Vlts hilfts einigen, bevor ganze Lampen oder Leuchtmittel zerlegt werden: Zuerst den Schalter vermutet, dann LED fester in die Fassung geschraubt, OK.
Leuchter schrieb: > Zuerst den Schalter vermutet, dann LED fester in die Fassung geschraubt, > OK. Dann hast du aber noch ordentlich Glück im Unglück gehabt. Bei anderen E27 Fassungen kommt man nicht so glimpflich von weg. Da muss man evtl. einen Lötzinntropfen auf den oberen Lampenkontakt drauflöten. Von dem Trick mit der zerknüllten Alufolie kann ich nur abraten. Wenn die sich beim reinschrauben des Leuchtkörpers verschiebt, gibt's einen Kurzen!
Michael M. schrieb: > Da muss man evtl. > einen Lötzinntropfen auf den oberen Lampenkontakt drauflöten. Ja, das muss ich im Haus bei fast allen Lampen machen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja, das muss ich im Haus bei fast allen Lampen machen. Archäologische Fassungen?
Leuchter schrieb: > Zuerst den Schalter vermutet, dann LED fester in die Fassung geschraubt, > OK. Irgendwie klingt das nach: Mein Auto bremst nicht richtig. Dann etwas fester auf das Bremspedal getreten - jetzt geht's. Jo mei ...
DerEgon schrieb: > Archäologische Fassungen? Ja, vermutlich. Das Haus ist alt. Wobei ich das auch für eine Leselampe im Wohnzimmer machen musste, die gerade mal 2 Jahre alt ist. Deren E27 Fassung war offenbar schon für LED Leichtmittel designt, da "maximal 25W" drauf steht. Mit einer 25W Glühlampe wäre sie unbrauchbar.
pp schrieb: > Leuchter schrieb: >> Zuerst den Schalter vermutet, dann LED fester in die Fassung geschraubt, >> OK. > > Irgendwie klingt das nach: > Mein Auto bremst nicht richtig. > Dann etwas fester auf das Bremspedal getreten - jetzt geht's. > Jo mei ... Oida Zynika. Daß ein durchaus häufig bestehendes(!) Problem u.U. simpel gelöst werden kann, darf man doch gerne anmerken? I woas scho: Bissal wenig "Anspruch", bissal wenig "Spannung". Bloß samma mia do koa Filmbewertung von a Fernsehzeitschrift.
Michael M. schrieb: > Lötzinntropfen auf den oberen Lampenkontakt Nöpp, ganz im Gegenteil, das Problem ist aber der Aussenkontakt am Gewinde. Ein Lötzinntropfen mittig sorgt dafür, daß dann gar nichts mehr geht.
Leuchter schrieb: > Ein Lötzinntropfen mittig sorgt dafür, daß dann gar nichts mehr geht. Seltsame Logik du hast. Also in meinem Haus wo ihn wohne und den Hausmeister mache, hat der Lötzinntropfen erst bewirkt, dass die neuen LED Lampen funktionieren. Ohne diesen hätte die Lampe den Mittelkontakt nicht erreicht. Vorher waren da Glühlampen drin. Dabei handelt es sich um mindestens 10 unterschiedliche Fassungen und eben so viele unterschiedliche LED Lampen aus unterschiedlichen Jahrgängen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ohne diesen hätte die Lampe den Mittelkontakt nicht erreicht. Dein Fehler war nicht mein Fehler. Hier fehlte es aber am Aussenkontakt, der Mittelkontakt war voreilend.
Einfach die Leuchtmittel nicht immer auf Anschlag eindrehen und falls sich die Kontakte doch mal gesetzt oder verbogen haben sollten: einfach zurückbiegen. Wer Löten für einfacher hält, auch ok^^
Firlefanz schrieb: > Einfach die Leuchtmittel nicht immer auf Anschlag eindrehen Genau, so ein leichtes Britzeln und Flackern erzeugt auch gleich knusprige Lagerfeuerromantik. Mal wieder ein Tip vom Top-Könner.
Firlefanz schrieb: > Einfach die Leuchtmittel nicht immer auf Anschlag eindrehen Toll, dann hast du am Gewinde einen Wackelkontakt. Jedenfalls bei vielen Lampen. > einfach zurückbiegen. Das werde ich an > 50 Jahre alten Lampenfassungen (die nicht einmal mir gehören) ganz sicher nicht tun. Da bricht alles ab, was man nicht ganz behutsam anfasst.
DerEgon schrieb: > Britzeln und Flackern Ups, das hat doch damit nichts zu tun. Federkontakt sollte als Erklärung genügen oder? DerEgon schrieb: > Tip Trinkgeld? Nehm ich!
Firlefanz schrieb: > Federkontakt sollte als Erklärung genügen oder? Bevor der Federkontakt zuverlässigen Kontakt gibt, gibt er unzuverlässigen Kontakt. Das sollte als Erklärung genügen, oder?
DerEgon schrieb: > Bevor Genau, daher einfach reindrehen BIS DerEgon schrieb: > der Federkontakt zuverlässigen Kontakt gibt , aber nicht weiter.
Firlefanz schrieb: > Genau, daher einfach reindrehen BIS > > DerEgon schrieb: >> der Federkontakt zuverlässigen Kontakt gibt > > , aber nicht weiter. Ach komm, gib dem Gewinde auch ne Change, nen anständigen Kontakt zu geben. Ist es den wirklich so schwer, eine Lampe leicht fest zu drehen. Kennt Ihr wirklich nur locker und ab?!
Wenn ich hier jedesmal posten wuerde,wie ich einen "Wackler" beseitigt hatte wuerden andere Postings nur schwer aufzufinden sein..... Wackelkontakt Steckdose: die Kontakte in Dose in der der Stecker eingestoepselt wird hatten sich geweitet Wackelkontakt an Bohrmaschine: Netzkabel innerhalb der Zugentlastung gebrochen. Wackeltontakt in batteriegespeisten Geraeten: Kontakte der Batterien reichen nicht bis an die Kontakte der Batteriehalterung. Wackler am Pudding:Kuehlschranktemperatur zu hoch ;-) etc...... Probleme im umgekehrten Fall wo es eigentlich wackeln sollte so wie z.B.beim Wackeldackel:Katze nicht mehr ins Auto lassen
Teo D. schrieb: > Kennt Ihr wirklich nur locker und ab?! Ist wie bei Schrauben. Nach ganz fest kommt ganz lose.
Firlefanz schrieb: > Genau, daher einfach reindrehen BIS > > DerEgon schrieb: >> der Federkontakt zuverlässigen Kontakt gibt > > , aber nicht weiter. Und das erkennst Du ... woran? Daran, daß es gerade nicht mehr britzelt? Held.
pp schrieb: > Leuchter schrieb: >> Zuerst den Schalter vermutet, dann LED fester in die Fassung geschraubt, >> OK. > > Irgendwie klingt das nach: > Mein Auto bremst nicht richtig. > Dann etwas fester auf das Bremspedal getreten - jetzt geht's. > Jo mei ... Ja heutzutage braucht man selbst für eine Lampenfassung eine mehrseitige Bedieungsanleitung. Früher (tm) haben die Menschen das Einschrauben einfach gemacht...
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