Hallo, 2 Platinen sollen übereinander in ein Gerät gebaut werden. Eine ist ein Netzteil, die andere eine Steuerung. Zwischen beiden Platinen müssen 230V vom Netz und +-12V verbunden werden. Im Gehäuse ist es relativ eng, man kommt seitlich nicht an die Platinen. Schraubklemmen sind nicht wirklich praktisch in der Anwendung und eher für den Notfall eine Lösung. Ich hatte jetzt die Idee diese klassischen Abstandshalter die auch für die Befestigungspunkte der Platine benutzt werden sollen einzusetzen und damit die 230V zu übertragen. Klingt nicht Berührungssicher, seitlich kommt man aber nicht ran. Zusätzlich möchte ich Isolierschlauch über die Bolzen ziehen. https://www.reichelt.de/distanzhuelsen-metall-6-kant-m3-10mm-vt-di-10mm-p231473.html?&trstct=pol_5&nbc=1 Ich frage mich ob das eine gute Idee ist oder ob ich mir lieber etwas besseres einfallen lassen sollte? Klar ist, um die Platine nicht zu beschädigen kann man nicht unendlich fest anziehen. Ich meine das aber schon mit Kabelschuhen gesehen zu haben. Gruß, Jan
Spätestes den PE wirst du nicht über mechanische Befestigungselemwnte führen dürfen.
PE wird über 6.3mm Einlötstecker an den Sternpunkt angeschlossen. Es geht "nur" um Phase und Null.
Jan K. schrieb: > und Null. Es gibt keinen 'Null' ;) Ich kann mir nicht vorstellen das die Sache so normgerecht ausführbar ist. Abgesehen davon verstehe ich nicht warum nicht irgendwo noch Platz ist für einen Satz Pfostenverbinder.
Jan K. schrieb: > Ich frage mich ob das eine gute Idee ist Das sieht man öfter mal, mit Zahnscheiben zur Kontaktierung.
>Es gibt keinen 'Null' ;) Neutral :-) >Abgesehen davon verstehe ich nicht warum nicht irgendwo noch Platz ist >für einen Satz Pfostenverbinder. Platz ist natürlich da, die Schraubbolzen sind nicht wirklich platzsparend. Neben der Platine ist überhaupt kein Platz, man müsste entweder durch die obere Platine bohren oder an der Seite einen Schlitz für die Kabel einplanen. Mit den Bolzen ist das deutlich einfacher zu lösen.
Abstandshalter, die normalerweise zur mechanischen Befestigung gedacht sind, würde ich auf gar keinen Fall an 230V anschließen, weil das niemand erwartet. Überraschungen dieser Art provozieren Unfälle, und das kann man dann durchaus als grob fahrlässig werten. Verstecke mal ein scharfes Messer in einer Legokiste. Das wäre ebenfalls grob fahrlässig.
OK, für 230V lasse ich mir etwas anderes einfallen. Für die +-12V, würdet ihr das da für eine Langlebige Lösung halten?
Stefan ⛄ F. schrieb: > durchaus als grob fahrlässig werten. Wenn man als Ahnungsloser an sowas rumschraubt...
Jan K. schrieb: > OK, für 230V lasse ich mir etwas anderes einfallen. Für die +-12V, > würdet ihr das da für eine Langlebige Lösung halten? Bei den +-12V habe ich keine Bedenken.
Ich A. schrieb: > Abgesehen davon verstehe ich nicht warum nicht irgendwo noch Platz ist > für einen Satz Pfostenverbinder. Ich schon, die meisten denken da an die klassischen Pfostenverbinder mit 2.54 mm Rastermaß. Je nach zu erfüllender Norm reichen für 240 VAC (L + N) und 12 V (12 V+ und GND) keine 4 Pins, da Isolationsabstände einzuhalten sind. Bei THT kann man zusätzlich das routen von Leiterbahnen auf allen Lagen auch gleich vergessen, besonders um die 230 VAC-Pins. ABER es gibt ja auch welche in SMD und im Zweifel nutzt man eben zwei einzelne Pfostenverbinder, je einen für 230 V und einen für 12 V, oder gleich Board to Board Stecker die für sowas gemacht sind und auch entsprechend Isolationsfestigkeit bieten. Jan K. schrieb: > OK, für 230V lasse ich mir etwas anderes einfallen. Für die +-12V, > würdet ihr das da für eine Langlebige Lösung halten? Wenns etwas Abstandsbolzen-ähnliches sein muss würd ich die Würth Redcube Terminals nutzen https://www.we-online.com/catalog/en/em/redcube_terminals Ansonsten einfach für alles vernünftige Buchsenleisten von einem Hersteller, also nicht Chinakram
Beitrag #7146128 wurde von einem Moderator gelöscht.
>Abstandshalter, die normalerweise zur mechanischen Befestigung gedacht >sind, würde ich auf gar keinen Fall an 230V anschließen, weil das >niemand erwartet. Da hast Du sicher recht, eine Idee wäre es eine kleine Abdeckung zu basteln. Grund warum ich das so machen hätte wollen ist das ich die Lösung sauberer finde als Kabel zwischen Platinen zu ziehen. Es ging mir auch darum ob so eine Verbindung zuverlässig ist. Die Schraubklemmen kann man fest anziehen, da sind viele Nm auf der Verbindung. Direkt auf der Platine klappt das natürlich nicht, man würde sie zerstören würde man so fest anziehen.
>Ich schon, die meisten denken da an die klassischen Pfostenverbinder mit >2.54 mm Rastermaß. Du würdest über Pfostenverbinder 230V übertragen? Sowas? https://www.mouser.de/ProductDetail/TE-Connectivity/826629-3?qs=AplfTeSvkkA3hKOe%252BWTzDA%3D%3D&mgh=1&vip=1&gclid=Cj0KCQjw852XBhC6ARIsAJsFPN2hHDrr_0uaUKIT_jPdzPc40Ux7-24tNJ2zhMHCcNIxdHK-XlNUGsQaAqQhEALw_wcB Die 230V sind mit mehr als den Nötigen Abständen von der Schutzkleinspannung getrennt. Das sind an der engsten Stelle immernoch über 10mm Isolation, kein Problem. >Wenns etwas Abstandsbolzen-ähnliches sein muss würd ich die Würth >Redcube Terminals nutzen Die sind nicht schlecht! ich schaue mal was Würth noch so hat. Danke! >Ich schon. Das ist völliger Blödsinn lieber TE. > >Mache es richtig oder lass es sein! Genau deshalb die Frage. Scheint nicht meine beste Idee gewesen zu sein :-)
Hallo Jan K. Jan K. schrieb: > Im Gehäuse ist es relativ eng, man kommt seitlich nicht an die Platinen. > Schraubklemmen sind nicht wirklich praktisch in der Anwendung und eher > für den Notfall eine Lösung. Die Abstandshalter wären aber dann Schraubklemmen. Ich hatte jetzt die Idee diese klassischen > Abstandshalter die auch für die Befestigungspunkte der Platine benutzt > werden sollen einzusetzen und damit die 230V zu übertragen. Klingt nicht > Berührungssicher, seitlich kommt man aber nicht ran. Zusätzlich möchte > ich Isolierschlauch über die Bolzen ziehen. Du muss grundsätzlich für einen soliden Berührungsschutz und für ausreichende Stromtragfähigkeit sorgen. Sodann sollte die mechanische Verbindung robust genug sein bzw. anderswie geschützt sein, so dass sie nicht, bei z.B. einem Sturtz vom Tisch, abbricht oder ausbricht und die lang herausragendn Pfosten ein Isolations/Berührungsschutz Problem machen. Letzteres könnte schwierig werden im Nachweis, und darauf kommt es im Zweifelsfalle an. PE ist wieder eine andere Nummer. > Ich frage mich ob das eine gute Idee ist oder ob ich mir lieber etwas > besseres einfallen lassen sollte? Klar ist, um die Platine nicht zu > beschädigen kann man nicht unendlich fest anziehen. Ich meine das aber > schon mit Kabelschuhen gesehen zu haben. Ich habe auch Deine obige Kontaktierungsmethode schon gesehen. Ist aber Jahrzehnte her. Stefan ⛄ F. schrieb: > Abstandshalter, die normalerweise zur mechanischen Befestigung gedacht > sind, würde ich auf gar keinen Fall an 230V anschließen, weil das > niemand erwartet. Dann dürfte es auch keine M4 oder M5 Schraubanschlüsse, geben, weil Schrauben auch sonst zur mechanischen Befestigung vorgesehen sind. Bei Motorenklemmbrettern sind aber Schraubanschlüsse Standard. Du hast zwar mit Deinem Einwand wegen der möglichen Fehleinschätzung durchaus Recht, aber man könnte dagegen die Abstandshalter deutlich diesbezüglich kennzeichnen. Eine per Kabelschuh angeschlossene Leitung ist auch ein fetter Hinweis, den man aber vermutlich nicht von überall sehen kann. Von mir erwartet man auch, dass ich mir Gedanken mache, wenn ich an eine offene, unter Spannung stehende Schaltung gehe. Zugegeben, mit zunehmendem Alter werde ich auch oft tranig., aber dann ist es auch mein eigenes Problem. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Jan K. schrieb: > Es ging mir auch darum ob so eine Verbindung zuverlässig ist. Die > Schraubklemmen kann man fest anziehen, da sind viele Nm auf der > Verbindung. Direkt auf der Platine klappt das natürlich nicht, man würde > sie zerstören würde man so fest anziehen. Dafür gib's ja die bereits genannten Zahnscheiben.
Ich wüßte jetzt auch nicht, warum man das nicht machen sollte. Ich würde zwar auch keine normalen Abstandshalter nehmen, sondern die Dinger von Würth, die sind zum Stromleiten sogar eigens gemacht, aber gegen was soll das verstoßen? Wer so etwas nicht erwartet, hat an solchen Geräten nichts verloren. Alle anderen wissen: Freischalten, ...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Abstandshalter, die normalerweise zur mechanischen Befestigung gedacht > sind, würde ich auf gar keinen Fall an 230V anschließen, weil das > niemand erwartet. > Überraschungen dieser Art provozieren Unfälle, und das kann man dann > durchaus als grob fahrlässig werten. Genau so ist es. Absolut gefährliche unprofessionelle Lösung. Für 250Vac (5,08mm) geeignete Stift und Buchsenleiste. Buchsenleiste auf der speisenden Seite.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zahnscheiben zerstören die 35um Kupferschicht und fressen sich tief ins FR4. Wellenscheiben verwenden.
Max M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Zahnscheiben > zerstören die 35um Kupferschicht und fressen sich tief ins FR4. > Wellenscheiben verwenden. Nach fest kommt ab... Man kann auch einfach normal anziehen.
Mal ein Bild im Anhang wie das aussieht, die Platine links wird durch den "Doppeldecker" ersetzt. Das Layout einer der neuen Platinen zeigt wo die Schraubbolzen wären. Die runden kleinen Bohrungen mit Pad oben sind 230V und unten rechts die +-12V. PE kann so optional auch auf die Platine gebracht werden, ich werde dafür aber den Flachstecker oben links benutzen. PE wird auch über die Befestigungsbolzen auf die Platine gebracht, wenn ein Laie den Flachstecker vergisst bleibt das Gerät weiterhin ungefährlich. Die Frage selbst scheint sich nicht so leicht beantworten zu lassen. Ich dachte da gibt es eine VDE Norm, wenn selbst in einem Wechselrichter so Kontaktiert wird scheint es zumindest für ortsfeste Geräte aber i.O. Durch die Form vom Gehäuse (das Später nur als "Umverpackung" dient) kann man nicht versehentlich seitlich an die Gewindebolzen kommen, nur von Oben wenn man den Deckel abnimmt. Und da lässt sich sehr einfach ein Stück Kunststoff zur Isolierung verwenden, hätte ich sowieso gemacht weil für mich sicherer wenn ich daran arbeiten möchte. Durch den Kaltgeräte Printstecker den die neue Platine auch bekommt ist eine Schraubklemme für Printmontage da echt unhandlich. Buchsenleiste wird nicht gehen. Die Schraubbolzen werden ~30mm lang sein. Da gibt es nichts vernünftiges für die 230V Seite.
Hallo H. H. H. H. schrieb: >>> Zahnscheiben >> zerstören die 35um Kupferschicht und fressen sich tief ins FR4. >> Wellenscheiben verwenden. > > Nach fest kommt ab... > > Man kann auch einfach normal anziehen. Schraubklemmen sind die kompaktesten Hochstromanschlüsse, die man an Platinen anbringen kann. Beim Routen sollten allerdings im Bereich det Kraftwirkungen der Schraube keine feinen Leiterbahnstrukturen verlegt werden. Die cm breiten Bänder für den Strom, meistens auch 70 oder gar 150um Kupfer, sind deutlich robuster. Trozdem werden die professionell nur mit Drehmomentschlüssel angezogen und beim Testen nur relativ locker und vorsichtig "Handfest". Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Jan K. schrieb: > Ich frage mich ob das eine gute Idee ist Nein. Der Grund ist aber ein anderer: Eine durch Schrauben eingeklemmte FR4 Epoxy Platine fliesst, wird also dünner, der Druck der Verschraubung lässt nach, der Kontaktwiderstand steigt, es wird heiss und verkohlt. Daher sollte MINDESTENS eine Federscheibe verwendet werden, aber das eingelötete Gewindeplättchen des Wechselrichters ist noch besser (und spart die Gegenmutter). Ob der bei der oberen Verbindung eine Federscheibe nutzt ?
MaWin schrieb: > Eine durch Schrauben eingeklemmte FR4 Epoxy Platine fliesst, wird also > dünner, Nur wenn man es übertreibt. > Ob der bei der oberen Verbindung eine > Federscheibe nutzt ? Nein.
Jan K. schrieb: > Mal ein Bild im Anhang wie das aussieht, die Platine links wird durch > den "Doppeldecker" ersetzt. > > Das Layout einer der neuen Platinen zeigt wo die Schraubbolzen wären. > Die runden kleinen Bohrungen mit Pad oben sind 230V und unten rechts die > +-12V. Für mich sieht das so aus, als wäre da genug Platz für normale Board-zu-Board-Pfostensteckverbinder. Irgendwas von Samtec oder so, 2,54 mm Raster, jede zweite Position bestückt: https://www.samtec.com/de/products/mtsw Spricht etwas dagegen?
Jan K. schrieb: > Du würdest über Pfostenverbinder 230V übertragen? Sowas? Klar, warum nicht?! Was spricht denn dagegen? Dass die Kontakte im zerlegten Zustand berührbar sind ist egal, soweit dein Gerät sowieso ein geschlossenes Gehäuse hat. Oder sollen da regelmäßig DAUs drin rum basteln dürfen und ist Fingersicherheit ein Thema? Dann verwend an der Eingangsseite, also von wo auch immer die 230 V über ein möglicherweise angestecktes Netzkabel kommen, Buchsenleisten. Da kann keiner versehentlich an die Kontake fassen. H. H. schrieb: > Max M. schrieb: >> Stefan ⛄ F. schrieb: >>> Zahnscheiben >> zerstören die 35um Kupferschicht und fressen sich tief ins FR4. >> Wellenscheiben verwenden. > > Nach fest kommt ab... > > Man kann auch einfach normal anziehen. Vollkommen egal was man verwendet, es wird locker. Platinenmaterial gibt mit der Zeit nach und jeder noch so große oder kontrollierte Druck durch Scheiben löst sich auf. Daher werden im professionellen Bereich so etwas wie die Sachen von Würth verwendet, die den Druck aufnehmen. Daher finde ich die Lösung wie auf dem Bild aus dem Wechselrichter auch nicht wirklich schön...
Wie kommt man nur auf diese absurde Idee? Man verbindet mechanisch. Man verbindet elektrisch. Aber bitte alles getrennt. Man kann es kombinieren. Wo ich aber in diesen Fall das nicht sehe. Strom über Distanzbolzen habe ich auch noch nie erlebt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Abstandshalter, die normalerweise zur mechanischen Befestigung > gedacht > sind, würde ich auf gar keinen Fall an 230V anschließen, weil das > niemand erwartet. > > Überraschungen dieser Art provozieren Unfälle, und das kann man dann > durchaus als grob fahrlässig werten. Macht doch Apple auch. Müsste der mac mini sein.
Beitrag #7146585 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo ollalola. Ollalola schrieb im Beitrag #7146585: > Und nun? > > Ein kleiner Bastler bescheißt sich selber. Das ist halt ein Problem bei dissiziativen Persönlichkeitsstörungen. ;O) Musse mit Leben. Aber ernsthaft: Nach der Denkweise würde jeder, der irgendeinen konstruktiven Kompromiss eingeht, sich selber Bescheissen. Das hohe Spannungen und hohe Ströme über mechanisch hochbelastete mechanisch Verbindungen geführt werden, ist aber z.B. bei Freileitungen und Sammelschienenanlagen durchaus üblich. Da halten aber die meisten Leute wohlweisslich die Finger und andere Körperteile von weg. Genauso wie man gut nachdenken sollte, wenn man ein Gehäuse öffnet, wo man eine Elektrik als Inhalt erwartet. Mit freundlichen Grüßen: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Unabhängig davon gibt es Vorschriften die genau das verbieten was der TE möchte. Kleines Beispiel nur: Elektroverteilung; da ist klar was sich hinter der Verkleidung befindet... Verteilerleisten; auch da ist klar was sich dort versteckt... der böse Strom... die böse Spannung Kabelschuhe; auch da ist klar was sich dort versteckt... der böse Strom... die böse Spannung Jetzt erkläre mir bitte warum die so Isoliert sind das man daran nicht mehr vernünftig messen kann. Nei, die Idee des TE ist unvernünftig und das Konzept ist verboten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Überraschungen dieser Art provozieren Unfälle, und das kann man dann > durchaus als grob fahrlässig werten. Das ist Blödsinn. Wenn man deutlich kenntlich macht, dass alles im Gehäuse zum schlag führen kann ist das schon OK. PE natürlich nicht. Wer unter Spannung irgendwo seine Finger reinsteckt und warnungen ignoriert ist eben dumm.
Hallo bimbam. bimbam schrieb: > Elektroverteilung; da ist klar was sich hinter der Verkleidung > befindet... In einem geschlossenen Gehäuse für eine Elektrik/Elektronik auch. > > Verteilerleisten; auch da ist klar was sich dort versteckt... der böse > Strom... die böse Spannung > > Kabelschuhe; auch da ist klar was sich dort versteckt... der böse > Strom... die böse Spannung > > > Jetzt erkläre mir bitte warum die so Isoliert sind das man daran nicht > mehr vernünftig messen kann. Das bezieht sich alles auf Elektroinstallationen, nicht auf das Innenleben von Geräten. Abgesehen davon kann man auch die Befestigungsbolzen mit Isolierung so ummanteln, dass man daran nicht mehr vernünftig messen kann. ;O) > Nei, die Idee des TE ist unvernünftig und das Konzept ist verboten. Es ist nur die "zweitbeste" Lösung, zugegeben. Aber die nimmt man halt, wenn die "beste" nicht geht. Und es muss sorgfältig gemacht sein. Nachtrag: Dass der Strom über Befestigungen geführt wird, hast Du übrigens bei fast jeder 1N4007. ;O) Mit freundlichen Grüßen: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Hallo, das Gehäuse ist geschlossen, für einen Leien besteht keine Gefahr außer er schraubt das Gerät auf. Das ist bei jedem Elektrogerät das am Netz hängt so, ich denke da gerade an den Primärseitigen Elko in einem SMPS. Ich bin jetzt trotzdem auf Schraubklemmen ausgewichen wegen dem Einwand das die Platine anfängt zu "fließen". Die Klemmen von Würth sind nicht praktisch für mich, so muss ich mir darum keine Gedanken machen. Die +-12V Seite ist wegen der Zuverlässigkeit jetzt mit Wannenstecker + Flachbandkabel gelöst. Gruß, Jan
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