Hallo, unsere recht neue Umwälzpumpe von Wilo Typ Solarpumpe Yonos PARA 25/6 130 mag nicht mehr. Kann man da Ersatzplatinen bekommen oder wer repariert so was ? Erkennbar ist nichts, aber es riecht aber nach "Ampere" und Plastik... LG Jörg
Foto von der Leiterplatte? Klemmt die Pumpe mechanisch? Du wirst das Problem nicht für die Ewigkeit lösen, wenn Schmutz in der Anlage ist? Bei Viessmann wurde ein Schmutzfänger vorgeschrieben in der neuen Heizungsanlage. Sonst gibt es keine Garantie sagte mir der Installateur. Das ist so ein faustgroßes schwarzes Behälterchen mit Magnet unten.
Viel steht da auch nicht: https://wilo.com/ch/de/Solutions-Finder/Auswahl-und-Auslegung/Austauschspiegel-Heizung/de/wilo/wilo-yonos-para/yonos-para-rs25-6-rka-mfr-130-12-wilo-uk?t=1#al_8ae2819c75cfcc8e0175e156c2057d15TL3_product_technical ciao gustav
Jörg H. S. schrieb: > Kann man da Ersatzplatinen bekommen Nein. > oder wer repariert so was ? Du selbst.
oszi40 schrieb: > Du wirst das Problem nicht für die Ewigkeit lösen, wenn Schmutz in der > Anlage ist? Bei Viessmann wurde ein Schmutzfänger vorgeschrieben in der > neuen Heizungsanlage. Sonst gibt es keine Garantie sagte mir der > Installateur. Das ist so ein faustgroßes schwarzes Behälterchen mit > Magnet unten. Im Solarkreislauf ist das nicht so wichtig.
Die Bröckchen gibt es bei Solar normal nicht :-) Reparatur gab´s früher mal, und auch immer noch aber nicht durch die Hersteller... Mein Händler meint es wäre Garantie. Ich habe hier viele Pumpen mit Elektronik im Einsatz, und mir schwant schlimmes...
Jörg H. S. schrieb: > Mein Händler meint es wäre Garantie. Dann ist doch alles klar. > Ich habe hier viele Pumpen mit Elektronik im Einsatz, und mir schwant > schlimmes... Wenn man die Schwachstellen nachgebessert hat, dann sind die prima.
Beitrag #7128168 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bisher hat sich bei mir noch nie ein Hersteller gemeldet. Als Privatkunde hat man in der Regel mit dem Hersteller nix zu tun...
Heute war der Handwerker da, ist wohl Garantie. Ich hab 5 Jahre Garantie auf die komplette Anlage mit Beweislastunkehr. :-) Warten wir es ab.!
Hallo Na dann ist für dich doch alles i.O. - vorausgesetzt die Pumpe liegt auch im Lager deines Installationsbetriebes oder wenigstens bei Wilo selbst. Wenn nach der Reparatur (wohl ein Austausch) halt so ein Faustgroßes Behälterchen zusätzlich im Aufbau hast, ja dann ist es für den Installationsbetrieb wahrscheinlich halt ein wenig teurer geworden und irgendwer wird dort ein böses "Nicht so gut gemacht" zu hören bekommen. Der ganze Aufwand darum herum (Eventuelles Querstellen von Wilo falls der Installationsbetrieb nicht sowieso direkt eine Ersatzpumpe aus sein Lager nimmt bzw. einfach auf eigene kosten eine neue kauft - wird er dir -als Kunden- aber kaum erzählen: Schlafende Hunde-Kunden- soll man.......). Das alles kann dir aber egal sein, das hast du, wie alle die sich so eine Anlage nicht selbst aufbauen und das dürften die meisten sein, aber auch teuer im Voraus bezahlt, wenn die Ursachen und damit verbundenen hoffentlich nur kurzzeitigen Einschränkungen auch unschön sind so hat die Sache dann doch insoweit was positives das du ein wenig von den vielen Geld was du bezahlt hast zurück bekommst. Eins braucht man gegenüber Heizungsbauern und Installationsbetriebe bestimmt nicht haben: Mitleid und die Befürchtung das diese im Konkurs getrieben werde... Der dicke Benz (heute vielleicht eher ein Tesla oder Audio) und das Moderne große Haus des Firmeninhabers behalten ihre Finanzierungsgrundlage...
Also der Handwerker hat da keine Schuld.! Meine machen ein super Arbeit.!! Ich glaube auch Wilo nicht.... Aus diesen Baureihen hat unser Handwerker "aberhunderte" verbaut. Noch nie ein Problem.! Entweder Zufall, oder der Beginn eines Lernprozesses. ;-) Juristisch ist die Sachlage eh klar: Garantie... Also Austausch. Da denkt keiner drüber nach. Meine Sorgen bezogen sich auf das Heer der Pumpen hier im Einsatz. Es scheint bei allen Herstellern "gute" und "schlechte" Chargen zu geben. Mit Wilo hatte ich auch noch nie Probleme. Allerdings mit Tauchpumpen im "Gartenbetrieb". ich hab hier 8 indentische im Gebrauch. Die erste, 7 Jahre alt, hängt in Gülle und friert im Winter regelmäßig ein, läuft super. Die ganz Neuen auch. Dazwischen war eine Charge die hielten nur Monate gelegentliche Nutzung aus, Wicklungsschluß! Also es bleibt spannend...
Das ist halt das Kreuz mit den Hocheffizienzpumpen. Da gabs auch eine Lernkurve... Das ist ja ein Brushless Motor, dessen Rotormagneten schon "im Dreckwasser" sind. Und dann ist das (da 230V) natürlich auch noch der übliche Netzgleichrichter mit dickem Elko. Das erste sorgt dafür, dass sich ohne Magnetitfänger der ganze Eisenoxid-Rotz bei dem Magneten im Rotor ablagert (und irgendwann zum Stillstand führt). Und das zweite hat gerade in der Anfangszeit dafür gesorgt, dass die Relais der alten Heizungssteuerungen den heftigen Stromstross nicht verkraftet haben und der Relaiskontakt sich langsam weggebrannt hat. Und welcher Heizungsbauer wechselt schon ein einzelnes Relais... ;)
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