Hallo, ich habe eine kleine Steuerung in eine Maschine eingebaut. Im Handbuch steht das man ein hochwertiges USB-Kabel-Stecker A auf Stecker Mini-B benutzen soll. Jetzt will nicht an ein paar Euro knausern, aber in Ebay finde ich nur die Kabel für 3-5 EUR. Kennt jemand eine Quelle für "hochwertigere" USB-Kabel? Worauf müsste ich achten? MfG Hans
:
Bearbeitet durch User
Geh zu Netto. Die haben einen Aufsteller mit verschiedenen solchen Teilen. Alles von der Weltfirma "Grundig". Mit meinem Kabel zu Micro-USB für 1EUR bin ich zufrieden. Nachteil, alles in Weiss. Und nicht in der herrlichen Farbe mausgrau.
Mit Delock habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. https://www.delock.de/produkte/G_749_USB-2-0-Mini-5-Pin.html
Kann auch Delock empfehlen. Aber Mini B ist schon per Design nicht das beste. Für einmal anstecken und nie wieder wechseln gehts aber gut.
Endkunde schrieb: > René H. schrieb: >> Da stehen keine Preise. > > Weil Delock nicht an Endkunden verkauft. Es ist auch zu schwer, das gewünschte Produkt bei einem der von Delock vorgeschlagenen Vertriebspartnern wie Reichelt aufzurufen ;)
Qualitativ hochwertige USB-Kabel gibt es hier: https://www.oehlbach.com/de/anschlussarten/usb/ Weil was gut ist, muss gut sein: Oehlbachs USB Primus B schafft mit dem USB Typ-A auf Typ-B Kabel eine State of the Art Verbindung. Diese besondere Qualität entsteht allen voran durch einen monokristallinen sauerstofffreien Innenleiter aus HPOCC-Kupfer. Unter einer dreifachen Schirmung sorgt er für uneingeschränkte Datentransfers. An den beiden Anschlüssen erhält das USB Primus B - Kabel dazu mit 24kt vergoldeten Vollmetallsteckern hundertprozentige Kontaktsicherheit. Weiterer Schutz entsteht durch den hochwertigen Gewebemantel des Kabels. Dieser verhindert ein versehentliches Abknicken und stärkt zuletzt noch deutlich die Haltbarkeit dieses Premium-Kabels.
Qualitätsbewusster schrieb: > Diese besondere Qualität entsteht allen > voran durch einen monokristallinen sauerstofffreien Innenleiter aus > HPOCC-Kupfer. Für brilliante Höhen und einen lebendigen Klang? SCNR – mag sein, dass die gute Kabel haben, aber wer mit solchem Unsinn wirbt, hat sich zumindest meine Münzen verspielt.
Jack V. schrieb: > SCNR – mag sein, dass die gute Kabel haben, aber wer mit solchem Unsinn > wirbt, hat sich zumindest meine Münzen verspielt. Ja echt mal, bei einer USB HighSpeed Übertragung reicht es wenn auch nur 1% der Daten korrekt ankommen für ein perfektes Audio-Signal, dank automatischer Neuübertragung. Solange das Kabel also keinen übelsten Wackelkontakt hat reicht es für Audio. Hans L. schrieb: > aber in Ebay > finde ich nur die Kabel für 3-5 EUR. Die reichen sehr wahrscheinlich schon. Die Amazon Basics oder Anker Kabel gehen auch wunderbar. Wie gesagt, solange kein Wackelkontakt drin ist ist das alles kein Problem.
Hans L. schrieb: > dasS man ein hochwertiges USB-Kabel-Stecker A auf Stecker Mini-B > benutzen soll Da fehlt nur noch im Werbetext "gibt es für 7,95€ in unserem Webshop". Ich habe diverse USB-Kabel, einen Zusammenhang zwischen Qualität und Preis kann ich nicht erkennen. Ich habe vor längerer Zeit mal elektrische Tests gemacht, zwischen Außendurchmesser und tatsächlichem Leiterquerschnitt gibt es auch keinen Zusammenhang. Nimm irgendein Kabel, was sich solide anfühlt und vom Gefühl her der Mini-Stecker sauber in die Buchse geht. Mögliche Falle: Im Beipack einiger Steckerlader gibt es USB-Kabel, wo die Datenleitung fehlt! René H. schrieb: > Euronics, MM, Saturn. Klar, wenn man unbedingt ein paar Euro mehr ausgeben will. Diese Zubehörteile sind der Goldesel des stationären Handels.
Die von AmazonBasics sind (waren?) ganz gut. Immerhin ein Hauch vergoldet und voll beschaltet im Gegensatz zu den Ladekabeln wo echt nur 2 Adern +- drin sind.
Damit die Maschine dem Notebook sagen kann "Ich bin fertig", reicht vielleicht schon ein uraltes USB1-Kabel. Die Steuerung überträgt vermutlich nur ein paar Bytes an die Maschine, die ein paar Microsekunden Verzögerung vertragen dürfte. Oder ist das eine Maschine, die zwingend eine Hochgeschwindigkeits- und Hochsicherheitsverbindung benötigt?
Programmierer schrieb: > Ja echt mal, bei einer USB HighSpeed Übertragung reicht es wenn auch nur > 1% der Daten korrekt ankommen für ein perfektes Audio-Signal, dank > automatischer Neuübertragung. So etwas gibt es bei USB nicht. Da gibt es keine Fehlerkorrektur und erst recht keine "automatische Neuübertragung". René H. schrieb: > Damit die Maschine dem Notebook sagen kann "Ich bin fertig", reicht > vielleicht schon ein uraltes USB1-Kabel. Die Steuerung überträgt > vermutlich nur ein paar Bytes an die Maschine, die ein paar > Microsekunden Verzögerung vertragen dürfte. Es gibt keine "USB1"-Kabel; jedes USB-Kabel, das kein ungeschirmtes Low-Speed-Kabel ist, ist per Definition für USB2.0 High Speed (480 MBit/sec) geeignet. Als USB2.0 eingeführt wurde, nutzten das einige Händler zur Geschäftemacherei, indem sie die gleichen Kabel wie bisher mit Aufpreis als "USB2-Kabel" verkauften. Low-Speed-Kabel wurden immer nur fest an Geräte (Mäuse, Tastaturen etc.) angeschlossen hergestellt, mit Steckern an beiden Enden gab es so etwas nie. Abgesehen von den verschiedenen Steckertypen (Mini-USB, Micro-USB und diverser proprietärer Dreck) hat es die erste gründliche Änderung bei USB-Kabeln erst bei USB3.0 gegeben -- da kamen zusätzliche Leitungen im Kabel und zusätzliche Kontakte an den Steckern hinzu, womit man so etwas leicht von anderen Kabeln unterscheiden kann. Bei Kabeln mit USB-C-Steckern ist das leider nicht mehr so eindeutig; es gibt Kabel mit USB-C-Steckern, die nicht die zusätzlichen Leitungen für USB3.x enthalten und somit nur USB2-Geschwindigkeit erlauben. I.d.R. werden solche Kabel als "Ladekabel" verkauft, sicher kann man sich da aber nicht sein. Manchmal kann man das (bei gutem Augenlicht) am Stecker erkennen, der weniger Kontakte haben kann.
Aufklärer schrieb: > So etwas gibt es bei USB nicht. Da gibt es keine Fehlerkorrektur und > erst recht keine "automatische Neuübertragung". > René H. schrieb: https://en.wikipedia.org/wiki/USB_%28Communications%29?wprov=sfla1 > If the data is corrupted while transmitted or received, the CRC check fails. When this happens, the receiver does not generate an ACK, which makes the sender resend the packet. In der USB Spezifikation ist es genauer ausgeführt. Bei isochronen Endpoints, wie sie bei Audio verwendet werden, gibt es tatsächlich keine Retransfers - da es aber bei "Audiophil" sowieso nur um abspielen geht und eine minimale Verzögerung egal wäre, könnte man solche Soundkarten auch mit Bulk-Endpoints mit tiefen Puffern umsetzen, dann würde wirklich das allerbilligste Kabel ausreichen. Für den Transfer von Audiofiles auf USB-Sticks o.ä. ist es natürlich sowieso egal. Weil die Steuerung vom TO wahrscheinlich auch keine isochronen Endpoints nutzt, hat diese auch automatische Retransfers. Aufklärer schrieb: > es gibt Kabel mit USB-C-Steckern, die nicht die zusätzlichen Leitungen > für USB3.x enthalten und somit nur USB2-Geschwindigkeit erlauben Richtig, das ist aber Standardkonform, das USB IF hat es nur nicht geschafft eine kundenfreundlich Bezeichnung/Logo dafür zu finden.
Fritz schrieb: > Programmierer schrieb: > >> CRC check > > Hat nichts mit Fehlerkorrektur zu tun. Womit sonst? Und was wäre "Fehlerkorrektur"? FEC?
Wer sich Programmierer nennt, sollte schon den Unterschied zwischen Fehlerkorrektur und Fehlererkennung kennen. Das sind ja schon Schulkenntnisse.
Moderator schrieb: > Wer sich Programmierer nennt, sollte schon den Unterschied zwischen > Fehlerkorrektur und Fehlererkennung kennen. Das sind ja schon > Schulkenntnisse. Wir haben im Informatikunterricht nur Excel und Logo gelernt. Auf Wikipedia sind Fehlererkennende Codes wie CRC eben durchaus unter Fehlerkorrektur gelistet, es ist eben nur keine Vorwärtsfehlerkorrektur. Tatsächlich kann man die CRC sogar als Vorwärtsfehlerkorrektur verwenden, wenn man genug Bits hat, wird aber bei USB nicht gemacht.
Aufklärer schrieb: > Bei Kabeln mit USB-C-Steckern ist das leider nicht mehr so eindeutig; es > gibt Kabel mit USB-C-Steckern, die nicht die zusätzlichen Leitungen für > USB3.x enthalten und somit nur USB2-Geschwindigkeit erlauben. I.d.R. > werden solche Kabel als "Ladekabel" verkauft, Das trifft aber nicht nur auf USB Kabel zu. Es gibt bei den USB C Buchsen auch verschiedene Ausführungen. Buchsen mit nur 6 Kontakten, die sind nur fürs laden gedacht. Buchsen mit 16 Kontakten, die können auch USB 2.0, dort wo es reicht ist es okay, so z.B. Arduino Boards mit USB C Buchse, der UART z.B. FTDI232 kann nicht mehr als USB2.0 deshalb völlig ausreichend. Auch diese Form der USB Buchsen machen Sinn wenn es darum geht mehr Strom an das Gerät liefern zu können als es ein USB 2.0 Kabel könnte.
Programmierer schrieb: > Wir haben im Informatikunterricht nur Excel und Logo gelernt Das war doch kein Informatikunterricht! eher für Sekretärinnen oder Officer.
Max Miller schrieb: > Programmierer schrieb: > >> Wir haben im Informatikunterricht nur Excel und Logo gelernt > > Das war doch kein Informatikunterricht! eher für Sekretärinnen oder > Officer. Hieß aber so. Logo musste sein weil der Lehrer kein Englisch kann und Logo eine deutsche Version hat. Ich hatte meine Aufgaben aus Spaß in C++ gemacht, was aber nicht auf Begeisterung gestoßen ist. Die Schule hatte zu dem Zeitpunkt schon 20 Jahre Informatik-Unterricht, wusste also worauf es ankommt.
Hans L. schrieb: > Kennt jemand eine Quelle für > "hochwertigere" USB-Kabel? Worauf müsste ich achten? Auf das was Du achten musst, das kannst nur Du beantworten. Was verstehst Du unter einem Hochwertigen USB Kabel? Hohe mechanische Belastbarkeit, Anzahl der Steckzyklen, Temperatur Bereich für den es geeignet ist, Beständigkeit gegen Flüssigkeiten wie Lösungsmittel, Säuren, Reinigungsmittel. Die Anforderungen sind vielfältig. Vielleicht brauchst auch einen USB Verbinder mit IP67.
Programmierer schrieb: >> >>> Wir haben im Informatikunterricht nur Excel und Logo gelernt >> >> Das war doch kein Informatikunterricht! eher für Sekretärinnen oder >> Officer. > > Hieß aber so. Logo musste sein weil der Lehrer kein Englisch kann und > Logo eine deutsche Version hat. Was ein Unfug. Für eine Programmiersprache muss man kein Englisch können. Die Befehlswörter und deren Bedeutung muss man so oder so lernen. > Die Schule hatte > zu dem Zeitpunkt schon 20 Jahre Informatik-Unterricht, wusste also > worauf es ankommt. Offebar wusste die Schule gar nichts. Die Schule disqualifiziert sich selber wenn das wirklich stimmt, was du schreibst.
Achim schrieb: > Die Befehlswörter und deren Bedeutung muss man so oder so lernen. Das sind aber leichte Wörter (If, Then, Else, For, Each, etc. pp.), dessen Bedeutung sich m.E. von selbst ergibt.
:
Bearbeitet durch User
René H. schrieb: > Achim schrieb: >> Die Befehlswörter und deren Bedeutung muss man so oder so lernen. > > Das sind aber leichte Wörter (If, Then, Else, For, Each, etc. pp.), > dessen Bedeutung sich m.E. von selbst ergibt. Eben deshalb muss man kein Englisch können für etwa 30 einfache Wörter. Trotzdem ist es ein Armutszeugnis wenn ein Informatiklehrer kein Englisch kann.
Achim schrieb: > Was ein Unfug. Für eine Programmiersprache muss man kein Englisch können Der Informatiklehrer sah das anders. Man muss ja auch die Fehlermeldungen des Compiler/Interpreter verstehen. Achim schrieb: > Offebar wusste die Schule gar nichts. Naturwissenschaftlich orientiertes Gymnasium im besseren Stadtteil. Die Schmiede für zukünftige Wissenschaftler und Ingenieure.
Programmierer schrieb: > Man muss ja auch die Fehlermeldungen des Compiler/Interpreter verstehen. Bei Microsoft versteht man Fehlermeldungen in keiner Sprache. 😉
Max Miller schrieb: > Hans L. schrieb: >> Kennt jemand eine Quelle für >> "hochwertigere" USB-Kabel? Worauf müsste ich achten? > > Auf das was Du achten musst, das kannst nur Du beantworten. > Was verstehst Du unter einem Hochwertigen USB Kabel? > > Hohe mechanische Belastbarkeit, Anzahl der Steckzyklen, Temperatur > Bereich für den es geeignet ist, Beständigkeit gegen Flüssigkeiten wie > Lösungsmittel, Säuren, Reinigungsmittel. Und wie willst du das Feststellen? Die Anzahl der Steckzyklen, die Temperatur, Beständigkeit gegen Flüssigkeiten wie Lösungsmittel, Säuren, Reinigungsmittel? Kann man mit Hausmitteln nicht. Aufklärer schrieb: > Es gibt keine "USB1"-Kabel; jedes USB-Kabel, das kein ungeschirmtes > Low-Speed-Kabel ist, ist per Definition für USB2.0 High Speed (480 > MBit/sec) geeignet. Als USB2.0 eingeführt wurde, nutzten das einige > Händler zur Geschäftemacherei, indem sie die gleichen Kabel wie bisher > mit Aufpreis als "USB2-Kabel" verkauften. > > Low-Speed-Kabel wurden immer nur fest an Geräte (Mäuse, Tastaturen etc.) > angeschlossen hergestellt, mit Steckern an beiden Enden gab es so etwas > nie. Und warum habe ich hier ein solches USB 1.1 10m Kabel? Es funktioniert wunderbar an Druckern.
michael_ schrieb: > Und warum habe ich hier ein solches USB 1.1 10m Kabel? > Es funktioniert wunderbar an Druckern Da Drucker sicherlich kein LowSpeed machen, wird das Kabel wohl FullSpeed können. Damit ist es ein gewöhnliches USB 1.1 Kabel welches damit eben auch USB 2.0 geeignet ist, weil es kabeltechnisch keinen Unterschied zwischen 1.1 FS und 2.0 HS gibt. Wenn das Kabel tatsächlich nur LowSpeed könnte, wäre es nicht standardkonform und würde erst recht nicht an USB 2.0 HS Geräten funktionieren.
Wenn das Kabel 10m lang ist, dann ist das kein einfaches USB-Kabel, da ist nämlich bei 5m schon Schluss. Da wird wohl etwas Elektronik drinstecken, wie bei "aktiven Verlängerungen" üblich. Und dann kann es sehr wohl sein, daß das Kabel nur Full-, aber nicht Highspeed übertragen kann (wie man es übrigens auch von praktisch allen USB-Isolatoren her kennt).
michael_ schrieb: > Und wie willst du das Feststellen? > Die Anzahl der Steckzyklen, die Temperatur, Beständigkeit gegen > Flüssigkeiten wie Lösungsmittel, Säuren, Reinigungsmittel? > Kann man mit Hausmitteln nicht. Richtig! mit Hausmitteln nicht möglich. Das kann nur der Hersteller des Kabels machen, bzw. einem Prüflabor den Auftrag dafür erteilen, was den Kaufpreis deutlich beeinflusst. Nur das dürfte für den Privaten Anwender kaum interessieren, ist nur für Anwendungen in der Industrie, Medizin Technik, Luftfahrt oder Militär von Bedeutung. Mal zu Erinnerung, der TE fragte nach Hochwertigen USB Kabel. Das muss schon definiert werden was Hochwertig ist. Wer zu Hause mit so einem Kabel den Drucker mit dem PC verbinden will, der kann auch im Supermarkt um die Ecke ein USB Kabel kaufen und es wird funktionieren.
Programmierer schrieb: > Damit ist es ein gewöhnliches USB 1.1 Kabel welches > damit eben auch USB 2.0 geeignet ist, weil es kabeltechnisch keinen > Unterschied zwischen 1.1 FS und 2.0 HS gibt. Es hat keinen Schirm.
DerEgon schrieb: > Wenn das Kabel 10m lang ist, dann ist das kein einfaches USB-Kabel, da > ist nämlich bei 5m schon Schluss. Da wird wohl etwas Elektronik > drinstecken, wie bei "aktiven Verlängerungen" üblich. Dass das Kabel einfach gegen die Norm verstößt ist keine Option?
michael_ schrieb: > Programmierer schrieb: > >> Damit ist es ein gewöhnliches USB 1.1 Kabel welches >> damit eben auch USB 2.0 geeignet ist, weil es kabeltechnisch keinen >> Unterschied zwischen 1.1 FS und 2.0 HS gibt. > > Es hat keinen Schirm. Dann ist es wohl nicht standardkonform und funktioniert rein zufällig. Das zeigt aber auch, wie robust das USB-Protokoll ist, und dass es sogar unter solchen Bedingungen funktioniert.
Manfred schrieb: > Ich habe diverse USB-Kabel, einen Zusammenhang zwischen Qualität und > Preis kann ich nicht erkennen. Ich schon. Der beste Test den man machen kann ist folgender. Man nehme sein Handy und messe die Ladezeit. Bei meinen TOP-Kabel (org. Samsung) ist mein Handy ca. 3 x schneller als bei einen 3 Meter für 5 Euro Kabel. Stromquelle = org. Samsung-Netzteil (haben die bei mein Handy noch dabei getan). Nur zu Info. Dieser "Test" hat mir klar gezeigt das es am Kabel liegt, hab mir beim ersten mal echt sorgen gemacht, das meine BMS ein Knall hat. Es gibt also NACHWEISLICH gewaltige Unterschiede. Ich bevorzuge inzwischen Kabel die unflexible sind, und relativ dick. Mir hat zu den Thema mal einer hier im Forum gesagt, das die inzwischen billiges Material zusätzlich einbauen um eine Qualität zu simulieren ( ich glaub es war Eisendraht o.s.w.).
Programmierer schrieb: > Achim schrieb: >> Was ein Unfug. Für eine Programmiersprache muss man kein Englisch können > > Der Informatiklehrer sah das anders. Man muss ja auch die > Fehlermeldungen des Compiler/Interpreter verstehen. Einmal DAS und 2. gibt es zu jeder Programmiersprache jede Menge Fachbücher wo die Tricks und Kniffe drin stehen und die sind zu 99% in English. Ich persönlich kann sehr gut English lesen, brauchbar schreiben und kaum sprechen. Irgendwie sucht mein Gehirn zu lange nach den richtigen Text. Und akustisch verstehen tu ich es fast gar nicht. Und ich code seit fast 36 Jahren. Waldmann Süd schrieb: > Mal zu Erinnerung, der TE fragte nach Hochwertigen USB Kabel. > Das muss schon definiert werden was Hochwertig ist. Naja. Ich habe ein Kassettendigitalisierer für 20 Euro. Da war ein kurzes (30 CM) dickes Kabel dabei was auch noch eine Eisenkern-Klemme drumherum hat. Anscheinend glauben die Chinesen das das Teil Störungen weg filtert. Und da Chinesen was die Herstellung von Elektronik angeht, geiziger sind als jeder Schotte ...... . Ich glaube so was macht vielleicht Sinn. Ich rede von den Teil : https://de.wikipedia.org/wiki/Mantelwellenfilter
Hans L. schrieb: > ich habe eine kleine Steuerung in eine Maschine eingebaut. Im Handbuch > steht das man ein hochwertiges USB-Kabel-Stecker A auf Stecker Mini-B > benutzen soll. Der Steuerungs-Hersteller ist ja nicht doof: a.) Er weiß, dass USB manchmal zickig ist. b.) Wenn es zickt und der Kunde anruft kann er fragen welches USB-Kabel benutzt wird. Und jetzt rate mal, egal was Du auf Frage b antwortest der Support Dir als erstes am Telefon rät? Na, kommst Du drauf?
wenn man sowas noch in einem Laden findet, kann man da gerne mal mit einem Magnet an die Kabel ran gehen. Also an die Kabel selbst, nicht an die Stecker. Wenn da etwas nichtmagnetisch ist, kommt das in die engere Wahl. Aber wie das heute so ist, man muss nehmen was man kriegen kann und dann evtl selbst für Verbesserungen sorgen
Es war einmal. Es gab mal eine Zeit, da war USB2.0 noch nicht geboren. Und es waren 5m genehmigt. Schlaumaier schrieb: > Der beste Test Aber nur für deine Samsung-Laderei. So ein fettes unflexibles Kabel möchte ich nicht an der Maus haben.
michael_ schrieb: > Aber nur für deine Samsung-Laderei. > So ein fettes unflexibles Kabel möchte ich nicht an der Maus haben. Das "Kabel" an meiner Maus ist genau 0.0 mm LANG. Ich musste es um 50 cm verlängern damit es auf den Tisch passt, weil : zu viel Elektrische Störungen und zu dicke Tischplatte. Dann habe ich in den Kabel ein ca 1 cm Dicken Adapter stecken. Und nun rate mal wie meine 5 Euro Maus arbeitet. GENAU : MIT FUNK auf 2.4 GHZ Basis. In einer modernen Welt liegen viel viele Meter Kabel UNTER den Schreibtisch nicht darauf. !!!
michael_ schrieb: > Es hat keinen Schirm. Das ist dann LowSpeed-Kabel, gedacht für 1.5 MBit/sec Übertragungsrate und nur fest an Geräten (Mäuse, Tastaturen) angebracht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.