Hallo Zusammen, im Zuge einiger Tests eines Batteirespeichers bin ich auf der Suche nach einer großen Ohmschen Last. Diese soll am besten regelbar sein (10kW Schritte würden auch reichen) Insgesamt sollen ca 120kW verbaucht werden an einen normalen 3-Phasigen Anschluss 400V. Hat jemand eine Idee hierzu? Klar wird es so etwas wahrscheinlich nicht fertig geben, und wenn dann unbezahlbar. Gibt es noch eine andere Lösung außer 20 Heizlüfter parallel?
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- 11 oder mehr 9kW dreiphasige Heizstaebe in 300Liter Wasserbehaelter - zwei Kabel an laengere Stahl-Trinkwasserleitung, laufendes Wasser innen kuehlt
ul5255 schrieb: > - 11 oder mehr 9kW dreiphasige Heizstaebe in 300Liter Wasserbehaelter Wenn der Test dann länger als ein paar Minuten dauern soll, braucht es noch einen Feuerwehrschlauch im Zulauf, der das verkochende Wasser ersetzt. ul5255 schrieb: > - zwei Kabel an laengere Stahl-Trinkwasserleitung, laufendes Wasser > innen kuehlt Wird dreiphasig schwierig ;) Oliver
Badewanne mit zwei fetten Graphit-Elektroden. Über den Salzgehalt im Wasser kannst du den Widerstand steuern. Mehr Salz = Mehr Strom Salzwasser raus und normales Wasser rein = Weniger Strom Kannst du (theoretisch) im Badezimmer machen.
Mit Rückeinspeisung wird es billiger, je länger du es benutzt. zB: https://www.eps-germany.de/shop/AC-AC:::22.html
Julian G. schrieb: > Hallo Zusammen, > > im Zuge einiger Tests eines Batteirespeichers bin ich auf der Suche nach > einer großen Ohmschen Last. Diese soll am besten regelbar sein (10kW > Schritte würden auch reichen) > Insgesamt sollen ca 120kW verbaucht werden an einen normalen 3-Phasigen > Anschluss 400V. > Hat jemand eine Idee hierzu? Klar wird es so etwas wahrscheinlich nicht > fertig geben, und wenn dann unbezahlbar. > Gibt es noch eine andere Lösung außer 20 Heizlüfter parallel? Das sind 100A pro Phase. Gibt das die Haussicherung her? Oder habe ich mich verrechnet?
Delta, regatron,... für elektronische Lasten Frizlen für ohmsche. Auf deren Homepage muss man teilweise etwas suchen... 73
pegelwendler schrieb: > Mehr Salz = Mehr Strom > Salzwasser raus und normales Wasser rein = Weniger Strom > > Kannst du (theoretisch) im Badezimmer machen. Da gibt es danach sogar eine (ziemlich explosive) Energierückgewinnung, wenn jemand den Lichtschalter betätigt ;) Oliver
Warte mit der Entladung auf den Blackout im Winter! Wir schließen unsere Heizlüfter an. Danke! Deine Nachbarn.
Oliver S. schrieb: > Wenn der Test dann länger als ein paar Minuten dauern soll, braucht es > noch einen Feuerwehrschlauch im Zulauf, der das verkochende Wasser > ersetzt. Um 1 l Wasser zu Verdampfen braucht es ca. 2000 kJ. Mit 120 kW verdampst man also 0,06 l/s, also 3,6 l/min. Die Feuerwehr braucht also nicht kommen.
Karl schrieb: > Um 1 l Wasser zu Verdampfen braucht es ca. 2000 kJ. Mit 120 kW verdampst > man also 0,06 l/s, also 3,6 l/min. Die Feuerwehr braucht also nicht > kommen. Ohne deine Rechnung nachgerechnet zu haben: Aus den 3,6l/min entstehen dann pro Minute ca. 6 Kubikmeter 100°C heisser Wasserdampf. Man sollte sich also nicht zu lange im Bad aufhalten wenn man nicht gekocht werden will.
Un.glaub.lich. Ganz normale Widerstände, 100Ω/2000W gibt's bei Digikey ab Lager. Aber finde mal kleine billige Chips...
Julian G. schrieb: > Gibt es noch eine andere Lösung außer 20 Heizlüfter parallel? Das sind nur 40kW Wie Hans Baum schon geschrieben hat. 6 22kW Durchlauferhitzer. Die besseren sind alle elektronisch geregelt, ob das aber eine Wellenpaketsteuerung ist weiss ich nicht. Das würde dann zu einer sehr dynamsich springenden Last führen. Oder aber 5 20kW Durchlauferhitzer, eine 9kW Bauheizung https://de.trotec.com/shop/elektroheizer-tds-50-r.html und 5 x 2kW ELektroheizöfen. Damit kann man durch cleveres Schalten ziemlich alles in 2kW Abständen einstellen.
Udo S. schrieb: > Die besseren sind alle elektronisch geregelt, ob das aber eine > Wellenpaketsteuerung ist weiss ich nicht. Ja, natürlich.
Der Hersteller wurde weiter oben schon erwähnt. Hier der Link zu solchen Widerständen: https://www.frizlen.com/de/produkte/produktgruppen/stahlgitterwiderstaende/t600/baureihe/fsv-3/
Alte Straßenbahnen (500 V DC) hatten schaltbare Widerstände auf dem Dach, für Drehzahlstellung und Bremsen. Baukräne hatten auch solche Widerstandskästen. Darüber flimmerte die Luft. Das waren Eisendrahtwendel mit Luftkühlung. Einfach aus unlackiertem Zaundraht nachbauen.
Udo S. schrieb: > Wie Hans Baum schon geschrieben hat. 6 22kW Durchlauferhitzer. mal gerechnet, wieviel Liter Durchfluss man braucht? 1 l Wasser 1 k erwärmen 4,2 kJ. Nehmen wir mal 70 k an (von 20°C auf 90°C) macht das 294 kJ/l. Geteilt durch 120 KWs = 2,45 l/s (8,8m³/h). Das ist dann schon Feuerwehrniveau.
Volker Z. schrieb: > Mit Rückeinspeisung wird es billiger, Bei der aktuellen Situation unserer Energieversorgung sicher die Beste Lösung. Alternative: Wir hatten vor langer Zeit eine Heißwasserlösung zum Kaffee kochen, die ich aber hier wegen der Ineffizienz nicht verschlagen möchte.
Udo S. schrieb: > Ohne deine Rechnung nachgerechnet zu haben: > Aus den 3,6l/min entstehen dann pro Minute ca. 6 Kubikmeter 100°C > heisser Wasserdampf. > Man sollte sich also nicht zu lange im Bad aufhalten wenn man nicht > gekocht werden will Ich persönlich würde keine Batteriespeicher im Badezimmer testen.
Julian G. schrieb: > Hat jemand eine Idee hierzu? Klar wird es so etwas wahrscheinlich nicht > fertig geben, und wenn dann unbezahlbar. > Gibt es noch eine andere Lösung außer 20 Heizlüfter parallel? Ja sowas gibt es und nennt sich Lastbank. Danach mal suchen.
Werner H. schrieb: > Alte Straßenbahnen (500 V DC) hatten schaltbare Widerstände auf dem > Dach, für Drehzahlstellung und Bremsen. Baukräne hatten auch solche > Widerstandskästen. Darüber flimmerte die Luft. > Das waren Eisendrahtwendel mit Luftkühlung. > Einfach aus unlackiertem Zaundraht nachbauen. Das würde man in Sibirien machen, wenn man eingeschneit ist. In Mitteleuropa kauft man Leistungswiderstände. Die gibt es zum vernünftigen Preis und die halten auch deutlich länger als dein Zaundraht #Oxydation
Vor allem haben richtige Widerstände auch ein halbwegs konstantes Temperaturverhalten, im Gegensatz zum Zaundraht.
Dieter J. schrieb: > Hier der Link zu solchen Widerständen: Ich meinte eher die Lasten mit integriertem Gebläse.... https://www.frizlen.com/produkte/anwendungen/belastungswiderstaende/ Die Preise waren mehr wie akzeptabel... Man muss sich bei 100kW nur im klaren sein, dass ein Raum sehr schnell sehr warm wird :D 73
Wir nehmen dafür Heizlüfter - für Männer :-): Dreiphasig, 20kW. Sind in vier Stufen schaltbar. Da Du sechs Stück brauchst, kannst Du damit die Last von 5KW bis 120kW in 5kW-Schritten steuern. Klappt sehr gut und die Dinger kann man auch sonst gebrauchen Jörg
Jörg K. schrieb: > Dreiphasig, 20kW. Meinst Du Durchlauferhitzer? Vielleicht mit Freibad oder Pool verbinden.
A. S. schrieb: > Meinst Du Durchlauferhitzer? eher das: https://www.heylo.de/de/produkte/baubeheizung/elektroheizer/de-30
Karl schrieb: > mal gerechnet, wieviel Liter Durchfluss man braucht? > 1 l Wasser 1 k erwärmen 4,2 kJ. Nehmen wir mal 70 k an (von 20°C auf > 90°C) > macht das 294 kJ/l. Geteilt durch 120 KWs = 2,45 l/s (8,8m³/h). Das ist > dann schon Feuerwehrniveau. Man sollte das Wasser schon auf 100 °C erhitzen und VERDAMPFEN! Hint: Verdampfungswärme für Wasser 2257 kJ/kg.
Frag mal bei Datatec an, die beraten da gerne und im letzten Katalog war einiges von diversen Herstellern, v.a. mit Rückspeisung.
Karl schrieb: > Ich persönlich würde keine Batteriespeicher im Badezimmer testen. Die Idee mit dem Bad stammte nicht von mir!
Karl schrieb: > macht das 294 kJ/l. Geteilt durch 120 KWs = 2,45 l/s Das rechnen wir aber nochmal. :-) und dafür haben dir zwei Matheversager auch noch ein lesenwert gegeben. Wenigestens bei der Einheit hätte es dir auffallen sollen. Und von wegen Feuerwehrniveau. Ein B Schlauch ist für 0,8m³ pro Minute ausgelegt. Ein 20kW Durchlauferhitzer schafft gerade so den normalen Duschwasserdurchsatz von 10°C auf ca. 40°C zu erwärmen. Bei 6 DLEs Also 6 normale Duschen.
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Einen Tesla (bis zu 145kW) (Edit: Nein sogar noch mehr ...) Gruß Jobst
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Karl schrieb: > Udo S. schrieb: >> Wie Hans Baum schon geschrieben hat. 6 22kW Durchlauferhitzer. > > mal gerechnet, wieviel Liter Durchfluss man braucht? > 1 l Wasser 1 k erwärmen 4,2 kJ. Nehmen wir mal 70 k an (von 20°C auf > 90°C) > macht das 294 kJ/l. Geteilt durch 120 KWs = 2,45 l/s (8,8m³/h). Das ist > dann schon Feuerwehrniveau. Die Feuerwehr bracht man nicht gerade, aber 120KW Wärme auch über einen längeren Zeitraum "zu entsorgen" benötigt schon etwas Aufwand. z.B.: - https://www.rehsler-kuehlsysteme.de/frontend/standard/popup_download.php?datei=6/648_0x0x0x0x0_Prospekt_Kuehltuerme_RAX_dt.pdf Alternativen: Große Sporthalle, großes Freibad...:-)
was sieht der TO eigentlich als "normalen" Anschluss an? etwa eine CEE-Steckdose 32A? wird "etwas" knapp... ;-) Julian G. schrieb: > Insgesamt sollen ca 120kW verbraucht werden > an einem normalen 3-phasigen Anschluss 400V.
Hans W. schrieb: > ,Man muss sich bei 100kW nur im > klaren sein, dass ein Raum sehr schnell sehr warm wird :D Ich vermute mal, der Te hat seine Luftkühlung heute schon laufen. Deshalb ist es heute auch schon so heiss in D.
●DesIntegrator ●. schrieb: > wird "etwas" knapp... ;-) Ist doch gut wenn der Stecker selbst auch noch ein paar Watt verheizt!
Das ist wieder so eine Frage ohne genauere Angaben zur Quelle. Bekannt: Last-Leistung 120kW in 10kW Schritten Netzanschluss: 400V Drehstrom Unbekannt mit wieviel A abgesichert. Unbekannt: Kapazität des Akkus Spannung des Akkus Es ist ein Unterschied, wie lange die Leistung aufgebracht werden soll. Unter gewissen Umständen, könnte ein Bremswiderstand ausreichen. Wenn das Ding mobil sein sollte, die Spannung passen sollte, könnte das nach Sonnenuntergang zu einem Solarfeld in der Nähe gefahren werden und speist dort ein. Die Anlagen mit Fernsteuerung durch den Netzbetreiber können häufig in 10kW-Schritten gesteuert werden.
Es gibt so Rollenware mit Edelstahlseil. Im Jachtbedarf. Um damit die Reling zu bespannen. Das gibts entweder "isoliert" oder natürlich auch ohne Verschlauchung. sowas könnte schon gut geeignet sein, wenn man das passender auf einen anderen Wickelkörper wickelt. Ich würde das z.B. mit einem Tonrohr (Abflussrohr) versuchen.
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Oliver S. schrieb: > Da gibt es danach sogar eine (ziemlich explosive) Energierückgewinnung, > wenn jemand den Lichtschalter betätigt ;) > Oliver Was denn, ich habe gehört, Gas zum Heizen ist sowieso gerade knapp. Man könnte das Problem durch gute und konstante Belüftung entschärfen. Allerdings könnten sich die Nachbarn fragen, warum es nach Schwimmbad riecht. Außerdem würde es helfen, die Pole regelmäßig umzukehren. Dem Strom ist es egal, den Elektroden und den entstehenden Gasen nicht. Wobei das bei 120 kW auch kein Selbstläufer mehr wird. Aber gut, ich geb's zu, die Methode ist bisschen zu sehr MacGyver.
Befrag die ansässigen E-Maschinenbauer in Deiner Nähe. Wer große Motoren oder Generatoren testen kann der hat so etwas auch. Außerdem hast Du gleich die richtige (sichere) Umgebung und die richtigen Leute um so etwas zu testen. Wir haben hier noch 220 Volt DC-Generatoren (der Marine) so geprüft. Bis 1000A pro Phase waren da möglich. Großes Stahl-Becken mit Salzwasser und einer Hydraulik die Platten dort abgesenkt hat. Schutz war ein Siemens Lastschalter. Sah aus wie ein 3m Hoher Drehkondensator (Quetscher). Es ist erstaunlich wie schnell man heißes Wasser in der Menge machen kann. ;-)
Peter E. schrieb: > Wir haben hier noch 220 Volt DC-Generatoren (der Marine) so geprüft. Bis > 1000A pro Phase waren da möglich. Großes Stahl-Becken mit Salzwasser und > einer Hydraulik die Platten dort abgesenkt hat. Schutz war ein Siemens > Lastschalter. > Sah aus wie ein 3m Hoher Drehkondensator (Quetscher). Es ist > erstaunlich wie schnell man heißes Wasser in der Menge machen kann. Salzwasser? DC? ähh, Chlor?
Ja, so hat man das gemacht 1989. Der Widerstand steht auf der Pier an frischer Luft und der Test dauerte einen halbe Stunde. Es wurden immer 6 Generatoren nacheinander aufgeschaltet und wenn alle drauf waren langten 10 Minuten Laufzeit. Dazu musste man den ganzen Tage die 95mm² Gummileitungen vom Maschinenraum bis an die Pier zum Widerstand legen. Bei voller Last sind das viele. Und ja Wasser wurde auch immer nachgeladen um den Pegel im Becken zu halten. Salz kam in Säcken dazu. Es gibt aber auch keine Schiffe mehr im Dienst die so nach laufen. ;-)
●DesIntegrator ●. schrieb: > Salzwasser? > DC? > ähh, Chlor? Es gibt auch andere Salze als NaCl.... Ideen gibt's zb hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anlasswiderstand 73
Julian G. schrieb: > bin ich auf der Suche nach > einer großen Ohmschen Last. wie wäre es mit Luxemburg? :-)
Udo S. schrieb: > Karl schrieb: > >> macht das 294 kJ/l. Geteilt durch 120 KWs = 2,45 l/s > > Das rechnen wir aber nochmal. :-) > und dafür haben dir zwei Matheversager auch noch ein lesenwert gegeben. > Wenigestens bei der Einheit hätte es dir auffallen sollen. > Und von wegen Feuerwehrniveau. Ein B Schlauch ist für 0,8m³ pro Minute > ausgelegt Bitte zeig mir den richtigen Rechenweg, wenn du behauptest, die Rechnung wäre falsch! Was passt an den Einheiten nicht? 1J = 1Ws. 120 kW für 1s sind 120 kWs. Eeiterhin bin ich von einem C-Schlauch ausgegangen. Mit deinem Durchlauferhitzer Udo S. schrieb: > Ein 20kW Durchlauferhitzer schafft gerade so den normalen > Duschwasserdurchsatz von 10°C auf ca. 40°C zu erwärmen. Schwachsinn.
https://spitzenberger.de/Versorgungsnetz-Simulationssysteme.aspx Netzsimulation gibt es von denen, ggf. haben die auch etwas hinsichtlich elektronischer Last mit Rückspeisung. Wenn ihr aber so große Energiespeicher habt, müsste deren Elektronik nicht eh rückspeisefähig sein? Würde ich mir persönlich ja während der Nacht vom Netzbetreiber vergolden lassen diese Tests...
100kW ist eine Leistung die nur mit Kreislaufwasser vernünftig abzuführen ist. Typischerweise sind das Heizstäbe im Durchlauboiler. Die "normalen" Durchlauferhitzer mit etwa 20 kW haben den Heizdraht direkt im Wasser und laufen damit vielleicht eine Wintersaison, werden dann undicht und/oder brennen durch. Sie sind einfach nicht für Dauerbetrieb gemacht. Bessere Heizstäbe für Dauerbetrieb sind Sonderanfertigungen. Ich habe z. Bsp. 64kW in 8 KW Schritten schaltbar vor längerer Zeit mal anfertigen lassen. Als ich dieses Jahr nachbestellen wollte gabs den Laden nicht mehr (?) Da bin ich dann auf einen Franzosen gestossen der mit das (aber nur mit 35KW) relativ günstig in Edelstahl gemacht hat. https://www.acim-jouanin.fr/ hat eine rührige Exportabteilung aber es hat auch fast ein halbes Jahr gedauert. Kam dann per LKW mit Schenker oder du holst es im Werk selbst etwas nördlich von Paris ab. Ob das jetzt auch noch machbar ist wo alle elektrisch heizen wollen sei mal dahingestellt. Vermutlich können die sich zwischenzeitlich nicht mehr vor Anfragen retten. Suche réchauffeurs de fluides en circulation
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alle reingefallen auf den Troll, der TO lacht sich wahrscheinlich halb tot...
Karl schrieb: > > Bitte zeig mir den richtigen Rechenweg, wenn du behauptest, die Rechnung > wäre falsch! Was passt an den Einheiten nicht? Du bist auf 2,45l/s gekommen. Richtig wären 2,45s/l bzw. 0,41l/s.
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