Forum: Platinen Fädeltechnik, Kämme, Kleben etc


von KArl Fred M. (Gast)


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Wie fädelt ihr(jaja, irgendwer macht ads schon lange nicht mehr 
weil....aber ich frage ja die, die es machen;-)

Ich nutze oft Sekundenkleber um die Leiterbahnen zu führen, was immer 
damit endet, das ich die Hände voller Sekundenkleber habe...
Nutzt ihr Fädelkämme?
Heißkleber sieht kacke aus, oder?
Abgesehen davon müffelt die Pistole die ganze Zeit und man kann sich 
auch daran gut verbrennen..

von Teo D. (teoderix)


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Silberdraht
Zum Schluss zu Schlaufen über die Drähte biegen. Dieses Ende sollte mal 
vorsichtshalber nicht verlöten, nur umbiegen...

von KArl Fred M. (Gast)


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kennt jemand eine günstige Quelle für Fädelkämme?
Ich glaube ich muss mir die mal mit dem D Drucker. 12€ bzw 8€(ebay] für 
10 Stück ist schon frech

von Olaf (Gast)


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> kennt jemand eine günstige Quelle für Fädelkämme?

Vergiss den Quatsch. Der kuerzeste Weg ist das Ziel. Je unordentlicher 
die Draehte liegen umso besser funktioniert die Schaltung und umso 
einfach ist es da mal was dran zu aendern.

Olaf

von MaWin (Gast)


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KArl Fred M. schrieb:
> Nutzt ihr Fädelkämme?

Nein, schlecht wegen Signalübersprechen und eventuellen 
Isolationsfehlern nebeneinanderliegender Drähte.

KArl Fred M. schrieb:
> Sekundenkleber

Sicher nicht, wäre unreparabel, auch kein Heisskleber.

Die Drähte liegen einfach so, nicht Luftlinie sondern zwischen ICs. Die 
fertige Platine wird unten abgedeckt.

Meistens atze ich aber einseitig Stromversorgung und alles was sonst 
noch geht, und wenn der Rest zu komplex für klassische Drahtbrücken ist, 
dann wird der Rest eben gefädelt.

Keine Ahnung wo gerade die Eurokarten stecken...

von DerEgon (Gast)


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Bloß keine Fädelkämme. Lange Drähte als erstes verlegen, kürzere später, 
die helfen die längeren zu fixieren.

Stromversorgung vor allem anderen, nicht mit Fädeldraht, sondern mehr 
Querschnitt, Abblockkondensatoren gleich als SMD mit verarbeiten.

von KArl Fred M. (Gast)


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Schade, dann kennt niemand eine günstige Quelle für diese Fädelkämme?
Das scheint mir die sauberste Lösung zu sein

von (prx) A. K. (prx)


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KArl Fred M. schrieb:
> Das scheint mir die sauberste Lösung zu sein

Optische Sauberkeit kann elektronisch unsauber sein. Viele Leitungen 
extremst dicht nebeneinander zu verlegen fördert Übersprechen.

Am anderen Ende dieser Skala von Ordnung bis Chaos: ;-)
Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"

: Bearbeitet durch User
von KArl Fred M. (Gast)


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Ja, das ist in vielen Fällen aber nicht wirklich so dramatisch, daher 
für mich weniger relevant.
Das lässt sich auch durch geschicktes Fädeln vermeiden

von Helmut K. (hk_book)


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Ich verfolge seit einiger Zeit die Fädel-Beiträge über das für und wider 
dieser Technik des vorigen Jahrhunderts. Damals (!) gab es für 
Prototypen und Einzelstücke entweder Drahtverhau, Wire-Wrap oder Fädeln 
(plus ein paar exotische Techniken). Und: schnell mal eine Leiterplatte 
machen lassen, war nicht.

Wenn Fädeltechnik gut vorbereitet ist, kann das Ergebnis sich durchaus 
(auch messtechnisch) sehen lassen. Oben ein Beispiel von ± 1982 
(vermutlich).

- Fädelsockel mit Füßchen parallel zur Längsachse, damit der Fädeldraht 
federn kann,
- Kämme mit UHU aufgeklebt, hält gut in Verbindung mit den Noppen,
- Stromversorgung auf der LS mit Silberdraht längs und auf der BS in 90° 
nochmal vermascht, Plus mit rotem Filzer markiert,
- Abblock-Cs nach Bedarf auf die Kreuzungen der Vermaschung,
- Plus und Gnd direkt verlötet,
- IC-Anschlüsse, die fest auf Plus oder Gnd gehen, nur direkt am Platz 
des betroffenen ICs verdrahtet, damit man ggf. leichter ändern kann,
- diskrete Bauelemente auf Bauteilträger gesetzt (z.B. 
Monoflop-Beschaltungen), damit ganz einfach anpassbar, ohne dass die 
Fädelung betroffen ist,
- Pull-Up/Down als Widerstandsnetzwerke ebenfalls gesockelt.

Das war einiges an Aufwand, aber das Ergebnis war eigentlich immer 
brauchbar. Die Fädel- und Tantal-Basher können sich jetzt austoben, aber 
mir hats geholfen.

von HildeK (Gast)


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Olaf schrieb:
> Vergiss den Quatsch. Der kuerzeste Weg ist das Ziel. Je unordentlicher
> die Draehte liegen umso besser funktioniert die Schaltung und umso
> einfach ist es da mal was dran zu aendern.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer man will optische 
Kunstwerke schaffen, deren Funktion gar nicht gegeben sein muss!

von MaWin (Gast)


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Helmut K. schrieb:
> aber das Ergebnis war eigentlich immer brauchbar. Die Fädel- und
> Tantal-Basher

Deine Schaltung ist auch langsam. Da stört lange direkt parallel 
laufender Kupferlackdraht noch nicht.

von DerEgon (Gast)


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Mit diesen Fädelkämmen sieht das zwar alles schön "ordentlich" aus, aber 
die nutzbare Grenzfrequenz dürfte recht überschaubar sein. Ab 1 MHz wird 
das schon ein Glücksfall, ab 10 MHz erst recht. Da ist "kreuz&quer" die 
deutlich bessere Methode.

von Schlaumaier (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Silberdraht

GENAU.

Und wenn sie sich kreuzen einfach mit in ein Stück billigen 
China-Schrumpfschlauch stecken. Dann kann man auch kein Stress das man 
den Lack bei den Fädelzeug abbrennen muss.

Geht schnell sieht gut aus, und man lernt Layouts zu machen von Hand 
damit man kein Schlauch verbraucht. ;)

von Helmut K. (hk_book)


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MaWin schrieb:
> Deine Schaltung ist auch langsam. Da stört lange direkt parallel
> laufender Kupferlackdraht noch nicht.

Danke für den zugespielten Ball, der Meister hat gesprochen...

Oben noch die Bilder einer Zählerperipherie-Schaltung für ein 
8085-System in LSTTL-Technik. Auch so etwas kann man bei überlegtem 
Aufbau realisieren, selbst wenn bei TTL die Störabstände im Vergleich zu 
heute eher besch... waren. Ein 20MHz-System würde ich damit natürlich 
nicht aufbauen wollen, aber für einstellige MHz-Taktraten hats gereicht.

von Jörg E. (jackfritt)


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Schön zu sehen die Abblock Kondensatoren auf der Rückseite.
Ab dem wievielten lief die Schaltung dann problemlos? 😊👍🏻

von Falk B. (falk)


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HildeK schrieb:
> Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer man will optische
> Kunstwerke schaffen, deren Funktion gar nicht gegeben sein muss!

Naja, aber das Drahtverhau zu reparieren bzw. korrigieren ist auch alles 
anders als einfach.

Der Meister aus dem fernen Osten.

http://www.elm-chan.org/works/mp3/report_e.html

von (prx) A. K. (prx)


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Falk B. schrieb:
> Naja, aber das Drahtverhau zu reparieren bzw. korrigieren ist auch alles
> anders als einfach.

Einen relativ frei beweglichen Draht zu verfolgen und zu ersetzen ist 
sehr einfach. Steckt der aber im Fädelkamm, stehen die Chancen schlecht.

von Teo (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Einen relativ frei beweglichen Draht zu verfolgen und zu ersetzen ist
> sehr einfach. Steckt der aber im Fädelkamm, stehen die Chancen schlecht.

Wer macht das schon? Das klingelt man raus und gut is dat.

von (prx) A. K. (prx)


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Teo schrieb:
> (prx) A. K. schrieb:
>> Einen relativ frei beweglichen Draht zu verfolgen und zu ersetzen ist
>> sehr einfach. Steckt der aber im Fädelkamm, stehen die Chancen schlecht.
>
> Wer macht das schon?

Am Kabel zupfen ist schneller, als 200 Lötpunkte durchzuklingeln.

von Schukostecker (Gast)


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Die Fädeltechnik über Kämme taugt leider nicht viel für schnellen 
Signalen: In meinem letzten Elektronikjob vor vielen Jahren hatten wir 
eine Platine damit angefangen und dann wieder auseinandergerissen, da 
der Prototyp damit nicht funktioniert hatte (kapazitive & induktive 
Einkopplungen ohne Ende). Mit Direktverbindunkten und dem gleichem 
Fädeldraht hat es dann funktioniert. Ausserdem liessen sich die Noppen 
der Fädelkämme oft nicht richtig einsetzen (Verformung beim eindrücken).

von Gunnar F. (gufi36)


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Bei der Gelegenheit: Wo kann man noch Fädeldraht kaufen? Ich hatte seit 
den frühen 90er Jahren eine riesen Rolle PVC isolierten Draht, 0,4mm 
verzinnt. Das Zeug war einfach gut: Isolierung kann ich mit den 
Fingernägeln abzwicken, Draht ist gut plastisch formbar ( Schlaufen 
ziehen), Isolation kann auch gut nachträglich noch auf dem Draht 
verschoben werden. Der Vorrat geht zur Neige und ich konnte kaum Ersatz 
finden. Erst suchte ich mir nen Wolf nach Fädeldraht (nicht CuL), dann 
fand ich nur (glaube bei Digikey) welchen. Was soll ich sagen,  zum 
Schweinepreis (fast 1€/m) und irgendwie subjektiv nicht gleichwertig: Zu 
starr, die Isolation und der Draht selbst.  Wer kennt eine Quelle?

von HildeK (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Naja, aber das Drahtverhau zu reparieren bzw. korrigieren ist auch alles
> anders als einfach.

Das ist aber in einem gut gefüllten Fädelkamm auch nicht besser.
Natürlich kann man bestimmte Signale auch schön parallel führen, wie 
z.B. ein Adressbus oder Datenbus. Oder die Zuleitungen zu LEDs, die 
gelegentlich mal den Status anzeigen sollen.
Und zwischen ganz wirr und dem 'Schönheispreis' ist eine weite Spanne...
https://www.mikrocontroller.net/attachment/564305/Faedel-LS.jpg sieht 
zwar schön aus, aber da müsste man schon nachschauen, ob Nebensprechen 
keinen Einfluss hat.

Platinen wie das Beispiel von elm-chan ist ja bereits ein Fall für ein 
PCB, wahrscheinlich sogar vierlagig; zumindest ich würde das dann 
vorziehen.

von MaWin (Gast)


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Gunnar F. schrieb:
> Wo kann man noch Fädeldraht kaufen?

Überall wo es Kupferlackdraht gibt, nimm die als lötbar gekennzeichnete 
Ware mit 0.25mm.

> Ich hatte seit den frühen 90er
> Jahren eine riesen Rolle PVC isolierten Draht, 0,4mm verzinnt.

Das war kein Fädeldraht.

Und auch kein WireWrsp Draht, denn die sind nicht PVC isoliert,  eher 
Kynar oder Tefzel.

Vermutlich war es einfacher YV Schaltdraht.

Den gibt es auch überall.

https://www.pollin.de/p/schaltdraht-yv-0-5-mm-rot-560353

von Falk B. (falk)


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(prx) A. K. schrieb:
>> Naja, aber das Drahtverhau zu reparieren bzw. korrigieren ist auch alles
>> anders als einfach.
>
> Einen relativ frei beweglichen Draht zu verfolgen und zu ersetzen ist
> sehr einfach.

Nur dann, wer er wirklich frei beweglich und einsehbar ist. Das ist der 
Trivialfall. Aber ab einer nicht allzuhohen Verbindungsduchte ist das 
nur noch ein chaotisches Drahtverhau und der krtische Draht steck IMMER 
mitten drin.

von (prx) A. K. (prx)


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MaWin schrieb:
> https://www.pollin.de/p/schaltdraht-yv-0-5-mm-rot-560353

Viel zu dick. Wrap-Draht AWG 30 eignet sich gut dafür.

von Teo D. (teoderix)


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(prx) A. K. schrieb:
> Teo schrieb:
>> (prx) A. K. schrieb:
>>> Einen relativ frei beweglichen Draht zu verfolgen und zu ersetzen ist
>>> sehr einfach. Steckt der aber im Fädelkamm, stehen die Chancen schlecht.
>>
>> Wer macht das schon?
>
> Am Kabel zupfen ist schneller, als 200 Lötpunkte durchzuklingeln.

Wer geht den schon so Kopflos an die Fehlersuche?
Und wenns doch mal ein paar mehr Pins sind, die in frage kommen, liegen 
die eh so dich zusammen, dass das nur ne halbe Sekunde dauert.... Hast 
du das überhaupt schon mal gemacht?!

von Schukostecker (Gast)


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Gunnar F. schrieb:
> Bei der Gelegenheit: Wo kann man noch Fädeldraht kaufen?

Den Vero Fädelstift hatten wir damals benutzt und den gibt es 
komischerweise noch:

https://de.rs-online.com/web/p/wire-wrap-werkzeuge/1054626

Privat benutze ich CuL-Draht: Funktioniert mindestens genauso gut und 
die Isolierung ist meiner Meinung besser als der Draht im obigen Stift.

Falk B. schrieb:
>> Einen relativ frei beweglichen Draht zu verfolgen und zu ersetzen ist
>> sehr einfach.
>
> Nur dann, wer er wirklich frei beweglich und einsehbar ist. Das ist der
> Trivialfall. Aber ab einer nicht allzuhohen Verbindungsduchte ist das
> nur noch ein chaotisches Drahtverhau und der krtische Draht steck IMMER
> mitten drin.

Da muss ich dem Falk recht geben. Bei einer komplexen Verdrahtung ist 
die Fehlersuche ziemlich mühsam und beim Erhitzen einer mehrfachbelegten 
Lötstelle springen meistens alle anderen Drähte mit heraus.

von MaWin (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Viel zu dick.

Er wollte 0.4er Draht, keinen Fädeldraht der eher 0.25 hat.

von Gunnar F. (gufi36)


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naja, ich hatte damals 0,6mm für die etwas kräftigeren Verbindungen 
genutzt und der 0.4mm für Signale.  Lötbaren CuL habe ich nie probiert, 
darüber aber gelesenen, dass da schädliche Gase entstehen. Und weil ihr 
alle so nett seid zu mir, lade ich mal ein Bild hoch von meiner frühen 
Schaffenszeit der 90er. 80C32, 2k RAM und 128kB EPROM, umschaltbar in 
Bänken, dass ich nicht jedesmal löschen musste... Das waren noch 
Zeiten....

von REinhard Beckmann (Gast)


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Ich nehme seit 40 Jahren 4mm Silberdraht und die Punktraster Eurokarte. 
Klappt wunderbar und funktioniert einwandfrei. 100m für ca. 6,00 E

von (prx) A. K. (prx)


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REinhard Beckmann schrieb:
> Ich nehme seit 40 Jahren 4mm Silberdraht und

Foto mit 4mm Draht bitte! ;-)

von Reinhard Beckmann (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> REinhard Beckmann schrieb:
>> Ich nehme seit 40 Jahren 4mm Silberdraht
>
> Foto mit 4mm Draht bitte! ;-)

Diese Methode hat den Vorteil, dass alles fest verlötet ist . Wenn man
einen Verdrahtungsfehler oder andere Fehler gemacht ist das natürlich 
mit ein wenig
Stress und dergleichen verbunden.

Mit LT-Spice und dergleichen kann man (andere Fehler)aber reduzieren.

KICad und die Anfertigung einer richtigen Platine lohnt sich für mich 
nicht und
irgendwann muss die Chemie in die Entsorgung. Ich mach auf jeden Fall 
weiter so.

Einen Drahtverhau mache ich in der Form (Fädeltechnik usw.) nicht mit...

Mein Vorrat von 4mm Silberdraht ist fast weg und ich habe schon 80 Meter 
3mm reinen Silberdraht auf Lager. Dieser ist noch etwas weicher, weil 
kein Kupferanteil vorhanden
ist.
Anmerkung: Die Schaltung läuft seit 1988 ohne Stress.

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard Beckmann schrieb:
>>> Ich nehme seit 40 Jahren 4mm Silberdraht
>>
>> Foto mit 4mm Draht bitte! ;-)
>
> Mein Vorrat von 4mm Silberdraht ist fast weg

Danke. Aber leider ist es allenfalls 0,4mm Draht. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Reinhard Beckmann schrieb:
> Mein Vorrat von 4mm Silberdraht ist fast weg und ich habe schon 80 Meter
> 3mm reinen Silberdraht auf Lager. Dieser ist noch etwas weicher, weil
> kein Kupferanteil vorhanden
> ist.

Höre auf, uns zu verscheißern!
Dein Draht ist weder 4mm dick noch komplett aus Silber.

von MaWin (Gast)


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Reinhard Beckmann schrieb:
> Diese Methode...

...ist keine Fädeltechnik, sondern simple Lochrasterverdrahtung.

(prx) A. K. schrieb:
> Danke. Aber leider ist es allenfalls 0,4mm Draht

Das auch noch.

Manfred schrieb:
> Höre auf, uns zu verscheißern!
> Dein Draht ist weder 4mm dick noch komplett aus Silber.

Das darüberhinaus.

Reinhard nimmt das Leben halt nicht so genau. Der sagt auch Bentley zu 
seinem Auto weil es aus demselben Konzern kommt.

von Reinhard Beckmann (Gast)


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Danke. Aber leider ist es allenfalls 0,4mm Draht

Stimmt der ist nur 0,4mm dick und versilbert und mit Kupferkern
 und der neue ist 0,3mm dick und ist laut Werbung ohne Kupferkern.
Wenn ich mal Lust habe, messe ich mal den  spezifischen Widerstand. Ein 
passendes
Multimeter habe ich.
Ich fang auf keinen Fall mit der Fädeltechnik an....

von Teo D. (teoderix)


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Reinhard Beckmann schrieb:
> der neue ist 0,3mm dick und ist laut Werbung ohne Kupferkern.

Geh mal mit nem Magneten ran.

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