Tja - das war's dann endgültütlig mit kostenlosem DynDns. > .... That is why with mixed emotions we are notifying > you that in 30 days, we will be ending our free hostname program. Jetzt heisst es eine alternative zu suchen.
Seit Ewigkeiten kostenlos, werbefrei, ohne regelmäßigen Login-Zwang usw: https://freedns.afraid.org/
Das war zu erwarten. Die Pflichten gewisse Aktivitaeten mitzuplotten, wurden anscheinend zu teuer.
NurEinGast schrieb: > Tja - das war's dann endgültütlig mit kostenlosem DynDns. > >> .... That is why with mixed emotions we are notifying >> you that in 30 days, we will be ending our free hostname program. > > Jetzt heisst es eine alternative zu suchen. selfhost.de Vollkommen kostenlos, wenn man einmal im Monat seine "Accountdaten bestätigt". Mit einer Einmalzahlung von 5€ ist man auch diese Nerverei los. Wenn auch unter Preisgabe seiner (Bank-)Kontodaten. Ein anderer Weg, die Nerverei loszuwerden, ist natürlich, die Accountbestätigung zu scripten. Zumindest derzeit ist das noch recht problemlos möglich (aber im Laufe der Jahre schon schwieriger geworden, man sollte also auch damit rechnen, dass es noch schwieriger werden könnte). Auf lange Sicht ist allerdings damit zu rechnen, dass es keinerlei kostenlose Dienste in dieser Richtung mehr geben wird. DynDNS ist auch hier nur der Vorreiter der Entwicklung. Die anderen werden wohl früher oder später folgen.
c-hater schrieb: > Auf lange Sicht ist allerdings damit zu rechnen, dass es keinerlei > kostenlose Dienste in dieser Richtung mehr geben wird. Deshalb wies ich auf MyFritz hin. Der darüber erzeugte Name sieht zwar übel aus, aber AVM finanziert das über die Fritzboxen.
Goip.de ist kostenlos und man darf auch spenden, damit das so bleibt.
(prx) A. K. schrieb: > Fritzbox? Dann MyFritz. Hat jemand Erfahrung, damit eine Synology NAS per VPN zu betreiben? Also mit MyFritz. Habe selbst eine DS218 und verwende (bisher) no-ip.com, hier auch monatliche Bestätigung nötig.
Mario M. schrieb: > Hat jemand Erfahrung, damit eine Synology NAS per VPN zu betreiben? Das ist doch easy. Einfach das ganze Cloud-Gedöhns der Syno abschalten. Und alle dafür eventuell manuell eingerichteten Forwards auf deinem Internet-Gateway (sprich: deiner Fritzbox) löschen. Und natürlich sowieso: aktives UPnP auf der Fritzbox verbieten. Das ist die ultimative Sicherheitslücke an sich. Nur viel potentieller Schaden, keinerlei Nutzen. > Also > mit MyFritz. Das kannst du dazu benutzen, um das VPN zum Laufen zu bringen. Läuft es erstmal, kannst du auf die Syno remote genauso zugreifen wie aus dem LAN. Genau das ist der Sinn so eines VPN...
Mario M. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Fritzbox? Dann MyFritz. > > Hat jemand Erfahrung, damit eine Synology NAS per VPN zu betreiben? Also > mit MyFritz. Habe selbst eine DS218 und verwende (bisher) no-ip.com, > hier auch monatliche Bestätigung nötig. Mit der Anmeldung der Fritzbox beim MyFritz ergibt sich implizit ein feststehender DynDNS-Name mit einer so eleganten Namensstruktur wie niegilliwierfreniektppitsad.myfritz.net. Der ist genauso verwendbar wie jeder andere (Dyn)DNS-Name, ersetzt also den io-ip.com Namen.
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c-hater schrieb: > Das ist doch easy. Einfach das ganze Cloud-Gedöhns der Syno abschalten. > Und alle dafür eventuell manuell eingerichteten Forwards auf deinem > Internet-Gateway (sprich: deiner Fritzbox) löschen. Und natürlich > sowieso: aktives UPnP auf der Fritzbox verbieten. Das ist die ultimative > Sicherheitslücke an sich. Nur viel potentieller Schaden, keinerlei > Nutzen. > >> Also >> mit MyFritz. > > Das kannst du dazu benutzen, um das VPN zum Laufen zu bringen. Läuft es > erstmal, kannst du auf die Syno remote genauso zugreifen wie aus dem > LAN. Genau das ist der Sinn so eines VPN... (prx) A. K. schrieb: > Mit der Anmeldung der Fritzbox beim MyFritz ergibt sich implizit ein > feststehender DynDNS-Name mit einer so eleganten Namensstruktur wie > niegilliwierfreniektppitsad.myfritz.net. Der ist genauso verwendbar wie > jeder andere (Dyn)DNS-Name, ersetzt also den io-ip.com Namen. Das mache ich alles schon so. Ich war nur neugierig, ob es da irgendwelche Unterschiede zu klassischen Anbietern gibt, und ob das über die NAS auch läuft. Bin mir nicht mehr sicher, ob der Dienst da drin unterstützt sein muss, ist ne Weile her, dass ich das eingerichtet habe.
Mario M. schrieb: > Das mache ich alles schon so. Ich war nur neugierig, ob es da > irgendwelche Unterschiede zu klassischen Anbietern gibt, und ob das über > die NAS auch läuft. Das ist der NAS völlig schnurz. Wenn du von aussen durch den Fritz auf die Synology willst, statt irgendwelche Clouderei von Synology zu nutzen, dann muss natürlich in Loch in die Firewall vom Fritz. Aber das ist unabhängig davon, auf welche Weise du bei Client auf die IP(v4)-Adresse kommst, ob über no-ip.com oder myfritz.net.
Mario M. schrieb: > Das mache ich alles schon so. Ich war nur neugierig, ob es da > irgendwelche Unterschiede zu klassischen Anbietern gibt, und ob das über > die NAS auch läuft. Das NAS hat damit doch überhaupt nichts zu schaffen! > Bin mir nicht mehr sicher, ob der Dienst da drin > unterstützt sein muss Nein, natürlich nicht. DynDNS löst nur eins: einen konstanten Namen auf eine variable IP-Adresse auzulösen. Nicht mehr und nicht weniger.
Εrnst B. schrieb: > Seit Ewigkeiten kostenlos, werbefrei, ohne regelmäßigen Login-Zwang usw: > https://freedns.afraid.org/ Bin da auch schon seit fast 10 Jahren - null Probleme und dabei Skripte für so gut wie jede Konfiguration. Hier ists 'ne alte Easybox und ein Linuxkistchen.
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Εrnst B. schrieb: > https://freedns.afraid.org/ Kann ich ebenfalls nur empfehlen. Der mit Abstand beste dyndns-Service, den ich bislang gesehen habe. Gibt es seit mittlerweile ca. 20 Jahren, keinerlei Werbung oder Einlog-Zwang - dafür das Versprechen, dass Alles, was bislang kostenlos ist, auch zukünftig kostenlos bleibt. Finanziert sich stattdessen dadurch, dass etwa jeder Tausendste der 4 Millionen Nutzer des Dienstes einen kostenpflichtigen, mit zusätzlichen Features einhergehenden Premium-Account hat. Und wählen kann man aus einem riesigen Pool von mittlerweile ca. 40.000 Domain-Namen.
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Mario M. schrieb: > Hat jemand Erfahrung, damit eine Synology NAS per VPN zu betreiben? Also > mit MyFritz. Habe selbst eine DS218 und verwende (bisher) no-ip.com, > hier auch monatliche Bestätigung nötig. Wenn du nicht MyFritz nehmen willst, Synology bietet einen eigenen DynDNS-Dienst an. https://kb.synology.com/de-de/DSM/help/DSM/AdminCenter/connection_ddns?version=7 Damit es da keine Missverständnisse gibt, eigentlich bekommt damit nicht die interne LAN IP der Diskstation, sondern die externe WAN IP deiner Fritzbox den DNS-Eintrag. Es ist nur die Diskstation die die Anforderung sendet. Bei MyFritz sendet die Fritzbox die Anforderung selber.
Nicht vergessen den eigenen Webserver in einer DMZ zu betreiben. Das bedeutet nach dem Router nochmals einen LAN Router zu schalten. Dein LAN dann hinter dem 2. Router, und den Webserver davor. Denn falls der Webserver gehackt wird, sind die Eindringlinge noch im LAN.
NurEinGast schrieb: > Jetzt heisst es eine alternative zu suchen. Weil hier im Forum immer wieder Auswanderthreads auftauchen: In ein Land ziehen, in dem ein Internetanschluss mit fester IPv4 auch für Privatleute problemlos zu bekommen ist. ;)
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