. Stimmt da sind wir in DE weiter! Wie wärs mal für 5 Jahre in der CH arbeiten, Geld sparen und dann dafür ein schönes Häuschen in DE zu kaufen, bin mir noch am überlegen.. Und ja, Cloud etc. scheint Mainstream hab aber noch spezielle Skills in Unix OS, Shell Scripting, SW Entwicklung, Datenbanken, Analysen von hohe Datenmengen, Betrieb von hochverfügbaren, kritischen Systemen usw. Insgesamt 2 Studien abgeschlossen Diplom u. Master etc. chf schrieb: > Rechne mal mit 100 - 110. Damit bist du gut dabei. Ob's reicht? Zu wenig! Würd sich für mich sicher nicht lohnen. Auf den Punkt gebracht schrieb: > Richtig, der gelernte Umgang mit (schweizer) Menschen. Aber du hast ja > nicht mal einen Führungslehrgang bei der Schweizer Armee gemacht. Und > sprichst auch keine der Schweizer Landessprachen. Also vergiß das, Stimmt, schon.. Nein CH Armee war ich nicht, aber ich könnte einen Schwyzerdütsch Kurs machen. So genau wie die Schweizer ticken, weiss ich nicht, eher ruhig, distanziert.. Österreicher sind wohl noch ähnlicher bzw. einfacher (für Deutsche) zu verstehen, oder? Werner
Addendum: MaWin schrieb: > Wenn du natürlich eine besondere Koryphäe bist, und die Firmen auf dich > zukommen weil ihr Geschäft ohne deine Fähigkeiten den Bach runter geht, > wurde ich 175k fordern. Die Inflation ist in der Schweiz zwar nicht so > hoch wie hier, die hatten ihre Geldentwertung schon, aber etwas mehr als > üblich darf es dann schon sein. 175k CHF wird schwierig, hatte so das Gefühl, 160k ChF ist die obere Grenze bei meinem Profil..
Werner in the Alps schrieb: > Wie wärs mal für 5 Jahre in der CH arbeiten, Geld sparen und dann dafür > ein schönes Häuschen in DE zu kaufen, bin mir noch am überlegen.. Ist das nicht ein wenig naiv? Selbst wenn du in 5 Jahren 200k € zusammenbekommen solltest, gibt es dafür maximal einen Bauplatz für ein "schönes Häuschen" in der Pampa, wenn überhaupt.
Wenn ich mit mal Vergleiche und München ist halt was kosten angeht das höchste: https://www.numbeo.com/cost-of-living/compare_cities.jsp?country1=Germany&country2=Switzerland&city1=Munich&city2=Zurich Dann würde ich sagen für den gleichen Standard muss man ca das doppelte verdienen. Ich hab netto 5000 also sollten dann schon 10.000 Franken netto! drin sein. Sind brutto dann so 160.000 Drunter macht man ja sonst Verlust. Ich hab kein Studium bin nur IT „Experte“ mit Ausbildung. Glaube nicht dass das in der CH klappt?
Beitrag #7121504 wurde von einem Moderator gelöscht.
In den hochentwickelten Ländern kannst du nicht mehr großartig Bauen. Die Kosten sind zu hoch. Versuchs mal in Serbien oder Bulgarien mit dem Hauskauf
Terminator schrieb: > Versuchs mal in Serbien oder Bulgarien mit dem Hauskauf Problem nur, dass da kein normaler Deutsche leben möchte!
Senf D. schrieb: > Terminator schrieb: > >> Versuchs mal in Serbien oder Bulgarien mit dem Hauskauf > > Problem nur, dass da kein normaler Deutsche leben möchte! Naja anscheinend gibt es dort relativ günstige Häuser in Meernähe: https://de.bolgarskiydom.com/doma/ Stacheldraht nicht vergessen.
>So genau wie die Schweizer ticken, weiss ich nicht, eher ruhig,
distanziert.. Österreicher sind wohl noch ähnlicher bzw. einfacher (für
Deutsche) zu verstehen, oder?
Trotz der gleichen Sprache sind Welten dazwischen. Es sind tausende
kleiner Details, welche sich erst entfalten wenn man davor steht. Die
Sprache zu verstehen ist das Kleinste, auch wenn die Dialektvielfalt
groesser wie erwartet ist. Erst kommt der Mentalitaetsgradient zwischen
Deutschland und Italien, resp Deutschland und Frankreich, welcher nicht
nur in der Sprache erkennbar ist.
Es macht keinen Sinn das Maximum an Lohn rausdruecken zu wollen. Das
erhoeht nur die Erwartungen. Und die sind nach oben offen. Es gibt nicht
mehr Lohn, ob du 50 oder 70 Stunden, oder mehr abdrueckst. Wenn du am
Freitag um 5 gehen willst, kannst du gleich den (Abschieds-)Kuchen
bringen.
Steig niedrig ein und komm erst mal an. zB 100k Brutto. Sie werden dir
schon sagen ob's zuviel ist.
Ein sehr guter TU Abschluss 12 Jahre zurueck ist nichts mehr wert resp
nur noch ein Indikator. Du musst sowieso alle 6 Jahre alles neu lernen.
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Purzel H. schrieb: >> So genau wie die Schweizer ticken, weiss ich nicht, eher ruhig, >> distanziert.. Österreicher sind wohl noch ähnlicher bzw. einfacher (für >> Deutsche) zu verstehen, oder? > > Trotz der gleichen Sprache sind Welten dazwischen. Es sind tausende > kleiner Details, welche sich erst entfalten wenn man davor steht. Die > Sprache zu verstehen ist das Kleinste, auch wenn die Dialektvielfalt > groesser wie erwartet ist. Erst kommt der Mentalitaetsgradient zwischen > Deutschland und Italien, resp Deutschland und Frankreich, welcher nicht > nur in der Sprache erkennbar ist. Ja hatte im Urlaub auch den Eindruck, dass die etwas (komisch) anders ticken. Vor allem stark französisch angehaucht mit immer noch vielen französischen Begriffen in der Sprache. z. B. Trottoir, Perron etc. Dann, Italiener, die reinsten ur Schwyzerdütsch redeten. Wenn ich da Hochdeutsch nach dem Weg fragte, kuckten die nur komisch, oder verdrehten wohl die Augen wie "noch so einer". In Zürich scheinen sie etwas weiter zu sein, Kommt mir sehr links vor, und all dem LGBT etc. > Es macht keinen Sinn das Maximum an Lohn rausdruecken zu wollen. Das > erhoeht nur die Erwartungen. Und die sind nach oben offen. Es gibt nicht > mehr Lohn, ob du 50 oder 70 Stunden, oder mehr abdrueckst. Wenn du am > Freitag um 5 gehen willst, kannst du gleich den (Abschieds-)Kuchen > bringen. > Steig niedrig ein und komm erst mal an. zB 100k Brutto. Sie werden dir > schon sagen ob's zuviel ist. > Ein sehr guter TU Abschluss 12 Jahre zurueck ist nichts mehr wert resp > nur noch ein Indikator. Du musst sowieso alle 6 Jahre alles neu lernen. Naja ein sehr guter TU Abschluss ist besser als nix. Ja muss ich fortwährend neu lernen, aber z. B. in Österreich hat man den Titel ein Leben lang und wird als Herr Dipl. Ing. angesprochen (nur so zum Vergleich!) Und mit 100k brutto chf kann ich mir wahrscheinlich max. eine kleine 2 Zi. Whg. In Zürich mieten, oder gleich wieder in ne WG. Aber, ja, verstehe was du meinst, aber ich frage lieber gleich nach 140k oder 150k können sie mir immer noch sagen dass es zuviel ist und geh dann runter. Werner
Eigentlich wäre das übliche Vorgehen, in der Schweiz zu arbeiten, und grenznah in D (oder F) zu wohnen. Werner in the Alps schrieb: > Und mit 100k brutto chf kann ich mir wahrscheinlich max. eine kleine 2 > Zi. Whg. In Zürich mieten, oder gleich wieder in ne WG. Ganz so schlimm ist es dann doch nicht. Die Einkommensteuersätze dort sind etwas gemäßigter als hier, da bleibt vom Brutto mehr Netto. Oliver
>So genau wie die Schweizer ticken, weiss ich nicht
Der DHLer, der üblicherweise meine Pakete abholt, hatte beim scannen der
Pakete bemerkt, dass er vor geraumer Zeit im Ort der schweizer
Empfängeradresse gearbeitet hatte.
Sein Kommentar: "Schönes Land, aber die Leute sind komisch".
Hi, 150 klingt schon mal nach viel, es sei denn du kommst zu Google, Apple oder MS (eventuell noch CISCO in Wallisellen), IBM zahlt mies. Bei den Banken ist nicht mehr zu holen – CS entlässt massenhaft die Entwickler. Stinknormale Entwickler verdienen zwischen 110-130k. In Zürich wird sowie so mehr Englisch als Deutsch gesprochen. Guter Überblick gibt dir die Seite: https://swissdevjobs.ch/de/jobs/Architect/Zurich
Die Arbeitswelt in der Schweiz ist viel dynamischer wie in Deutschland und Oesterreich. Sowas wie auf einem Diplom absitzen gibt's nicht. Arbeitsplatzsicherheit gibt es nicht. Zumindest nicht ohne Gewerkschaft, und Software hat keine Gewerkschaft. Oberhalb einer schnell erreichten Gehaltstufe sind Ueberstunden mit dem Gehalt abgegolten, dh es gibt keine zusaetzliche Entschaedigung. Wenn dein Projekt gestoppt wird, und nichts nachkommt bist du draussen. Das Projekt wird zB auch gestoppt, wenn zuviel Geld rausgeht bezogen auf den Fortschritt. Und du erscheinst unter den Kosten. Bedeutet, du musst dein Geld wert sein. Bei den hochbezahlenden Firmen, wie zB Google wird man auch als Teil der Firma angenommen, man wohnt auch fast dort, mit Spielecke, Gratisfruechten und so. Da sind dann 14 Stunden pro Tag schnell rum, und wenn's pressiert, auch am Wochenende. Privat und geschaeftlich verschwimmen. Du bekommst auch 10% oder so Zeit an eigenen Projekten zu arbeiten. Kein eigenes Projekt zu haben, zu frueh gehen wird als mangende Motivation wahrgenommen. Und das eigene Projekt sollte der Firma laengerfristig auch etwas bringen, zumindest das Potential haben. Auch ein negatives Resultat ist ein Resultat. Mir wurde schon von Projektfertigstellungen erzaehlt welche dann 8am -5am bedeuteten, ueber einige Wochen. Software Arbeit ist so eher amerikanisch angehaucht, und mit keinem Nachbarland zu vergleichen. Sprache oft englisch.
Purzel H. schrieb: > Bei den hochbezahlenden Firmen, wie zB Google Purzel H. schrieb: > Software Arbeit ist so eher amerikanisch angehaucht, Irgendwie ist das jetzt wenig überraschend. Ansonsten wird auch in CH nur mit Wasser gekocht, und das auch nicht heißer als anderswo. Oliver
Bewerben tut man sich doch auf offene Stellen, u. da steht dann was die sich so an Leistung vorstellen u. was man in etwa dafür bekommt, oder ist das in der CH nicht so? Oder bewirbt er sich proforma bei einigen Unternehmen u. hofft auf Interesse und einen Einstieg? Das Geld wird erst am Ende verhandelt, die Zeichen davor deuten aber schon mächtig in eine Richtung, die Firmen kann man sich ja dann auch mal ansehen ... macht man das nicht eigentlich so?
Purzel H. schrieb: > Sowas wie auf einem Diplom absitzen gibt's nicht. :-( > Arbeitsplatzsicherheit > gibt es nicht. :-( > Zumindest nicht ohne Gewerkschaft, und Software hat keine > Gewerkschaft. :-( > Oberhalb einer schnell erreichten Gehaltstufe sind > Ueberstunden mit dem Gehalt abgegolten, dh es gibt keine zusaetzliche > Entschaedigung. :-( > Wenn dein Projekt gestoppt wird, und nichts nachkommt bist du draussen :-( Nein, ich möchte wirklich nicht in der Schweiz Arbeitnehmer sein, egal wie hoch das Gehalt sein mag. Und dabei hast du noch nicht einmal etwas über höhere Wochenarbeitszeit und weniger Jahresurlaub erwähnt.
Senf D. schrieb: > Terminator schrieb: >> Versuchs mal in Serbien oder Bulgarien mit dem Hauskauf > > Problem nur, dass da kein normaler Deutsche leben möchte! Definiere "normaler Deutscher"
Pleitegeier schrieb: > Senf D. schrieb: >> Terminator schrieb: >>> Versuchs mal in Serbien oder Bulgarien mit dem Hauskauf >> >> Problem nur, dass da kein normaler Deutsche leben möchte! > > Definiere "normaler Deutscher" Thomas Müller ist der Name des Durchschnittsdeutschen - also der statistisch gesehen am häufigsten vorkommende Vor- und Nachname. Er ist 1,78 m groß, 83,4 Kilo schwer, 43 Jahre alt und blond. Der Durchschnittsdeutsche arbeitet 41,9 Stunden pro Woche, trinkt zwei Gläser Bier am Tag, hat jeden dritten Tag Sex, besitzt 21 Hemden und weint einen halben Liter Tränen im Jahr.
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Senf D. schrieb: > weint einen halben Liter Tränen im Jahr. ... und hat einen ganzen Sack Vorurteile bezüglich der Schweiz. Niemand von den Schreibern hier hat wohl je in der Schweiz gearbeitet oder einen Fuß hinein gesetzt. Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten.
Senf D. schrieb: > Der Durchschnittsdeutsche arbeitet 41,9 Stunden pro Woche, trinkt zwei > Gläser Bier am Tag, hat jeden dritten Tag Sex, besitzt 21 Hemden und > weint einen halben Liter Tränen im Jahr. Hast was vergessen: Und hält Olaf Scholz für einen guten Kanzler. :-b
Thomas U. schrieb: > Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten. Hat aber halt auch die höchsten Kosten.
Thomas U. schrieb: > Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten. Hier stimmt ausnahmsweise mal der Spruch, dass Geld eben doch nicht Alles ist.
Reinhard S. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten. > > Hat aber halt auch die höchsten Kosten. Es bleibt aber auch mehr Netto vom Brutto, von daher ist das egal. Oder ziehst du wegen den Kosten den Sudan vor?
Shorty schrieb: > Es bleibt aber auch mehr Netto vom Brutto, von daher ist das egal. Na egal ist das nicht. Es gleicht sich nämlich nicht aus.
Senf D. schrieb: > Shorty schrieb: >> Es bleibt aber auch mehr Netto vom Brutto, von daher ist das egal. > > Na egal ist das nicht. Es gleicht sich nämlich nicht aus. Es wurde doch schon mal im Forum vorgerechnet, dass man mit der Schweiz den besseren Schnitt macht. Aber du bist eben ein ideologischer Traumtänzer.
Senf D. schrieb: > egal > wie hoch das Gehalt sein mag Scheint ja auch deutlich niedriger zu sein als in Deutschland, wenn es keine 150.000 gibt.
Shorty schrieb: > Es wurde doch schon mal im Forum vorgerechnet, dass man mit der Schweiz > den besseren Schnitt macht. Ja, Rechnungen vom Milchmädchen. > Aber du bist eben ein ideologischer > Traumtänzer. Ich bin Realist. Der mit der Ideologie bist du, und merkst es nicht einmal.
Shorty schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten. >> >> Hat aber halt auch die höchsten Kosten. > > Es bleibt aber auch mehr Netto vom Brutto, von daher ist das egal. Bei höherem Brutto ist das keine Kunst. > Oder ziehst du wegen den Kosten den Sudan vor? Im Sudan dürften Schweizer Gehälter selten anzutreffen sein.
Werner in the Alps schrieb: > Ja hatte im Urlaub auch den Eindruck, dass die etwas (komisch) anders > ticken. Vor allem stark französisch angehaucht mit immer noch vielen > französischen Begriffen in der Sprache. z. B. Trottoir, Perron etc. > Dann, Italiener, die reinsten ur Schwyzerdütsch redeten. Wie sie reden, hängt stark von der Region ab, z.B. ist die Gegend um Genf sehr französisch geprägt. Thomas U. schrieb: > ... und hat einen ganzen Sack Vorurteile bezüglich der Schweiz. Niemand > von den Schreibern hier hat wohl je in der Schweiz gearbeitet oder einen > Fuß hinein gesetzt. Im technischen Bereich (Vetragshändler, Kunden) sind mir die Schweizer als äußerst pingelig aufgefallen. Etwas überspitzt reklamieren sie ein Kabel, wenn es anstatt 1,20m Länge 122 cm hat. Im Gegensatz zu einem ihrer Nachbarn habe ich aber ihre Ehrlichkeit zu schätzen gelernt. Mit Gendern und Inklusion haben sie's auch nicht, Du bist ganz offiziell "Fremdarbeiter". Ein Kollege von mir ist dauerhaft in die Schweiz umgesiedelt, laut seiner Aussage hat es sehr lange gedauert, dort akzeptiert zu werden.
Ukrainer schrieb: > Hi, > 150 klingt schon mal nach viel, es sei denn du kommst zu Google, Apple > oder MS (eventuell noch CISCO in Wallisellen), IBM zahlt mies. Bei den > Banken ist nicht mehr zu holen – CS entlässt massenhaft die Entwickler. > Stinknormale Entwickler verdienen zwischen 110-130k. In Zürich wird > sowie so mehr Englisch als Deutsch gesprochen. > Guter Überblick gibt dir die Seite: > https://178.63.3.173/de/jobs/Architect/Zurich?__cpo=aHR0cHM6Ly9zd2lzc2RldmpvYnMuY2g Danke für die Seite guter Tipp & Insights! Purzel H. schrieb: > Die Arbeitswelt in der Schweiz ist viel dynamischer wie in Deutschland > und Oesterreich. Sowas wie auf einem Diplom absitzen gibt's nicht. > Arbeitsplatzsicherheit gibt es nicht. Zumindest nicht ohne Gewerkschaft, > und Software hat keine Gewerkschaft. Oberhalb einer schnell erreichten > Gehaltstufe sind Ueberstunden mit dem Gehalt abgegolten, dh es gibt > keine zusaetzliche Entschaedigung Ja hab das auch mal gehört. Zumindest in IT. Komisch, wenn man bedenkt dass die Schweizer immer so als "laaangsam" wahrgenommen werden und sprechen. Auch hatte ich mal das Gefühl beim zusammenhängenden / systematischen Denken sind sie auch nicht die Allerschnellsten (Ausnahmen klarerweise gibt es wie überall). Purzel H. schrieb: > Da sind dann 14 Stunden pro Tag schnell rum, und > wenn's pressiert, auch am Wochenende. Privat und geschaeftlich > verschwimmen. > Du bekommst auch 10% oder so Zeit an eigenen Projekten zu arbeiten. Kein > eigenes Projekt zu haben, zu frueh gehen wird als mangende Motivation > wahrgenommen. Das klingt jetzt aber typisch nach Google oder ein x-beliebiger anderer amerikanischer FAANG Konzern: Purzel H. schrieb: > Mir wurde schon von Projektfertigstellungen erzaehlt welche dann 8am > -5am bedeuteten, ueber einige Wochen. Ja mit solchen Arbeitszeiten. > > Software Arbeit ist so eher amerikanisch angehaucht, und mit keinem > Nachbarland zu vergleichen. Sprache oft englisch. Du, wenn ich mal 3-5 Jahre richtig reinhaue und arbeite was geht ich dann mir aber ein schickes Haus kaufen kann oder dann ein dickes Aktienpaket habe ist das doch in Ordnung. Lebenlang muss das ja nicht sein, aber dann hast sogar auch schon ein dickes Plus im CV mit Google Erfahrung und Co.
Shorty schrieb: > Senf D. schrieb: >> Shorty schrieb: >>> Es bleibt aber auch mehr Netto vom Brutto, von daher ist das egal. >> >> Na egal ist das nicht. Es gleicht sich nämlich nicht aus. > > Es wurde doch schon mal im Forum vorgerechnet, dass man mit der Schweiz > den besseren Schnitt macht. Aber du bist eben ein ideologischer > Traumtänzer. Die Rente nicht vergessen! Übrigens: Besonder clevere fahren zum Monateinkauf mit dem Van nach Deutschland rüber und decken sich ein... An der Grezen gibt es dann vom Zoll die MWST rückerstattet.
Werner in the Alps schrieb: > Komisch, wenn man bedenkt > dass die Schweizer immer so als "laaangsam" wahrgenommen werden und > sprechen. > Auch hatte ich mal das Gefühl beim zusammenhängenden / systematischen > Denken sind sie auch nicht die Allerschnellsten (Ausnahmen klarerweise > gibt es wie überall). Mit einem solchen hatte ich lange Zeit zu tun, wie aus dem Bilderbuch: Sprach am Telefon extrem langsam und kam mit dem Denken nicht hinterher. Aber, ich sehe das genau andersherum, der war die Ausnahme. Terminator schrieb: > Übrigens: Besonder clevere fahren zum > Monateinkauf mit dem Van nach Deutschland rüber und decken sich ein... Das hat sich partiell umgedreht, Deutsche kaufen in der Schweiz ein.
Werner in the Alps schrieb: > Du, wenn ich mal 3-5 Jahre richtig reinhaue und arbeite was geht ich > dann mir aber ein schickes Haus kaufen kann Wie naiv! Mit dem Ersparten aus 3-5 Jahren ein "schickes Haus" kaufen, das wird wohl kaum funktionieren, wenn es nicht gerade das Horror-Haus von Höxter sein soll.
Thomas U. schrieb: > Senf D. schrieb: >> weint einen halben Liter Tränen im Jahr. > > ... und hat einen ganzen Sack Vorurteile bezüglich der Schweiz. Niemand > von den Schreibern hier hat wohl je in der Schweiz gearbeitet oder einen > Fuß hinein gesetzt. > > Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten. I würde nicht so verallgemeinern ich bin in Zürich seit 2007.
> Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten.
Es kommt halt immer darauf an, womit man sich blenden laesst.
In Schweden zahlst du zwar 65% Steuern, aber ..
- Mutterschaftsurlaub
- Vaterschaftsurlaub
- Medizinische Versicherung inbegriffen
- eine vernuenftige Kita
- du kannst mit 50, wenn die kinder grad draussen sind
nochmals neu beginnen, mit Studium und so.
In der Schweiz gibt's das alles nicht.
- Mutterschaftsurlaub, 6 Wochen, eher ein Witz
- Vaterschaftsurlaub, 1 Tag, unbezahlt ist mehr moeglich
- Medizinische Versorgung extra, obligatorisch,
vielleicht 20% des Einkommens steigend
- Kita, extra und richtig teuer, vielleicht 3000 pro monat
fuer 1 Kind, das lohnt sich also nur fuer richtig hoch
bezahlte Frauen, oder welche, die den Anschlss nicht
verlieren wollen.
Und, ja. Ich arbeite dort, seit immer. Viele Deutsche gehen nach ein
paar Jahren zurueck, weil in Deutschland ein Haeuschen realistisch ist,
in der Schweiz nicht.
Ja, es gibt Orte, wo man guenstig wohnen kann, aber eben 2 Stunden+ in
der Pampa draussen, in den Zentren kann der halbe Lohn zum Wohnen weg
gehen.
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Purzel H. schrieb: > In Schweden zahlst du zwar 65% Steuern, aber .. > > Mutterschaftsurlaub > Vaterschaftsurlaub > Medizinische Versicherung inbegriffen > eine vernuenftige Kita > du kannst mit 50, wenn die kinder grad draussen sind > nochmals neu beginnen, mit Studium und so. > > In der Schweiz gibt's das alles nicht. Das mit Schweden klingt sehr verlockend! Ja in der Schweiz ist alles ziemlich sauteuer.. Der Vater Staat macht dort relativ wenig!
klausi schrieb: > Purzel H. schrieb: >> In Schweden zahlst du zwar 65% Steuern, aber .. >> >> Mutterschaftsurlaub >> Vaterschaftsurlaub >> Medizinische Versicherung inbegriffen >> eine vernuenftige Kita >> du kannst mit 50, wenn die kinder grad draussen sind >> nochmals neu beginnen, mit Studium und so. >> >> In der Schweiz gibt's das alles nicht. > Das mit Schweden klingt sehr verlockend! Ja in der Schweiz ist alles > ziemlich sauteuer.. Der Vater Staat macht dort relativ wenig! Ja aber Schweden wird nicht umsonst Schwedistan genannt. Die lockere Einwanderungspolitik hat für sozialen Sprengstoff gesorgt und einige Orte zu Ghettos gemacht in denen sich die Frustration ab und an in Gewaltausbrüchen entlädt. Die Schweden haben es nicht geschafft diese Menschen zu integrieren. Sie sind vom Arbeitsmarkt abgehängt und führen oft ein Schattendasein mit zwielichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Auch das ist Schweden ! Einige Orte sind in Großsstädten bei Nacht tabu! Sonst wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeraubt oder als Frau sogar vergewaltigt.
> Thomas U. schrieb: >> Senf D. schrieb: >>> weint einen halben Liter Tränen im Jahr. >> >> ... und hat einen ganzen Sack Vorurteile bezüglich der Schweiz. Niemand >> von den Schreibern hier hat wohl je in der Schweiz gearbeitet oder einen >> Fuß hinein gesetzt. Die meisten hier reden über Themen, von denen sei keine praktische Erfahrung haben. Die "informieren" sich und bilden sich ihre Vorstellung, die sie dann auch noch mit Erfahrung verwechseln. So kommen die typischen Internet-Experten raus.
Hallo Purzel H. schrieb: > - du kannst mit 50, wenn die kinder grad draussen sind > nochmals neu beginnen, mit Studium und so. So diese "Sich neu erfinden" Vorstellung. Also nochmal Schulisch lernen (so mit Prüfungen und Noten) sich in neue Teams integrieren, den AG wechseln,... - Na super genau das brauch "man" als (über) 50 Jähriger unbedingt - besonders wenn man Handwerker und Arbeiter ist... Achtung: Das war Ironie und zwar ziemlich ätzende... Wenn du jetzt hättest schreiben können (kannst du nicht weil es eben leider auch in Schweden nicht so ist): -du kannst mit 50, wenn die Kinder gerade draußen sind noch irgendwie die restlichen 6 bis 8 Jahre hinter dich bringen, und kannst dann ab in die Rente ohne jeglichen Abzüge - locker 10 richtig Lebenswerte Jahre mehr bis zum Tod. So Perfekt ist Schweden dann auch nicht - der Terminator hat einen Punkt schon genannt - aber in die entsprechende Vorstädte muss man ja nicht hineingehen (In Paris, bzw. Frankreichs Großstädte meiden die welche es können auch jene "Edelbezirke" - und auch wir in DL haben unsere besonders "nette" Ecken wenn vielleicht auch weniger). Eins muss in Schweden und den ganzen Skandinavischen jeder hinnehmen: 6 Monate Dunkelheit oder zumindest Dämmerlicht - nicht nur mir sind schon die mindestens 3 Monate wenn die hellen Tages so bei 6 bis 8 Stunden liegen (weil zusätzlich gern auch mal dauerbewölkt) bei uns eigentlich zu viel. Und jede Wette: 80% der Schweden werden auch (ohne nachzudenken) über ihre Steuerbelastung klagen und ihre Politiker als unfähig hinstellen- das auch dort natürlich früher alles besser war (so ab Mitte 40)ist auch klar - ganz so wie im ach so schlimmen Deutschland die Deutschen und in der Schweiz die Schweizer. Zuhause bleiben bzw. eben doch ->nicht<- auswandern tun dann doch die meisten die einen relativ sicheren Arbeitsplatz, gute Bildung und eventuell Eigentum haben aber genau diese Leute sind in all den Ländern hoch erwünscht und nicht die "Glückritter" oder an das "goldene Europa" glaubende Leute die überall ungefragt zuwandern und für die schon erwähnten "schönen" Vorstädte sorgen.
Pleitegeier schrieb: > Die meisten hier reden über Themen, von denen sei keine praktische > Erfahrung haben. Die "informieren" sich und bilden sich ihre > Vorstellung, die sie dann auch noch mit Erfahrung verwechseln. Auf diese Art und Weise kann man auch schlicht Ansichten und Erfahrungen anderer Teilnehmer abqualifizieren, die einem Pleitegeier gerade nicht in den Kram passen. Da behauptet man eben, das wären alles Unwissende ohne jegliche Erfahrung. Nur man selbst ist ohne Fehl und Tadel, und schreibt natürlich nur von Dingen, von denen man sehr viel Ahnung hat.
Werner in the Alps schrieb: > Komisch, wenn man bedenkt dass die Schweizer immer so als "laaangsam" > wahrgenommen werden und sprechen. Das liegt daran, dass die ganzen Performer bei Google, Apple und co. eben gar keine Schweizer sind. In der Schweiz vertut sich eine internationale Arbeiterschaft, in deren Fahrwasser die Einheimischen mitschwimmen. Mitunter steigt das den Schweizern in den Kopf. Quelle: bin selber Schweizer und ex-FAANG.
> Komisch, wenn man bedenkt dass die Schweizer immer so als "laaangsam" > wahrgenommen werden und sprechen. Das waeren dann eben diewelchen die zB Kaese in einer Werbung verkaufen.
Purzel H. schrieb: > > In der Schweiz gibt's das alles nicht. > - Mutterschaftsurlaub, 6 Wochen, eher ein Witz Falsch es sind 14 Wochen (80% bezahlt) > - Vaterschaftsurlaub, 1 Tag, unbezahlt ist mehr moeglich Falsch es sind 2 Wochen (100% bezahlt) > - Medizinische Versorgung extra, obligatorisch, > vielleicht 20% des Einkommens steigend Eher 10%, du zahlt zwischen 300 und 450Chf, ein Kind kommt auf 80-90chf > - Kita, extra und richtig teuer, vielleicht 3000 pro monat > fuer 1 Kind, das lohnt sich also nur fuer richtig hoch > bezahlte Frauen, oder welche, die den Anschlss nicht > verlieren wollen. Ist einkommenabhängig bis 50kChf zahlt du nichts ab 100kChf 100%
Wenn es doch o schlimm wäre, würde ich hier nicht so viel Deutsche, Franzosen und Österreicher hier sehen.
Meine freisthende bruchbude hat 700m2 land. Das ist SFR 1000 pro m2 wert weil in 40 min OV von zürich und steuergünstig. Haus vers. wert nochmal das. Kannst du das bezahlen wenn die bank 20% anzahlung will? Und wenn die bank nur hypo gibt wenn du 4% bezahlen köntest? Beachte auch dass du die ersten jahre deutschem steuerrecht unterliegst, d.h. 50% anstatt der hiesigen 25%. Ausserdem haben wir inzwischen echt zuviele germanen hier. Die produktiven sind OK, die ärzte teils excellent, aber inzwischen hat's auch viele deutsche in der verwaltung, was dem volk sehr missfällt.
Senf D. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Die Schweiz zahlt in ganz Europa mit am Besten. > > Hier stimmt ausnahmsweise mal der Spruch, dass Geld eben doch nicht > Alles ist. Das ist richtig mit den Kosten, aber wenn du 30% mehr verdienst, weil der Schnitt der Menschen 30% mehr verdient und deshalb die Kosten 30% höher sind, dann hast du trotzdem mehr, wenn du über dem Durchschnitt verdienst, weil die Summe die über bleibt, absolut größer ist und das Geld wiederum außerhalb der Schweiz mehr wert ist. Die Preise der Produkte wird ja von der Mehrheit bestimmt und die hat weniger Reserven. In einem Hochlohnland tut man sich sehr gut, wenn man überdurchschnittlich verdient und umgekehrt.
Wie gesagt muss man eher das doppelte netto haben. Als Familie. Dazu müsste ich als It Facharbeiter 150.000 CHF verdienen.
IT G. schrieb: > Wie gesagt muss man eher das doppelte netto haben. Als Familie. > Dazu müsste ich als It Facharbeiter 150.000 CHF verdienen. Hätt ich jetzt auch gesagt, aber als "IT Akademiker" im Sektor "informationstechnische Dienstleistungen ", Finance/ Banking, Pharma und von mir aus Consulting in der Schweiz, mit TU Abschluss (Master/Diplom) und 10+ J. Berufserfahrung gilt: Alles andere als min. >= 150k CHF brutto / anno: nein, danke liebe Schweiz!
In einer Sache habt ihr schon recht: Ohne die ganzen Deutschen, die in der Schweiz meinen reich werden zu müssen, wäre sie wirklich ein schönerer Ort! :D
Die Schweiz hat es hinter sich. Das ist nur noch ein Sammelbecken von Querdenkern, Esoterikern und Steuerflüchtigen.
Beitrag #7131097 wurde von einem Moderator gelöscht.
Antifa Pepe schrieb im Beitrag #7131097: > in durchfrorener winter wird bei denen zur frontalkollision mit der > realität ausarten. Der ist in der Schweiz nur deutlich schlimmer als in Deutschland.
Beitrag #7131392 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jo S. schrieb: > Didi, bist du Eidgenosse ? Ganz sicher schon mal *Leid*genosse. Antifa Pepe schrieb im Beitrag #7131097: > Rund 60% der wähler sind mediengesteuerte zombies Diese 60% sind sogar so irre, die glauben sogar an die Wissenschaft anstatt sich unabhängig auf YouTube zu bilden. Arme Irre.
Didi schrieb: > Diese 60% sind sogar so irre, die glauben sogar an die Wissenschaft Na ja, die glauben was die medien als "wissenschaft" verkaufen, was meist gar nichts mit wissenschaft zu tun hat. Die 60% sind so blöd die haben 400 euro/jahr schweizer GEZ bewilligt. Weil die medien denen gesagt haben ohne GEZ geht die welt unter. So blöd sind die.
Beitrag #7131565 wurde von einem Moderator gelöscht.
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