Moin liebe Community, nachdem ich nun 5 Jahre mit der Elektrotechnik wenig zu tun hatte, benötige ich von euch eine Stütze. In einem defekten Verstärker ist mir aufgefallen, dass die Endstufen i.O. aussehen. Der Trafo auf der AC Seite allerdings nicht. Frage 1: Stimmt die Schematic wie ich sie gezeichnet habe wie auf dem Trafo aufgedruckt ? Frage 2: Auf der primären Seite habe ich an beiden Spulen zwischen RED <-> WHI einen Widerstand von c.a. 1Ohm. Zwischen den beiden Spulen (RED<->RED WHI<->WHI) keinen Widerstand. Das klingt für mich sehr klein ? Somit gehe ich von einem Defekt aus. Frage 3: Wie müsste eine 230V Beschaltung aussehen, da der Verstärker mit 230V versorgt wird ? Frage 4: Ich habe die letzten Tage sehr intensiv im Internet nach einem Ersatz gesucht. Leider finde ich keine Lösung. Hat jemand eine Idee ? Danke bis dahin.
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Dennis W. schrieb: > In einem defekten Verstärker ist mir aufgefallen, dass die Endstufen > i.O. aussehen. > > Der Trafo auf der AC Seite allerdings nicht. "aussehen"? Messen! Dennis W. schrieb: > Frage 1: > Stimmt die Schematic wie ich sie gezeichnet habe wie auf dem Trafo > aufgedruckt ? Jain. Primär ja, Sek. nein. Schwarz ist Wicklungmitte, davon ausgehend je 30 V bzw. 60 V an blau und gelb. Wie kommst du darauf, schwarz/blau/gelb kurzzuschließen? > Das klingt für mich sehr klein ? Somit gehe ich von einem Defekt aus. Nein, passt schon. > Wie müsste eine 230V Beschaltung aussehen, da der Verstärker mit 230V > versorgt wird ? Primärwicklungen in Reihe. > Ich habe die letzten Tage sehr intensiv im Internet nach einem Ersatz > gesucht. Leider finde ich keine Lösung. Hat jemand eine Idee ? Erstmal messen!
Onkel Hotte schrieb: > Schwarz ist Wicklungmitte, davon ausgehend > je 30 V bzw. 60 V an blau und gelb. Besser: "darauf bezogen" statt "davon ausgehend".
FRage 1: Das Schaltbild stimmt nicht mit dem Typenschild überein, auf der Sekundärseite. Frage 2: Da sind wohl im Moment beide Wicklungen w,w r,r, parallelgeschaltet, also für 115V Frage 3: w der einen Wicklung mit R der andren verbinden, die freien W und R dann an 230V. Dann sind die beiden Wicklungen in reihe. Den auf 230V geschalteten Trafo mit Glühbirne in reihe schalten. Wenn er ohne Last die Spannungen bis auf etwa 10 Prozent genau liefert, dürfte er in Ordnung sein. Nur aufpassen, Spannungen >50V sind lebensgefährlich Wenn du so ein Schaltbild wie das Herausgekommene zustande bringst, hast du sicher noch zu wenig Erfahrung um an Netzspannung zu arbeiten.
Dennis W. schrieb: > Frage 1: > Stimmt die Schematic wie ich sie gezeichnet habe wie auf dem Trafo > aufgedruckt ? Nein. Der sieht so aus:
1 | weiß o-----. || .----o 60V blau |
2 | 115V # || # |
3 | # || # |
4 | rot o-----' || o----o 30V gelb |
5 | || # |
6 | || # |
7 | || o----o 0V schwarz |
8 | || # |
9 | || # |
10 | weiß o-----. || o----o 30V gelb |
11 | 115V # || # |
12 | # || # |
13 | rot o-----' || '----o 60V blau |
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Und warum misst du nicht ob noch die entsprechenden Spannungen aus dem Trafo kommen? Wobei, wenn ich deine falsche Interpretation des Trafos sehe solltest du das jemand machen lassen der weiss wie er sicher misst. Immerhin sind an dem Trafo auch 230V.
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Dennis W. schrieb: > Frage 1: > Stimmt die Schematic wie ich sie gezeichnet habe wie auf dem Trafo > aufgedruckt ? > Ausgehend von dem Foto würde ich eher sagen - nein. Die Beschriftung lässt vermuten das der schwarze Anschluss die Mittelanzapfung ist und entweder die beiden Blauen (±60VAC) ODER die beiden Gelben (±30VAC) Anzapfungen verwendet werden sollten. Das kann gemischt werden, würde aber bei einer analogen Endstufe nicht so viel sinn machen da hier üblicherweise eine symmetrische Versorgung verwendet wird. Wenn du die Ausgangsspannungen 'mischen' möchtest wäre die einfachste Art den Trafo anzuschließen und die Anzapfungen blau / gelb zu nehmen an denen 90VAC zu messen ist. Dann hast du von jeder 'Seite' einen Draht gefunden. Aber bitte etwas Vorsicht - beiden Spannungen bist du über der Kleinspannung! > Frage 2: > Auf der primären Seite habe ich an beiden Spulen zwischen RED <-> WHI > einen Widerstand von c.a. 1Ohm. Zwischen den beiden Spulen (RED<->RED > WHI<->WHI) keinen Widerstand. > Das klingt für mich sehr klein ? Somit gehe ich von einem Defekt aus. Das ist der DC Widerstand von ein paar Metern Kupferdraht - passt schon (wurde ja auch schon genannt) sowie die getrennten Wicklungen 115VAC um den Trafo auch bei anderen Netzspannungen einsetzen zu können. Vielleicht solltest du noch einmal den Widerstand BLU gegen BLU messen - da sollte ein sehr niedriger DC Widerstand 0-1 Ohm rauskommen. Wenn da deutlich mehr zu messen ist wäre das ein Anzeichen für eine defekte Sekundär-Wicklung (unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich) > Frage 3: > Wie müsste eine 230V Beschaltung aussehen, da der Verstärker mit 230V > versorgt wird ? > Einmal WHI mit RED verbinden und die beiden 'übrig gebliebenen# WHT und RED an 230VAC anschließen > Frage 4: > Ich habe die letzten Tage sehr intensiv im Internet nach einem Ersatz > gesucht. Leider finde ich keine Lösung. Hat jemand eine Idee ? Hängt von der Spannung ab die von der Endstufe gebraucht / vertragen wird (also von der ursprünglich verwendeten Wicklung). Wenn das klar ist könnte man einen Ersatz-Trafo suchen.
Elektriker schrieb: > Einmal WHI mit RED verbinden und die beiden 'übrig gebliebenen# WHT und > RED an 230VAC anschließen Allerdings sollte man die beiden weiß und rot verbinden, zwischen denen der Widerstand unendlich ist. Denn sonst schließt man eine 115V Wicklung kurz und speist an der anderen 115V-Wicklung 230V ein... :-o
Dennis W. schrieb: > Stimmt die Schematic wie ich sie gezeichnet habe Nein. Dennis W. schrieb: > Somit gehe ich von einem Defekt aus. Sehe ich nicht. Lass den Trafo doch einfach so verschaltet wie er eingebaut war, und miss nur ob zwischen schwarz und blau 60V~ und zwischen schwarz und gelb 30V~ rauskommen wenn er eingeschaltet ist. Dennis W. schrieb: > im Internet nach einem Ersatz gesucht. Leider finde ich keine Lösung. Man bräuchte einen Ringkerntrafo 4 x 30V/4A mit 480VA. Den kann man sich wickeln lassen, das kostet ungefähr das doppelte von einem von der Stange https://www.multi-circuit-boards.eu/produkte/ringkerntrafos/ Aber es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass deiner kaputt ist. Es sei denn es war eine Thermosicherung drin und ihm wurde die Luftungsschlitze verdeckt.
Elektronik-Herstellung Co., Ltd. Foshan-NRE wurde am 8. November 1994 gegründet. Sie sitzt bequem am Sanshui Industriepark, Foshan, Provinz Guangdong, China.
MaWin schrieb: > Es sei > denn es war eine Thermosicherung drin und ihm wurde die > Luftungsschlitze verdeckt. Es ist eine drin und die ist OK. Play it again, Sam.
Elektriker schrieb: > Das kann gemischt werden, würde > aber bei einer analogen Endstufe nicht so viel sinn machen Doch, das würde sogar sehr viel Sinn ergeben (nicht: machen). Klasse H Endstufe. Nuhr.
Dennis W. schrieb: > In einem defekten Verstärker ist mir aufgefallen, dass die Endstufen > i.O. aussehen. Du meinst, dass sie optisch gut aussehen? Ein abgefackelter Transistor ist natürlich wesentlich einfacher zu lokalisiweren als ein optisch gut aussehender, aber Transistoren können innen zum Siliziumklumpen geschmolzen sein, obwohl sie aussen noch tadellos aussehen. Oder es kann ein Bonddraht abgefackelt sein, der die Funktion zuverlässig verhindert. > Der Trafo auf der AC Seite allerdings nicht. Für mich sieht der Trafo gar nicht mal so übel aus. Der ist noch nicht mal heiß geworden. > Frage 2: > Auf der primären Seite habe ich an beiden Spulen zwischen RED <-> WHI > einen Widerstand von c.a. 1Ohm. Zwischen den beiden Spulen (RED<->RED > WHI<->WHI) keinen Widerstand. Mit keinen Widerstand meinst du "hochohmig"? Denn eine Leitung, die "keinen Widerstand" aufweist, hätte korrekterweise 0 Ohm. > Das klingt für mich sehr klein ? Somit gehe ich von einem Defekt aus. Wenn beide Spulen den gleichen Wert haben, würde ich eher vermuten, dass das Problem woanders liegt und dein Gleichstrom-Messverfahren für diese Messaufgabe nicht geeignet ist (Stichwort Wechselstromimpedanz einer Induktivität).
Lothar M. schrieb: > Elektriker schrieb: >> Einmal WHI mit RED verbinden und die beiden 'übrig gebliebenen# WHT und >> RED an 230VAC anschließen > Allerdings sollte man die beiden weiß und rot verbinden, zwischen denen > der Widerstand unendlich ist. Denn sonst schließt man eine 115V Wicklung > kurz und speist an der anderen 115V-Wicklung 230V ein... :-o Richtig - Danke für die Korrektur. Hätte schief gehen können ...
Peter R. schrieb: > Den auf 230V geschalteten Trafo mit Glühbirne in reihe schalten. Ach, zur Vermeidung von Schäden? Ok, die Idee ist im Grunde gut. > Wenn er > ohne Last die Spannungen bis auf etwa 10 Prozent genau liefert, dürfte > er in Ordnung sein. Das würde so aber imho kaum vernünftig funktionieren, da müßte man schon mehr Aufwand betreiben. Weil durch die Glühbirne auch ohne sek. Last der I_mag flösse, wären Eingangs- und damit auch Ausgangs-Spannung doch von der Nennleistung (sogar etwas von der Art (normal/Halogen)) dieser Glühlampe abhängig. Man müßte also, wenn man das so machen will (angenommen um den Trafo vor Schäden durch falsche Beschaltung zu schützen - keine üble Idee, hierzu übrigens am besten erst mal mit z.B. 15-40Watt Glühbirne) 1. Gebilde kurz an Spannung legen und falls sich dabei herausstellte daß die Lampe PRAKTISCH GAR NICHT - UND SCHON GAR NICHT VOLL leuchtet (man also weder versehentlich für 115VAC beschaltet (beide 115VAC Wicklungen parallel) oder gar nur eine der 115VAC Wicklungen angelegt, noch gar einen Kurzschluß gebaut hat (zwecks Defektvermeidung also durchaus tauglich, die Idee mit Glühbirne)), 2. Glühbirne raus (rausbauen oder überbrücken=kurzschließen)... DANN - also die als richtig verschaltet verifizierte 230VAC Wicklung eben auch wirklich an 230VAC gelegt - die Sekundärspannung mal messen. Und zwar unbelastet (Achtung: Leerlaufspannung ist ein- bis zweistellige Prozent höher als Nennspannung.) und/oder belastet... wozu dann evtl. ebfs. eine Glühlampe reichen könnte, wenn man keinen Lastwiderstand o.ä. mit ohmscher Charakteristik besitzt... hierzu allerdings schon vorzugsweise eine mit möglichst hoher Nennleistung, damit ihr R-kalt niedrig genug, an so niedriger DC wesentlich Strom fließen zu lassen. Zugegeben viel komplizierter, aber Spannungsmessung mit Glühlampe vor dem Trafo halte ich nicht für entspr. aussagekräftig.
cf schrieb: > Zugegeben viel komplizierter, aber Spannungsmessung mit Glühlampe > vor dem Trafo halte ich nicht für entspr. aussagekräftig. Tja, Millionen Radio- und TV-Techniker haben diese Methode in den 50er bis 90er Jahren des vergangenen Jahrtausends erfolgreich genutzt. Und fanden es "aussagekräftig" und praktisch. 2022 gibt es wohl nur noch wenige Hundert engagierte Privatbastler und -Entwickler, die dies Wissen aussagekräftig praktisch nutzen. Und dazu keine langen theoretischen Aussführungen wie Du machen. Das web findet dazu genug Beiträge mit Stichworten wie "Vorschaltlampe" , "seires light bulb trick", "polnische Lampe" etc.
cf schrieb: > Zugegeben viel komplizierter, aber Spannungsmessung mit Glühlampe > vor dem Trafo halte ich nicht für entspr. aussagekräftig. Es geht doch in erster Linie nur darumn die Funktionsfähigkeit des Trafo zu prüfen: Ohne Windungs- oder Kurzschluss und intakte Isolation zwischen den Wicklungen. Übrigens, auch bei ganzen Geräten ist diese Lampenprüfung sinnvoll. Kurzschlüsse in den Entstörungskondensatoren und defekte Endstufen lassen sich damit erkennen ohne dass man zehnmal die Sicherung des Geräts erneuern muss, abgesehen davon dass man eigentlich nie eine passende Ersatzsicherung hat. Auch die 16A-Sicherungsautomaten oder andre Geräte am Netz mögen die Kurzschlüsse nicht so recht.
Peter R. schrieb: > Es geht doch in erster Linie nur darumn die Funktionsfähigkeit des Trafo > zu prüfen: Ohne Windungs- oder Kurzschluss und intakte Isolation > zwischen den Wicklungen. Ja. Und bietet auch Schutz (und leuchtende Anzeige) bei falscher Verschaltung - wie_von_mir_beschrieben taugt das dazu BESTENS: cf schrieb: > zwecks Defektvermeidung also > durchaus tauglich, die Idee mit Glühbirne > Es geht doch in erster Linie nur darumn die Funktionsfähigkeit des Trafo > zu prüfen: Aha, "in erster Linie ..." also. Oben aber sprachst Du noch von "Glühlampe in Reihe UND SPANNUNGSMESSUNG (Toleranz 10%)": Peter R. schrieb: > Den auf 230V geschalteten Trafo mit Glühbirne in reihe schalten. Wenn er > ohne Last die Spannungen bis auf etwa 10 Prozent genau liefert, dürfte > er in Ordnung sein. Ergäbe jedoch - auch bei intaktem Trafo - je nach Glühlampe (und natürlich je nach I_mag - wie_von_mir_beschrieben ...) völlig versch. Ergebnisse, aber wohl eher SELTEN innerhalb 10% Toleranz. Folgt also jemand Deiner Beschreibung, und die Sekundärspannungen sind weit, weit niedriger als gedacht, denkt er, der Trafo sei... KARPOTT. Hättest Du wenigstens geschrieben: "Möglichst leistungsstarke Glühbirne, trotzdem erst die damit geringere U_Primär messen - um mit den Sekundärspannungen zu vergleichen, ob die Relationen stimmen (wie 230V zu ... sind)." ...hätte es auch gepaßt - aber SO war eine Korrektur NÖTIG. Und ja, es war nicht nur ein "geht nicht" sondern eine Gesamt- Beschreibung wie man da DOCH NOCH die richtige Spannung mäße... "Tut mir leid."? :) (Nur ein Scherzchen. Ob Du es sauber_zurücknimmst ist mir eigentlich egal - aber ENTKRÄFTE bitte meine notwendige Korrektur nicht noch mittels "Um-den-heißen-Brei-Gerede". Das ist doch einfach nur Quatsch.) Andrew T. schrieb: > cf schrieb: >> Zugegeben viel komplizierter, aber Spannungsmessung mit Glühlampe >> vor dem Trafo halte ich nicht für entspr. aussagekräftig. > > Tja, Millionen Radio- und TV-Techniker haben diese Methode in den 50er > bis 90er Jahren des vergangenen Jahrtausends erfolgreich genutzt. Und > fanden es "aussagekräftig" und praktisch. > > 2022 gibt es wohl nur noch wenige Hundert engagierte Privatbastler und > -Entwickler, die dies Wissen aussagekräftig praktisch nutzen. > > Und dazu keine langen theoretischen Aussführungen wie Du machen. > > Das web findet dazu genug Beiträge mit Stichworten wie "Vorschaltlampe" > , "seires light bulb trick", "polnische Lampe" etc. Sag mal, geht es Dir noch gut? Oh, Mann... (Und MIR was von "Theorie und Praxis" erzählen. Recht peinlich.) Glühlampen von 100W bis runter zu 15W Nennleistung haben circa. 529 bis 3527 Ohm Heiß- und 1/10 davon oder mehr Kaltwiderstand. Angenommen (da fehlen mir Erfahrungswerte, daher eine vielleicht etwas ungenaue Schätzung - nach genaueren Daten SUCHEN werde ich aber WEGEN DIR jetzt nicht) der 480VA Trafo habe ca. 200mA I_mag, ist der induktive R bei 50Hz also ca. 1150 Ohm. (Und die Lampen erhöhten ihren Widerstandswert sogar noch ein wenig durch die 200mA. So weit klar?) Ansonsten: --> Schon mal was von Spannungsteiler gehört? Wäre doch unumgänglich, daß sich die 230V aufteilten! Und wie viel bleibt wohl bei welcher Lampenleistung an L_prim des Trafos übrig, hm? Dämmert's jetzt endlich??? Also entweder hattest Du meinen Post nicht richtig gelesen, ... dann möchte ich Dich bitten, entweder RICHTIG "querzulesen" zu erlernen, oder Posts, die Dir zu lang sind, halt ganz einfach zu ignorieren - was könnte simpler sein? Oder Du hast ihn gelesen, aber nicht verstanden worum es geht, und/oder nicht mal erkannt, daß das ein Problem darstellte, ... dann - ach, weißt Du, überleg' doch einfach mal selbst. (Ach Du heilige Sch... der hier wurde noch viel länger. Ob es wohl diesmal etwas wird? ;-)
cf schrieb: > unumgänglich, daß sich die 230V aufteilten! Ja, es wären dann auch keine 200mA. Aber davon ab, ...
cf schrieb: > 3527 Ohm Ich habe eine mit 4242 Ohm. Und nu? > der hier wurde noch viel länger. Ob es > wohl diesmal etwas wird? ;-) Nein, dein Gefasel liest keiner vollständig.
Manchem gebricht es an einem gewissen Maß an Gelassenheit, will mir scheinen.
Wenn hinter der Lampe am Trafo an beiden (in Reihe geschalteten) Primärwicklungen die selbe Spannung und auf der Sekundärseite von blau nach blau etwas mehr (ca. 4%) als an einer Primärwicklung ist, ist der Trafo okay. Gruß Jobst
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