Hallo alle. Ich habe eine Ersatz-Samsung 1 TB Samsung 970 EVO Plus. Ich gebe es einem Freund und möchte es löschen, damit er es als Systemfestplatte verwenden kann. Ich habe Samsung Magician verwendet, um Secure Erase auf einem bootfähigen USB-Gerät einzurichten, und das Laufwerk mit Secure Erase gelöscht. Nach dem Löschen wird das Laufwerk in Samsung Magician als fehlerfrei angezeigt, wird aber im Windows-Datei-Explorer nicht angezeigt. Fair genug, es ist nicht formatiert. Datenträgerverwaltung geöffnet und aufgefordert, GPT oder MBR auszuwählen, ich habe GPT gewählt. Jetzt wird das Laufwerk in der Datenträgerverwaltung als "Intakt (GPT-Schutzpartition)" angezeigt, zeigt jedoch an, dass es sich um ein 2048,00-GB-Laufwerk handelt, obwohl es nur ein 1-TB-Laufwerk ist. Ich würde es hassen, wenn mein Freund bei der Installation von Windows auf dem Laufwerk auf Probleme stößt. Ist das richtig? Was soll ich tun, um es richtig für sie vorzubereiten?
Komischer Fehler. Könnte aber durchaus sein, dass es eine 2TB HD war mit zu vielen defekten Flashspeicherzellen und man umgeändert hatte auf 1TB mit deutlich mehr Ersatzzellen zum Tauschen durch den Chipsatz. Kann auch sein, dass irgendwie die Windows Laufwerksvollkomprimierung eingeschaltet wurde. Da kann es sein, dass auch eine größere Festplatte anzeigt wird. Wie man das unter Windows prüfen kann, muss ich passen.
Preter G. schrieb: > Was soll ich tun, um es richtig für sie vorzubereiten? WIMRE gibt es von Heise/c't ein Programm, um echte von falschen USB-Sticks zu unterscheiden. Das hilft vielleicht auch hier. Dieter schrieb: > Könnte aber durchaus sein, dass es eine 2TB HD war mit > zu vielen defekten Flashspeicherzellen und man umgeändert hatte auf 1TB > mit deutlich mehr Ersatzzellen zum Tauschen durch den Chipsatz. Das ist erklärtermassen eine Ersatz-SSD. Würde mich nicht wundern, wenn man aus logistischen Gründen keine 1 TB SSDs als Ersatz lagert, sondern nur 2 TB SSDs, und die dann runterlabelt.
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Hallo, (prx) A. K. schrieb: > WIMRE gibt es von Heise/c't ein Programm, um echte von falschen > USB-Sticks zu unterscheiden. Das hilft vielleicht auch hier. Stimmt, H2testw 1.4 https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539 Ich würde damit das Laufwerk testen. Mit freundlichen Grüßen Guido
Sowas hatte ich auch mal vor ganz vielen Jahren. Da war Parameter des Laufwerk verstellt. Vielleicht ist das hier auch der Fall. Damals hab ich die Parameter noch mit einen Mäuseklavier eingestellt. Wurde aber sehr schnell in die Firmware gelegt. Ich würde mal die Firmware überprüfen. Da liegen die wirklichen Daten. Und schau auf den Aufkleber von den Zeug. Ich habe noch nie gehört das die Hersteller eine Platte (egal o. mit Motor o. nicht) falsch gelabelt haben. Das man mit FW-Manipulation beschei**t ist bekannt. Siehe wie erwähnt die falschen USB-Sticks.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe noch nie gehört das > die Hersteller eine Platte (egal o. mit Motor o. nicht) falsch gelabelt > haben. Runterlabeln von voll ausgestattetem Equipment ist seit Äonen branchenüblich. Nur macht man es meist so, dass es nicht ins Auge springt. WIMRE gab es das auch bei HDDs. Wenn die Kundschaft zwecks Marktsegmentierung kleine Kapazitäten nachfragte, aber die kleinste Disk der aktuellen Serie selbst mit nur einer Scheibe schon zu gross war, dann wurde von der eben nur die Hälfte genutzt.
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(prx) A. K. schrieb: > Runterlabeln von voll ausgestattetem Equipment ist seit Äonen > branchenüblich. Nur macht man es meist so, dass es nicht ins Auge > springt. Das ist ja nicht FALSCH gelabelt. Das entspricht der funktionsfähigen Spezifikation. Und DIE Stehen auf den Label. Und JA das ist seit Ewigkeiten üblich. Nannte man damals LOW-LEVEL-Formatierung und war unter Freaks ein gutes Mittel noch ein paar MB aus der Platte raus zu quetschen. Wenn man bei einer SSD wirklich wissen will was die für eine Kapazität hat, hilft nur "öffnen und Datenblätter der Chips (soweit erhältlich) zu Studieren. Aber es gibt Tools die so "Fehler" wie sie das Prg. da scheinbar gemacht hat wieder korrigieren. Und so nebenbei. Das Tool von Samsung ist Mist. Das erkennt eine gestörte Sector-Initialisierung als "Platte kaputt" . Die bekommt man wenn man den Rechner z.b. beim Schreiben den Strom klaut. Selbst Getestet. Ich würde unter Windows alle Partionen löschen, dann neu ansetzen aufsetzen, und dann LANGSAM Formatieren. Das dauert Ewig aber dann weiß ich das Windows damit zufrieden ist. Und nimm EINFACHEN NTFS-System und MBR. Das ist meist Stressfreier. Besonders als USB-Platte oder wenn man die Weitergibt. Reiner Erfahrungswert.
Preter G. schrieb: > Ich würde es hassen, wenn mein Freund bei der Installation von Windows > auf dem Laufwerk auf Probleme stößt. Ist das richtig? Was soll ich tun, > um es richtig für sie vorzubereiten? Um die SSD vorzubereiten, alle Partitionen löschen. Dazu braucht man keine externen Tools, Windows hat alles an Board. Mit Windows diskpart! Alle Partitionen löschen. diskpart, select disk x " x ist das Logische Drive clean " das war es schon. Dann Datenträgerverwaltung starten. Wenn der Hinweis kommt ein Datenträger muss erstellt werden, das ausführen, MBR auswählen. Danach kannst das Laufwerk formatieren.
Schlaumaier schrieb: > und dann LANGSAM Formatieren. Kannst du bitte mal den Aufrufparameter zum LANGSAM formatieren nennen?
Magnus M. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> und dann LANGSAM Formatieren. > > Kannst du bitte mal den Aufrufparameter zum LANGSAM formatieren nennen? format c: /slow ... lach schlapp Gemeint hat Schlaumaier vermutlich, nicht die Schnellformatierung anzuwenden.
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Rainer Z. schrieb: > Gemeint hat Schlaumaier vermutlich, nicht die Schnellformatierung > anzuwenden. Genau das. Immerhin ist langsam genau das Gegenteil von Schnell. Und wer das mal bei einer großen >= 500 GB gemacht hat, weiß was ich meine. Meine 1 TB SSD hat dazu fast 1.5 Std. gebraucht. Da wird wie bei alten Format-Befehl unter DOS jeder Sector formatiert, geprüft und meist für gut befunden. Das dauert ewig ist aber viel sicherer. Bei Dos kommt die Rückmeldung 43.342 in fehlerhaften Sectoren. Der Windows-Befehl macht das selbe, gibt nur die Infos nicht raus.
windows kann bei der Installation den Datenträger selbst auch formatieren. Ein Löschen der vorherigen Daten hätte also gereicht. Win kommt ja auch mit unformatierten, werksfrischen Platten klar.
Schlaumaier schrieb: > Da wird wie bei alten Format-Befehl unter DOS jeder Sector formatiert Was natürlich für eine SSD völliger Quatsch ist. Trägt lediglich zur zusätzlichen (und unnötigen) Abnutzung bei.
Schlaumaier schrieb: > Bei Dos kommt die Rückmeldung > > 43.342 in fehlerhaften Sectoren. Der Windows-Befehl macht das selbe, > gibt nur die Infos nicht raus. Wenn ein heutiger Datenträger auch nur einen einzigen fehlerhaften Sektor hat, ist er kaputt.
DerEgon schrieb: > Wenn ein heutiger Datenträger auch nur einen einzigen fehlerhaften > Sektor hat, ist er kaputt. Zumindest, nachdem man ihn neu beschrieben hat. Dass ein einmal geschriebener Block auf einer rotierenden Platte Lesefehler bekommen kann nach einiger Zeit, kann auch heute noch passieren. Aber hier ging's um SSDs.
●DesIntegrator ●. schrieb: > windows kann bei der Installation den Datenträger > selbst auch formatieren. > Ein Löschen der vorherigen Daten hätte also gereicht. > > Win kommt ja auch mit unformatierten, werksfrischen Platten klar. Windows interessiert sich kein Stück dafür, was in als unbenutzt gekennzeichneten Sektoren drinsteht. Ob Du jetzt neue NTFS-Verzeichnisstrukturen anlegst und die alten Daten ignorierst, oder ob du jeden Sektor auf $69 (oder was ist heute angesagt? $55AA oder $AFFE?) initialisierst ist dem Betriebssystem völlig egal. Wenn die Blöcke das erste Mal benutzt werden, werden sie mit Nutzerdaten überschrieben und fertig. Der einzige Vorteil beim "langsamen" Formatieren ist, dass alle Blöcke einmal überschrieben und so die alten Nutzerdaten gelöscht werden. Wenn man die Platte oder SSD weitergeben will, sollen die ja nicht mehr wiederherstellbar sein. Einmal überschreiben reicht übrigens völlig aus. Das in Agentenfilmen immer wieder zitierte Halbwissen, Geheimdienste könnten einmal überschriebene Daten wiederherstellen, ist schlicht und einfach Blödsinn. Bei ganz alten Platten mit Schrittmotor-Antrieb hing die Spurlage noch ein bisschen von der Temperatur ab. Wenn man kalt geschriebene Daten im betriebswarmen Zustand überschrieb, dann konnten am Rand der Spur noch minimale Reste des alten Inhaltes bleiben. Daher sollte man mehrmals bei verschiedenen Temperaturen löschen. Seit Ende der '80er Platten mit Voicecoil-Antrieb aufkamen ist das aber obsolet geworden.
Soul E. schrieb: > Der einzige Vorteil beim "langsamen" Formatieren ist, dass alle Blöcke > einmal überschrieben und so die alten Nutzerdaten gelöscht werden. Wobei SSDs von sich aus ein secure erase haben, mit dem das nicht nötig ist. Da wird intern ein anderer Schlüssel generiert, was die bis dato existierenden Daten zu wahllosem Datenmüll degradiert.
Ich würd mal auch sagen, die hatten grad keine 1TB am Lager und haben ne 2TB als 1TB markiert. Um zu prüfen, ob wirklich 2TB vorhanden sind, muß man 2TB raufkopieren, z.B. seine Filmesammlung und dann Byte für Byte vergleichen, ob die korrekt sind, z.B. mit FC. 2TB kopieren und vergleichen dauert seine Zeit. Schlaumaier schrieb: > Und nimm EINFACHEN NTFS-System und MBR. Das ist meist Stressfreier. Nö, GPT ist streßfreier. Ab W10 wird das eh eingestellt und bootet auch deutlich schneller.
Jörg W. schrieb: > Was natürlich für eine SSD völliger Quatsch ist. Trägt lediglich zur > zusätzlichen (und unnötigen) Abnutzung bei. Quatsch. Selbst bei einer SSD macht das Sinn. Dann weiß die SSD das der Sector Mist ist, und schaltet auf ein Ersatzsector. 1 x Testen ist NIE Mist. Das sollte die SSD ja wohl ab können. Soul E. schrieb: > Das in Agentenfilmen > immer wieder zitierte Halbwissen, Geheimdienste könnten einmal > überschriebene Daten wiederherstellen, ist schlicht und einfach > Blödsinn. Ist es bei MAGNET-Trägern NICHT. !!!! Das kann ich sogar beweisen. Habe den Effekt bei Videocassetten und Audiokassetten schon gehabt. Ist bei Festplatten mit Motor mit GIGANTISCHEN Aufwand ergo möglich. BEI SSD aber NICHT. Da gibt es nur eine Stellung des Transistor im Chip. Jörg W. schrieb: > Wobei SSDs von sich aus ein secure erase haben, mit dem das nicht nötig > ist. Stimmt. Aber hier geht es um eine Zerstörte Datenstruktur der Platte. Sie hat menschlich gesehen, ihr Ego verloren (und fühlt sich wie eine 2 TB Platte). Und das kann man ohne schwere Waffen nur durch langsames = Richtiges Formatieren wieder herstellen. Vorausgesetzt die Aussage stimmt das sie mal eine 2 TB Platte war, die wegen zu viel Mist degradiert wurde.
Peter D. schrieb: > Nö, GPT ist streßfreier. Ab W10 wird das eh eingestellt und bootet auch > deutlich schneller. Solange sie brav im System bleibt vielleicht. ABER wehe du musst sie mal extern auslesen oder an einen anderen Rechner anklemmen. Dann hast du nur Stress. Es gibt ein Grund wieso FAT-32 noch so beliebt ist. Keine Lizenzen, jeder kann es, und es ist austauschbar.
Schlaumaier schrieb: > Ist es bei MAGNET-Trägern NICHT. !!!! Das kann ich sogar beweisen. Habe > den Effekt bei Videocassetten und Audiokassetten schon gehabt. Ist bei > Festplatten mit Motor mit GIGANTISCHEN Aufwand ergo möglich. Die Spurdichte heutiger Disks ist derart hoch, dass bei noch höherer Dichte die Daten nicht mehr völlig getrennt geschrieben werden können und Shingled Magnetic Recording rauskommt. Da ist kein Platz mehr für Zombie-Daten, die hat man längst wegoptimiert.
Schlaumaier schrieb: > Es gibt ein Grund wieso FAT-32 noch so beliebt ist. Keine Lizenzen, > jeder kann es, und es ist austauschbar. was ist mit NTFS?
●DesIntegrator ●. schrieb: > was ist mit NTFS? Wird von den meisten Linux-Systemen gelesen inzwischen. Ist aber Lizenzpflichtig.
Schlaumaier schrieb: > Richtiges Formatieren "Richtiges Formatieren" wäre das Schreiben der ID-Felder eines magnetischen Datenträgers. Haben wir im Nachbarthread gerade diskutiert. Das ging wohl als letztes Medium noch bei Floppy-Disks. Ich würde davon einfach nur das erste Terabyte benutzen, denn mehr wollte der Hersteller offenbar nicht garantieren. Damit sollte man auf der sicheren Seite liegen. Bei GPT-Partitionierung wird sich eh ziemlich schnell rausstellen, ob die zweite Hälfte tatsächlich benutzbar ist, da am Ende des Mediums eine Kopie der GPT abgelegt wird. Wenn diese sich entweder gar nicht schreiben lässt oder aber nach dem Beschreiben des Mediums mit weiteren Daten wieder zerstört ist, weiß man, dass die Angabe Fake war. ;-)
Schlaumaier schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> was ist mit NTFS? > > Wird von den meisten Linux-Systemen gelesen inzwischen. Ist aber > Lizenzpflichtig. Wer zahlt da in der Linux-Gemeinde?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wer zahlt da in der Linux-Gemeinde? Du natürlich. Microsoft wartet so lange, bis genug Anwender sich dran gewöhnt haben, und pullt dann einen SCO.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wer zahlt da in der Linux-Gemeinde? Keiner. Weil sie kein "echtes" NTFS-Nutzen sondern ein Nachbau. Ist das selbe wie MP3. Den echten Codec nutzt auch kaum einer, sondern den lahmeren LAME. Und der macht sein Namen alle Ehre. Zur Info : https://de.wikipedia.org/wiki/NTFS-3G Ist aber nur 99% Kompatibel. Siehe Wiki.
hat einer irgendwelche Probleme mit den "Nachbauten"?
●DesIntegrator ●. schrieb: > hat einer irgendwelche Probleme mit den "Nachbauten"? NÖ. nicht bei mp3 + NTFS. Sie sind halt nur lahmer. Also man braucht mehr Lebenszeit. Sonst Stressfrei für das was ich brauche.
Jörg W. schrieb: > SCO? Die sind doch schon lange tot. :-) Also gut, nicht SCO, sondern die SCO Group, später umbenannt in TSG Group. Die ist zwar auch tot, aber die Sache selbst wurde erst letztes Jahr endgültig zu Grabe getragen. Und IBM hat gezahlt. https://en.wikipedia.org/wiki/SCO_Group#Final_conclusion_of_lawsuits
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Hallo Desintegrator, Schlaumeier schreibt wieder Unsinn. Ignorier' seine Ergüsse zum Thema NTFS. Da gibt es brandaktuelle Neuerungen.
Schlaumaier schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> hat einer irgendwelche Probleme mit den "Nachbauten"? > > NÖ. nicht bei mp3 + NTFS. > > Sie sind halt nur lahmer. Also man braucht mehr Lebenszeit. Gelächter
Peter M. schrieb: > Da gibt es brandaktuelle > Neuerungen. Die sind aber bei Wiki und den Linux-Systemen noch nicht angekommen. Und ich denke nicht das MS sich die Verschlüsselung so einfach knacken lässt. Aber labere du weiter. Ich bin das gewöhnt habe mich 23 Jahre mit so Leuten herum geärgert. Und ich wurde dafür gut bezahlt. ;)
●DesIntegrator ●. schrieb: > Gelächter Erzähle mir mal wieso du lachst, wenn man deine Frage ehrlich beantwortet. Ich habe eine Software wo ich den Orginal-mp3-Codec zugekauft habe, die rechnet seitdem 40% schneller. Was NTFS angeht, da ist die Platte am anderen Rechner auch bedeutend lahmer als eine FAT-32 Formatierung wenn man Dateien kopiert. Jedenfalls bei mir.
Back to topic, please. Deine NTFS-Erfahrungen sind für das Thema völlig irrelevant.
Hallo Peter D., Peter D. schrieb: > Um zu prüfen, ob wirklich 2TB vorhanden sind, muß man 2TB raufkopieren, > z.B. seine Filmesammlung und dann Byte für Byte vergleichen, ob die > korrekt sind, z.B. mit FC. das ist nicht erforderlich. Das Problem lässt sich über das Schreiben von Dateien lösen, die Pseudozufallszahlenfolgen mit bekanntem Startwert enthalten - und genau das macht das Programm h2testw aus der c't.
Schlaumaier schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Was natürlich für eine SSD völliger Quatsch ist. Trägt lediglich zur >> zusätzlichen (und unnötigen) Abnutzung bei. > > Quatsch. > > Selbst bei einer SSD macht das Sinn. Dann weiß die SSD das der Sector > Mist ist, und schaltet auf ein Ersatzsector. Was für ein Schwachsinn. Du hast die Funktionsweise von SSDs nicht mal im Ansatz verstanden. Zum x-ten Mal, vielleicht versteht es dann auch der letzte Depp: Es gibt bei SSDs keine feste Sektorzuordnung! > Ist es bei MAGNET-Trägern NICHT. !!!! Doch, schon lange. > Das kann ich sogar beweisen. Nein, kannst du nicht, denn du hast nicht mal im Ansatz eine Idee davon, was halbweg moderne Plattenfirmware heute so macht. (In kurz: Gut geraten ist fast getroffen, den Rest erledigen geschickte (De-)Modulation und Fehlerkorektur.) > Habe den Effekt bei Videocassetten und Audiokassetten schon gehabt. Durchkopieren und Pre-Echo auf Bändern sind eine ganz andere Geschichte. Lange Rede, kurzer Sinn: Du bist wie immer für alles zu doof aber hälst mal wieder große Reden.
Schlaumaier schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> was ist mit NTFS? > > Wird von den meisten Linux-Systemen gelesen inzwischen. "Von den meisten"? "inzwischen"? Oh man.... Ich lese und schreibe von div. Linux-Systemen auf NTFS seit min. einer Dekade. Fehler- und Aussetzerfrei im min. zweistelligen TB-Bereich. > Ist aber Lizenzpflichtig. Erzähl' das aber nicht den unzähligen Linux-Distros, die das einfach machen, incl. Schreiben, ohne vorher dein erlesenes Expertenwissen abzufragen...
Onkel Hotte schrieb: >> Ist aber Lizenzpflichtig. > > Erzähl' das aber nicht den unzähligen Linux-Distros, die das einfach > machen, incl. Schreiben, ohne vorher dein erlesenes Expertenwissen > abzufragen... Wenn du mal mein Link von Wiki gelesen hast, wirst du feststellen das es ein andere Code ist der das selbe macht. Und das ist LEGAL NICHT Lizenzpflichtig. Aber mit den Nachteil das eine Spezielle Funktionen nicht funktionieren. Onkel Hotte schrieb: > "Von den meisten"? "inzwischen"? Oh man.... Es gibt immer noch einige Systeme die es nicht können. Sind aber selten geworden.
Schlaumaier schrieb: > Peter D. schrieb: > >> Nö, GPT ist streßfreier. Ab W10 wird das eh eingestellt und bootet auch >> deutlich schneller. > > Solange sie brav im System bleibt vielleicht. ABER wehe du musst sie mal > extern auslesen oder an einen anderen Rechner anklemmen. Dann hast du > nur Stress. > Es gibt ein Grund wieso FAT-32 noch so beliebt ist. Keine Lizenzen, > jeder kann es, und es ist austauschbar. Bitte sag mir nicht, dass du eine SSD mit fat32 und MBR formatierst...
Schlaumaier schrieb: > Ich habe eine Software wo ich den Orginal-mp3-Codec zugekauft habe, die > rechnet seitdem 40% schneller. Schneller codieren bei bei mp3 ist einfach.
Peter schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Peter D. schrieb: >> >>> Nö, GPT > > Bitte sag mir nicht, dass du eine SSD mit fat32 und MBR formatierst... Frage für einen Freund, dessen PC mit WIN 7 Professionell auf einer 250GB Samsung EVO860 läuft - ist da nicht zum Booten ein MBR nötig 🤔 Was würde denn passieren wenn da kein MBR wäre? Würde der Rechner dennoch WIN 7 starten (kein UEFI, wohlgemerkt!)
Heiner schrieb: > Was würde denn passieren wenn da kein MBR wäre? Würde der Rechner > dennoch WIN 7 starten (kein UEFI, wohlgemerkt!) Ich war mal so freundlich und hab dir das aus Wikipedia gefischt.... "Im ersten Sektor/Block des Datenträgers (LBA 0) befindet sich der MBR mit einer klassischen MBR-Partitionstabelle und einem Eintrag, der den Rest des Datenträgers als belegt kennzeichnet. Für ein Partitionierungstool, das nur MBR-, aber keine GPT-Partitionstabellen lesen kann, erscheint daher der gesamte Platz auf dem Datenträger als belegt. Der MBR einer GPT-Festplatte stellt somit einen Schutz für den Inhalt des Datenträgers dar, falls auf diesen mit Partitionierungstools, die das GPT-Schema nicht kennen, zugegriffen werden soll (daher auch englisch protective MBR). Als Partitionskennung wird der Wert EE16 für einen Schutz-MBR (mit nachfolgender GUID-Partitionstabelle) oder EF16 bei einer EFI-Systempartition verwendet.[2]" (https://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table#Schutz-MBR)
Peter schrieb: > Bitte sag mir nicht, dass du eine SSD mit fat32 und MBR formatierst... MBR = JA FAT = NEIN weil halt NTFS
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