Ich habe einen nodeMCU mit einem ESP32. Diesen möchte ich gerne mit einem akku betreiben. Ist folgende konstullation möglich? Bzw. nicht ganz so schlecht? https://www.amazon.de/Seamuing-Schutzplatine-Isolierband-1-25-Stecker-ESP32-Entwicklungsplatine/dp/B08TQSC5G9/ref=sr_1_1?keywords=St%C3%BCck+3%2C7+V+2000+mAh+Lithium+Akku+1S+3C+Lipo+Akku+mit+Schutzplatine%2C+Isolierband+und+Micro+JST+1.25-Stecker+f%C3%BCr+Arduino+Node+mcu+ESP32-Entwicklungsplatine&qid=1659857505&sr=8-1 Diese Akkus würde ich direkt am 3.3V pin des nodeMCU anschließen. Und die Akkus würde ich ebenfalls am https://www.amazon.de/AZDelivery-%E2%AD%90%E2%AD%90%E2%AD%90%E2%AD%90%E2%AD%90-TP4056-Laderegler-Lithium/dp/B07D2G345P/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2JU2QOEZYRTPT&keywords=Akku+Lademodul+mikrocontroller&qid=1659857075&s=computers&sprefix=akku+lademodul+mikrocontroller%2Ccomputers%2C84&sr=1-1 an Bat+/Bat- anschließen. Dann würde ich zwischendurch (muss man dann testen wie lange so etwas hält) eine Powerbank anschließen um den Akku wieder zu laden.
Es gibt die Ladeschaltung auch mit einem Tiefentladeschutz (nicht bei AZ-Delivery). LiPos neigen auch mal dazu, Feuer eher zu fangen als LiIon-Zellen. Beim NodeMCU ist auch noch das USB-Geraffel dabei. U.U. zieht das auch noch STrom, was vermeibar wäre, wenn es nich vorhanden ist, sondern zur zum Programmieren verbunden wird.
Voll geladen haben die Akkus 4.2V Zuviel für ein ESP32
Lars schrieb: > Diese Akkus würde ich direkt am 3.3V pin des nodeMCU anschließen. Der Chip verträgt maximal 3,6 Volt. Schon die Nennspannung des Akkus ist höher, und beim Laden hast du 4,3 Volt. Du brauchst einen Akku mit maximal 3,6 Volt, zum Beispiel vom Typ LiFePO4. Oder du packst einen Low-Drop Spannungsregler zwischen Akku und Board, der mindestens 500mA für dein Board liefert, plus wie viel auch immer deine Schaltung drumherum braucht. > Dann würde ich zwischendurch (muss man dann testen wie lange so etwas > hält) eine Powerbank anschließen um den Akku wieder zu laden. Hä? Du willst den Akku mit einem anderen Akku laden? Warum das denn? Schließe das Board doch einfach direkt an die Powerbank an. Dafür hat es den passenden Stecker und Spannungsregler schon drauf.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Oder du packst einen Low-Drop Spannungsregler zwischen Akku und Board, > der mindestens 500mA für dein Board liefert, plus wie viel auch immer > deine Schaltung drumherum braucht. Der ist auf NodeMCU doch schon drauf. Man muss den Akku nur an den 5V-Pin hängen. (laut Datenblattüberflug 550mV Droputvoltage). Wenn der den Ansprüchen nicht genügt, muss halt was externes her. Stefan ⛄ F. schrieb: > Hä? Du willst den Akku mit einem anderen Akku laden? Warum das denn? > Schließe das Board doch einfach direkt an die Powerbank an. Dafür hat es > den passenden Stecker und Spannungsregler schon drauf. Mit dem Problem, dass die Powerbank auch irgendwann mal geladen werden muss. Das müsste u.U. an einer Stelle passieren, wo keine Netzspannung für ein Ladegerät vorhanden ist. Oder kennst du die äußeren Umstände der Schaltung?
STK500-Besitzer schrieb: > Der ist auf NodeMCU doch schon drauf. Ja, allerdings ist der Drop wohl nicht so "low" wie man das gerne hätte. Erschwerend kommt hinzu, dass die Boards mit wechselnden Spannungsreglern bestückt werden, oft auch mit Fälschungen die weniger gut sind, als das Original. > Mit dem Problem... > Oder kennst du die äußeren Umstände der Schaltung? Kennen wir beide nicht. Eben deswegen würde ich das lieber mit dem TO diskutieren, als mit dir. Ich habe einen Vorschlag gemacht, jetzt lass uns abwarten, was er dazu sagt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Erschwerend kommt hinzu, dass die Boards mit wechselnden > Spannungsreglern bestückt werden, oft auch mit Fälschungen die weniger > gut sind, als das Original. Das ist ein anderes Problem. Für einen Anfänger aber erst mal egal, oder? Stefan ⛄ F. schrieb: > Kennen wir beide nicht. Eben deswegen würde ich das lieber mit dem TO > diskutieren, als mit dir. Ich habe einen Vorschlag gemacht, jetzt lass > uns abwarten, was er dazu sagt. OK, Ich schließe aus der Angabe, irgendwas mit einer Powerbank zu laden, dass sich der Sensor irgendwo befinden wird, wo es eben keine festverlegte Stromquelle (aka Steckdose) gibt.
STK500-Besitzer schrieb: > Das ist ein anderes Problem. Für einen Anfänger aber erst mal egal, > oder? Es ist bei Akku-Betrieb ganz sicher nicht egal ob an dem Spannungsregler 0,1V oder 1V abfallen. Man will den Akku schließlich ein paar Stunden nutzen können.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es ist bei Akku-Betrieb ganz sicher nicht egal ob an dem > Spannungsregler 0,1V oder 1V abfallen. Man will den Akku schließlich ein > paar Stunden nutzen können. Nicht der Spannungsabfall ist egal, sondern, ob es sich um einen Fakebaustein handelt oder eben nicht. Laut "originalem" NodeMCU-Datenblatt (github), hat der Spannungsregler einen maximalen Abfall von 0,55V bei 400mA. Meine 18650-Zelle (Kapazität weiß ich gerade nicht) hält mit einem ESP-01S und DHT-22-Adapterboard ohne großen Sleep-Schnickschnack knapp eine Woche. Was ich nicht empfehlen kann, ist das Ladeboard des D1-Mini und einem LiPo (2500 mAh). Die war sehr schnell leer.
STK500-Besitzer schrieb: > LiPos neigen auch mal dazu, Feuer eher zu fangen als LiIon-Zellen. Oh, das möchte ich natürlich nicht Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Chip verträgt maximal 3,6 Volt. Schon die Nennspannung des Akkus ist > höher, und beim Laden hast du 4,3 Volt. Bin davon ausgegangen, dass max 3,7 Volt da sind und dann gedacht, dass das mit den 100mV schon passt Stefan ⛄ F. schrieb: > Du brauchst einen Akku mit maximal 3,6 Volt, zum Beispiel vom Typ > LiFePO4. ok, muss ich nochmal gucken Stefan ⛄ F. schrieb: > Hä? Du willst den Akku mit einem anderen Akku laden? Warum das denn? > Schließe das Board doch einfach direkt an die Powerbank an. Dafür hat es > den passenden Stecker und Spannungsregler schon drauf. Ja genau. Die Powerbank dierekt wäre zu groß und eine Steckdose für ein Ladenetzteil ist da nicht. Daher wollte ich das dann einfach mit einer Powerbank wieder aufladen Stefan ⛄ F. schrieb: > Kennen wir beide nicht. Eben deswegen würde ich das lieber mit dem TO > diskutieren, als mit dir. Ich habe einen Vorschlag gemacht, jetzt lass > uns abwarten, was er dazu sagt. Extern kommt nur ein Temperatursensor und ein HAL-Sensor dran. Diese Daten werden dann mittels MQTT verschickt.
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[Occupied] wie muss man sich den Schaltplan vorstellen? Laderegler -> Akku -> µC 3V3 oder noch was dazwischen? oder kann/sollte man auch parallel Netzbetrieb verdrahten? LM2596 -> µC USB 5V Kann mir jemand sagen ob dieser Akku über einen Temperatursensor verfügt? Kommt das gelbe Kabel an den Laderegler oder kann ich das ignorieren? Akku ist nur fallback für paar Stunden, der wird also permanent geladen. (Hinweis: ich arbeite mit Fertig-Modulen)
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Alexander schrieb: > wie muss man sich den Schaltplan vorstellen? Netzteil -> Laderegler -> Akku Akku -> Tiefentladeschutz -> 3.3V Regler -> Mikrocontroller > Akku ist nur fallback für paar Stunden, der wird also permanent geladen. Auf diese Weise wird der Akku nicht lange halten. Ein vernünftiger Laderegler schaltet ab, wenn der Akku voll ist und lädt erst wieder nach, nachdem einige Prozent entnommen wurden. Das heißt, du brauchst für den Regelbetrieb des Mikrocontrollers eine Stromversorgung, die am Akku vorbei führt. Solche Konstrukte nennt man USV, kann man fertig kaufen.
Ich sehe, gibt's für € 4,63 in der Bucht. Hab ich wieder das falsche gekauft. https://www.diymore.cc/collections/tags-uno-r3/products/esp8266-esp32-dual-16340-lithium-battery-module-usb-mobile-power-bank-battery-holder-charger-board-module-for-arduino-uno-r3
Kann man mit dem was schon da ist was zaubern? https://www.esp32.com/viewtopic.php?t=8451
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Der NodeMCU mit seinem AM1117 läuft auch mit 4 Volt, habe es nun ohne Step-up verkabelt. Unterspannungs-/Akkuschutz lässt sich bestimmt programmseitig lösen, wenn der nicht sogar bereits in dem Akku integriert ist. denke ich später drüber nach. Erstmal läuft es so. LM2596 -> Laderegler -> Akku -> µC USB 5V Mich würde nun insbesondere interessieren ob ich das gelbe Kabel direkt an den TP4056 löten muss, da ja auf der Platine kein Anschluss vorhanden ist. Außerdem wenn's jemand weiß welchen Widerstand ich ändern muss um den Ladestrom auf 500mA zu verringern, der LM2596 wird aktuell recht schnell warm.
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Alexander schrieb: > Kann man mit dem was schon da ist was zaubern? Wenn das nicht viele Tage auf Akku laufen muss, könntest du die Spannung vom Akku auf 5V hoch transformieren und damit das ESP Modul versorgen. Einen passenden 5V Eingang hat es ja. Dazu brauchst du einen Step-Up Wandler mit Tiefentladeschutz. Obwohl: Wenn du eh was neues bestellen musst, kannst du auch gleich einen geeigneten 3,3V LDO Regler kaufen. Dann ersparst du dir den Umweg über 5V und die damit verbundenen Verluste.
Es lief ca. 4 h ohne den Step up, dann kamen nur noch 2.5 V an. danach den Step up dazwischen geklemmt und es lief noch mal 30 min. Der Akku schaltet selbst ab. LM2596 -> TP4056 -> Akku -> SDB628 -> µC USB 5V (mit AMS1117 onboard -> 3.3v) Soweit alles gut, allerdings hat es beim Laden mit 42 V den LM2596 gegrillt. Ich denk mal ich muss den Ladestrom begrenzen?
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Alexander schrieb: > Soweit alles gut, allerdings hat es beim Laden mit 42 V den LM2596 > gegrillt. Der ist ja auch laut Datenblatt nur bis höchstens 37 Volt geeignet. Und das auch nur, wenn die Spule dazu passend dimensioniert wurde. Bleibe bei chinesischen Produkten zur Stromversorgung immer weit von den Grenzwerten weg, dann kann man damit glücklich werden. Für höhere Spannungen gibt es den LM2596HV.
Hm.. dann stimmt die Produktbeschreibung nicht. Ich brauche fertige Platinen möglichst klein und flach, da nicht viel Platz ist. Ich hätte noch Vorwiderstände da. https://www.tme.eu/de/details/oky3502-5/wandlermodule/okystar
Alexander schrieb: > Hm.. dann stimmt die Produktbeschreibung nicht. Bei chinesischen Produkten werden immer maximale Werte angegeben, die das Produkt für Bruchteile von Sekunden aushält. Und selbst dabei wird oft noch geflunkert, weil man die Grenzwerte aus einem Datenblatt abgeschrieben hat, ohne die genannten Rahmenbedingungen (in diesem Fall die Spule) einzuhalten. > möglichst klein Und möglichst billig. Das wollen alle. Genau deswegen sehen die Angebote so aus, wie sie aussehen. Die Käufer achten nur auf das, was sie wollen, nicht auf das, was sie brauchen. Kleiner Produkte arbeiten mit viel höheren Schaltfrequenzen, als die LM25xx Chips. Mit der Google Bildersuche findest du am schnellsten Alternativen. > Ich hätte noch Vorwiderstände da. Die nützen dir nichts. > https://www.tme.eu/de/details/oky3502-5/wandlermodule/okystar Da ist auch ein LM2596 (ohne HV) und eine 47 µH Spule drauf. Für deinen Fall würde man einen LM2596HV und eine 100µH Spule brauchen.
Den LM2596HV gibt es als Modul, werde es damit versuchen, danke 👍 https://www.ebay.de/itm/185050145760
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Achte auf die Spule! Viele Module mit dem LM2576HV haben einfach den "besseren" Chip drauf aber immer noch die selbe Spule, wie bei den Modulen für kleinere Spannungen. Meistens diese: Aufdruck 330 = 33 µH 470 = 47 µH Laut Datenblatt brauchst du aber mindestens 100 µH, besser mehr. Aufdruck 101 = 100 µH
Achso. Den Strom wollte ich sowieso auf 500 mA begrenzen, da sollte die L330 gehen? Ansonsten kann ich die vielleicht umlöten. Oder was hältst Du von dem XL1509 der ist laut Datenblatt bis 45 V? Der ESP32 soll mit 36V Li-Ion 10S Akku betrieben werden, Ladespannung 42 V. https://www.ebay.de/itm/284112436345
Alexander schrieb: > da sollte die L330 gehen? Da steht nicht L330 sondern H330, damit meint der Hersteller 330 µH. Eine 330 µH ist mit 331 beschriftet (nicht 330).
Alexander schrieb: > Oder was hältst Du von dem XL1509 der ist laut Datenblatt bis 45 V? Der > ESP32 soll mit 36V Li-Ion 10S Akku betrieben werden, Ladespannung 42 V. Im Angebot steht 40 Volt, das wird einen Grund haben. Wie gesagt stehen im Angebot immer die Grenzwerte die das Produkt nur für Bruchteile von Sekunden aushält. Gerade bei Produkten aus China soll man nicht so nahe an die Grenzen gehen. Genau dann fallen nämlich die schlechten Eigenschaften der gefälschten Produkte auf. Ja, die Chinesen fälschen Spannungswandler in großem Stil. Das Modul wurde mit 40 Volt angepriesen, dann solltest du es maximal mit 32 Volt belasten. Das ist kein Scherz! Dein Dilemma ist mir durchaus klar. Es werden nur sehr wenige (wenn überhaupt) Produkte angeboten, die zu deinem Akku passen. Und solche Akkus sind gerade wegen Elektroroller, E-Bikes, etc. weit verbreitet.
Zwischen dem was ich suche und dem was ich bezahlen möchte liegt Faktor 10. Finde nichts passendes, und löten mit Heißluft wird auch blöd, zu viel Plastik in der Nähe :( Ich muss irgendwas in Reihe schalten um die Spannung runter zu bekommen.
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Alexander schrieb: > Ich muss irgendwas in Reihe schalten um die Spannung runter zu bekommen. Eine Zenerdiode wäre da naheliegend. Aber die wirst du gut kühlen müssen (P=U*I).
Stefan F. schrieb: > Da steht nicht L330 sondern H330 Ach da steht ja doch L330. Asche auf mein Haupt. Jedenfalls ist das ein 330 µH Spule. Im Datenblatt werden sogar ganz konkrete Produkte empfohlen (da Spulen ja noch andere relevante Eigenschaften haben) aber das nützt dir beim Kauf von fertigen Modulen nichts. Du kannst nur darauf achten, dass Chip und Spule deinem Anwendungsfall entsprechen. Das sagt mehr aus, als die Produktbeschreibung in der Piratenbucht.
Also entweder ich probiers mit dem LM2596HV Modul, https://www.roboter-bausatz.de/p/spannungswandler-step-down-modul-dc-dc-4-50v-3a-lm2596hvs-lm2596hv oder ich nehm einfach die LM2596 Module (von denen ich schon 5 Stück da habe) mit einem 5W 1kOhm Vorwiderstand und begrenze die Stromentnahme auf 5V 1A. Das macht ungefähr 500mA für den µC und 500mA für den Akku. Das TP4056 Modul ist mit 1A angegeben, muss ich ja eigentlich nichts mehr begrenzen.
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Anscheinend sprichst du der Elektronik magische Eigenschaften zu. Wenn dein Spannungsregler weniger Strom liefert, als die Bauteile dahinter aufnehmen wollen, dann bricht dessen Ausgangsspannung zusammen. Und am 1 kΩ Widerstand fallen bei 1 A ganze 1000 Volt ab - wenn denn so viel Volt vorhanden wären. Nehmen wir mal an, du würdest stattdessen einen 5 Ω Widerstand verwenden, dann würden an ihm bei 1 Ampere 5 Volt abfallen. Aber solange die 1 A noch nicht fließen, fällt gar keine Spannung ab. Ergo: Der Spannungswandler geht wahrscheinlich schon kaputt, bevor er überhaupt startet. Falls nicht, geht er kaputt, sobald der Akku voll geladen ist.
Es gibt doch ESP32-Varianten, die bereits eine Ladeelektronik onboard enthalten? Wozu da noch selber etwas ranbasteln? Beispiel: https://www.amazon.de/Hailege-ESP-WROOM32-Bluetooth-Wireless-ESP-WROOM-32/dp/B07Z7SPR34
Da hatte ich wohl einen Denkfehler. Dachte man könne mit einem einfachen Spannungsteiler da ran gehen. Ich weiß selbst nicht mehr wie ich da drauf komme. Aber zumindest kann ich den Ladestrom begrenzen. Beitrag "USB 5V Lademodul TP4056 den Richitgen Widerstand für den Ladestrom" Frank E. schrieb: > Es gibt doch ESP32-Varianten, die bereits eine Ladeelektronik onboard > enthalten? Wozu da noch selber etwas ranbasteln? Das Problem ist ich habe nur 42 Volt und den 3.7 Volt Akku zur Verfügung. Ich suche nur noch nach einem vernünftigen DC-DC Wandler. In der Minigröße wie ich es gern als Platine hätte geht es bei 30 € los. Für das Geld kann ich 10x LM2596HV verbraten. Das Ladethema ist eigentlich schon gelöst. Beitrag "Re: nodemcu mit akku betreiben und per Laderegler wieder laden"
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Alexander schrieb: > Das Problem ist ich habe nur 42 Volt und den 3.7 Volt Akku zur > Verfügung. Ich suche nur noch nach einem vernünftigen DC-DC Wandler. In > der Minigröße wie ich es gern als Platine hätte geht es bei 30 € los. > Für das Geld kann ich 10x LM2596HV verbraten. Für das "breitbandige" Betreiben von MCs, z.B. an Fahrzeugen nehme ich immer den hier, nach einem Graetz-Gleichrichter, damit die Polung egal ist. Der wird auch kaum warm und verträgt bis 46V: https://www.amazon.de/RUBCCI-Lm2596-Voltage-regulatorstep-Spannung/dp/B07K3W78SQ
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Der LM2596S ist der welcher mir durchgebrannt ist (siehe 20 Posts weiter oben). Laut Datenblatt darf die Summe von Eingangs- und Ausgangsspannung 40 Volt betragen. Bei 5 Volt Ausgangsspannung verträgt der max. 35 Volt.
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Frank E. schrieb: > https://www.amazon.de/RUBCCI-Lm2596-Voltage-regulatorstep-Spannung/dp/B07K3W78SQ > Der wird auch kaum warm und verträgt bis 46V Soweit waren wir doch schon. Dieses Produkt ist nicht geeignet. Für mehr als 40 Volt braucht man wie bereits gesagt und nachgewiesen die HV Version von dem Chip mit einer Spule die mindestens 100 µH hat. Mit dem Produkt gehen nur maximal 40 Volt (wenn es denn ein originaler Chip ist, was ich bezweifle).
Habe jetzt noch den MP4560 gefunden als Alternative zu LM2596HV. MP4560 gibt's auch als 120 V Variante aber die Bauform ist mir zu groß. https://www.androegg.de/shop/8-55v-2a-mp4560-spannungskonverter-3-16v-out https://www.ebay.de/itm/285004795992
Alexander schrieb: > Habe jetzt noch den MP4560 gefunden als Alternative zu LM2596HV Na das sieht doch vielversprechend aus.
So der TP4056 fliegt wieder raus, ungeeignet für den Parallelbetrieb. Alternative wäre ein MCP73871 Modul als USV. Dann aber lieber gleich ESP32 mit Laderegler, wie von Frank verlinkt. Beitrag "Re: nodemcu mit akku betreiben und per Laderegler wieder laden"
Kann mir jemand erklären wie ich den EN Eingang von diesem Modul ansteuern muß? Beitrag "Re: nodemcu mit akku betreiben und per Laderegler wieder laden" Das Modul ist mir gerade in Rauch aufgegangen. Der Versuch EN auf GND zu legen scheiterte an einem 0 Ohm Widerstand zwischen VIN und EN. Lügt die Artikelbeschreibung?
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In dem von dir gezeigten Screenshot steht, dass der EN Eingang standardmäßig mit VIN verbunden ist, damit das Modul ohne externe Beschaltung eingeschaltet ist. Durch deine Verbindung mit GND hast du einen Kurzschluss gemacht. Du musst diese Verbidnung (nach VIN) erst auftrennen, um den Anschluss extern zu benutzen.
Ja aber standardmäßig sollte der EN nur mit 100k verbunden sein. Habe nun den 0 Ohm Widerstand runtergelötet und durch 100k ersetzt. Dass man selbst löten muss war mir nicht klar.
Alexander schrieb: > Ja aber standardmäßig sollte der EN nur mit 100k verbunden sein. Nein. "By default the EN terminal and VIN terminal is short-circuited". Du darfst nicht einfach davon ausgehen, dass all ähnlich aussehenden Module identisch sind.
Ich hab leider die ersten nicht mehr die ich für 3,76 € gekauft habe, die jetzigen hab ich von AliExpress für 0,67 € die haben alle 0 Ohm.
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