Hallo Leute! Ich habe folgendes Problem und hoffe jemand kann mir Informationen geben damit ich die Logik dahinter verstehe: Ich habe ein Notebook Netzteil mit 18V und 3A Mit diesem Netzteil möchte ich einen Styroporschneider bauen. Habe dazu einen runden Stahldraht mit 1mm durchmesser und 1 Ohm Widerstand auf 10cm in eine Sperrholzsäge eingespannt. Die Zuleitungen 1,5mm² zu diesem Draht sind 30cm lang und wenn ich auf den Zuleitungen den widerstand messe habe ich 2 Ohm widerstand. Jetzt passiert folgendes. Das netzteil denkt KURZSCHLUSS und schaltet ab. Nur wie kann ich das Problem lösen? 1.) Warum schaltet das netzteil ab, denn in meiner logik kann dieses netzteil doch nur 18V und 3A erzeugen auch bei einem kurzschluss mit 0 Ohm wird da doch nicht mehr rauskommen also müsste es das doch eigentlich aushalten und NICHT abschalten. was vestehe ich da nicht? :hammer: 2.) Wenn es also mit dem NEtzteil nicht klappt würde mich interessieren wie ich auf die für meinen styroporschneider richtige Volt und Stromstärke komme. Am besten mit den dazu notwendigen berechnungsschritten. 3.) Wie berechnet man ab wann eine Stromleitung oder eben ein Draht warm wird und welche Wärme dieser bei 20Grad Raumtemperatur abgibt. also wie heißt dieser wird? Viele Fragen und ich hoffe noch mehr Antworten ;-) Danke und lg
Hast du schon mal was vom "Ohm'schen Gesetz" gehört? Du willst dass das Netzteil 3A ausgibt? Dann musst du den Widerstand am Ausgang des Netzteil entsprechend wählen. Damit bei 18V 3A fließen braucht man einen Widerstand von R=U/I=18V/3A= 6 Ohm. Das Netzteil versucht konstante Spannung auszugeben, keinen konstanten Strom. Wenn das Netzteil eine Konstantstromfunktion hätte würde es die Spannung entsprechend senken sodass nur die 3A durch den Verbraucher fließen. Zur Frage 3: Dafür musst du den "Draht" etwas genauer kennen. (Stahl ist nicht gleich Stahl!) Warm wird der Draht immer wenn Strom durchfließt, auch bei nur 1 Femtoampere Strom. Wieviel Wärme an die Umgebung abgestrahlt wird ist schwer zu sagen, kommt auf einiges an ...
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Nova W. schrieb: > Habe dazu einen runden Stahldraht mit 1mm durchmesser und 1 Ohm > Widerstand auf 10cm in eine Sperrholzsäge eingespannt. > Die Zuleitungen 1,5mm² zu diesem Draht sind 30cm lang und wenn ich auf > den Zuleitungen den widerstand messe habe ich 2 Ohm widerstand. Wie hast du den Widerstand gemessen? Sag nicht mit dem Multimeter im Ohm-Messbereich ... Messen geht bei so kleinen Widerständen nur mit Vierleitermessung. https://de.wikipedia.org/wiki/Vierleitermessung
Nova W. schrieb: > Habe dazu einen runden Stahldraht mit 1mm durchmesser und 1 Ohm > Widerstand auf 10cm in eine Sperrholzsäge eingespannt. Da ist Fehler Nr. 1 Du musst ein Spezialdraht nehmen. Ich empfehle ne Ersatzrolle für die Proxxon-Thermocut 230. https://www.amazon.de/Proxxon-28080-Ersatzschneiddraht-Thermocut-Rolle/dp/B0016ODWWC Nebenhinweis: Das Teil hat 0.2 mm Dicke. Und die 30 Meter sind ne Menge Zeug wenn der Draht mal reißt. Obwohl er das bei mir nur macht wenn er zu heiß wird und ich die Leistung nicht runter drehe. Er darf NICHT !!! glühen. !!!
Nova W. schrieb: > Die Zuleitungen 1,5mm² zu diesem Draht sind 30cm lang und wenn ich auf > den Zuleitungen den widerstand messe habe ich 2 Ohm widerstand. Das kann nicht stimmen, nicht einmal wenn es billige Kabel aus Eisen wären. Du hast falsch gemessen. Das Netzteil gibt eine konstante Spannung aus. Die Stromstärke ergibt sich aus dem Widerstand: I = U / R Es gibt andere Netzteile (LED Treiber) die einen konstanten Strom ausgeben und dabei die Spannung in einem gewissen Rahmen anpassen. Das wäre allerdings für deinen Drahtschneider schlechter, denn wenn der Draht sich erhitzt steigt sein Innenwiderstand. Bei konstantem Strom steigt dann die Spannung, somit auch die Leistung. Dadurch wird der Draht heißer, der Widerstand steigt weiter, die Leistung steigt noch mehr an, usw.
Nova W. schrieb: > Habe dazu einen runden Stahldraht mit 1mm durchmesser und 1 Ohm > Widerstand auf 10cm in eine Sperrholzsäge eingespannt. Sicher nicht. Der hat weniger. Muss man mittels Vierleitermessung messen. > Die Zuleitungen 1,5mm² zu diesem Draht sind 30cm lang und wenn ich auf > den Zuleitungen den widerstand messe habe ich 2 Ohm widerstand. Unsinn, denn 1,5mm^2 Kupferleitung haben ca. 10mOhm (MILLIOHM) pro Meter. > Jetzt passiert folgendes. Das netzteil denkt KURZSCHLUSS und schaltet > ab. Korrekt. > Nur wie kann ich das Problem lösen? Wenn du bei deinem 1mm Stahldraht bleiben willst, brauchst du einen DC/DC Wandler mit Konstantstromreglung. Die gibt es auf Ebay für ein paar Euro. Ob das dann funktioniert, weiß ich aber nicht, denn man muss ja auch die richtige Temperatur erreichen. Die ist abhängig von der Drahtstärke, Widerstand und Stromstärke. Mit einem ausreichend starken Labornetzteil kann man das testen. Warum kaufst du keinen fertigen Schneider? Dann bist du aus selbigem ;-)
Also zuerst mal: Die meisten Netzteile haben keine kontinuierliche (bzw. "Konstant-") Strombegrenzung sondern bekommen "Schluckauf" aka Hiccup-Modus (Kurzschluß=abschalten, gefolgt von Einschaltversuch - noch Kurzschluß? ---> abschalten, dann wieder Einschaltversuch... je nach Netzteil in unterschiedlich hoher "Schluckauffrequenz"). Frage vorweg: Du willst Styropor bis zu welcher Plattenstärke "flüssig" schneiden? Bis Antwort, erst mal was Allgemeines: Ist der Draht "niederohmig genug" reicht oft ein Spannungs- oder sogar noch besser Strom-variables Buck/Step-Down Modul ("CV+CC / CCCV Buck"). Damit wird nicht nur das Netzteil nicht überlastet, sondern Du kannst DEN Strom einstellen, den Du willst/brauchst - und ohne den Draht zu verlängern, bis wegen seines höheren R nicht mehr zu viel fließt. (Das wäre Draht-, Platz- und Leistungsverschwendung...) Anders wäre es nur, wenn der Draht zu hochohmig: Dann müßte man die Spannung nämlich hochsetzen - geht auch, aber ALLES NUR so lange überhaupt die Leistung zum Draht prinzipiell paßt. Da hier schon mehrere Leute sowas gebaut haben, kannst Du sicherlich unter Mitteilung Deiner Wünsche (siehe "Frage vorweg") Tipps zum Drahtmaterial etc. bekommen.
Nova W. schrieb: > Nur wie kann ich das Problem lösen? Ja, 19V und 3A wären 6.33 Ohm, du hast nur 2. Wobei: 10cm 1mm Stahldraht plus 2 x 30cm Kupferdraht haben niemals 2 Ohm, woher kommt deine Phantasiezahl ? Eher 0.013 Ohm + 2 x 0.003. > 1.) Warum schaltet das netzteil ab Weil es überlastet wurde. Seit froh dass es nicht überhitzt. > denn in meiner logik kann dieses > netzteil doch nur 18V und 3A erzeugen auch bei einem kurzschluss mit 0 > Ohm wird da doch nicht mehr rauskommen also müsste es das doch > eigentlich aushalten und NICHT abschalten. was vestehe ich da nicht? Offenkundig. Irgendwas bei den Grundlagen der Elektrotechnik. > 3.) Wie berechnet man ab wann eine Stromleitung oder eben ein Draht warm > wird und welche Wärme dieser bei 20Grad Raumtemperatur abgibt. also wie > heißt dieser wird? Gar nicht. Man probiert das aus. Bzw. guckt sich an, was bei anderen funktioniert: https://www.rc-letmathe.de/CNC-Elektrozubehoer/Styropor-Schneidedraht-04-mm-10m-Rolle Also ca. 2.5A für diesen Draht, bei 10cm aber nur 2V. > 2.) Wenn es also mit dem NEtzteil nicht klappt würde mich interessieren > wie ich auf die für meinen styroporschneider richtige Volt und > Stromstärke komme. Am besten mit den dazu notwendigen > berechnungsschritten. Da Draht, selbst Widerstandsdraht, einen recht niedrigen Widerstand hat, braucht man eine geringe Spannung aber viel Strom. Da man die Temperatur einstellen können will, braucht man einen Regler. Entweder einen Regelteafo (Modelleisenbahn) oder ein Labornetzteil, oder hinter einem (bei deinem kurzen Draht 5V/10A) Festspannungsnetzteil eine PWM Schaltung. https://www.ebay.de/itm/234580651302
Falk B. schrieb: > Wenn du bei deinem 1mm Stahldraht bleiben willst, brauchst du einen > DC/DC Wandler mit Konstantstromreglung. Ich habe unmittelbar vorher erklärt, warum Konstantstrom nicht gut ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Wenn du bei deinem 1mm Stahldraht bleiben willst, brauchst du einen >> DC/DC Wandler mit Konstantstromreglung. > > Ich habe unmittelbar vorher erklärt, warum Konstantstrom nicht gut ist. Kommt auf den Draht (Temperaturabhängigkeit/R) an, und auf den eingestellten Strom.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Wenn du bei deinem 1mm Stahldraht bleiben willst, brauchst du einen >> DC/DC Wandler mit Konstantstromreglung. > > Ich habe unmittelbar vorher erklärt, warum Konstantstrom nicht gut ist. Aha. Also darf keiner Konstantstrom benutzen. Soso. Deine Erklärung ist nur grob richtig. Im realen Leben steigt die Temperatur und Leistung NICHT endlos. Aber selbst wenn man keine Konstantstromspeisung nutzt, braucht man einen DC-DC Wandler, der eher kleine Spannungen bei hohen Strömen erzeugen kann.
qscguk. schrieb: > Kommt auf den Draht (Temperaturabhängigkeit/R) an, und auf den > eingestellten Strom. Das Material wurde genannt und berücksichtigt. Stahldraht hat (wie fast alle Metalle) einen positiven Temperaturkoeffizient.
Stefan ⛄ F. schrieb: > qscguk. schrieb: >> Kommt auf den Draht (Temperaturabhängigkeit/R) an, und auf den >> eingestellten Strom. > > Das Material wurde genannt und berücksichtigt. Und steht felsenfest? qscguk. schrieb: > Da hier schon mehrere Leute sowas gebaut haben, kannst Du sicherlich > unter Mitteilung Deiner Wünsche (siehe "Frage vorweg") Tipps zum > Drahtmaterial etc. bekommen. > Stahldraht hat (wie fast > alle Metalle) einen positiven Temperaturkoeffizient. Die Verwendung von Heißleitern stand nicht zur Debatte. Gemeint war: Falk B. schrieb: > Im realen Leben steigt die Temperatur und Leistung NICHT endlos. Und bei: > Aber selbst wenn man keine > Konstantstromspeisung nutzt, braucht man einen DC-DC Wandler, der eher > kleine Spannungen bei hohen Strömen erzeugen kann. Stimme ich ebenfalls zu.
MaWin schrieb: > oder > hinter einem (bei deinem kurzen Draht 5V/10A) Festspannungsnetzteil eine > PWM Schaltung. > > https://www.ebay.de/itm/234580651302 Geht natürlich auch.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das kann nicht stimmen, nicht einmal wenn es billige Kabel aus Eisen > wären. Du hast falsch gemessen. War auch mein erster Gedanke. 30 cm Cu mit 1.5mm² liegen eher bei ≈3 mΩ; weit weg von 2 Ω!. Und auch ein Stahldraht mit 1mm Durchmesser und 10 cm Länge hat wesentlich weniger als 1 Ω; eher im Bereich 10-20 mΩ. 3 A fließen also schon bei ca. 60 mV, macht im Eisendraht eine Verlustleistung von ca. 120 - 140 mW und erwärmt rein gar nichts. @Nova W. Du brauchst einen Draht, der eine möglichst hohen Artwiderstand hat (Konstantan, Kanthal u.a.). Suchbegriff: Widerstandsdraht. Je dünner er ist, desto höher ist sein Widerstand und um so leichter wird er heiß aber er ist auch mechanisch unstabiler und wird schnell durch das Styropor abgekühlt. Noch ein Tipp: such dir ein Schaltreglermodul (einstellbar), dass einen hohen Strom kann; 5 A oder noch mehr. Das schaltest du deinem Netzteil nach. Dann kannst du wesentlich mehr deines 50 W Netzteils nutzen. Das wäre ggf. ein Tipp: https://www.voelkner.de/products/32672/Thomsen-Widerstandsdraht-Widerstand-m-5.65-m-10m.html Aber auch für den benötigst du eine wesentlich kleinere Spannung, für 10 cm und 3 A nur ca. 1.7V!
In Beitrag "Re: Styroporschneider - Dimensionierung" habe ich beschrieben, dass ich mit einem ca. 5,5 cm langen 0,3 mm Stahldraht bei 2,5 A und 0,85 V Styropor schmelzen bzw. zügig schneiden kann. Bei 3 A verbrennt es schon. Mit deinem 18 V Netzteil ginge es, wenn der 0,3 mm Stahldraht ca. 18/0,85 * 5,5 cm, also 1,15 m lang wär. Mit 1 mm-Draht - oh weh... 3,3 fache Oberfläche, also 3,3-fache Leistung, 1/11 des Widerstandes - rechne nach.
Nova W. schrieb: > Habe dazu einen runden Stahldraht mit 1mm durchmesser und 1 Ohm > Widerstand auf 10cm in eine Sperrholzsäge eingespannt. Hoffentlich isoliert, sonst fliesst der Strom durch den Bügel.
DerEgon schrieb: > Dort findet sich auch geeigneter Draht. Hab ich ihn schon mit den Amazone-Link angeboten. ;)
Nova W. schrieb: > Ich habe folgendes Problem ... nicht gesucht zu haben, das Thema wurde gerade erst durchgekaut: Beitrag "Styroporschneider - Dimensionierung" HildeK schrieb: > Du brauchst einen Draht, der eine möglichst hohen Artwiderstand hat > (Konstantan, Kanthal u.a.). Suchbegriff: Widerstandsdraht. Und ein passendes Netzteil und Grundwissen, wie Spannung - Strom - Widerstand zusammenhängen. Schlaumaier schrieb: >> Dort findet sich auch geeigneter Draht. > Hab ich ihn schon mit den Amazone-Link angeboten. ;) Dein Hinweis auf den Proxon-Draht ist dusselig, wie die Masse Deiner Tipps. Der Beschreibung nach ist das ein NiCr8020-Draht, der ungefähr 37 Ohm pro Meter haben wird. Davon 10cm bringen das 18V-Netzteil noch immer zur Kurzschlußerkennung, ungefähr 20cm könnten als Glühlampe dienen.
Manfred schrieb: > Der Beschreibung nach ist das ein NiCr8020-Draht, der ungefähr 37 Ohm > pro Meter haben wird. Davon 10cm bringen das 18V-Netzteil noch immer zur > Kurzschlußerkennung, ungefähr 20cm könnten als Glühlampe dienen. Mag ja sein. Nur habe ich das Proxxon Teil und die Entfernung ist ca. 20 CM. . Ich weiß zwar nicht was das Proxxon-Netzteil am Ende liefert, aber es steckt in einer normalen Steckdose.
Als Schüler habe ich dazu dicken Konstantandraht mit einem großen 12V-Trafo~ über einen Stelltrafo gespeist. Vorteil war, dass man die Schneidegeschwindigkeit und Spannung gut regulieren konnte nach Bedarf. Man sollte auch wissen, dass ein heißer Draht länger wird. Deswegen habe ich ihn unten mit einem Gewicht gespannt. Wenn der TO jetzt unbedingt sein elektronisches Netzteil benutzen möchte und sich nun mit dem Ohmschen Gesetz auskennt, könnte er höchstens über die Länge des Drahtes die Temperatur einstellen (Krokodilklemme)? Seine bisherigen Ohm-Messungen waren natürlich für die Katz, da noch viele Übergangswiderstände die Werte verfälschten.
Schlaumaier schrieb: >> Der Beschreibung nach ist das ein NiCr8020-Draht, der ungefähr 37 Ohm >> pro Meter haben wird. Davon 10cm bringen das 18V-Netzteil noch immer zur >> Kurzschlußerkennung, ungefähr 20cm könnten als Glühlampe dienen. > > Mag ja sein. Nur habe ich das Proxxon Teil und die Entfernung ist ca. 20 > CM. . Ich weiß zwar nicht was das Proxxon-Netzteil am Ende liefert, Wenn Du kompetent helfen möchtest, würdest Du mal messen, wie lang der Draht ist und was das Netzteil liefert. > aber es steckt in einer normalen Steckdose. Beeindruckend, dass es sowas gibt.
Nova W. schrieb: > Nur wie kann ich das Problem lösen? > > 1.) Warum schaltet das netzteil ab, Nimm einen alten Trafo, der ist auch bei allen Plastikschweißgeräten drin. Dem is das wurscht, steigt der Strom sinkt die Spannung > 2.) wie ich auf die für meinen styroporschneider richtige Volt und > Stromstärke komme. Gar nicht. Das haben schon Tausende probiert - und kaum einer hat was Brauchbares hervorgebracht. Weil man ja immer : sollte eher 'Universal' sein ... Das Problem bei Styropor ist, daß der Temp-Bereich sehr eng ist und das Ergebnis von der Verfahrgeschwindigkeit abhängig ist. Es kann also zwischen 'es geht einfach nix weiter' und 'schneidet flott aber trennt nicht' alles passieren. > 3.) Wie berechnet man Das sind extrem komplexe Berechnungen. Du brauchst zuerst einen Draht, der hat einen längenabhängigen Widerstand, , der schneidet durch ein kaltes Material unterschiedlicher Dichte, ... mit einer bestimmten Geschwindigkeit Es ist dasselbe wie mit den Folien-Impuls-Schweißgeräten. Du bist nicht in der Lage, diesen Preis auch nur im Ansatz zu unterbieten. Ganz zu schweigen vom Ärger und Zeitverlust . Kauf dir einfach einen Proxxon-Hand-Styroporschneider, da bist die meisten Probleme los. Der wird mit (Trafo) 12V/2A max. betrieben. Hat ein Temperaturpoti, verwendet dicken formbaren! Spezialdraht (29cm) mit ~1,0 Ohm (5 Stk. liegen bei) und dort kannst auch 'andere' Drähte einspannen. Es ist ein mechanisches Glump - aber du wirst immer wieder froh sein, wenn du es hast !
Manfred schrieb: > Der Beschreibung nach ist das ein NiCr8020-Draht, der ungefähr 37 Ohm > pro Meter haben wird. Es ist völlig scheißegal, welche Zusammensetzung der Draht hat. Da gibts Dutzende "Konstantan". Grundsätzlich: Je dicker, desto niedriger der Widerstand. zB. Nikrothal LX d=0,028mm = 0,00062mm² 2140 Ohm/lfm das ist so höllisch dünn, daß du ihn mit freiem Auge kaum siehst .
Manfred schrieb: > Wenn Du kompetent helfen möchtest, würdest Du mal messen, wie lang der > Draht ist und was das Netzteil liefert. Der Draht ist max. 30 M. Was aber egal ist. Die Schnitthöhe liegt bei ca. 20 CM. Und ich würde NIEMALS den Draht an der Netzteil anpassen sondern das Netzteil an den Draht. Also via Widerstand / Step-down-Platine etc. den Strom verringern. Davon abgesehen würde ich wie selbst ein China-Hersteller der so ein Teil für 10 Euro (Batteriebetrieb) anbietet, IMMER ein Regler vorsehen. Es ist nämlich ein Unterschied welches Material ich damit schneide. Und mit 1 Trick schneide ich mit meinen sogar Polystrolplatten bis 1 mm und Schaumstoff.
Nimm einen geeigneten Netztrafo mit möglichst geringer Ausgangsspannung (z.B. 12 Volt Halogentrafo mit Eisenkern) und ordentlich Leistung. Dem Draht ist völlig egal ob er mit DC oder AC beheizt wird. Konstantandraht gibt es auf der Rolle für kleines Geld. Aus U/I kann man sich alle andere errechnen. Und ja, der Draht muß mit einer Feder gespannt werden weil er sich beim Erhitzen längt.
Als Kind habe ich so was gebaut ohne zu wissen das ein Ohmsches Gesetz gibt.
Mitschüler damals hat sich seinen Styroporschneider fürn Modellbau auch selbst gebaut. Bügel + Draht, dann dickes Lautsprecherkabel, dann von einem fetten Trafo die Sekundärseite runter und stattdessen paar Windungen neu drauf mit Abgriffen. Dürfte so ungefähr 6/9/12/15 Windungen gewesen sein, auf Bananenbuchsen. Jedenfalls war die höchste Ausgangsspannung unter 4V.
Rudi Ratlos schrieb: > Nimm einen alten Trafo, der ist auch bei allen Plastikschweißgeräten > drin. Dem is das wurscht, steigt der Strom sinkt die Spannung Rudi ! Ruhe ! Auch konventionellen Trafos ist dauerhafte Überlastung nicht egal, wenn sie keine Temperatursicherung haben brennen sie eben ab. Nur Klingeltrafos wären strombegrenzt. Deine Trollbeitrage richten mit deiner Ahnungslosigkeit mehr Schaden an als dass sie Hilfe bringen.
MaWin schrieb: > Auch konventionellen Trafos ist dauerhafte Überlastung nicht egal, wenn > sie keine Temperatursicherung haben brennen sie eben ab. Was für dauerhafte Überlastung ? Glaubst du kannst da irgendwelche Drähte mit beliebiger Länge anschließen ? Wenn man sich das da so anhört, hat offensichtlich noch keiner so ein Heißdrahtgerät besessen. Außer Schlaumeier ... ? Du warst eh damals dabei? beim Umbau der Steuerung meiner Folienschweißer. Da gehts um 1/10 Sekunden, die über eine brauchbare Schweißung entscheiden. Ich habe damals mit 20 verschiedenen Folien getestet, um den Zeitbedarf (Poti-Widerstand) einzugrenzen. Und mit 'Styropor' ist es genau so schlimm ! Du kannst eben die notwendige Wärmemenge nur durch Trial-and-Error, also -Erfahrung- , ermitteln. Sämtliche Kauf-Geräte sind DARUM nur auf solche 'Normbedingungen' eingestellt. Auf was sonst ? Es gibt nix: 'Universal' .. Du kannst dir ein Hand-/Tisch-Proxxon kaufen, oder einen für große EPS-Bauplatten, oder Formschneider, Oder du nimmst einfach eine Lötpistole , so habe ich jahrelang geschnitten. Hat halt keine Regelung, damit muß man aber leben .. lernen. Und die Erfahrungen sammeln.
Thomas R. schrieb: > (z.B. 12 Volt Halogentrafo mit Eisenkern) und ordentlich Leistung. Selbst billige Haushaltsfolienschweißer arbeiten mit 24V, profesionelleres mit 48V - Leerlaufspannung ! > Konstantandraht gibt es auf der Rolle für kleines Geld. Irre 'kleines' Geld. Besorg mal Ersatz. Einen 3mm-Flachdraht mit 3,5Ω/m . Oder Runddraht mit 2,2Ω/m > Aus U/I kann man sich alle andere errechnen. Sicher, kein Problem. Aber Die Frage ist Was soll man sich errechnen ? > Und ja, der Draht muß mit einer Feder > gespannt werden weil er sich beim Erhitzen längt. Ja. Simpel, konstruktiv , in der Theorie ..
Schlaumaier schrieb: >> Wenn Du kompetent helfen möchtest, würdest Du mal messen, wie lang der >> Draht ist und was das Netzteil liefert. > > Der Draht ist max. 30 M. Was aber egal ist. Die Schnitthöhe liegt bei > ca. 20 CM. Deine Schnitthöhe ist ja ganz nett, jetzt fehlen noch die elektrischen Werte Deines Netzteils. Ich nehme an, dass Proxxon kein Laptopnetzteil aus der Restekiste verbaut, sondern Draht und Netzgerät aufeinander abgestimmt hat. > Und ich würde NIEMALS den Draht an der Netzteil anpassen sondern das > Netzteil an den Draht. Das ist richtig und sinnvoll. Der Schneiddraht kann aus mechanischen Gründen nicht beliebig dünn werden. Man muß noch abschätzen, wie warm der werden muß und kann dann das Netzteil rechnen. MaWin schrieb: > Rudi ! Ruhe ! > ... > Deine Trollbeitrage richten mit deiner Ahnungslosigkeit mehr Schaden an > als dass sie Hilfe bringen. Man kann es auch positiv sehen und als Belustigung wahrnehmen. Quer durchs Forum kämpfen doch Rudi, Schlaumaier, michael, Dieter und weitere Gestalten um den Goldenen Dusselaward mit Hosenband.
Manfred schrieb: > Deine Schnitthöhe ist ja ganz nett, > Ich nehme an, dass Proxxon kein Laptopnetzteil > aus der Restekiste verbaut, sondern Draht und Netzgerät aufeinander > abgestimmt hat. Kannst nicht lesen ? Proxxon verwendet dafür sein übliches überteuertes Trafo-Glump-Netzteil 12V/2A . Der Griff ist im Inneren vollgepackt mit Elektronik . Der Draht ist 29cm lang und hat 1,0 Ohm . Ich verwende irgendein 12V-SNT und als -Verpolungsschutz- (sonst brennt das Gerät in Sekundenbruchteilen ab) diesen Adapter aus Flüssig-Styropor. Und immer dünnen 15cm langen Draht (1,0Ω) zum Styrocutten. > Der Schneiddraht kann aus mechanischen > Gründen nicht beliebig dünn werden. Der Schneiddraht kann allein schon aus -REIN elektrischen- Gründen nicht 'beliebig dünn' sein, weil, je dünner der Draht desto höher der Widerstand. Blöde Eigenschaften von Konstantan. Deshalb kann man keinen 'beliebigen' Draht verwenden. > Man kann es auch positiv sehen und als Belustigung wahrnehmen. > Tue ich.
Rudi Ratlos schrieb: > Manfred schrieb: >> Deine Schnitthöhe ist ja ganz nett, >> Ich nehme an, dass Proxxon kein Laptopnetzteil >> aus der Restekiste verbaut, sondern Draht und Netzgerät aufeinander >> abgestimmt hat. > > Kannst nicht lesen ? Proxxon verwendet dafür sein übliches überteuertes > Trafo-Glump-Netzteil 12V/2A . Der Griff ist im Inneren vollgepackt mit > Elektronik . Der Draht ist 29cm lang und hat 1,0 Ohm . Ihr macht ein Fehler. Ich habe geschrieben 30m auf der Rolle. Die ROLLE wird nur für die Thermocut 230 verwendet. 230 vermutlich deshalb weil sie ein 230 Volt Anschluss hat. Das andere Teil von Proxoon ist ein Handschneidegerät. Das verwendet ein Formbaren Draht und wird an das "Trafo-Glump-Netzteil 12V/2A" oder "Trafo-Glump-Netzteil 12V/5A" angeschlossen. Das sind aber technisch gesehen 2 verschiedene Welten. Das Handgerät hätte ich mir nir gekauft, weil es mir auf präzisiere Schnitte ankommt.
Rudi Ratlos schrieb: > Was für dauerhafte Überlastung Die, die ein Styroporschneider erzeugt, der wird nämlich eingeschaltet, dann schneidet man, und er wird erst wieder ausgeschaltet wenn man fertig mit der Arbeit ist. Rudi Ratlos schrieb: > beim Umbau der Steuerung meiner Folienschweißer. Da gehts um 1/10 > Sekunden, die über eine brauchbare Schweißung entscheiden. Ein Folienschweissgerät ist eben KEIN Styroprschneider. Woher ich das weiss ? Ich habe beides. Rudi Ratlos schrieb: > Selbst billige Haushaltsfolienschweißer arbeiten mit 24V, > profesionelleres mit 48V - Leerlaufspannung ! Für die Vakuumpumpe. Einfache Schweisser ohne Pumpe die nur den Widerstandsdraht heiss machen nur wenige Volt. Ich hätte jetzt geagt 'siehe Schild', steht leider nicht drauf. Rudi Ratlos schrieb: > Ich verwende irgendein 12V-SNT und als -Verpolungsschutz- (sonst brennt > das Gerät in Sekundenbruchteilen ab) diesen Adapter aus > Flüssig-Styropor. Cool, flüssig-Styropor das fest ist. Und Adapter der aus 1 Ohm mindestens 6 Ohm macht. Alice in Wonderland.
Ein professionelles Gerät für Dämmplatten, das ich mir anschauen konnte, hat einen fetten Trafo mit 36Volt Ausgang. Der Schneiddraht war entsprechend dünn. Komischerweise war da keine Regelung dran zu erkennen. Meine Selbstbauvariante war dann über Labornetzteil versorgt, weil es wirklich sehr auf die richtige Einstellung von Strom/Spannung ankommt. Entweder der Schneiddraht verglüht oder er schneidet nicht. Schmaler Grat. Mein Widerstandsdraht war aber auch dicker, aus irgendwelchen Heißgeräten ausgeschlachtet. Wichtig ist die Spannung per Feder! Die Zuleitung sollte besser nicht durch die Feder gehen, die verglüht sonst leicht. Zwischen Feder und Schneiddraht ist sowieso eine blanke Lüsterklemme, da kommt die Zuleitung mit dran. Hat sehr gut funktioniert! Für Einzelstücke geht auch die Führung des Schneiddrahtes per Hand (ohne Spannbügel). Auf beiden Seiten den Schneiddraht per Lüsterklemme anschließen und um Holzstücke wickeln. Damit kann man den Schneiddraht führen ohne sich zu verbrennen. Das Holz verkokelt dabei, deshalb nur Einzelstücke.
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Thomas R. schrieb: > Meine Selbstbauvariante war dann über Labornetzteil versorgt, weil es > wirklich sehr auf die richtige Einstellung von Strom/Spannung ankommt. > Entweder der Schneiddraht verglüht oder er schneidet nicht. Schmaler > Grat. Mein Widerstandsdraht war aber auch dicker, aus irgendwelchen > Heißgeräten ausgeschlachtet. Dort liegt dein Problem. Der Draht war dicker, damit deutlich niederohmiger und auch sonst nicht dafür gedacht, unter Hitze mechanischer Belastung ausgesetzt zu sein. Elektrisch lag dein Problem im zu niedrigen Widerstand, er dafür sorgt, daß deine Schaltung sehr empfindlich ist. So wie LEDs ohne Vorwiderstand! Wenn man aber geeigneten Hitzdraht nimmt, so ist der DEUTLICH hochohmiger, vermutlich Faktor 10 und mehr. Damit wird der Regelkreis aus Spannung, Strom und Temperatur DEUTLICH stabiler und unempfindlicher gegenüber Schwankungen.
Thomas R. schrieb: > Wichtig ist die Spannung per Feder! Die Zuleitung sollte besser nicht > durch die Feder gehen, die verglüht sonst leicht. Zwischen Feder und > Schneiddraht ist sowieso eine blanke Lüsterklemme, da kommt die > Zuleitung mit dran. Die Spannung ist sogar für die Hitze SEHR wichtig. Ich Spanne bei meiner Thermocut den Draht so stark das er KALT klingt wie eine Gitarrensaite. Bei Schaumstoff (den man angeblich nicht schneiden kann) erhöhe ich dann die Temperatur auf MAX und stelle ein kleinen Ventilator so hin das er den "Freien" Draht kühlt. Funktioniert 1a. Was Polystrolplatten (1 mm) angeht. Den schneide ich auf die selbe Weise. Zwar schmilzt die Schnittstelle wieder zusammen aber das ist wie eine SOLL-Bruchstelle. Kann man danach bequem mit der Hand abbrechen. Ach preiswerte Polystrolplatten findet ich im Zubehörshop meines Lieferanten für Schallplattenschutzsachen. ;) Leider nur ein bisschen Größer wie eine LP-Cover aber ich mach ja nur bisschen Modellbau für mich. ;)
Schlaumaier schrieb: > Das sind aber technisch gesehen 2 verschiedene Welten. Das Handgerät > hätte ich mir nir gekauft, weil es mir auf präzisiere Schnitte ankommt. Und wieviel OHM hat das andere Gerät ? Ich habe zwei vom Handy gekauft, das erste hab ich mal dummerweise verpolt, da rauchts sofort raus, zum Glück nix passiert ... aber leider immer noch nicht auf 'stationär' umgebaut. Du brauchst für Heißdrähte aller Art ja nur die STEUERUNG Draht kannst jeden x-beliebigen anschließen, sofern der Widerstand derselbe ist. Und für den Preis des mini-Tischgerätes kriegst drei Handschneider mit 15 Form-Drähten. MaWin schrieb: > der wird nämlich eingeschaltet, dann schneidet man, > und er wird erst wieder ausgeschaltet wenn man fertig ist. Üblicherweise (sinnvollerweise) verwendet man Hand-Fuss-Taster, weil sich der Draht im Leerlauf sonst zu stark erhitzt. Der wird ja beim Schneiden gekühlt. > Ein Folienschweissgerät ist eben KEIN Styroprschneider. Das ist genau dasselbe. Ein Impulsschweißer arbeitet mit Zeitsteuerung, ein Styro-Cutter mit Konstantstrom. Beides erzeugt bei Gebrauch eine bestimmte -> Temperatur, die sich (für uns) aber nicht messen läßt, die von der Kühlung abhängig ist. > Für die Vakuumpumpe. machen nur wenige Volt. Ich hätte jetzt geagt > 'siehe Schild', steht leider nicht drauf. Ich habe bei meinen Impulsern 32V Leerlaufspannung. Und bei meinem Severin (12V-Sauger ausgebaut) 24V/800mA. Ich hab gestern noch geschaut, finde den Zettel im Moment nicht, beim Impulser kracht die Spannung in den Keller. Du hast eben nur wenige Sekunden Maximalleistung, dann mußt erst die Folie abtrennen - und bis die nächste Schweißung erfolgt, vergehen viele viele Sekunden. Mein Severin heizt (seit ich die Pumpe rausgenommen hab) durchgehend auf 'lauwarm'. Was auch bestimmte Vorteile hat. Und das ist eben das Schwierige, das zu berechnen. Ich habe jehrelang versucht einen 3-Draht-Sealer zu machen. Jetzt hab ich drei 40cm-Impulser - und es geht immer noch nicht. Das ist soo komplex (zu berechnen) und mechanisch umzusetzen, daß es dir einfach vergeht. Ohne meinen 2-Draht-Severin wäre ich schon verzweifelt. Der hat 'hunderte' Kilometer hinter sich. > Cool, flüssig-Styropor das fest ist. Und Adapter der aus 1 Ohm > mindestens 6 Ohm macht. Alice in Wonderland. Hab den Styropor-Trick aus dem festes Polystyrol entsteht eh schon oft genug beschrieben. Und der 'Adapter' ist nur ein spezieller Netzteil-Stecker, als Äquivalent zur -originalen- Proxxon-Netzteil-Buchse (Pin-verpolungssicher) .
H. H. schrieb: > Schreibdurchfall ist therapierbar! Schreibverstopfung (übrigens) auch ! Dein Heißgetränkedealer berät Dich gerne !
Falk B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Meine Selbstbauvariante war dann über Labornetzteil versorgt, weil es >> wirklich sehr auf die richtige Einstellung von Strom/Spannung ankommt. >> Entweder der Schneiddraht verglüht oder er schneidet nicht. Schmaler >> Grat. Mein Widerstandsdraht war aber auch dicker, aus irgendwelchen >> Heißgeräten ausgeschlachtet. > > Dort liegt dein Problem. Der Draht war dicker, damit deutlich > niederohmiger und auch sonst nicht dafür gedacht, unter Hitze > mechanischer Belastung ausgesetzt zu sein. Elektrisch lag dein Problem > im zu niedrigen Widerstand, er dafür sorgt, daß deine Schaltung sehr > empfindlich ist. So wie LEDs ohne Vorwiderstand! Wenn man aber > geeigneten Hitzdraht nimmt, so ist der DEUTLICH hochohmiger, vermutlich > Faktor 10 und mehr. Damit wird der Regelkreis aus Spannung, Strom und > Temperatur DEUTLICH stabiler und unempfindlicher gegenüber Schwankungen. Macht absolut Sinn, danke. Ich hatte auf die Schnelle nur nix anderes….
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