Kurz mal vorgestellt. Eine 5mm superbright LED mit 230V betrieben für Lichtschalterbeleuchtung. Ja, das Bild ist schlecht. Es ist ein 390 k Ohm Widerstand. Die antiparallele Diode zur LED habe ich erst jetzt eingefügt, weil die Schalterbeleuchtungen nach mehreren Monaten immer wieder mal ausgefallen sind, wegen der niedrigen Sperrspannung der LED von max. 5V. Es gibt ja viele Schaltungen für die 230V Versorgung, die ebenfalls nicht funktionieren, oder mit dicken X2 Kondensatoren betrieben werden. Das wollte ich nicht, weil es dann nicht in den Lichtschalter passt und unnötig teuer ist. Lustig ist dann, wenn man LED Lampen mit dem beleuchteten Schalter schaltet, das sie anfangen zu leuchten, wenn der Schalter auf AUS steht. Das ist eigentlich ein sehr netter Zusatzeffekt. Überall leuchtet jetzt Notbeleuchtung zum nahezu Nulltarif. Messwerte: Der Strom reduziert sich bei 390k Ohm von 0,32mA ohne Leuchte auf 0,18 mA mit LED Leuchte 4W Filament. Die Spannung über der LED Lampe ist: 36VAC Stromaufnahme: 1N4007 in Serie mit LED: 100k Ohm = 1,27mA 150 k Ohm= 0,7mA 270 kOhm = 0,47mA 390 kOhm = 0,31mA 0,07W
Kleine Änderung, große Wirkung: runter auf etwa 10-15mW mit mehr Licht.
Ja, kann man machen, mit antiparallelen LED's. Bei meinen Lichtschaltern habe ich die schwarz gewordenen Glimmlampen rausgeworfen, 2 x LED bräuchte ich jetzt nicht. Eine Glimmlampe braucht ca. 50 - 80% mehr Leistung als eine LED.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Überall leuchtet jetzt > Notbeleuchtung zum nahezu Nulltarif. Dann bräuchtest jetzt ja gar keine Schalterbeleuchtung mehr.
Nur 1 Halbwelle finde ich unangenehm flackernd, 2x 3mm LED passen doch immer unters Fensterchen. Moderne LED haben wenigstens den 30-fachen Wirkungsgrad von neuen/ungebrauchten Glimmlampen, 70V/0,5mA zu 3V/1mA bei vergleichbarem Lichteindruck.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ja, das Bild ist schlecht. Ich nenne es eine grobe Frechheit, zu faul, das ordentlich zu machen! Helge schrieb: > Kleine Änderung, große Wirkung: runter auf etwa 10-15mW mit mehr Licht. Du kennst den ewigen Streit im Forum, dass der Kondensator Oberwellen durchlassen könnte, die die LEDs beschädigen würden? (Ich betreibe trotzdem ähnliche Schaltungen). Der 4,7n lässt 350µA gehen, damit errechne ich sogar nur 5mW Wirkleistung. Es gibt Situationen, wo für den Kondensator der Platz fehlt - da habe ich auch schon zwei blaue LEDs samt Vorwiderstand in eine defekte Kontrollampe gewurstelt. Dann sind halt 70mW weg, tut nicht wirklich weh. Helge schrieb: > Moderne LED haben wenigstens den 30-fachen Wirkungsgrad von > neuen/ungebrauchten Glimmlampen, 70V/0,5mA zu 3V/1mA bei vergleichbarem > Lichteindruck. Nee, wenn es nicht gerade rot sein muß, kann man die LED eher mit 200 oder 300 µA betreiben.
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Hi, bin der Meinung, dass die Diode in Reihe zur LED wichtiger ist. Vorausgesetzt, es wird eine verwendet, die einen geringen Strom in Sperrichtung aufweist. Also 1N4007. Bei mir brauchte ich keine Diode antiparallel zur LED, und Gerät (Überspannungsschutz Steckdosenleiste) läuft schon 2 Jahre 24/7 im Dauerbetrieb ohne sichtbare Alterungserscheinungen. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Bei mir brauchte ich keine Diode antiparallel zur LED, Na ja, schaden tut es trotzdem nicht. Ich hab zwar noch Glimmlampen zur Schalterbeleuchtung, aber das ist so wenig, dass der Zähler dies garnicht erfasst. Und selbst wenn er es würde, dann eben 2kWh/Jahr, das kann ich mir noch gerade so leisten ;) Nebeneffekt sind die LED-Lampen in der Wohnung. Die leuchten auch ausgeschaltet weiter, zwar sehr gedimmt, aber kein Flackern, kein Blinken. Leider kann ich keine Empfehlung geben, da sich jedes Leuchtittel anders verhält, aber für mich ist es eine schöne "gratis" Orientierungsbeleuchtung bei Nacht.
Wenn der Platz reicht: den Widerstand in zwei gleiche Werte aufteilen. Einen davon an L- den andren davon an N- Seite. Ist sicherer an den blanken Teilen der Ledmontage. Eine 4007 für Halbwellenbetrieb würde ich aus Platzgründen schon mal nehmen. Bei der kleinen Leistung macht der Gleichstrom dem Netz nichts aus. Aber lieber ein antiparalleles Paar LEDS mit geteiltem Vorwiderstand.
Beitrag #7161613 wurde vom Autor gelöscht.
Es geht ja nicht um sich's "leisten", sondern um Kohleenergie zu ersparen. Die Glimmlampe hat "stolze" 300mW, das sind bei 10 Lichtschalterbeleuchtungen 26 kW im Jahr . Wie geschrieben, bei mir sind immer wieder LED's irgendwann kaputt gegangen, deswegen jetzt der Schutz mit der antiparallelen Diode.
Kleinvieh macht auch Mist :-) Hier (Mietshaus) sind 12 Glimmlampen in den Tastern, bei gemessen 0,6mA pro Stück sind das 1,7W -> 15kWh pro Jahr = ca. 7€.
Dann sind das nur kleine Glimmlampen. Ich habe Merten Schalter, da zieht die Glimmlampe gemessene 1,4mA. Und wenn man dann dran denkt, das von 100% umweltfeindlich erzeugtem Strom nur 25% beim Vebraucher ankommen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Und wenn man dann dran denkt, ... dass dieser Thread und der dadurch verursachte Traffic mehr Strom verbraucht als durch dein Vorhaben eingespart wird... Und die Produktion der LEDs auch Strom verbraucht hat... Und diese dann auch noch zerstört worden sind durch fehlerhafte Auslegung... Manfred schrieb: > Ich nenne es eine grobe Frechheit, zu faul, das ordentlich zu machen! +1
Der Traffic verbraucht Strom? Und du willst bei Schaltungstechnik mitschwafeln? Geh auf Facebook.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Der Traffic verbraucht Strom? Und du willst bei Schaltungstechnik > mitschwafeln? > Geh auf Facebook. Man kann nur hoffen, dass du keinen technischen Beruf ausübst.
Da kann man mal sehen, man lernt immer was. An 3mm LEDs habe ich garnicht gedacht. Da könnte ich zwei davon antiparallel schalten und mit 2x ? K als Vorwiderstand. Geht nicht um Schalter, sondern ein Nachtlicht mit Glimmlampe. Also Platz genug wäre da. Kondensatoren traue ich da nicht so, dann lieber Widerstände. Für Glimmlampen spricht ihre Einfachheit in der Beschaltung, wenn man es richtig macht. 470K und eine 6x16mm GL das hält sehr lange. Leider halten sich viele nicht daran, Beispiel schaltbare Steckdosenleisten. Da ist die kleinste GL drin mit 4x10mm und an 120K, kein Wunder dass die nach einem Jahr aufgibt ;( Hab in der Tat viele Steckerleisten, bei denen der Schalter nicht mehr beleuchtet ist.
Peter R. schrieb: > Eine 4007 für Halbwellenbetrieb würde ich aus Platzgründen schon mal > nehmen. Bei der kleinen Leistung macht der Gleichstrom dem Netz nichts > aus. Das gleicht sich über die Statistik aus, da nicht alle Einweg-Verbraucher in der selben Phasenlage laufen. > Aber lieber ein antiparalleles Paar LEDS mit geteiltem Vorwiderstand. Na was denn nun? Bei Diode in Reihe sieht die LED nur eine Halbwelle, was gerne als störendes Flackern gesehen wird. Packst Du zwei antiparallele LEDs unter eine opake Abdeckung, gleicht sich das recht gut aus. Siehe: Beitrag "Re: Energie Sparen: LED mit 230V betreiben und Nachleuchten von LED Lampenvon LED Lampen" Ich habe auch schon zwei blaue LEDs samt Vorwiderstand in eine defekte Kontrollampe gewurstelt, war halt kein Platz für einen Kondensator. E34 L. schrieb: > Da könnte ich zwei davon antiparallel schalten und mit > 2x ? K als Vorwiderstand. Geht nicht um Schalter, sondern ein Nachtlicht > mit Glimmlampe. Also Platz genug wäre da. Versuch mach kluch :-) Aktuelle weiße oder grüne werfen schon bei 200µA hinreichend Licht, also Widerstand 1,2 MegOhm. Wenn Du Platz und eine Abdeckung hast, gerne 2x2 oder 3x2 LEDs in Reihe, das ändert (fast) nichts an der Leistungsaufnahme. > Kondensatoren traue ich da nicht so, dann lieber Widerstände. Ich hab's kapazitiv aufgebaut, allerdings war die Wahl der Y-Scheibenkondensatoren ein Fehler, hoher Leckstrom: Beitrag "LED mit Kondensatornetzteil - Strom passt nicht" Neben ganz viel Schwachsinn kommen sinnvolle Erklärungen fast nur von Achim: Beitrag "Re: LED mit Kondensatornetzteil - Strom passt nicht" An anderen Stellen habe ich sowas mit X2-Folie aufgebaut, da passen dann auch die errechneten Ströme. Wichtig, ist trotzdem einen größeren Widerstand in Reihe zu haben, wegen der Einschaltströme.
Interessant mit den Kerkos. Aber nicht so sehr verwunderlich mit Class 2 Keramikmassen.NP0 würde ja zu gross werden. Aber seit Anfang der 90er Jahre die X2 aus Fernost kommen, kann man sich sowieso auch darauf nicht mehr verlassen. Deutsche X2 sind noch nach >30 Jahren wertstabil, Fernost nur bestenfalls 5 Jahre. Alleine deswegen würde ich in o.g. Anwendungen immer Widerstände nehmen. Und noch zur Seriendiode, die bringt definitiv verbesserte Zuverlässigkeit für den Betrieb der LED(s).
Ich weiss nicht, warum ihr die Glimmlampen so peitscht, denn auch mit 200µA (1,2MOhm Vorwiderstand) leuchtet so eine Glimmlampe viele Jahre. Die Herstellung ist deutlich einfacher und es ist nur ein weiteres Bauteil nötig, um Netzbetrieb zu machen. Wir sind dann bei etwa 400Wh im Jahr.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Kurz mal vorgestellt. Eine 5mm superbright LED mit 230V betrieben > für > Lichtschalterbeleuchtung. > Ja, das Bild ist schlecht. > Es ist ein 390 k Ohm Widerstand. Wo willst du damit Energie sparen? Was von der LED nicht gebraucht wird, wird vom Widerstand in Wärme umgewandelt. Einen Widerstand nimmt man dafür sowieso nicht. Ein Widerstand wird heiß oder zu groß, das macht man mit einem Kondensator Leuchtdiode anschließen & Vorwiderstand berechnen für optimale Helligkeit & Led an 230 V - Tutorial https://www.youtube.com/watch?v=Es0DzvyPd-M
> Man kann nur hoffen, dass du keinen technischen Beruf ausübst.
Allerdings
ob die LED auch so katastrophentauchglich ist wie die Glimmlampe? "ist mir hin und wieder ausgefallen" - und das in einer Notbeleuchtung, ja ganz grosses Kino klatscht
Wolf-Dietmar P. schrieb: > oder mit dicken X2 Kondensatoren betrieben werden. Was meinst du wohl, warum? Weil die alle dumm sind und du bist klug?
Matthias S. schrieb: > Ich weiss nicht, warum ihr die Glimmlampen so peitscht, denn auch mit > 200µA (1,2MOhm Vorwiderstand) leuchtet so eine Glimmlampe viele Jahre. In handelsüblichen Glimmlampeneinsätzen für Schalter oder in Kontrollampen sind meist 150k oder gar 100k verbaut. Wie weit man reduzieren kann, ist schwierig zu testen, da man den Kram selten zerstörungsfrei geöffnet bekommt. 3-Phasen-Strom schrieb: > Was von der LED nicht gebraucht wird, wird vom Widerstand in Wärme > umgewandelt. Das ist richtig. > Einen Widerstand nimmt man dafür sowieso nicht. > Ein Widerstand wird heiß oder zu groß, Rechne mal: Ich hatte für zwei LEDs 1,2 MegOhm vorgeschlagen, die Verlustleistung von ?? MilliWatt ist unkritisch. > das macht man mit einem Kondensator ... so man Platz dafür hat. Auch der braucht in Reihe einen Schutzwiderstand, was die Energiebillanz verschlechtert. > Tutorial Für solchen Kinderkram braucht man keine Idiotenvideos, das können ich und viele Forumsteilnehmer selbst rechnen.
Manfred schrieb: > Für solchen Kinderkram braucht man keine Idiotenvideos, das können ich > und viele Forumsteilnehmer selbst rechnen. Ja, aber... Wolf-Dietmar P. schrieb: > Die antiparallele Diode zur LED habe ich erst jetzt eingefügt, weil die > Schalterbeleuchtungen nach mehreren Monaten immer wieder mal ausgefallen > sind, wegen der niedrigen Sperrspannung der LED von max. 5V. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Der Traffic verbraucht Strom? Und du willst bei Schaltungstechnik > mitschwafeln? > Geh auf Facebook. Schönes Eigentor :)
@ on 3-Phasen-Strom (Gast) 16.08.2022 20:15 Da kommen jetzt immer mehr Klugscheisser aus dem Untergrund um zu schwafeln, dass sie nicht klug genug sind zu verstehen, das bei 70mW für eine LED aber doch noch dicke X2 Kondensatoren rein sollen. Nicht wegen der Verlustleistung, nein, weil sie auch mal was schreiben möchten und sich blamieren möchten. Nochmal für die Nullblicker, eine LED leuchtet bei halber Verlustleistung, trotz Widerstand, geschätzt 3-4 mal so hell wie eine Glimmlampe. Und die zwangsläufig nachgeschaltete LED Beleuchtung läuft nochmal mit reduziertem Verbrauch, was naatürlich lächerlich gering ist.
PS. das ist kein Fussballforum. Ohje...
Wolf-Dietmar P. schrieb im Beitrag #7161115: > Zitat: > Ich nenne es eine grobe Frechheit, zu faul, das ordentlich zu machen! > ---------- > Troll dich lieber als Vollpfosten woanders rum. Ich glaube es hackt bei > dir und Anderen im Oberstübchen !! Wolf-Dietmar P. schrieb im Beitrag #7161462: > Genau. > Das Schöne ist, ich habe ja gar kein Problem, aber diese Art von > Forums-Vollpfosten wollen eins draus machen, weil sie sonst zu sehr an > ihrer Minderwertigkeit zu knabbern haben. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Da kommen jetzt immer mehr Klugscheisser aus dem Untergrund um zu > schwafeln, ... Wolf-Dietmar P. schrieb: > Nochmal für die Nullblicker, Arbeite an Deinem Benehmen! Hier haben etliche Leute sinnvolle Dinge gepostet, die Du aber offenbar nicht zu erkennen vermagst.
Er ist einer von denen die selbstwertgefühl nur durch niedermachen anderer erreichen. Toxische leute. Meiden.
Und ganz sicher NICHT heiraten!!!
mIstA schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Überall leuchtet jetzt >> Notbeleuchtung zum nahezu Nulltarif. > > Dann bräuchtest jetzt ja gar keine Schalterbeleuchtung mehr. Wenn man es nicht versteht nicht. Nur, dass ohne Schalterbeleuchtung auch keine Led-Lampe mehr nachleuchtet. Und für technisch Interessierte, die Verlustleistung im Vorwiderstand wird nochmal halbiert (Nicht lineare Kennlinie der angschlossenen LED Lampe) durch die Serienschaltung der zu schaltenden LED-Leuchte. Messwerte siehe in meinem obersten Posting. ------------ Und an alle, ihr seid hier in einem technischen Forum, wo persönliche Unzulänglichkeiten keinen weiteren interessieren und nicht hingehören. Ihr seid auch nur "geduldete Gäste" in meinem Beitrag. Also benehmt euch entsprechend und bleibt technisch und sachlich.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > die Verlustleistung im Vorwiderstand > wird nochmal halbiert Wie sieht damit nun die Energiebilanz aus? Folgende Punkte sehe ich mit einzubeziehen: Produktion der LEDs Lieferung der LEDs Dies dürften die größten Punkte sein, oder? Wolf-Dietmar P. schrieb: > Der Traffic verbraucht Strom? https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2021/03/Borderstep_Rechenzentren2020_20210301_final.pdf FYI Wolf-Dietmar P. schrieb: > Und an alle, ihr seid hier in einem technischen Forum, wo persönliche > Unzulänglichkeiten keinen weiteren interessieren und nicht hingehören. > Ihr seid auch nur "geduldete Gäste" in meinem Beitrag. Also benehmt euch > entsprechend und bleibt technisch und sachlich. Das ist korrekt. Wir alle sind hier geduldet. Die Beurteilung machst aber nicht du, sondern die Moderatoren. Und die haben von dir schon einige Beiträge gelöscht! #7161115 #7161462
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Bearbeitet durch User
Lies doch mal was du schreibst. Bei soviel Oberlehrerei (Oberleererei) und verkappter Penetranz werde ich auch mal deutlich.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Lies doch mal was du schreibst. Bei soviel Oberlehrerei > (Oberleererei) > und verkappter Penetranz werde ich auch mal deutlich. Selbstgespräche.
Beitrag #7162670 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wie sieht es mit meiner sachlichen Fachanfrage aus? Dirk K. schrieb: > Wie sieht damit nun die Energiebilanz aus? > > Folgende Punkte sehe ich mit einzubeziehen: > Produktion der LEDs > Lieferung der LEDs > > Dies dürften die größten Punkte sein, oder? Dies wäre weiterhin interessant zu beleuchten (Achtung: Wortwitz!) Wolf-Dietmar P. schrieb: > Es geht ja nicht um sich's "leisten", sondern um Kohleenergie zu > ersparen. Der Umwelt zu liebe!
OT noch Grüsse an von H. H. (hhinz) Dir hätte ich gar nicht zugetraut, dass du es nötig hast mit der Meute in einem Thread untechnisch rumzumähren. Ist nicht bös gemeint.
Manfred schrieb: > In handelsüblichen Glimmlampeneinsätzen für Schalter oder in > Kontrollampen sind meist 150k oder gar 100k verbaut. Wie weit man > reduzieren kann, ist schwierig zu testen, da man den Kram selten > zerstörungsfrei geöffnet bekommt. Steckdosenleisten mit zerbröselndem Schalter kommen einem da sozusagen entgegen: Die Glimmlampen bekommen innen einen dunklen Metallbeschlag. Und das Glimmlicht dringt dann nicht mehr durch. Und irgendwann wird dieser Metallspiegel dann auch irgendwann leitfähig
Wolf-Dietmar P. schrieb: > OT OT geht! Dirk K. schrieb: > Wie sieht es mit meiner sachlichen Fachanfrage aus? Kommt da noch was fachliches?
Wie oben erwähnt, die sehen dann so aus.
Hi, die kleinen "Röhrchen"-Glimmlampen mal ausgetestet: Beginn Brennen: 170V Verlöschen: 59V bei 150 k Vorwiderstand kleinst 160V 70V bei 150 k Vorwiderstand klein 160V 59V bei 120 k Vorwiderstand etwas größer Bezogen auf 230V ~ 50 Hz. Werden so ab etwa einem Jahr Dauerbetrieb von innen etwas schwarz. Aber nicht so stark wie im Bild oben. LEDs lassen höchstens in der Helligkeit nach und werden nicht schwarz. ciao gustav
:
Bearbeitet durch User
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Wie oben erwähnt, die sehen dann so aus. Schick! Das Thema ist ja "Energie Sparen: LED mit 230V betreiben und Nachleuchten von LED Lampen" - wie viel Kohleenergie wird denn dann jetzt unter Berücksichtigung der von mir genannten Punkte gespart?
Interessant sind Glimmlampen zum Detektieren von radioaktiver Strahlung. Natürlich nicht so geeignet wie richtige Zählrohre, aber es geht durchaus was zum Beispiel wenn eine Glimmlampe so "gerade eben" unter Zündspannung betrieben wird und diese später plötzlich an geht, zeigt es das Treffen von Teilchen an. Natürlich muss es dabei auch erstmal durch das Glas schaffen. Bei der Anordnung in einem Cube (wie LED-Cube) könnte man die Spur eines Teilchens sichtbar machen, in dem plötzlich einige Lampen angesprungen sind. https://www.mikrocontroller.net/attachment/104580/GeigerzaehlerGlimmroehre.pdf
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Dir hätte ich gar nicht zugetraut, dass du es nötig hast mit der Meute > in einem Thread untechnisch rumzumähren. Ist nicht bös gemeint. Herr Hinz ist in der Regel etwas Wortkarg, aber seine knappen Antworten treffen ohne Rücksichtnahme meistens genau ins Schwarze. Ist auch nicht bös gemeint.
Hi, was mich an den Glimmlämpchen, vor allem den "Röhrchen" so stört, ist das unregelmäßige Flackern. Bei LEDs an derselben Steckdose in der "Ersatzbeschaltung" flackert's nicht. Hatte mal ein Video gemacht von den Glimmlämpchen. Da sieht man in Zeitlupe, wie pro Halbwelle abwechselnd einmal der eine Steg, dann der andere mit einer Glimmhaut überzogen wird. Ob das Flackern mit Produktionstoleranzen zu tun hat? Gibt's da noch Erkenntnisse? Was mir auch auffiel, manchmal geht die Kontroll-Glimmlampe (E10) im E-Herd nicht sofort nach dem Einschalten der Platte oder des Backofens an. Zündet erst Sekunden später. Das sind wohl Alterungserscheinungen. Aber bei den brandneuen Glimmlämpchen oben? ciao gustav
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