Hallo ich habe mal eine ganz blöde Frage, ich habe folgendes Problem ich habe hier eine 12V 180 Ah Batterie stehen die schnell geladen werden muss. Ein Ladegerät in der Größenordnung ist nicht vorhanden, nur eins mit 4A das würde Tage dauern. Ich hatte jetzt die doofe Idee mein Elektroden Schweißgerät ran zu hängen was laut Typenschild einen Konstantstrom von 60A bei 100% ED abgeben kann. Die Leerlaufspannung von 80V dürfte ja unter Last zusammen brechen, sodass ich nur schauen müsste das ich bei 14,4 V Volt Ladeschlusssapannung abschalten müsste. Jetzt meine Frage, in der Theorie dürfte das funktionieren oder habe ich was übersehen. Ich bin gelernter Elektroniker und bin mir auch durchaus über die Risiken meines Unterfangens bewusst.
Julien schrieb: > Ich bin gelernter Elektroniker und bin mir auch durchaus über die > Risiken meines Unterfangens bewusst. Dann mach’s doch einfach. Oliver
Julien schrieb: > Ein Ladegerät in der Größenordnung ist nicht vorhanden, nur eins mit 4A > das würde Tage dauern. Steck es doch einfach schon Mal an während du überlegst. In der Zwischenzeit kannst du dich nach einem passenden Labornetzteil umsehen. Wobei es am einfachsten wäre die nächstgelegene KFZ Werkstatt aufzusuchen, die haben passende Ladegeräte. Aber auch da wird das seine Zeit brauchen, 180Ah lädt man nicht einfach mit 1C... Ich habe mir für solche Fälle ein günstiges DCDC Labornetzteil angeschafft, damit bekommt man bis zu 18A Ladestrom: https://www.bastelgarage.ch/riden-rd6018-w-programmierbares-labornetzteil-dc-dc-wandler-60v-18a-1080w
vielleicht ja vielleicht nein. Elektrodenschweißgeräte gibt es mit Wechselstrom am Ausgang und mit Gleichstrom (mit und ohne Glättung). Angenommen du hättest eins mit Gleichstrom dann wird das wahrscheinlich unter Belastung um die 20-25V liefern. Kannst es ja mal schwächer einstellen und schauen wie hoch die Spannung unter Belastung (Batterieladung) ist. Sofort explodieren tut die Batterie nicht, klemm das Multimeter fest an der Batterie an, leg die Spannung an und schau mal wie sich die Spannung an der Batterie verhält, den es gibt auch noch einen Spannungsabfall übers Kabel. Wenns aber in der Batterie kocht und brodelt entsteht Knallgas.
Ordentliche Ladegeräte von Victron schaffen auch locker 100A Ladestrom. Das hat bis jetzt auch noch nie einer Batterie geschadet. Beim Anlassen sind es ja auch eher 500A - zumindest bei einem halbwegs brauchbaren Schiffsdiesel. MfG Michael
Julien schrieb: > Ich hatte jetzt die doofe Idee mein Elektroden Schweißgerät ran zu > hängen was laut Typenschild einen Konstantstrom von 60A bei 100% ED > abgeben kann. > Die Leerlaufspannung von 80V dürfte ja unter Last zusammen brechen, > sodass ich nur schauen müsste das ich bei 14,4 V Volt > Ladeschlusssapannung abschalten müsste. Und wenn Du einige Minuten zu spät kontrollierst, was ist dann wohl mit Deiner Batteriespannung? 60 Ampere ist zu viel für 180 Ah und die Spannung steigt ganz schnell weit über die Gasungsspannung... Du machst damit nur den "Tanz auf einem Vulkan"...
Julien schrieb: > Hallo ich habe mal eine ganz blöde Frage, Ja! > habe hier eine 12V 180 Ah Batterie stehen die schnell geladen werden > muss. Was heißt denn schnell? Vermutlich PB und vermutlich nicht leer, das wäre sonst schlecht für den Akku. > Ein Ladegerät in der Größenordnung ist nicht vorhanden, nur > eins mit 4A das würde Tage dauern. Hättest Du das bereits um 17:41 Uhr angeschlossen wären jetzt schon ca. 35Ah in dem Akku, gegen 8:00 Uhr in der Früh bereits ca. 60Ah. > Ich hatte jetzt die doofe Idee mein Elektroden Schweißgerät ran zu > hängen was laut Typenschild einen Konstantstrom von 60A bei 100% ED > abgeben kann. > Die Leerlaufspannung von 80V dürfte ja unter Last zusammen brechen, > sodass ich nur schauen müsste das ich bei 14,4 V Volt > Ladeschlusssapannung abschalten müsste. Sorry, was für ein Unsinn. Doofe Idee? Aber so was von.. > Ich bin gelernter Elektroniker und bin mir auch durchaus über die > Risiken meines Unterfangens bewusst. Aber sicher doch. Weshalb fragst Du dann?
Julien schrieb: > Ich bin gelernter Elektroniker und bin mir auch durchaus über die > Risiken meines Unterfangens bewusst. Ich denke: Nein, bist Du nicht...
Mani W. schrieb: > 60 Ampere ist zu viel für 180 Ah und die Spannung steigt ganz > schnell weit über die Gasungsspannung... Das kommt auf den Akku an. Ein KFZ Starterakku verkraftet das problemlos. Was meinst du was eine moderne LiMa für Strom liefert wenn nach dem Starten (Akku nicht ganz voll) im Schubbetrieb die Regelung auf 15V geht. Der Innenwiderstand des Akkus ist beim Laden genauso niedrig wie beim Entladen. Ist es ein Traktionsakku kann es deutlich anders aussehen. Also bleibt -wie immer- nur ein Datenblatt des verwendeten Akkus. Allerdings sollte der TO als "gelernter Elektroniker" in der Lage sein, die Spannungen und Ströme, die ein Schweißtrafo liefert, herauszufinden. Und das passt nicht zusammen.
Julien schrieb: > Ich hatte jetzt die doofe Idee mein Elektroden Schweißgerät ran zu > hängen Liefert das Schweißgerät denn überhaupt Gleichspannung? Es gibt sogar MIG/MAG-Schweißgeräte mit Batterie-Ladefunktion, z.B das Einhell MultiMIG200: https://picclick.de/Einhell-Multimig-200-Schutzgasschwei%C3%9Fger%C3%A4t-282992323066.html Ich hatte vor vielen Jahren mal so eines und habe damit auch eine Autobatterie geladen. Aber: Auch bei kleinster Stufe wird die Batterie warm und beginnt zu gasen. Für eine Vollladung ist das nicht geeignet. Nur mal eben nachladen um wieder starten zu können. Insgesamt war mir das aber zu gefährlich und ich lade seitdem wieder mit Batterie-Ladegeräten.
> Liefert das Schweißgerät denn überhaupt Gleichspannung? Alle besseren schon. Und es ist nicht ungewoehnlich das in irgendwelchen Firmen oder abgelegenen Baustellen die eine oder andere Maschine morgens so gestartet wird. Jedenfalls ausserhalb von Deutschland. Da startet man auch schonmal eine 12VKiste von einem 24V LKW. > Aber: Auch bei kleinster Stufe wird die Batterie warm und beginnt zu > gasen. Für eine Vollladung ist das nicht geeignet ES gibt Werkstattladegeraete die haben Raeder und sind genauso gross wie Schweissgeraete. Ich hab schonmal gesehen wie damit eine leere Batterie in 2-3min von 0 auf blubber geladen wurde. Man kann also vieles. Ob das immer gut fuer die Lebensdauer ist und ob man das jede Woche machen sollte ist natuerlich eine andere Frage. .-) Schaut mal hier: http://www.leiditech.com/UpLoadFile/20200423/7d1d12cc-dccf-4d88-bc42-71b65fe2b34c.pdf Autos, jedenfalls von VW, sollen wohl fuer 60s 28V aushalten. (Seite 25) Bloed sind solche Spielchen natuerlich wenn das Schweissgeraet im Leerlauf 40V liefert und die Batterie einen Totalschaden hat. Das kann dann teuer enden. Olaf
Udo S. schrieb: > Der Innenwiderstand des Akkus ist beim Laden genauso niedrig wie beim > Entladen. Das ist falsch! Beim Laden verringert sich die aktive Oberfläche durch die ggf gebildeten Gasbläschen.
Julien schrieb: > Hallo ich habe mal eine ganz blöde Frage, ich habe folgendes Problem ich > Ich habe hier eine 12V 180 Ah Batterie stehen die schnell geladen > werden muss. > Ich hatte jetzt die doofe Idee mein Elektroden Schweißgerät ran zu > hängen was laut Typenschild einen Konstantstrom von 60A bei 100% ED > abgeben kann. Selbst wenn das theoretisch funktionieren würde, würde der Schweisstrafo überhitzen, da dieser den hohen Strom nur kurzzeitig liefern kann.
H. H. schrieb: > Das ist falsch! Beim Laden verringert sich die aktive Oberfläche durch > die ggf gebildeten Gasbläschen. Stimmt, aber Gasblasen sollten sich in größerem Massstab doch erst bilden wenn der Akku praktisch voll ist oder überseh ich da was.
Udo S. schrieb: > H. H. schrieb: >> Das ist falsch! Beim Laden verringert sich die aktive Oberfläche durch >> die ggf gebildeten Gasbläschen. > > Stimmt, aber Gasblasen sollten sich in größerem Massstab doch erst > bilden wenn der Akku praktisch voll ist oder überseh ich da was. Nö, das passiert sobald die Gasungsspannung überschritten ist. Und wenn du schnell viel rein pumpen willst, dann geht das ja nur mit ausreichend hoher Spannung.
das Schweißgerät sollte man eh ganz niedrig einstellen und dann läuft das bestimmt 15 Min, ansonsten noch nen Lüfter mit dran stellen dann dürfte man bei niedriger Leistung 100% Einschaltdauer erreichen. Aber wie gesagt du musst eh nach der Batterie schauen was die so macht.
Ich melde mich dann auch mal zurück und gehe mal ein bisschen drauf ein was ich die letzten Tage so gelesen habe. Bei dem Akku Handelt es sich um einen Blei Säure Akku aus einer Landwirtschaftlichen Maschine der die hohen Ladeströme aushalten wird. Leider war ein vorheriges „Aufladen“ nicht Möglich da wir erst gestern Mittag in die Halle konnten und es dann schnell gehen musste, Ziel war es den Akku so voll zu bekommen das der Motor anspringt. Das war vielleicht anfangs Fälschlich formuliert. Bei höher eingestellten Strömen ab 20A ist die Spannung in der tat über die 14,4 V hinaus geschossen, wir haben daraufhin einen Pol abgeklemmt um die Steuergerät der Maschine nicht zu beschädigen. Wir haben dann ein paar Minuten 100A in den Akku rein geschickt gebrodelt hat da noch nichts. Eventuell haben sich ein Paar Gase gebildet, aber es war eine gut belüftete Halle und man kann ja aufpassen. Am Ende hat es in der Tat gereicht um den 8,3 L Diesel zu starten also war mein Ziel damit erreicht. Ich bin allerdings überrascht wie lange das kleine inverter Schweißgerät solche hohen Ströme ausgeben kann. Und zu allen die meinten ich bin eh kein Elektroniker kann ich nur das ich Elektroniker für Automatisierungstechnik bin und solche Sachen halt nicht zu meinen Täglichen Problemen gehören, also hab ich einfach mal gefragt. Man hat ja damals auch nicht alles in der Ausbildung gelernt.
Harald W. schrieb: > Julien schrieb: > >> Hallo ich habe mal eine ganz blöde Frage, ich habe folgendes Problem ich >> Ich habe hier eine 12V 180 Ah Batterie stehen die schnell geladen >> werden muss. >> Ich hatte jetzt die doofe Idee mein Elektroden Schweißgerät ran zu >> hängen was laut Typenschild einen Konstantstrom von 60A bei 100% ED >> abgeben kann. > > Selbst wenn das theoretisch funktionieren würde, > würde der Schweisstrafo überhitzen, da dieser den > hohen Strom nur kurzzeitig liefern kann. Deshalb habe ich vorher aufs Typenschild geschaut. Es handelt sich um einen Inverter kein reines Trafo Gerät. 140A sind spitze bei 30% Einschaltdauer und 63A bei 100% notfalls gibt es ja die Abschaltung bei Thermischer Überlastung
Julien schrieb: > Ich bin allerdings überrascht wie lange das kleine inverter Schweißgerät > solche hohen Ströme ausgeben kann. Und? Wie warm ist Dein Schweissgerät dabei geworden? Bei einem Inverter könnte die Größe der Kühlkörper für die Leistungshalb- leiter das limitierende Problem sein.
Harald W. schrieb: > Wie warm ist Dein Schweissgerät dabei geworden? Die Frage hätte ich jetzt von dir nicht erwartet. Bei 63A(so viel hat er bei leerer Batterie hoffentlich nicht eingestellt) kann das Schweißgerät den Strom theoretisch über Stunden liefern... Im jetzt korrigiert beschriebenen Fall hätte eine Stunde mit dem 4A Ladegerät vermutlich auch locker ausgereicht! Rechenbeispiel welches den Sachverhalt ungefähr darlegt: 4A x 3600s ergeben eine geladene Kapazität von ca 14400As Ein Startvorgang mit 1000A und 10s Dauer beanspruchen nur 10000As. Soweit die Theorie bei vollem Akku. Bei leerem Akku kommt natürlich die relativ geringe Spannung, insbesondere unter Last hinzu. Das Laden des völlig leeren Starterakkus mit möglichst hohem Strom ist allerdings ein probates Mittel ihn zuverlässig so zu schädigen, dass er baldmöglichst komplett stirbt.
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Bearbeitet durch User
> Hallo ich habe mal eine ganz blöde Frage
Stimmt. Was kommt als nächstes?
Wohnung durchheizen mit 'ner Atombombe?
michael_o schrieb: > Wie erklärt man das einer 200A Lichtmaschine? Hat man eine 200A Lichtmaschine im Auto so fließen eben dauerhaft 200A durch die Batterie. Ist halt so, basta. Is genau wie beim Motor: Hat man einen 180kW 400Nm Motor so liefert der dauernd 180kW und 400Nm.
Gar nicht, die kocht so einen toten Akku auch entsprechend schnell aus. Der Normalfall beim Auto ist, daß der Akku niemals so tief entladen ist. Die 200A sind nicht 200A Ladestrom. Für die Batterieladung sollen direkt nach dem Anlassen vielleicht 30..50A anfallen, der Rest soll den elektrischen Verbrauchern des Autos zur Verfügung stehen. Davon gibt's einige große, einige Fahrzeuge haben eine elektrisch betriebene Servolenkung, bei meinem S400CDI gehen im Extremfall 800W allein für den elektrisch betriebenen Kühlventilator drauf, dazu kommen all die kleinen Helferlein wie Steuergeräte, Licht, Entertainment, Komfort... das summiert sich.
Harald W. schrieb: > Julien schrieb: > >> Hallo ich habe mal eine ganz blöde Frage, ich habe folgendes Problem ich >> Ich habe hier eine 12V 180 Ah Batterie stehen die schnell geladen >> werden muss. >> Ich hatte jetzt die doofe Idee mein Elektroden Schweißgerät ran zu >> hängen was laut Typenschild einen Konstantstrom von 60A bei 100% ED >> abgeben kann. > > Selbst wenn das theoretisch funktionieren würde, > würde der Schweisstrafo überhitzen, da dieser den > hohen Strom nur kurzzeitig liefern kann. ??? 60A liefert das Gerät mit 100A ED...also durchgehend!
Julien schrieb: > Ich bin gelernter Elektroniker und bin mir auch durchaus über die > Risiken meines Unterfangens bewusst. so so, dann fehlt es Dir an Grundwissen und Du warst sicherlich an diesem Tag nicht in der Schule. Verzeihe mir meine etwas zynische Haltung. Schnellladen ist nicht, eher mit 18Ampere korrekt. Man ließt von den „Fach“-Leuten ja, dass der Lima-Regler ja auch erst einmal einige Ampere lädt. Aber auch nur bis zu einer Bestimmten Spannung. Das heißt, natürlich kann man kurzfristig 50Ampere rein schicken, aber die Batterie wird schnell in der Zellenspannung hoch gehen und somit wird auch der Strom schnell kleiner. KFZ 1x1 Da dein „Experiment“, so würde ich es bezeichnen, keine Kontrolle über die Ladeschlussspannung hat, wird es interessant. Ein Ei kocht man, eine Batterie kann verkochen und erhebliche Mengen an Knallgas produzieren! (Wasserstoff) Lass dass! Ein guter Rat!
Moin. Ich versuche mich mal dran zu erinnern: Auch wenn es hier schon etwas her ist, Antworte ich trotzdem mal. Ich hatte die selbe Idee mit dem Schweißtrafo der hier eh nur in der Ecke lag. Benötigt wurde ein Netzteil bzw Ladegerät das auch schnell ladet und als Starthilfe unterstützt wenn die Batterie mal zu schwach war. Ausgangsleistung vom Schweißtrafo waren 18V Wechselstromstrom mit 90A bzw 16,4v mit 45A. Wenn man jetzt einen Gleichrichter/Dioden am Ausgang anhängt erhält man Gleichstrom. Jedoch weniger als als die abgegebenen 18V. Glaube es war irgendwo bei 14/15V. Bin aber nicht mehr sicher. Zum Optimieren kann man jetzt noch ein Thermoschalter an der Spule lassen der bei überhitzung abschaltet. Zusätzlich gibt es auch Strombegrenzer (Dioder oder ähnliche) die bei einer bestimmten Spannung abschalten und kein Strom mehr durchlassen. Mir ist nur nicht bekannt ob es diese für 90A gibt. Hatte ich damals nicht. Im schönen Kasten wie das Schweißgerät war, Lüfter drin und zusätzlich ein Voltmeter/Amperemeter vom Onlineshop machen das Teil auch gebrauchsfertig für Oma und Opa.
Oliver S. schrieb: > Julien schrieb: >> Ich bin gelernter Elektroniker und bin mir auch durchaus über die >> Risiken meines Unterfangens bewusst. > > Dann mach’s doch einfach. > > Oliver Und auf jeden Fall im Freien mit ordenlichen Abstand zu Mensch und Tier!
Das wär mir zu gefährlich, Akkus kosten ja auch was.. Ich lade in solch dringenden Fällen Akkus mit dem Auto per Starthilfekabel..der Wagen muß natürlich laufen..das geht in der Regel ganz gut und ist sicher. So eine einigermaßen gesunde 80AH Batterie hat in 15 Minuten genug Ladung damit man damit starten kann. Die Geber LiMa muß natürlich auch genug Strom liefern können.
Wenn der TO seine Batterie in den letzten 15 Monaten nicht geladen hat ist sie sowieso im Eimer.
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