Hallo Leute, Beim Durchsuchen der "Einstellungen" meines Notebooks bin ich auch auf die Einstellung "Flugzeugmodus" gestossen. Bisher bin ich davon ausgegangen, das dann sämtliche HF-Ausstrahlungen des Notebooks abgeschaltet werden. Allerdings verbindet sich mein Notebook trotzdem problemlos per WLAN mit meiner Fritzbox. Ich verstehe nicht ganz, warum, denn WLAN funktioniert ja eindeutig nur mit HF-Ausstrahlung. Kann mir mal jemand erkären, was denn nun "Flugzeugmodus" wirklich bedeutet?
alle Mobilfunk-Übertragungen (GSM, UMTS, LTE) werden ausgeschaltet. Da diese keine Basis-Station finden, würden sie sonst mit maximaler Leistung rumplärren. https://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugmodus
> dann sämtliche HF-Ausstrahlungen des > Notebooks abgeschaltet werden. Das war früher so. Heutzutage bleibt das WLAN an, für den Fall dass das Flugzeug WLAN anbietet.
Harald W. schrieb: > Allerdings verbindet sich mein > Notebook trotzdem problemlos per WLAN mit meiner Fritzbox. Bei meinem (Ubuntu 20) ist WLAN-Funk dann abgeschaltet.
Peter E. schrieb: > immer alles möglich ;-) Das war - glaube ich - eher eine Boeing (737Max oder 787) und nicht der A310
asd schrieb: >> dann sämtliche HF-Ausstrahlungen des >> Notebooks abgeschaltet werden. > > Das war früher so. Heutzutage bleibt das WLAN an, für den Fall dass das > Flugzeug WLAN anbietet. Dann kann es beim Start aber abstürzen.
Dennis E. schrieb: > asd schrieb: >>> dann sämtliche HF-Ausstrahlungen des >>> Notebooks abgeschaltet werden. >> >> Das war früher so. Heutzutage bleibt das WLAN an, für den Fall dass das >> Flugzeug WLAN anbietet. > > Dann kann es beim Start aber abstürzen. Warum ausgerechnet beim Start und warum sollte es überhaupt abstürzen?
Oli Schulz schrieb: > Frank H. schrieb: >>> Dann kann es beim Start aber abstürzen. > > German Angst. Falsch zitiert. Diese Aussage stammt NICHT von mir!
Pilot schrieb: > Peter E. schrieb: >> immer alles möglich ;-) > > Das war - glaube ich - eher eine Boeing (737Max oder 787) und nicht der > A310 Bei der Boing hat der halt nicht auf Abbrechen geklickt ^^ Und war das nicht per Kabel?
> > German Angst. > FCC Angst. Ihr habt es sowieso nicht verstanden. Es geht darum wer das 100seitige Dokument, beglaubigt und mit Dienstsiegel, ausstellen kann aus dem hervorgeht das er die Verantwortung uebernimmt wenn es doch ein Problem gibt. Da sowas echt schwer ist, lieber alles verbieten. Olaf
https://www.heise.de/ct/bilderstrecke/bilderstrecke_3354391.html Daher stammt die Zeichnung, c't 1/2003
Christoph db1uq K. schrieb: > https://www.heise.de/ct/bilderstrecke/bilderstrecke_3354391.html > Daher stammt die Zeichnung, c't 1/2003 Toll. Du hast ein Bild gefunden. Und wie hilft das dem TO weiter?
Frank H. schrieb: > Christoph db1uq K. schrieb: >> https://www.heise.de/ct/bilderstrecke/bilderstrecke_3354391.html >> Daher stammt die Zeichnung, c't 1/2003 > > Toll. Du hast ein Bild gefunden. Und wie hilft das dem TO weiter? Dem TO hat bereits die erste Antwort und der dort angegebene Link geholfen. :-)
Harald W. schrieb: > Frank H. schrieb: > >> Christoph db1uq K. schrieb: >>> https://www.heise.de/ct/bilderstrecke/bilderstrecke_3354391.html >>> Daher stammt die Zeichnung, c't 1/2003 >> >> Toll. Du hast ein Bild gefunden. Und wie hilft das dem TO weiter? > > Dem TO hat bereits die erste Antwort und der dort angegebene Link > geholfen. :-) Genau deshalb fragte ich ja, wie das Finden des Bildes in der c't dem TO hilft.
Frank H. schrieb: > Dennis E. schrieb: >> asd schrieb: >>>> dann sämtliche HF-Ausstrahlungen des >>>> Notebooks abgeschaltet werden. >>> >>> Das war früher so. Heutzutage bleibt das WLAN an, für den Fall dass das >>> Flugzeug WLAN anbietet. >> >> Dann kann es beim Start aber abstürzen. > > Warum ausgerechnet beim Start und warum sollte es überhaupt abstürzen? Weil Störfestigkeit im Übergang zwischen stationärer zu mobiler Telefonie noch kein so großes Thema war, und man nicht wusste, wie die alten, damals noch nicht in diesem Sinne störfestigkeitsgeprüften Flugzeuggeräte darauf reagieren. Also hat man vorsorglich die Abschaltung gefordert, weil man in der Luftfahrt oft proaktiv regelt, Flieger gerne 20 Jahre Dienstzeit haben und nicht erst auf den GAU wartet. Alles, was aber seit 1990 gebaut wurde, kann als sicher angenommen werden, daher hab man mittlerweile auch kein Problem mehr damit, wenn die Geräte an sind. Ich hab sogar im Flug über Großbritanien eine Funkverbindung zu einem LTE-Mast aufnehmen können und Nachrichten per Whatsapp geschickt. Und nein: Ryanair hat keinen Hotspot im Flieger. Allerdings geht wirklich kaum mehr als Text durch. Im langsamen Landeanflug gehen dann sogar Bilder rüber.
Martin S. schrieb: > damals Die Aussage, dass es beim Start abstürzen könnte, bezog sich nicht auf "damals" sondern auf "heutzutage" Dennis E. schrieb: > asd schrieb: >>> dann sämtliche HF-Ausstrahlungen des >>> Notebooks abgeschaltet werden. >> >> ...Heutzutage bleibt das WLAN an > > Dann kann es beim Start aber abstürzen.
Frank H. schrieb: > Die Aussage, dass es beim Start abstürzen könnte, bezog sich nicht auf > "damals" sondern auf "heutzutage" Bis neue Erkenntnisse in breiten Kreisen der Bevölkerung ankommen dauert es seine Zeit. In den '80ern liess sich auch Automobilelektronik durch HF-Felder stören. Auf der Autobahn neben der Europawelle Saar in Heusweiler sind damals öfter Fahrzeuge liegengeblieben. Man hatte dann sogar ein Abschirmgitter über die Fahrbahn gemacht. Seit Anfang der '90er gibt es EMV-Anforderungen und -Prüfungen, und solche Effekte gehören lange der Vergangenheit an. Trotzdem findest Du an jedem Stammtisch einen der einen kennt der einen kannte...
Klar das Flugzeug kann abstürzen. Deswegen nimmt man jedem auch die Zahnpasta aus dem Handgepäck, aber das Handy darf man behalten...
Das Handyverbot im Flugzeug war immer auch deswegen da weil ein Handy in 10km Höhe viel mehr Basisstationen sieht als normal und sich versucht in diese und jene einzubuchen. Dabei dann gerne 10 Zellen blockiert in der die Frequenz wiederverwendet wurde weil ein Handy am Boden nicht die Reichweite gehabt hätte. Und dann auch noch alle 30s einen Zellenwechsel macht weil sich das Handy mit 900km/h bewegt und so eine Menge Netzwerktraffik verursacht, was nicht sein muss.
asd schrieb: > Das Handyverbot im Flugzeug war immer auch deswegen da weil ein Handy in > 10km Höhe viel mehr Basisstationen sieht als normal und sich versucht in > diese und jene einzubuchen. Dabei dann gerne 10 Zellen blockiert in der > die Frequenz wiederverwendet wurde weil ein Handy am Boden nicht die > Reichweite gehabt hätte. Mit Verlaub: Das ist einfach Bullshit. Die Fehlertoleranz von damaligen Geräten war einfach viel zu schlecht, um sich in eine Basisstation einwählen zu können. Die maximale Geschwindigkeit lag bei um die 250 km/h, ab der auf Grund der Handovers gar keine Verbindung mehr möglich war. Man hatte schlichtweg Angst davor, dass Handys die Elektronik der Flugzeuge stören. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Bei Smartphones ohne herausnehmbaren Akku lässt sich das Baseband auch gar nicht mehr abschalten, weder im Flugmodus noch im ausgeschalteten Zustand. odysee.com/@RobBraxmanTech:6/phone-off:2?t=586
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Stimmt, ist mir auch bei meinem Gerät aufgefallen. Zumindest die Zellenerkennung läuft weiter.
asd schrieb: > Das Handyverbot im Flugzeug war immer auch deswegen Und die Realität habe ich schon selbst ungewollt fabriziert: Das Handy in der Jacke und diese in die Gepäckablage gestopft, ohne es abzuschalten. Und die Saftschubse meckert mich an, weil ich mein Mobil-Navi in der Hand habe ... Ist lustig, wenn dann das Navi während des Fluges ständig ansagt, wo man abbiegen soll.
Damals ging jemand rum und hat kontrolliert ob man angeschnallt ist, da gab's auch noch den extra Hinweis per Durchsage das Gerät auszuschalten. Heute interessiert nur noch ob man Gesichtsschlüpfer auf hat. (Global German Angst)
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Manfred schrieb: > Und die Saftschubse Flugbegleiter machen weit mehr, als Essen auszugeben. > meckert mich an, weil ich mein Mobil-Navi in der > Hand habe ... Ja, weil es heißt, alle elektronischen Geräte abzuschalten. Das gilt auch für Dich und auch für Dein Navi. Egal, ob sinnvoll, oder nicht. > Ist lustig, wenn dann das Navi während des Fluges ständig > ansagt, wo man abbiegen soll. Tut es nicht. Hab ich bei meinem letzten Flug ausprobiert. War zugegeben auch etwas enttäuscht. Aber auch klar, denn der Flieger ist so schnell, dass das Navi die neue Route gar nicht mehr berechnen kann. Es kommt schlicht nicht hinterher. Und ja: LTE funktioniert erstaunlich lange. Zumindest bis ein paar hundert Meter höhe kann man mit Whatsapp Bilder schicken.
Martin S. schrieb: >> Ist lustig, wenn dann das Navi während des Fluges ständig >> ansagt, wo man abbiegen soll. > > Tut es nicht. Hab ich bei meinem letzten Flug ausprobiert. War zugegeben > auch etwas enttäuscht. Aber auch klar, denn der Flieger ist so schnell, > dass das Navi die neue Route gar nicht mehr berechnen kann. Es kommt > schlicht nicht hinterher. Wenn Deines es nicht tut, ist es so. Ich muß einen GPS-Fix haben, bevor ich einsteige, schalte ich erst nach dem Abflug ein, wird das nichts mehr. Was ein Regionaljet so macht, Hannover - Paris oder Hannover - Zürich bis etwa 800 km/h kam mein altes Navigon sauber mit.
Chris K. schrieb: > GPS im Flieger ist kein Problem auf der Fensterseite 769 km/h... da war aber ordentlich Gegenwind. Fast 54 Knoten. Abgesehen davon, dass es ja nicht darum ging, dass GPS funktioniert (klar funktioniert das - siehe Flugzeuge), sondern darum, dass ein Navi nichts mehr sinnvolles anstellen kann, weil er ständig versucht, eine Straße zu finden, die zur aktuellen Position passt. Außer das Navi vom Vorposter - das kann das.
Martin S. schrieb: > Abgesehen davon, dass es ja nicht darum ging, dass GPS funktioniert > (klar funktioniert das - siehe Flugzeuge), Ah ja, also doch. > sondern darum, dass ein > Navi nichts mehr sinnvolles anstellen kann, weil er ständig versucht, > eine Straße zu finden, die zur aktuellen Position passt. Wir reden aneinander vorbei, natürlich kann es nichts sinnvolles tun. Genau das Einrasten auf eine Straße macht den Effekt, den ich lustig genannt habe. Es findet eine Straße und erzählt dann "in x km rechts abbiegen", was im Flieger vollkommen unsinnig ist. Mit welcher Häufigkeit es erfolgreiche Neuberechnungen hinbekommen hat, kann ich nicht sagen.
In der Bahn funktioniert der GPS-Empfang eher sehr schlecht. Die Blechbüchse wo man da drin sitzt wirkt als Faradayscher Käfig. Da die Fenster im Flieger noch kleiner sind, hätte ich erwartet, dass es da noch schlechter geht.
qwerttz schrieb: > im Flieger ist man deutlich näher dran, die GPS fliegen etwa 20000 Meter über der Erde, Verkehrsflugzeuge in 8000..12000m.
Manfred schrieb: > > die GPS fliegen etwa 20000 Meter über der Erde. 20000 km. Hat man denn im Flugzeug auf Reiseflughöhe Mobilfunkempfang wenn man in der Mitte des Rumpfs sitzt?
Manfred schrieb: > Wir reden aneinander vorbei, natürlich kann es nichts sinnvolles tun. > > Genau das Einrasten auf eine Straße macht den Effekt, den ich lustig > genannt habe. Es findet eine Straße und erzählt dann "in x km rechts > abbiegen", was im Flieger vollkommen unsinnig ist. > > Mit welcher Häufigkeit es erfolgreiche Neuberechnungen hinbekommen hat, > kann ich nicht sagen. Das war wohl der extrem Software Navi Test. Über den Teich macht sowieso keine Navi Sinn außer google sagt schwimm über den Atlantik ;-) In der Bahn hast du keinen Sichtkontakt zum Himmel was für GPS navigation zwingend erforderlich ist. Außnahme externe Antennen die das GPS Signal in das innere des Tunnels weiterleiten. Bei den meisten Bahnen die oberirdisch fahren sind entweder Metallgitter im Fenster oder passend bedampft wie Fenster fürs Haus die auch solche Signalezu stark dämpfen. Fenster vom Flieger sind nicht geerdert ..... somit ist nur eine dünne Plexiglasscheibe mit Luft im Weg zum Sateliten
Chris K. schrieb: > keinen Sichtkontakt zum Himmel was für GPS > navigation zwingend erforderlich ist. Das stimmt so pauschal nicht. Ich habe für Testzwecke eine GPS-Empfänger unterm Dach betrieben (nicht unterm Dachfenster). Wenn die Dachkonstruktion nicht zu stark dämpft, kann das Signal für den GPS-Empfang noch ausreichend sein.
Zudem ist für die GPS-Lokalisierung ein Empfang nach oben weniger wichtig als ein Empfang auf die Seiten: Von einem GPS-Satelliten im Zenit (Senkrecht nach oben) können nur Höhendaten verwertet werden, für die Positionsbestimmung ist das fast wertlos. An den Kanten der Flugzeugfenster wird vermutlich genug Signal für einen Rundumempfang gestreut. Ob die Streuung für Mobilfunk reicht, bin ich mir nicht sicher. Die Basisstationen am Boden haben in der Regel Sektorantennen die gegen den Boden geneigt sind ("Downtilt"). In den Himmel gesendete Energie ist normalerweise unerwünscht. Auf jeden Fall sind aus Sicht der Mobilfunkbetreiber Störungen durch im Flugzeug aktive Mobiltelefone kein Problem.
Tjam schrieb: > Manfred schrieb: >> >> ist man deutlich näher dran, >> die GPS fliegen etwa 20000 Meter über der Erde. >> Verkehrsflugzeuge in 8000..12000m. > 20000 km. Oops, erwischt, natürlich Kilometer. Da bringen die 10000 m Flughöhe natürlich nichts an Gewinn. Bernd schrieb: >> keinen Sichtkontakt zum Himmel was für GPS >> navigation zwingend erforderlich ist. > Das stimmt so pauschal nicht. Ich habe für Testzwecke eine GPS-Empfänger > unterm Dach betrieben (nicht unterm Dachfenster). Wenn die > Dachkonstruktion nicht zu stark dämpft, kann das Signal für den > GPS-Empfang noch ausreichend sein. Ich habe mich mal eine Weile mit dem Test einer GPS-Ortung befasst, nicht für die Straße. Abhängig von der Bebauung mit hohen Gebäuden gibt es gerne mal Probleme, genug GPS-Sat zu sehen. Wenn ich dann eine stabile Position habe, wird auch in einem Teil der Industriehalle noch die Position gezeigt. Aber, da gibt es Laufzeitfehler, die die Position erheblich ungenau machen. Privat habe ich auch mal gespielt, je nach aktuellem Umlauf der SAT kann es außen auf dem Fensterbrett funktionieren. Gehe ich nur 50cm weiter auf die innere Fensterbank, zeigt mir der Empfänger sofort, dass er keine zuverlässige Zeit mehr hat. Nicht ohne Grund setzt man stationäre GPS-Antennen mit freier Sicht aufs Dach, hatten wir bei diversen Kunden für ein Frequenznormal. Eine schöne Webseite: https://in-the-sky.org/satmap_worldmap.php?country=83®1=723®2=0&town=3488 Wenn man dort seinen Standort wählt und passende Haken setzt, lassen sich die SAT-Positionen samt Elevatorwinkel in Echtzeit verfolgen, deckt sich recht gut mit der Anzeige meiner stationären Empfängerspielerei.
Manfred schrieb: > Es findet eine Straße und erzählt dann "in x km rechts > abbiegen", was im Flieger vollkommen unsinnig ist. Dafür braucht man keinen Flieger. Eine Brücke mit Querstrasse darunter kann ausreichen, wenn das Navi damit beschäftigt ist, den gerade verlassenen Tunnel zu bewältigen. Eine Abbiegeempfehlung mitten auf der Brücke sorgt für einige Unterhaltung im Wagen.
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(prx) A. K. schrieb: > Dieses Navi war zwar ziemlich gut > darin, die 2D-Position im Tunnel fortzuschreiben, aber wohl nicht die > sich darin ändernde Höhe. Sowas hatte ich auch schon. Da fehlte noch die neu gebaute Autobahn. Nachdem die Karten ein Update hatten, sollte ich auch nicht mehr an jedem Feldweg abbiegen.
(prx) A. K. schrieb: >> Es findet eine Straße und erzählt dann "in x km rechts >> abbiegen", was im Flieger vollkommen unsinnig ist. > Dafür braucht man keinen Flieger. Du hast schon mitbekommen, dass im Titel irgendwas von Flugzeug steht? > Eine Brücke mit Querstrasse darunter > kann ausreichen, wenn das Navi damit beschäftigt ist, den gerade > verlassenen Tunnel zu bewältigen. Dafür brauche ich keinen Tunnel, das geht auch in der offenen Ebene. Laut Navi soll ich vor der Brücke auf die Autobahn abbiegen, tue ich aber nicht, fahre geradeaus weiter. Dann kommen unsinnige Ansagen, bis nach ein paar hundert Metern eine Neuberechnung erfolgt. Richtig in Chaos fallen die Dinger, wenn man in einer gesperrten Straße ist: Laut Navi ist die Straße zwischen zwei Orten gesperrt, tatsächlich aber nur auf einem Teilstück, wo man zwischendurch über eine Kreisstraße das freie Stück erreicht. Dann läuft das Ding Amok "aufgrund einer Verkehrsstörung wird die Route neu berechnet", und das alle paar Sekunden. Für Dich: Wir waren bei einem Kunden (Krankenhaus) und ich hatte das Ladeteil meines Mobilnavi vergessen. Also einfach mal an den USB eines seiner Server gesteckt, fand er garnicht gut.
Manfred schrieb: > Für Dich: Wir waren bei einem Kunden (Krankenhaus) und ich hatte das > Ladeteil meines Mobilnavi vergessen. Also einfach mal an den USB eines > seiner Server gesteckt, fand er garnicht gut. Es ist nun einmal ein gewagtes Kozept, alles, was irgenwie passen könnte, in beliebige Öffnungen zu stecken. Lerne, mit den Folgen zu leben!
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