Liebes Mikrocontroller.net Volk, meine Freundin hat vor kurzem ihren alten MP3 Player gefunden, auf dem die Stimme ihres verstorbenen (vor 7 Jahren) Vaters gespeichert ist. Ich wollte ihr eine Freude machen und diese Aufnahme wiederherstellen, aber leider bin ich nicht der Löter/Micro-Entwickler und weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Der MP3 Player sieht nach einem IPod Mini Klon aus und lässt sich nicht mehr einschalten. Der Speicher ist im Gerät (also keine externe Karte). Ein Bild habe ich angehängt. Das echte Gerät ist eine ältere Version wahrscheinlich 2010. Gibt es vielleicht im Raum Düsseldorf/Deutschland oder Wien/Österreich einen Fachmann? Ich weiß nicht Mal, wonach ich suchen müsste. Jede Hilfe ist willkommen!!! Danke im Voraus!
USB Kabel raussuchen und erstmal an einen Lader anschliessen. Meist haben die alten Dinger ein etwas proprietäres Kabel.
Sicher gibt es Fachleute. Das Problem ist: Niemand kann dir garantieren, dass die Arbeit am Ende zum Erfolg führt. Meine Augen sind nicht mehr gut, sonst hätte ich dir angeboten, es für dich zu versuchen. Ich hätte dann einen neuen frisch geladenen Akku eigenbaut. Wenn er damit nicht läuft, bleibt nur der Weg zu einer Firma die auf Datenrettung spezialisiert ist. Die entnehmen den Speicherchip und lesen ihn mit ihren Spezialgeräten aus. Das kostet aber tausende Euro. Ontrack ist eine Firma, an die mein früherer Arbeitgeber solche Aufträge immer weiter leitete: https://www.ontrack.com/de-de
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Da wird der Akku platt sein. Wie schon gesagt wurde, häng den mal längere Zeit (Tage) ans Ladegerät, vielleicht reicht es dann zum einschalten. Wenn nicht, muß ein neuer Akku rein. Der muß ja nicht ins Gehäuse passen, da tut es jeder ungefähr passende Lipo. Oliver
Matthias S. schrieb: > USB Kabel raussuchen und erstmal an einen Lader anschliessen. > Meist > haben die alten Dinger ein etwas proprietäres Kabel. Bereits gemacht, werden wir auf gut Glück nochmals probieren! Danke! Stefan ⛄ F. schrieb: > Sicher gibt es Fachleute. Das Problem ist: Niemand kann dir > garantieren, > dass die Arbeit am Ende zum Erfolg führt. > > Meine Augen sind nicht mehr gut, sonst hätte ich dir angeboten, es für > dich zu versuchen. Ich hätte dann einen neuen frisch geladenen Akku > eigenbaut. > > Wenn er damit nicht läuft, bleibt nur der Weg zu einer Firma die auf > Datenrettung spezialisiert ist. Die entnehmen den Speicherchip und lesen > ihn mit ihren Spezialgeräten aus. Das kostet aber tausende Euro. > > Ontrack ist eine Firma, an die mein früherer Arbeitgeber solche Aufträge > immer weiter leitete: https://www.ontrack.com/de-de Herzlichen Dank für das nette Angebot! Tausende Euro sind doch eine große Summe mit der wir nicht gerechnet haben. Vorstellung war eher zwischen 100-200 Euro. Werde mir die Firma genauer ansehen. Nochmals Danke! Christian M. schrieb im Beitrag #7144897: > Nein, der Player ist nicht das Problem, den kannst Du ruhig > wegschmeissen. > > Du hast Deiner "Freundin" (eigentlich ist sie noch gar nicht Deine > Freundin oder erst ganz frisch) Sachen versprochen hast, zu denen Du > überhaupt nicht fähig bist! Sag es ihr, sag ihr dass Du das nicht > kannst! Du kannst andere Sachen viel besser, aber die musst Du nicht > sagen. Sie wird es herausfinden. Sei einfach Du! > > Gruss Chregu Danke für den (unnötigen) Rat, aber für eine Beziehungsberatung ist das Mikrocontroller.net Forum wahrscheinlich der falsche Ort ;-) Uns beiden ist klar, dass die Wiederherstellung evtl. nicht möglich ist. Meine Frage zielte darauf ab, wo ich das Gerät abliefern kann.
Voll die Superidee jemandem zu empfehlen an einen garantiert vollkommen tiefentladenen Lipo erstmal ein Ladegerät zu hängen! Oh mann. Auch wenn das Ding winzig ist kann es platzen und evtl. brennen. Aber ist ja nicht euer zuhause. Sowas nennt man heutzutage übrigens "södern". Die Lösung ist: - aufmachen - Akku rausnehmen und entsorgen - anderen/neuen Akku anschließen - hoffen das man die Daten runternuckeln kann Dazu brauchts das Spezialkabel, evtl. noch eine Spezialsoftware (die dann viellicht auch noch nur auf Windows XP läuft oder so) und das Glück das die Entwickler vorgesehen haben das man das überhaupt in der Richtung kann. Oder wie bereits vorgeschlagen den Weg zum Datenretter gehen, aber das wird teuer, wenn die überhaupt den seltenen Fall annehmen das jemand einen MP3-Chinaklumpen auslesen will.
Looky H. schrieb: > Herzlichen Dank für das nette Angebot! Du hast mich wohl falsch verstanden. Ich habe dir ausdrücklich keine Hilfe angeboten, weil meine Augen nicht mehr gut sind.
Jens M. schrieb: > Voll die Superidee jemandem zu empfehlen an einen garantiert > vollkommen > tiefentladenen Lipo erstmal ein Ladegerät zu hängen! > Oh mann. > Auch wenn das Ding winzig ist kann es platzen und evtl. brennen. Aber > ist ja nicht euer zuhause. > Sowas nennt man heutzutage übrigens "södern". > > Die Lösung ist: > - aufmachen > - Akku rausnehmen und entsorgen > - anderen/neuen Akku anschließen > - hoffen das man die Daten runternuckeln kann Das ist sowieso Plan Z :-) Danke für das Aufzeigen der Gefahr! > > Oder wie bereits vorgeschlagen den Weg zum Datenretter gehen, aber das > wird teuer, wenn die überhaupt den seltenen Fall annehmen das jemand > einen MP3-Chinaklumpen auslesen will. Stefan ⛄ F. schrieb: > Looky H. schrieb: >> Herzlichen Dank für das nette Angebot! > > Du hast mich wohl falsch verstanden. Ich habe dir ausdrücklich *keine* > Hilfe angeboten, weil meine Augen nicht mehr gut sind. Alles Gut, habe ich bereits so verstanden. Meinte eher: danke für die nette Antwort! :-)
Öffne das Teil mal und mache detaillierte Fotos von der Leiterplatte / Top / Bottom. Falls Du keine gute Kamera hast schreibe die Bauteil-Daten (was auf dem Chip steht) ab. Wenn dort keine ordentlichen Informationen ersichtlich sind wird's schwierig.
Beitrag #7144926 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7144932 wurde von einem Moderator gelöscht.
Meine erste Aktion wäre, das gleiche Gerät auf eBay zu finden. Wenn <20€ auch 2 davon. Dort kann man erstmal sicherstellen, dass und wie e läuft. Oft sind auch originale Anleitungen dabei die z.b. einen sehr verdeckten Resetknopf erklären. Und statt zu frickeln kann alles steckbare kreuzgetestet werden, der Ausbau geübt werden etc
Stefan ⛄ F. schrieb: > weil meine Augen nicht mehr gut sind. Tut mir leid, das zu hören! Ich hoffe doch, dass Du diesem Forum trotzdem noch lange gewogen bleibst. Würde mich freuen!
Ist das jetzt die Vorbereitung zu einer Phishing attack?!? Sucht man nach dem angeblichen Foto des besagten Gerätes kommt man auf russische Fake-shops wie diesen: https://de.onlineshopoutlet.ru/content?c=digital%20mp3%20player%208gb&id=9 Netter Versuch,
Das Ersatzgerät dient auch dazu, der Freundin das alte Gerät äußerlich heil zurückgeben zu können, wenn es sich nicht zerstörungsfrei und mit Erfolgsaussichten öffnen lässt.
Jens M. schrieb: > Dazu brauchts das Spezialkabel, evtl. noch eine Spezialsoftware (die > dann viellicht auch noch nur auf Windows XP läuft oder so) und das Glück > das die Entwickler vorgesehen haben das man das überhaupt in der > Richtung kann. Wenn er Glück hat, dann wird der Player unter Windows 10 als USB Wechseldatenträger angezeigt und er kann dann direkt auf die MP3-Dateien zugreifen.
Würde kein Ladegerät anschließen, wenn der Akku jahrelang platt war. Als ich dass das letzte Mal gemacht habe mit einer kleinen Powerbank ist die explodiert. Zum Glück stand ich nicht nebendran
Die Idee, erstmal an einem wertlosen Ersatzgerät zumzupopeln, ist gut. Ansonsten, wenn du dich traust: Aufmachen und erstmal reinschauen, gucken was darin ist. Dann gibts verschiedene Möglichkeiten: Für Spannung sorgen, evt, erst nach den Lipo-Controller, und schauen ob der MP3-Player wieder tut. Das sollte bis dahin klappen. Wenn nicht: wenn der Speicherchip nicht in einem BGA-Gehäuse sitzt, diesen vorsichtig mit einem Lötkolben und evt. Niedrigtemperaturlot auslöten. Auf keinen Fall mit Heißluft oder so, den Wärmeeintrag in den Chip würde ich möglichst niedrig halten. Dann eine kleine Schaltung mit z.B. einem FPGA aufbauen und den Chip da reinsetzen, die Schaltung vorher mit einem anderen Chip gleichem Typs testen. Wenn der Speicherhip in einem BGA-Gehäuse sitzt, solltest du auf einer Ersatzplatine den Speicherchip und den Controller entfernen und ausklingeln, wie beide miteinerander verdrahtet sind. Danach den Controller vom Patienten runterlöten und an dessen Anschlüsse etwas Auslesetaugliches (z.B. eine kleine FPGA-Schaltung anlöten). Alles ziemlich aufwändig und nicht einfach. Und, auch wenn du nicht danach gefragt hast, noch ein viel besserer Tipp: Deine Freundin muß lernen, loszulassen und Abschied zu nehmen. Tote, auch geliebte Tote, muß man irgendwann ziehen lassen. Das ist leichter geschrieben als getan, ist aber der einzige Weg, einen Trauerfall irgendwann einmal verarbeitet und bewältigt zu haben.
Harald A. schrieb: >> weil meine Augen nicht mehr gut sind. > Tut mir leid, das zu hören! Ich hoffe doch, dass Du diesem Forum > trotzdem noch lange gewogen bleibst. Würde mich freuen! Klar, noch habe ich das Basteln nicht aufgegeben. Wenn ich dabei ein SMD Bauteil zerstöre, kann ich einfach ein neues kaufen. Aber bei diesem MP3 Player geht das nicht (die benötigte Aufzeichnung ist unersetzbar), da muss der erste Versuch sitzen. Deswegen bin ich in diesem Fall zurückhaltend. Es gibt genug andere, die es besser können.
Looky H. schrieb: > Der MP3 Player sieht nach einem IPod Mini Klon aus.. > Ein Bild habe ich angehängt. Das echte Gerät ist eine ältere Version > wahrscheinlich 2010. Weshalb zeigst Du ein Produktfoto eines Herstellers, anstatt von dem Gerät um das es geht? Matthias S. schrieb: > USB Kabel raussuchen und erstmal an einen Lader anschliessen. > Meist haben die alten Dinger ein etwas proprietäres Kabel. Das hätte ich schon gemacht bevor ich hier einen Thread erstelle, vorausgesetzt der Thread ist kein Fake. Looky H. schrieb: > aber leider bin ich nicht der Löter/Micro-Entwickler und weiß > nicht, wie ich das anstellen soll. Was bewegt Dich zu der Annahme das gelötet werden muss? Oder was gäbe es zu entwickeln? Ich bin skeptisch. Das beginnt schon mit dem Nick des TO, der zudem frisch angemeldet ist. Christian M. schrieb im Beitrag #7144897: > Du hast Deiner "Freundin" (eigentlich ist sie noch gar nicht Deine > Freundin oder erst ganz frisch) Sachen versprochen hast, zu denen Du > überhaupt nicht fähig bist! Sag es ihr, sag ihr dass Du das nicht > kannst! Du kannst andere Sachen viel besser, aber die musst Du nicht > sagen. Sie wird es herausfinden. Sei einfach Du! Ist das peinlich, und es geht nahtlos weiter.. Christian M. schrieb im Beitrag #7144926: > Ja schon, aber Du bist mit Deinen 23 Jahren noch sehr jung und kannst > gar noch nicht einschätzen, wo Du Hilfe brauchst.
Wenn alles Erfolglos ist, und du dabei den Speicherchip nicht zerstört hast, kannst du es unserer "Record" Abteilung zusenden. die sind auf Datenrettung spezialisiert(Speziell im Musiksektor) da ist Werkzeug zum Auslöten von Flash und auch zum Auslesen der Chips vorhanden. Um dir etwas entgegen zukommen, kann ich dir folgendes Anbieten: Wir versuchen die Daten zu retten, wen kein erfolg: Beitrag in die Kaffeekasse(selten der Fall) wen Erfolg(meistens wenn der Chip noch Lebt und noch Daten drauf sind) eine stark geminderte Aufwandentschädigung Dann solltest du mit deiner Preisvorstellung in etwa hinkommen. (Normal müsstest du etwas das "Komma" nach hinten schieben).. Aufwand hängt stark mit der Art des Speichern's des Geräts zusammen. Die meisten aus dieser Zeitepoche, haben da ein ganz eigenes Dateisystem oder halt eher gar keines, sondern füllen es einfach nach Platz ein. Dies ist daran zu erkennen, dass du nicht einzelne Titel löschen kannst. Und wenn Murphy dein Gast ist, hast du eines von Pearl erwischt, das hat dann kein Flash drin sondern ein vom festinstallierten Akku gepuffertes Batterie-RAM. dann ist eine Wiederherstellung leider Unmöglich ... Gruß Patrick L.
Patrick L. schrieb: > Aufwand hängt stark mit der Art des Speichern's des Geräts zusammen. Sind 1000 Euro pro gerettetem Megabyte noch ein realistischer Wert?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sind 1000 Euro pro gerettetem Megabyte noch ein realistischer Wert? Bei OnTrack?... JA bei uns geht es nicht nach MB sondern rein nach Zeit und Arbeitsaufwand... Festplatten Retten kommt dann Nutzung von Reinraum und u.A. Argon-Gas usw. dazu dann kann 1 kB genauso gut 1000€ Kosten aber 1 GB nur 100€ (Sind einfach mal aus der Luft gegriffene Preise) ;-)
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Hallo Looky H. Ich habe einen ähnlichen MP3-Player, aber mit Display und Karte. Ich nehme jedoch an, dass der Geräteaufbau gleich ist. Meiner ist ganz einfach zu öffnen. Er hat auf einer Seite zwei Schrauben die zu lösen sind, dann kann man dort die Plastikabdeckung abnehmen. Danach läßt sich das Innenleben zur anderen Seite durchschieben. Kann etwas schwierig sein, da es mit einer Gummiartigen Masse eingeklebt ist, ist aber machbar. Danach kommst du an die Elektronik und den Akku. Bei meinem Player war der Akku aufgebläht und hinüber. Habe ihn durch einen Größeren ersetzt, welcher aussen aufgeklebt und mit seinen Anschlussdrähten nach innen geführt ist. Funktioniert wieder tadellos. Durch den größeren Akku hat der Player jetzt auch eine längere Laufzeit :) Im Bild siehst Du links und rechts an der seitlichen Plastickabdeckung die beiden Schrauben. Habe zwei Löcher für die Anschlusskabel des Akku in die Abdeckung gebohrt. Unter dem MP3-Player siehst Du den Akku. Gruß. Tom
Thomas H. schrieb: > Öffne das Teil mal und mache detaillierte Fotos von der Leiterplatte / > Top / Bottom. Das ist ein guter Tipp und Tom hat ja bereits einen Hinweis gegeben, wie es aufgehen könnte. Wenn der Akku bereits aufgebläht ist, auf jeden Fall entsorgen. Hatte auch mal einen MP3-Player in diesem Design und meine mich zu erinnern, dass da intern eine SD-Karte aufgelötet war. Ist nicht direkt eine Garantie, dass die auch am PC gelesen werden kann, aber interessant sah das aus :-)
Patrick L. schrieb: > S-C-I DATA GbR) Giebts von der Firma eine Homepage? Kunden in welchem Datenwertbereich sind bei euch richtig? Spezialisierung HDD, Flash? Generell würde ich es begrüssen einen ernsthaften Datenretter zu kennen (Datenrettungsmarkt ist leider voller Scam...)
MAX M. schrieb: > Patrick L. schrieb: >> S-C-I DATA GbR) > > Giebts von der Firma eine Homepage? http://ewms.scidata.eu/ > Kunden in welchem Datenwertbereich sind bei euch richtig? > Spezialisierung HDD, Flash? > > Generell würde ich es begrüssen einen ernsthaften Datenretter zu kennen > (Datenrettungsmarkt ist leider voller Scam...) Da bist du bei Patrick völlig falsch.
Matthias S. schrieb: > USB Kabel raussuchen und erstmal an einen Lader anschliessen. Nicht mal das ist dafür nötig. Das USB Kabel einfach an einen Rechner anschließen und die MP3 Dateien runter holen. Die MP3 Dateien müssen ja auch irgendwie auf den Player draufgeladen worden sein, wenn sie nicht gerade über das eingebaute Mikro im Player direkt draufgesprochen wurden. Für das Übertragen der Daten, über USB Kabel, ist kein geladener Akku nötig. Er darf dabei sogar defekt oder aufgebläht sein.
MAX M. schrieb: > Patrick L. schrieb: >> S-C-I DATA GbR) > > Giebts von der Firma eine Homepage? Zu doof für google? http://ewms.scidata.eu/impressum
Michael M. schrieb: > Für das Übertragen der Daten, über USB Kabel, ist kein geladener Akku > nötig. Er darf dabei sogar defekt oder aufgebläht sein. Ob das bei dem 5$ Player auch so ist?
H. H. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Für das Übertragen der Daten, über USB Kabel, ist kein geladener Akku >> nötig. > > Ob das bei dem 5$ Player auch so ist? Wenn Datenübertragung bei einem 1$ USB-Stick (ohne Akku) funktioniert, warum soll simple Datenübertragung beinen 5$ Player nicht funktionieren? Hast du überhaupt schon mal mit einem USB-Player hantiert?. Schon mal was von "USB powered" gehört? Ist erst 20 Jahre Stand der Technik. https://en.wikipedia.org/wiki/PoweredUSB
Eingangskontrolle schrieb: > Hast du überhaupt schon mal mit einem USB-Player hantiert? Ich kenne sogar das Innenleben, ganz in Gegensatz zu dir.
Eingangskontrolle schrieb: > MAX M. schrieb: >> Patrick L. schrieb: >>> S-C-I DATA GbR) >> >> Giebts von der Firma eine Homepage? > > Zu doof für google? > > http://ewms.scidata.eu/impressum Zu doof vorgängige Posts zu lesen? H. H. schrieb: >> Giebts von der Firma eine Homepage? > > http://ewms.scidata.eu/ @Mods: bitte löscht #7145307 sowie diesen Post da Spam.
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Beitrag #7145339 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael M. schrieb: > Für das Übertragen der Daten, über USB Kabel, ist kein geladener Akku > nötig. Er darf dabei sogar defekt oder aufgebläht sein. Er wird aber bei Verbinden geladen, was durchaus für eine Überraschung sorgen kann. Mit etwas Pech ist das auch eine sehr unangenehme. Und: ich hatte damals verschiedene Teile, bei weitem nicht alle waren Massenspeicher, es gab auch welche die ihre eigene Datenbanksoftware auf dem PC hatten und nur auf das Gerät syncen konnten, d.h. kein Download machbar.
H. H. schrieb: > Eingangskontrolle schrieb: >> Hast du überhaupt schon mal mit einem USB-Player hantiert? > > Ich kenne sogar das Innenleben, ganz in Gegensatz zu dir. Naja, wenn du "mit nen Hammer zerkloppen und wie der Ochs ins Uhrwerk schauen" als 'kennen' bezeichnen willst. https://www.youtube.com/watch?v=pTGyha8S4wE Deine Einlassung oben hinterlässt aber schon den Eindruck, das Du nichts als preisschild kennst und von dem aufs Innenleben schliessen willst... Und ich habe nicht die geringste Veranlassung deinen Kenntnissstand in Sachen USB-Geräte Entwicklung höher einzuschätzen als den meinigen.
Beitrag #7145376 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Mein Player hat auch mit aufgeblähten Akku an USB funktioniert. Nur im Akkubetrieb fehlte im die Versorgung. Hätte ich gewusst, in welchem Zustand der Akku ist, hätte ich ihn allerdings nicht mehr mit USB verbunden, da der Akku sonst weiter geladen wird. Und wie am aufgeblähten Akku zu erkennen ist, ohne Rücksicht auf Verluste. Auf die Daten der Karte konnte ich über USB noch zugreifen. Wenn man einen Eimer mit Wasser bereit hält, um den Player bei Feuer hinein zu werfen, sollte man es riskieren können ihn auszulesen. Ich würde ihn erstmal öffnen um zu sehen was Sache ist und dann den nächsten Schritt überlegen. Gruss. Tom
Beitrag #7145441 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was würde ich tun? Gerät öffnen, Akku entnehmen. Dann versuchen, per USB auf das Gerät zuzugreifen. Sollte das nicht gehen, kann man einen anderen geladenen Akku gleicher Spannung anschließen und dann der selbe Versuch nochmal. Geht das auch nicht, dann wäre für mich das Ende der Fahnenstange im Grunde erreicht.
Beitrag #7145479 wurde von einem Moderator gelöscht.
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