Wofür könnte das sein? Man muss auf diese Kappe drücken um den doppelseitigen Wolframcarbid Stift vorne umzudrehen oder zu wechseln, aber man kann auch mit nem Zahnstocher reindrücken. Auf dem Bild ist er herausgeschraubt. Wofür sind diese vier Zacken? Man kann die Spitze auch rausschrauben, dann sieht es aus wie ein Kugelschreibermechanismus. Die Zacken haben im Stift selbst keinerlei Funktion.
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Das ist kein "Gravierstift", das ist ein Fallminenbleistift. Und damit erklärt sich der Anspitzer. Jemand hat das Ding missbraucht/umgenutzt und einen Hartmetallstift statt der Bleistiftmine eingesetzt.
Bevor ich was Falsches sage, sage ich lieber nichts. von Christian Lindner
Netzwanze schrieb: > Anspitzer Nicht für den Wolframcarbitstift, sondern für Graphitmienen, die man auch in den Halter Stecken kann.
Beitrag #7124401 wurde von einem Moderator gelöscht.
Netzwanze schrieb: > sondern für Graphitmienen, die man > auch in den Halter Stecken kann. gute Miene zum bösen Spiel?
Hallo, "Ratzel" heißen zusammngewachsene Augenbrauen... Ansonsten viel Text um einen üblichen Fallbleistift aus dem Schreibwarenladen. ;) Gruß aus Berlin Michael
Holzschraube schrieb: > Netzwanze schrieb: >> sondern für Graphitmienen, die man >> auch in den Halter Stecken kann. > > gute Miene zum bösen Spiel? nein, nur ein neues Rätsel :-) Michael war schneller
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Beitrag #7124770 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7124869 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zwanghaft Ehrlich schrieb im Beitrag #7124770: > Ansonsten könnte man spekulieren, das Fallbleistifte eher Ossi bekannt > sind, weil die 1940 erfundenen Fallminenbleistifte im westlich > technisierten Teil der Welt durch den Feinminenstift mit seiner > Polymermine ersetzt wurde. Die mussten dann nicht mehr gespitzt werden. Kamn von der Tschechischen Fa. Koh-i-Noor. Einem alten Österreichischen Konzern. https://de.wikipedia.org/wiki/Koh-i-Noor_Hardtmuth
Der G. schrieb: > Wofür könnte das sein? Zum rupfen der Nasenhaare. Auch am Po anwendbar. Reihenfolge beachten!
Zwanghaft Ehrlich schrieb im Beitrag #7124770: > Ansonsten könnte man spekulieren, das Fallbleistifte eher Ossi bekannt > sind, Klar, nur wenige kennen die Weltniveu-Erzeugnisse von Staedtler und Faber aus dem Arbeiter- und Bauernparadies.
2aggressive schrieb: > Reihenfolge beachten! sonderbarer Fetisch :-) Die Sorte Bleistift und Anreißstift war bei mir in der Ausbildung noch üblich, ca. 1985, West-D.
Kein Wunder. Die Fa. gab es ja als Neugründung auch im Westen. michael_ schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Koh-i-Noor_Hardtmuth Und der Fallstift ist robuster. Ich kenne beides, unter Zeitdruck und rauhen Bedingungen etwas in eine Kladde eintragen. So eine Mini-Mine ist schnell alle. Nicht immer zieht es die nächste automatisch nach. Bei Künstlern ist es auch nicht das Wahre.
Benutze soeinen Bleistift auch noch gerne.. Die Kappe hab ich eigentlich noch nie zum Anspitzen genommen, aber radieren/kratzen geht damit auch prima :)
Beitrag #7125285 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es ist nicht zum Anspitzen und es ist ein Gravurstift durch und durch. Nur dieses komische Ding irritiert mich, ich komme nicht drauf wofür das ist.
Hallo, Der G. schrieb: > Es ist nicht zum Anspitzen und es ist ein Gravurstift durch und durch. > Nur dieses komische Ding irritiert mich, ich komme nicht drauf wofür das > ist. na dann ist doch alles in Ordnung... Falls Du mal eine Bleistiftmine reinmachst mutiert es zum Fallbleistift und Du kannst Anspitzen. Gruß aus Berlin Michael
Der G. schrieb: > Es ist nicht zum Anspitzen und es ist ein Gravurstift durch und durch. Eher zum Gravurstift 'missbraucht' indem man die Bleistiftmine durch eine (Pseudo-)Gravurnadel ersetzt hat. 'Richtige Gravurstifte haben jedenfall nicht so einen 'Minen-hobel'. https://www.google.com/search?q=engraving+pen&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwil5KuVkPb4AhWQgf0HHR8rCsEQ_AUoAnoECAMQBA&biw=2560&bih=1489 Im Osten waren solchen Missbrauch-Improsivationen nicht ungewöhnlich, da wurde schon mal eine Creme-dose zum Tauchsieder 'umgewidmet'. Oder ein Röhrenfernseher zum Scope 'aufgebohrt'.
Da als Ersatzteil mit Bild und Beschreibung, es ist ein Anspitzer das weiß doch jedes Kind: https://filz-papeterie.de/fallminenstift-fallmine-minenhalter-meachnischer-bleistift-bleistifte-grahite-graphitstift.html
Beitrag #7125991 wurde von einem Moderator gelöscht.
Spitzer Winkel-Advokat schrieb im Beitrag #7125991: > Percy N. schrieb: > ...dafür kennen viele hier Deine täglichen Ironie-Versuche, mit denen Du > Dich zwanghaft im Gespräch zu halten möchtest. > > Klappt nur nicht -weil: Anderen auf dem Sack herumtreten schafft keine > Freunde! Vorschlag: ... penetrier hier nicht mit deinen moralischen Vorhaltungen aus niedrigen Blockwartbeweggründen. Sucht Dir ein anderes Ventil für Deine Langeweile.
Dazu passt aber auch der Bleistiftspitzer der "Raumpatrouille" mit Raumschiff Orion https://de.wikipedia.org/wiki/Raumpatrouille_%E2%80%93_Die_phantastischen_Abenteuer_des_Raumschiffes_Orion#Dekoration "In die Kommandostation der Orion wurden insgesamt 22 Minenspitzer vom Typ 322 der Firma Dahle als Bedienelemente eingebaut. https://www.faber-castell.de/produkte/TK9500FallminenstiftOH%C3%982mm/139520 so einen habe ich hier. Da ist aber kein Anspitzer im Druckknopf eingebaut. https://www.faber-castell.de/search-result-page?q=TK+9071 die "Fallminen" dazu, klingt irgendwie explosiv.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Da ist aber kein Anspitzer im Druckknopf eingebaut. Auf der Abbildung ist leider nichts zu erkennen; bei Staedtler ist der Spitzer in einer Bohrung im Druckknopf untergebracht. Vorteil: wenn man mehrere Stifte besitzt, kann beim Spitzen der Drückerxauf dem Stift bleiben.
Zwanghaft Ehrlich schrieb: > Creme-dose zum Tauchsieder Das waren keine Creme-Dosen, sondern Dosen für die Schaugläser von den Gasmasken. Mit den Plastik-Druckknöpfen von der Gasmasken-Tasche und nem Stück Kabel könnte man ein "UFO" bauen.
Diese Stifte kennt jeder, der eine technische Qualifikation der Richtung Maschinenbau, Architektur, Bauingenieurwesen oder Elektrotechnik oder ähnlichem vorzuweisen hat. Das hat nichts mit DDR zu tun, wie hier einige meinen.
Lukas schrieb: > Diese Stifte kennt jeder, der eine technische Qualifikation der > Richtung Maschinenbau, Architektur, Bauingenieurwesen oder > Elektrotechnik oder ähnlichem vorzuweisen hat. Das hat nichts mit DDR zu > tun, wie hier einige meinen. So etwas hatte auch mein Vater (Kaufmann) und einer meiner Ausbilder (Rechtsanwalt). Es braucht also auch keinen technischen Bezug.
Lukas schrieb: > Diese Stifte kennt jeder, der eine technische Qualifikation der Richtung > Maschinenbau, Architektur, Bauingenieurwesen oder Elektrotechnik oder > ähnlichem vorzuweisen hat. Nö. Man muss auch alt genug sein; in den letzten 30 Jahren wurde mit so etwas praktisch nicht mehr gearbeitet. Jetzt findet sich so etwas eher bei Künstlern, die gerne Skizzen mit Graphitstiften anfertigen. https://www.modulor.de/stifte-schreibwaren/bleistifte/fallminenstifte/
Tusche auf Transparentpapier war üblicher, die konnte man lichtpausen. Zum Radieren ein Glasfaserpinsel, die gibt es noch. Meine Baupläne hier von 1962 sind noch mit Bleistift gezeichnet. Die wurden auch kopiert, z.B. zur Genehmigung vom Bauamt. Ein kleiner Umbau von 1973 ist schon mit Tusche gezeichnet.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Meine Baupläne hier von 1962 sind noch mit Bleistift gezeichnet. Die > wurden auch kopiert, z.B. zur Genehmigung vom Bauamt. Ein kleiner Umbau > von 1973 ist schon mit Tusche gezeichnet. Ich kenne Blei zum Vorzeichnen und Ausziehtusche zum Ausziehen der Linien.
DerEgon schrieb: > Lukas schrieb: >> Diese Stifte kennt jeder, der eine technische Qualifikation der Richtung >> Maschinenbau, Architektur, Bauingenieurwesen oder Elektrotechnik oder >> ähnlichem vorzuweisen hat. > > Nö. Man muss auch alt genug sein; in den letzten 30 Jahren wurde mit so > etwas praktisch nicht mehr gearbeitet. Denk ich auch, insbesonders die mit dem 'dicken' Minen wie hier gezeigt. Die waren (wo verfügbar) längst von den mit dünnen Mienen, die nicht gespitzt werden mussten, abgelöst. Mit denen konnte man dann auch exakten Strichstärken wie für Technische Zeichnungen gefordert konstant zeichnen. https://www.maschinenbau-wissen.de/skript3/konstrkution-entwicklung/technisches-zeichnen/189-linienstaerke?tmpl=component Noch besser mit Tuschezeichner (bspw rotring). Und diese Tuschezeichner konnte man auch für Platinen benutzen um den Ätzabdecklack aufzubringen (um mal wieder bei Thema des forums vorbeizuschauen). Die gezeigte "Anspitzer" sind IMHO auch reichlich untauglich zum tatsächlichen Anspitzen, die vier Klingen, die praktisch nie exakt ausgerichtet sind, raspeln die Mine ziemlich unrund. Da war man besser mit einem kleinen Schleifkästchen mit feinen Schmiergelpapier dran. Ich weiss garnicht ob es diese Schleifkästchen kommerziell gibt, so ein Bleistiftanschleifkästchen hat man sich in Werkstatt schnell zusammengezimmert. > Jetzt findet sich so etwas eher > bei Künstlern, die gerne Skizzen mit Graphitstiften anfertigen. Und die Schulbuben benutzen diese Stifte gerne als Blaserohr (wenn man die 'Inneren' entfernt hat) für Papierkugeln. Und wurde nicht in dem künstlerisch wertvollen Film "Der Krieger und die Kaiserin" eine Tracheotomie durch eine Stifteinlage zum Erfolg gebracht ?
Beitrag #7126769 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zwanghaft Ehrlich schrieb: > Die gezeigte "Anspitzer" sind IMHO auch reichlich untauglich zum > tatsächlichen Anspitzen, die vier Klingen, die praktisch nie exakt > ausgerichtet sind, raspeln die Mine ziemlich unrund. Die Anspitter in Drücker von Staedtler haben nur eine Klinge und erzeugen dadurch einen irdentlichen Konus. Zwanghaft Ehrlich schrieb: > Da war man besser mit einem kleinen Schleifkästchen mit feinen > Schmiergelpapier dran. Ich weiss garnicht ob es diese Schleifkästchen > kommerziell gibt, so ein Bleistiftanschleifkästchen hat man sich in > Werkstatt schnell zusammengezimmert. Oder man hat sich für 0,50 DM einen separaten Anspitzer gekauft; ein simplrs Stück Plastik mit einer 2 mm-Bohrung und einer schräg eingesetzten Klinge, entsprechend wie Spitzer für gewöhnliche Bleistifte.
Gibt es auch Anspitzer für Zimmermannsbleistifte? Ich habe mir ein ganzes Bündel gekauft, aber da ist man ja ständig am Schnitzen. Dummerweise haben die einen ovalen Querschnitt. Am saubersten ist noch Abflexen. Am besten gleich beide Enden. (Marx-Brothers-Witz: "man kann eine Kerze nicht an beiden Enden anzünden" - und schon holt der Stumme eine zweifach brennende Kerze aus der Hosentasche)
Christoph db1uq K. schrieb: > Gibt es auch Anspitzer für Zimmermannsbleistifte? Es gibt Anspitzer für dickere Bleistifte, zumeist als Doppelspitzer. Die sollten passen. Brispiel: https://www.manufactum.de/doppelspitzer-messing-rund-a78684 Die gibt es von verschiedenen Herstellern.
Christoph db1uq K. schrieb: > Gibt es auch Anspitzer für Zimmermannsbleistifte? Ja: https://www.obi.de/pruefwerkzeuge-messwerkzeuge/lux-anspitzer-zimmermannbleistifte-comfort/p/8195802 Das Ding hat eine drehbare Führung für den ovalen Querschnitt des Stiftes, und sorgt so für eine gleichmäßige Drehbewegung. Gibt es eigentlich einen Grund, warum die Dinger so geformt sind?
DerEgon schrieb: > Gibt es eigentlich einen Grund, warum die Dinger so geformt sind? Ich würde darauf tippen: "Damit die nicht immer vom Dach rollen"
Zwanghaft Ehrlich schrieb: > Denk ich auch, insbesonders die mit dem 'dicken' Minen wie hier gezeigt. > Die waren (wo verfügbar) längst von den mit dünnen Mienen, die nicht > gespitzt werden mussten, abgelöst. Mit denen konnte man dann auch > exakten Strichstärken wie für Technische Zeichnungen gefordert konstant > zeichnen. Die hatten aber beim schreiben keine Spitze. Sondern es entstand eine schräge Fläche. Etwas gedreht, und man schnitt mit der Kante ins Papier. Übrigens, es gab auch Drehbleistifte. Mit 0,8mm (?) Mine. Da war der Effekt mit der Fläche noch sichtbarer.
michael_ schrieb: > Die hatten aber beim schreiben keine Spitze. > Sondern es entstand eine schräge Fläche. > Etwas gedreht, und man schnitt mit der Kante ins Papier. Für technische Zeichnungen sollte man die Dinger deswegen auch möglichst senkrecht halten. Nur so liefern sie wirklich die Soll-Strichstärke.
Na bitte, Harpo heißt der Stumme https://www.youtube.com/watch?v=cWzWNw0uZU4 https://www.youtube.com/watch?v=3U05wM51e0Y "You can't burn a candle at both ends" scheint eine Redensart zu sein. Für Bleistifte verdoppelt das die Lebensdauer der Anspitzung
Tatsächlich, dass soll ein Fallminenspitzer sein. Und der Gravurstift hat sich einfach eines Fallminenstiftes bedient. Aber wirklich tauglich sieht das nicht aus, zum Anspitzen, aber das wurde ja schon hier bestätigt. https://filz-papeterie.de/fallminenstift-fallmine-minenhalter-meachnischer-bleistift-bleistifte-grahite-graphitstift.html Zimmermannsstifte sind denke ich einfach fürs Grobe, sollen nicht wegrollen und man kann grob das holz wegschnitzen und den dann "misshandeln". Man kann ne breitere und schmalere Linie ziehen.
X2 schrieb: > DerEgon schrieb: >> Gibt es eigentlich einen Grund, warum die Dinger so geformt sind? > > Ich würde darauf tippen: "Damit die nicht immer vom Dach rollen" Das. Und man soll sie mit dem Messer spitzen. Man lässt einen Holzspan neben der Mine stehen (entweder die breite oder die schmale Seite, je nach Einsatzart), damit diese nicht brechen kann (was durch die Form ohnehin schon schwer ist). Der Span reibt sich sich (in gewissem Rahmen) zusammen mit der Mine ab - bei Zeichnungen auf Holz eher weniger, bei Mauerwerk problemlos. Ein Spitzer, der die Mine allseitig freilegt ist kontraproduktiv.
Wenn ich mal bei Obi vorbeikomme, werde ich vielleicht den Spitzer kaufen. Das mit dem Span zur Verstärkung hatte ich mir auch so gedacht, aber egal wie, Zimmermannsbleistifte sind eine Fehlkonstruktion. Und dann war da noch Charlie Brown, der in Gedanken an seine rothaarige Klassenkameradin vertieft seinen Kugelschreiber anspitzte. Rats! Da er auf dem Weg zum Bleistiftspitzer an ihrem Platz im Klassenzimmer vorbeikommt, muss er natürlich sehr oft nachspitzen. Viel blieb vom Bleistift nach der Schulstunde nicht mehr übrig.
Christoph db1uq K. schrieb: > aber egal wie, Zimmermannsbleistifte sind eine Fehlkonstruktion. Über 100 Jahre unveränderte Bauform[0] und mehrere Jahrhunderte Geschichte sprechen dagegen[1][2]. Aber ja: Die rechteckigen mit abgerundeten Ecken sind besser. Der ovale Kram ist vermutlich eine Kostensparmaßnahme durch industrielle produktion oder so etwas. [0] https://en.wikipedia.org/wiki/File:Artwork_with_carpenter%27s_pencil,_1921.jpg [1] https://web.archive.org/web/20080430183938/http://www.faber-castell.com.au/docs/default-news.asp?id=19463&domid=1010&sp=E&addlastid=&m1=14248&m2=16959&m3=19364&m4=19463 [2] Ja, Tradition ist selten Ideal weil auch die Toten mitbestimmen dürfen aber im Handwerk sind gerade die alten Werkzeuge mittlerweile so optimiert, das es nicht viel besser geht.
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