Hi Leute, ich hatte letztens die Diskussion mit einem Arbeitskollegen, in der wir uns darüber unterhalten haben, ob ein Master noch notwendig ist. Sicherlich steigt man in den meisten Tarifverträgen mit einem Master höher ein als mit einem Bachelor, aber es soll hier die Rede von der freien Wirtschaft sein. Vor 10 Jahren war der Bachelor vollkommen verpönt, da man mit einem Bachelor einen sehr viel kürzeren Abschluss hatte als das Diplom. Aber inzwischen scheint der Bachelor der neue "Regelabschluss" geworden zu sein. Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt ihr das der Abschluss heutzutage egal ist?
Ausbildung wird ueberbewertet. Eine Doenerbude kannst Du auch ohne eroeffnen.
Beitrag #7167854 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans Werner Schuster schrieb im Beitrag #7167854:
> Master, weil Titelgeil (Hoffnung auf höhere Karrierechancen)
Master ist kein Titel. Setzen 6.
Beitrag #7167873 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans Werner Schuster schrieb im Beitrag #7167873: > Das ist kein Argument. Die Meisten schreiben M.Sc. vor ihren Namen. Also > komm mal runter alter weißer Mann Haben Sie dann ja auch das verbriefte Recht zu. Dennoch ist das kein Titel. Namen lesen kannst du offenbar auch nicht.
Bätschi schrieb: > Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt > ihr das der Abschluss heutzutage egal ist? Kommt aufs Unternehmen an: zumindest in meinem Umfeld bei Bosch war es so, dass zB. Berufseinsteiger da auf selbigem Gehaltniveau eingestiegen sind, unabhängig davon, ob jemand einen Master oder Bachelor hat. Anders wiederum sah es bei der Promotion aus. Die Spätzüglerstudiengänge, die vom Dipl.Ing. auf das Bolognasystem umgestiegen sind, haben oft das Wesentliche eng ins Bachelor reinkomprimiert, währenddessen man zum Master "viel" freie Luft hat. Somit hat man bei jenen Studiengängen, keine nennenswerten Wissenskompromisse eingegangen, die eine Teilnahme beim dazugehörigen Master an derselbigen Uni/Hochschule es wett machen hätte können.
Die Entwicklung des Menschen beweist es, Intelligenz ist unnötig und wird maßlos überbewertet. Also keine Sorgen machen und immer schön feiern.
Rund 99% aller Studienabgänger sind völlig realitätsferne, unproduktive Laberköppe ohne nur ansatzweise Eignung für die Industrie. Um so länger man im Hamsterrad der Hochschulen unterwegs ist, um so schlimmer wird es. Am schlimmsten sind die Promovierten die ihren Doktor am Institut gemacht haben und danach noch ein paar Jahre in ihrer Arbeitsgruppe rumgedümpelt sind.
Hans Werner Schuster schrieb im Beitrag #7167854: > - Master, weil nach dem Bachelor nichts gefunden > - Master, weil noch kein Bock auf Arbeit > - Master, weil will verbeamtet werden oder an der UNI arbeiten > - Master, weil Titelgeil (Hoffnung auf höhere Karrierechancen) > - Master, weil einfache Möglichkeit um an mehr Fachwissen zu kommen Wollte verbeamtet werden!
Beitrag #7167947 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bätschi schrieb: > Vor 10 Jahren war der Bachelor vollkommen verpönt, da man mit einem > Bachelor einen sehr viel kürzeren Abschluss hatte als das Diplom. > Aber inzwischen scheint der Bachelor der neue "Regelabschluss" geworden > zu sein. Richtig, früher war der "Regelabschluss" die abgeschlossene Hauptschule
Master Chief schrieb: > Die Entwicklung des Menschen beweist es, Intelligenz ist unnötig und > wird maßlos überbewertet. Also keine Sorgen machen und immer schön > feiern. Das funktioniert nur weil es noch einen Restanteil an Leistungserbringern gibt. Wenn die wegfallen oder auch in die "Hängematte" gehen kollabiert das System.
Beitrag #7167973 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7167976 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7167991 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7168007 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bätschi schrieb: > Vor 10 Jahren war der Bachelor vollkommen verpönt, da man mit einem > Bachelor einen sehr viel kürzeren Abschluss hatte als das Diplom. Ne, war er nicht. Damals wie heute waren die durchschnittlichen Arbeitslosenzahlen von Bachelor und Master fast gleich. Über die Jahre lag mal der eine, mal der andere etwas vorne. Also haben wir es wieder mit einem Troll zu tun, der sich Behauptungen aus dem Arsch zieht. > Aber inzwischen scheint der Bachelor der neue "Regelabschluss" geworden > zu sein. Wenn man sich die Übergangsquoten vom Bachelor- zum Masterstudium ansieht dann war er das schon immer. Zumindest im Ingenieur-Bereich. > Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt > ihr das der Abschluss heutzutage egal ist? Ich denke schlecht getrollt.
Beitrag #7168011 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich persönlich verstehe nicht, wieso man nach dem Bachelor aufhören sollte. Meistens ist beim Ingenieur-Studium das Schwere zum Aussieben am Anfang im Bachelor. Den Master bekommt man in der Schwierigkeit doch dagegen eher hinterhergeworfen (ich kenne viele, die während des Bachelorstudiums abgebrochen haben, aber niemandem, der das beim Master gemacht hat). Dafür zwei Jahre mehr spendieren, in denen man noch nicht im Hamsterrad Industrie gefangen ist...arbeiten tut man sowieso noch lange genug. Was anderes ist eine Promotion, da kann man schon mal für "normale" Stellen überqualifiziert wirken und macht sich auch Türen zu. Mit dem Master glaube ich das nicht.
Bätschi schrieb: > Sicherlich steigt man in den meisten Tarifverträgen mit einem Master > höher ein als mit einem Bachelor, aber es soll hier die Rede von der > freien Wirtschaft sein. Auch wenn Tarifverträge in der freien Wirtschaft leider auf dem Rückzug sind: Warum meinst du das beides im Widerspruch steht? Ohne Tarifverträge in der Metall- und Elektroindustrie wären die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung für Ingenieure sicher deutlich schlechter. Und zwar auch in Firmen ohne Tarifbindung. Gruß Tom
Bätschi schrieb: > Hi Leute, > > ich hatte letztens die Diskussion mit einem Arbeitskollegen, in der wir > uns darüber unterhalten haben, ob ein Master noch notwendig ist. Aha. Von dieser Diskussion hatte ich gehört. > Sicherlich steigt man in den meisten Tarifverträgen mit einem Master > höher ein als mit einem Bachelor, aber es soll hier die Rede von der > freien Wirtschaft sein. Aha. Auch in der freien Wirtschaft soll es Tarifverträge geben. Dort ist es egal welchen Abschluss du hast. Allein deine Tätigkeitsbeschreibung entscheidet darüber was du verdienst. Egal ob Bachelor, Master oder Diplom. > Vor 10 Jahren war der Bachelor vollkommen verpönt, da man mit einem > Bachelor einen sehr viel kürzeren Abschluss hatte als das Diplom. > Aber inzwischen scheint der Bachelor der neue "Regelabschluss" geworden > zu sein. Wer sagt denn sowas? > Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt > ihr das der Abschluss heutzutage egal ist? Ja und ja.
Qualifikation wird heutzutage nicht mehr belohnt. Viel wichtiger sind die richtigen Beziehungen und die Berufserfahrung. Die Zeiten wo man nur mit Uni-Master in die Führungsetage aufsteigen konnte, sind vorbei. Dort hocken bei uns sogar Leute ohne Studium.
Oh man in diesem Forum ist alles vergiftet. Kann man eigentlich dicht machen.
Hängt vom Master ab. Nicht jeder ist vom Nutzen. Manche vermitteln Inhalte, die kaum gebraucht werden. Aber die HS ist von denen total überzeugt. In der Regel sinds drei Semester. Eines davon die Thesis. Die Zeit geht ruckizucki rum, die Thesis kann man nutzen um in einer Firma den Fuß hineinzusetzen. Daher meine Empfehlung. Habe selber damals überlegt - letztlich gemacht. Das Studium ging (gefühlt) zu schnell vorbei.
Ich verstehe gar nicht, warum sich diese Frage überhaupt stellt. Ich bin jedenfalls sehr froh um das Wissen, das ich mir im Master noch aneignen konnte. Wir hatten schon bessere Trollthreads.
> - Master, weil nach dem Bachelor nichts gefunden > - Master, weil noch kein Bock auf Arbeit > - Master, weil will verbeamtet werden oder an der UNI arbeiten > - Master, weil Titelgeil (Hoffnung auf höhere Karrierechancen) > - Master, weil einfache Möglichkeit um an mehr Fachwissen zu kommen Wer macht denn seinen Master in Vollzeit? High Performer machen den neben der Vollzeitstelle, egal ob an der TU (dauert dann halt, was ok ist) oder einen FH Master. Das zeugt von Belastbarkeit und Ehrgeiz. Aber letztendlich ist der Bachelor meiner Erfahrung nach der wesentlich anspruchsvollere Teil. D. h. ein reiner Bachelor ist in meinen Augen nicht automatisch der schlechtere Ingenieur. An meiner FH wurde der Dipl. Ing. (FH) Stoff 1:1 in den Bachelor gepackt. Alle Klausuren waren von Inhalt und Schwierigkeit her gleich den alten Dipl. Ing. Klausuren.
Kommt doch immer drauf an. Auf jeden Fall habe ich das meiste von dem was ich heute mache im Master gelernt. Anderen geht es vielleicht anders.
Beitrag #7168173 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7168202 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tom schrieb: > Ohne > Tarifverträge in der Metall- und Elektroindustrie wären die > Arbeitsbedingungen und die Bezahlung für Ingenieure sicher deutlich > schlechter. Und zwar auch in Firmen ohne Tarifbindung. Mag sein, dass es die 35h-Stundenwoche ohne Gewerkschaft nicht gegeben hätte (und bevor jetzt jemand schreit: Das ist eine Errungenschaft aus längst vergangenen Zeiten, nichts was wir den Waschlappen von heute zu verdanken haben!). Gehaltstechnisch würde ich nicht drauf wetten, ich schätze, dass wie dann eine höhere Spreizung hätten, die sich eher an Leistung orientiert. Ich vermute, dass wir dann auf der Fachebene teilweise höhere Gehälter hätten, als bei IGM.
Bei meinem letzten Arbeitgeber hatte ich mal einen Bachelor Werkstudenten. Der jungen Mann war sehr gut, den hätte ich gerne übernommen. Da war aber nix zu machen, mein Chef ein Doktorchen meinte ein Bachelor passt nicht in unsere Abteilung. Ich weiss nicht ob das in anderen Firmen auch so ist, der junge Mann war wohl an der falschen Hochschule.
Beitrag #7168289 wurde von einem Moderator gelöscht.
Selten hat etwas so wenig über einen Bewerber ausgesagt, wie sein Abschluss heutzutage. Schade ist einfach, dass es kaum mehr Quereinsteiger gibt. Mit Sehnsucht erinnere ich mich an Zeiten zurück, wo ein Gartenbauer als Quereinsteiger zu uns kam, der einfach Jahre in der Demoszene war und sich ordentliches Programmieren selbst beigebracht hat ...
Beitrag #7168323 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bätschi schrieb: > Hi Leute, > > ich hatte letztens die Diskussion mit einem Arbeitskollegen, in der wir > uns darüber unterhalten haben, ob ein Master noch notwendig ist. Seltsame Fragestellung. Genauso kann man sich fragen, ob ein Studium nötig ist, Stichwort Handwerker und deren (angeblicher?) Mangel. Was interessiert letztlich den Arbeitgeber? Fähigkeiten, Können, Erfahrung - nenne es wie Du es willst. Man muss dieses letztlich nur gut vermarkten können, um auf sich in einer BeWERBUNG aufmerksam zu machen. Ja da steckt das Wort 'Werbung' drin. Leider werben viele einfach kaum in ihrer Bewerbung/Vorstellung. Und schon gar nicht mit den Punkten, welche der AG sucht. > Vor 10 Jahren war der Bachelor vollkommen verpönt, da man mit einem > Bachelor einen sehr viel kürzeren Abschluss hatte als das Diplom. Ja es gab diverse Leute (Und gar nicht so wenige), die einfach wegen der verringerten Semesterzahl gleich den totalen Verfall sahen. Was war aber die Tatsache? Viele HS haben es sich einfach gemacht, das Curriculum wurde kopiert und auf weniger Semester aufgeteilt. Interessen & Motivation gibt es weiterhin, Lernen kann man auch in Praktikas, Abschlussarbeiten & im Beruf. Das hat Bologna nicht genommen. > Aber inzwischen scheint der Bachelor der neue "Regelabschluss" geworden > zu sein. So ist es. Gibt ja auch kaum was anderes mehr. Außer die paar versprengt verteilten HS, die noch irgendeinen Dipl. Studiengang offerieren. > Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt > ihr das der Abschluss heutzutage egal ist? "Können" und Höhe des Abschlusses korrelieren nicht unbedingt. Dennoch: Wer es kann (Abschlussnote ist teils entscheidend für Masterimm.), der sollte den Master machen. Ruhig auch in einem (etwas) anderen Bereich, als im Bachelor.
HAL9000 schrieb: > Bei meinem letzten Arbeitgeber hatte ich mal einen Bachelor > Werkstudenten. > Der jungen Mann war sehr gut, den hätte ich gerne übernommen. Da war > aber > nix zu machen [...] Das kenne ich. Ich hatte auch diverse Studenten betreut, ob nun im Werkstudium, in Ihrer Abschlussarbeit (Bachelor od. Master) oder auch in (Pflicht)Praktikas. Genau das meinte ich mit "Können korreliert nicht unbedingt mit dem Abschluss". Manche haben einfach einen Lerndrang, beschaffen sich selber Ihr Wissen usw.. Andere dagegen, mögen zwar tolle Noten haben und auch kurz vor dem Master stehen, aber sind mehrheitlich passiv und müssen "geführt" werden. Und dann, nach investierter Zeit & Arbeit und auch guter Erfahrung hinsichtlich des Talents meinen "übergeordnete Ebenen" man müssen jemand anderen einstellen... obwohl es doch keine bessere "Probezeit" gab als die vorherigen studentischen Anstellungen...
Beitrag #7168541 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7168547 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich stelle keine Bachelors mehr ein. Das hat nichts damit zu tun, dass sie die Arbeit schlechter o.ä. erledigen, sondern damit, dass mittlerweile der dritte Bachelor, nachdem er ein Jahr eingelernt wurde, sich doch umentscheidet und den Master macht. Deswegen in Zukunft nur noch Master.
Beitrag #7168602 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ina K. schrieb: > Hans Werner Schuster schrieb im Beitrag #7167854: >> Master, weil Titelgeil (Hoffnung auf höhere Karrierechancen) > > Master ist kein Titel. Setzen 6. Steht in Wikipedia?
Karl schrieb: > Steht in Wikipedia? Nein. "Der Master (englisch; [ˈmaːstɐ] oder [ˈmaːstə], von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben." https://de.wikipedia.org/wiki/Master
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Beitrag #7168910 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerald M. schrieb: > Ich stelle keine Bachelors mehr ein. Das hat nichts damit zu tun, > dass sie die Arbeit schlechter o.ä. erledigen, sondern damit, dass > mittlerweile der dritte Bachelor, nachdem er ein Jahr eingelernt wurde, > sich doch umentscheidet und den Master macht. Deswegen in Zukunft nur > noch Master. Denke eher weil der Hungerlohn in der klatsche zu eng wurde. Naja nach 3 Jahren hat das auch kein bätschlör raus, wie man Brötchen backt.
Ein Master ist nirgendwo notwendig. Er zeichnet dich nur aus, etwas gelernt zu haben und etwas ergeiz zu haben. Wenn du dich fachfremd betaetigst. zB als Flaschensammler, Eintaenzer, Geldeintreiber, .. bringt der nichts.
Wenn du bei den kleinen Mädchen in der Eisdiele Fratzen machen willst ist ein Master schon nicht schlecht.
Ein Master ist nicht notwendig. Kollege und ich sind schon mit knapp 30 bei 105k mit Bachelor FH.
Corona schrieb: > Ein Master ist nicht notwendig. Kollege und ich sind schon mit > knapp 30 > bei 105k mit Bachelor FH. Ein Kumpel von mir auch. Der hat eine Frittenbude am Bahnhof. Es gibt aber auch Currywurst bei ihm.
Corona schrieb: > Kollege und ich sind schon mit knapp 30 bei 105k mit Bachelor FH. Das ist heute gar nicht mal so unüblich. Viele sind mit knapp 30 schon über 100kg. Das Problem bei der Jugend ist meistens die zu geringe Bewegung. So ist Adipositas leider immer mehr im kommen.
Corona schrieb: > Ein Master ist nicht notwendig. Kollege und ich sind schon mit > knapp 30 > bei 105k mit Bachelor FH. Meiner ist erst 4 und hat schon auch 100k drauf. Aber durch das endlich ermöglichte mobile Arbeiten ist die Fahrleistung zum Glück zurückgegangen.
Beitrag #7170173 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7170298 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ludwig schrieb: > Das ist heute gar nicht mal so unüblich. Viele sind mit knapp 30 schon > über 100kg. Das Problem bei der Jugend ist meistens die zu geringe > Bewegung. So ist Adipositas leider immer mehr im kommen. Nerds halt...
Rainer Z. schrieb: > Ludwig schrieb: >> Das ist heute gar nicht mal so unüblich. Viele sind mit knapp 30 schon >> über 100kg. Das Problem bei der Jugend ist meistens die zu geringe >> Bewegung. So ist Adipositas leider immer mehr im kommen. > > Nerds halt... Oder mit 200 kg eine steile Karriere bei den (oliv)Grünen.
Die Firmen nehmen lieber den Master, weil er in der Regel mehr Zeit hatte schon nebenbei fachlich zu arbeiten. Die Stellen sind dann aber für Bachelors ausgeschrieben, damit man weniger bezahlen muss.
Bätschi schrieb: > Hi Leute, > ich hatte letztens die Diskussion mit einem Arbeitskollegen, in der wir > uns darüber unterhalten haben, ob ein Master noch notwendig ist. > Sicherlich steigt man in den meisten Tarifverträgen mit einem Master > höher ein als mit einem Bachelor, aber es soll hier die Rede von der > freien Wirtschaft sein. > Vor 10 Jahren war der Bachelor vollkommen verpönt, da man mit einem > Bachelor einen sehr viel kürzeren Abschluss hatte als das Diplom. > Aber inzwischen scheint der Bachelor der neue "Regelabschluss" geworden > zu sein. > Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt > ihr das der Abschluss heutzutage egal ist? Nicht lange quaken. Machen! Aber bitte eine staatliche Uni du Lemming!
> Ist ein Master heutzutage noch notwendig
Egal, ob Master oder Bachelorette - Wissen ist völlig überflüssig.
Machen wir alles mit Windows und Jutube.
Corona schrieb: > Kollege und ich sind schon mit knapp 30 > bei 105k mit Bachelor FH. Mit 105k zu zweit kann man schon über die Runden kommen.
Martin H. schrieb: > Corona schrieb: >> Kollege und ich sind schon mit knapp 30 >> bei 105k mit Bachelor FH. > > Mit 105k zu zweit kann man schon über die Runden kommen. Man will ja nicht nur arbeiten, um zu überleben. Faustregel: Pro erw. Person 40.000 EUR/netto im Jahr sollte man nach Hause bringen. Tendenz steigend.
> von Pleitegeier (Gast) > 07.09.2022 15:02 > Faustregel: Pro erw. Person 40.000 EUR/netto im Jahr Viel zu wenig. Porsche ist da aber nicht drin.
Beitrag #7184155 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_61 schrieb: >> von Pleitegeier (Gast) >> 07.09.2022 15:02 > >> Faustregel: Pro erw. Person 40.000 EUR/netto im Jahr > > Viel zu wenig. > > Porsche ist da aber nicht drin. Doch, durchaus. Selbstverständlich sollte man dann auch klug wirtschaften. Das ist alles kein Hexenwerk, wenn man seine Zeit nicht hauptsächlich damit verbringt, in Foren zu trollen.
> von Pleitergeier (Gast) > 07.09.2022 17:00 > in Foren zu trollen. Was ist trollen ?
Bätschi schrieb: > Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt > ihr das der Abschluss heutzutage egal ist? Wenn du dir trotz Bachelor merken kannst, dass ich meinen Burger ohne Tomate will, dann reicht das aus.
Cyblord -. schrieb: > Bätschi schrieb: >> Denkt ihr, dass heutzutage Bachelor immernoch weniger können, oder denkt >> ihr das der Abschluss heutzutage egal ist? > > Wenn du dir trotz Bachelor merken kannst, dass ich meinen Burger ohne > Tomate will, dann reicht das aus. Immer diese ungesund lebenden Nerds... Nur Junk Food und selbst dann kratzen sie noch Tomate und Gurke herunter...
Dschungelcampgewinner 2027 schrieb: > Immer diese ungesund lebenden Nerds... > Nur Junk Food und selbst dann kratzen sie noch Tomate und Gurke > herunter... Tomaten sind ja eigentlich nur rot gefärbtes Wasser, welches durch pure Bosheit in Form gehalten wird.
Beitrag #7185068 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7185069 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7185084 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7185137 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ach ihr Karrieregeilen. 30 Jahre später enteignet euch einfach die Politik. Eigentlich Schade. So viel Fleiß für nichts.
BOOMERang schrieb: > Ach ihr Karrieregeilen. 30 Jahre später enteignet euch einfach die > Politik. Eigentlich Schade. So viel Fleiß für nichts. Die Nichtskönner und Habenichtse hängen ja schon immer dieser Vorstellung nach: Die Revolution kommt und dann geht's anders rum. Leider schaffen solche Leute es in keiner Welt und keiner Gesellschaftsordnung irgendwas zu werden. Und die Wartezeit bis zum Zusammenbruch kann länglich werden.
Cyblord -. schrieb: > Leider schaffen solche Leute es in keiner Welt und keiner > Gesellschaftsordnung irgendwas zu werden. Und die Wartezeit bis zum > Zusammenbruch kann länglich werden. So siehts aus. Selbst wenn sie die totale Macht haben, geht einfach alles irreparabel kaputt.
Geld ist doch nur Papier, hey Jack wir leben doch noch... Und wenn ich paar Monate nichts verkaufen kann, bin ich noch nicht insolvent.
Techno schrieb: > Und wenn ich paar Monate nichts verkaufen kann, bin ich noch nicht > insolvent. Wenn du zum Beispiel genug finanzielle Rücklagen hast, bist du dadurch natürlich noch nicht insolvent.
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Bearbeitet durch User
Senf D. schrieb: > Techno schrieb: >> Und wenn ich paar Monate nichts verkaufen kann, bin ich noch nicht >> insolvent. > > Wenn du zum Beispiel genug finanzielle Rücklagen hast, bist du dadurch > natürlich noch nicht insolvent. Klar hab ich das konnte ja durch Klo(n)papier genug Rücklagen bilden. Hab bei mir in den Hallen noch 5 Tonnen Papier. Jetzt hast Du mich verunsichert, muss ich die an die Rentner und Studenten verteilen, oder reichen die 300 Euro aus, um sich den A... abzuwischen. Wenn die sich dafür bei der Bank 5 Euroscheine holen, haben die 60 Blattpapier, reicht das?
Also ich würde das so machen als Arbeitgeber: Hast du keinen Master, würde ich dir deshalb weniger Stundenlohn bezahlen. Hast du aber einen Master, würde ich dir, weil wir keinen brauchen bzw überbewertet wird, weniger Stundenlohn zahlen. Hinzu kommt noch, wenn du unter 35 bist, würden wir einen Ing suchen. Bist du über 35, würden wir einen Master suchen. Deshalb bekommst du weniger Lohn.
> von Senf D. (senfdazugeber) > 09.09.2022 11:09 > Wenn du zum Beispiel genug finanzielle Rücklagen hast, bist du dadurch > natürlich noch nicht insolvent. Stimmt so nicht. Ich kenne genug Figuren die sind seit 40 Jahren insolvent. Die Sozialhilfe und das Kindergeld für die acht Kinder sorgen für ein sorgenfreies leben
Cyblord -. schrieb: > Und die Wartezeit bis zum > Zusammenbruch kann länglich werden. Diesmal nicht, weil es gibt keinen Herrn Kohl aus Westdeutschland der für Ostdeutschland die Kredite einfädelt. Es wird nur ein großer Staat im Osten einen großen Kredit gewähren, dann bei Nichtrückzahfähigkeit alle Frimen hier schlucken und sein Regime einrichten.
Amsam schrieb: > Also ich würde das so machen als Arbeitgeber: > > Hast du keinen Master, würde ich dir deshalb weniger Stundenlohn > bezahlen. > Hast du aber einen Master, würde ich dir, weil wir keinen brauchen bzw > überbewertet wird, weniger Stundenlohn zahlen. Hinzu kommt noch, wenn du > unter 35 bist, würden wir einen Ing suchen. Bist du über 35, würden wir > einen Master suchen. Deshalb bekommst du weniger Lohn. klingt logisch :D Aber so unlogisch ist es tatsächlich in unternehmen. :D
Beitrag #7186607 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7186971 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7187054 wurde von einem Moderator gelöscht.
Amsam schrieb: > Also ich würde das so machen als Arbeitgeber: > > Hast du keinen Master, würde ich dir deshalb weniger Stundenlohn > bezahlen. > Hast du aber einen Master, würde ich dir, weil wir keinen brauchen bzw > überbewertet wird, weniger Stundenlohn zahlen. Hinzu kommt noch, wenn du > unter 35 bist, würden wir einen Ing suchen. Bist du über 35, würden wir > einen Master suchen. Deshalb bekommst du weniger Lohn. Und ich, als Arbeitnehmer, mache es dann so: Ich überlege VOR den Verhandlungen, was ich haben will und was meine Arbeit m.M.n. wert ist, und schlage nochmal einen nicht zu knappen Prozentsatz drauf, damit gehts in die Verhandlung. Wenn der AG meine Forderung akzeptiert, sehr gut. Wenn nicht, kann der AG ein Angebot machen. Er hat wohl auch seine Vorstellungen, was meine Arbeit wert ist. Ich bin ja durchaus zum Verhandeln bereit, ich gehe ja nicht umsonst mit so hohen Forderungen rein. Und entweder, der potentielle AG und ich treffen uns irgendwo, oder es passt halt einfach nicht.
Beitrag #7187172 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7187204 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7187218 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich hab nur einen Bachelor und aus mir ist trotzdem was geworden! War Freelancer aber jetzt bin ich CTO, wir haben ursprünglich eine 3 Mann Firma gegründet. Jetzt habe ich remote 6 neue Entwickler, die unsere Security Software entwickeln. Die kommen von überall her, Spanien, Ecuador, Australien. Eine Herausforderung ist es, diese Entwickler auf denselben Nenner zu bringen, aber es lohnt sich und es macht Spaß.
Olli schrieb: > Die kommen von überall her, Spanien, Ecuador, Australien. Eine > Herausforderung ist es, diese Entwickler auf denselben Nenner zu > bringen, aber es lohnt sich und es macht Spaß. Was verdienen die armen Schweine denn so und was heisst "es lohnt sich"?
Olli schrieb: > War Freelancer aber jetzt bin ich CTO, wir haben ursprünglich eine 3 > Mann Firma gegründet. > > Jetzt habe ich remote 6 neue Entwickler, die unsere Security Software > entwickeln. Boah, du bist der Babo! Wer ist der CEO? Deine Mudda?
> von Olli (Gast) > 12.09.2022 22:02 > Ich hab nur einen Bachelor und aus mir ist trotzdem was geworden! Und was ?
Zocker_61 schrieb: >> von Olli (Gast) >> 12.09.2022 22:02 > >> Ich hab nur einen Bachelor und aus mir ist trotzdem was geworden! > > Und was ? Mit Sicherheit kein Mann !
konfuzius schrieb: > Rund 99% aller Studienabgänger sind völlig realitätsferne, unproduktive > Laberköppe ohne nur ansatzweise Eignung für die Industrie. Wobei den Abgängern nicht der Vorwurf zu machen ist. Schuld sind halt die Hochschulen! Prof. an einer FH (HS für ....) wird heute meist ein Doktor der min 10 Jahre an einen Lehrstuhl "geforscht" hat und max. 2 Jahre (erweitertes Praktikum) in der "Industrie" war. Zu meiner Zeit hatte man noch Professoren (ohne Dr. vorn Namen) die min 10 Jahre in der Industrie gearbeitet haben. > Um so länger > man im Hamsterrad der Hochschulen unterwegs ist, um so schlimmer wird > es. Am schlimmsten sind die Promovierten die ihren Doktor am Institut > gemacht haben und danach noch ein paar Jahre in ihrer Arbeitsgruppe > rumgedümpelt sind. 100% richtig!
Die UNI ist halt eine mehr theoretische Ausbildung. Ist für die Industrie jetzt nicht so relevant ob xy einen mathematischen Beweis auf einem Blatt Papier hinschrieben kann.
Für 95% aller Konzernjobs absolut unnötig. Aber wenn Firma XY in den Stellenanzeigen Master fordert, dann wollen sie den eben auch und meist sind das Firmen die bekannt genug sind und das auch fordern können. Lustig sind die kleinen Klitschen die den Bachelor als Studienabbruch betiteln und Master wollen oder noch besser Leute mit Diplom, aber das sind vermutlich auch die Firmen mit „Fachkräftemangel“ und wundern sich das sie keine Leute finden. Manche Firmen befördern auch immer noch strikt nach Abschluss und wenn dann der Master fehlt, kann dich die HR Abteilung leider nicht für Position XY berücksichtigen. Aber wer mit den Bachelor ins Wunschunternehmen kommt, sollte annehmen und lieber nen Master Berufsbegleitend machen und dann am besten Wirtschaftsingenieurwesen oder sowas und schnell ab ins Management
Herbert B. schrieb: > Olli schrieb: >> Die kommen von überall her, Spanien, Ecuador, Australien. Eine >> Herausforderung ist es, diese Entwickler auf denselben Nenner zu >> bringen, aber es lohnt sich und es macht Spaß. > > Was verdienen die armen Schweine denn so und was heisst "es lohnt sich"? z.B. in Ecuador zahlen wir ein bisschen über dem dortigen Landesdurchschnitt, und viell. noch ein, zwei Hunderter mehr. Für einen Junior Developer zahlen wir 500-700$ USD, für ein paar wirklich gute, erfahrenen auch schon mehr als 1000$ USD monatlich. Lohnen heisst, das ich für mich auch was gut abzwacken kann, und ein gutes Auskommen hab. Z.b. ich kann sogar was weglegen, daneben gut essen gehen z.B. ein gutes Leben haben. Werde jetzt zu meinen Developern gehen, nach Ecuador, um in der Nähe bei ihnen zu sein, dort lebt sichs auch billig. Dort arbeite ich vom Strand aus, und steck die Füsse in den Sand! So könnte es euch auch gehen, hättet ihr es zu etwas gebracht. Schöne Grüsse nach Deutschland inkl. Wetter ! Karl schrieb: > Olli schrieb: >> War Freelancer aber jetzt bin ich CTO, wir haben ursprünglich eine 3 >> Mann Firma gegründet. >> >> Jetzt habe ich remote 6 neue Entwickler, die unsere Security Software >> entwickeln. > > Boah, du bist der Babo! Wer ist der CEO? Deine Mudda? Nö, Geschäftspartner, also 2 Kollegen, die mehr von der Business-Seite kommen (Wirtschaft, Bwl) Reichskanzler schrieb: > Zocker_61 schrieb: >>> von Olli (Gast) >>> 12.09.2022 22:02 >> >>> Ich hab nur einen Bachelor und aus mir ist trotzdem was geworden! >> >> Und was ? > > Mit Sicherheit kein Mann ! Doch ein echter Mann mit allem drum und dran.
> von Olli (Gast) > 25.09.2022 23:18 Bist ja ein echt toller Hecht. Bist du schon 25 ? Scheinst ein Traumtänzer zu sein, werde mal erwachsen. Wann geht ihr an die Börse. Hier im Forum ist einer der würde eure Aktien wohl kaufen. Ich bin es nicht !
Olli schrieb: > Werde jetzt zu meinen Developern gehen, nach Ecuador, um in der Nähe bei > ihnen zu sein, dort lebt sichs auch billig. Dort arbeite ich vom Strand > aus, und steck die Füsse in den Sand! Schöne Geschichte. Aber sogar dafür taugt es nicht. Wer will bitte im Shithole Ecuador leben? Und am Strand arbeiten? Wer will das wirklich? Würde ich nicht mal in zivilisierten Ländern wollen.
Cyblord -. schrieb: > Olli schrieb: >> Werde jetzt zu meinen Developern gehen, nach Ecuador, um in der Nähe bei >> ihnen zu sein, dort lebt sichs auch billig. Dort arbeite ich vom Strand >> aus, und steck die Füsse in den Sand! > > Schöne Geschichte. Aber sogar dafür taugt es nicht. Wer will bitte im > Shithole Ecuador leben? Und am Strand arbeiten? Wer will das wirklich? > Würde ich nicht mal in zivilisierten Ländern wollen. Richtig. Ecuador wird momentan von den Kartellen als Kokainroute verstärkt genutzt. Mit den Drogen kam die Gewalt.
> Olli schrieb: > Werde jetzt zu meinen Developern gehen, Wer oder was ist Developer ? Irgend so eine Wutzerei ?
Zocker_61 schrieb: > Bist ja ein echt toller Hecht. Bist du schon 25 ? > Scheinst ein Traumtänzer zu sein, werde mal erwachsen. Naja, bestimmt werde ich sogar vor dir noch erwachsen. Hast es mit 61 ja immer noch nicht geschafft! Cyblord -. schrieb: > Schöne Geschichte. Aber sogar dafür taugt es nicht. Wer will bitte im > Shithole Ecuador leben? Und am Strand arbeiten? Wer will das wirklich? > Würde ich nicht mal in zivilisierten Ländern wollen. Ja, wenn du als Techniker lieber kaltes Dosenfutter und den Programmierkeller bei Mami bevorzugst, dann nur zu. Jedem das Seine, mir das Meine! Realität schrieb: > Richtig. Ecuador wird momentan von den Kartellen als Kokainroute > verstärkt genutzt. Mit den Drogen kam die Gewalt. Hab noch nie ein Problem gehabt mit Dealern. Zocker_61 schrieb: > Wer oder was ist Developer ? > Irgend so eine Wutzerei ? Sowas wie nen Endwiggler. Neidisch seid ihr auch noch ! Müsst mal rauskommen aus Deutschland, würde euch gut tun. Könntet ihr mal euren schmalspurigen Horizont erweitern, bitte. Dann können wir wieder diskutieren. Danke bis dann 👍
> von Olli (Gast) > 26.09.2022 23:08 > Hast es mit 61 ja immer noch nicht geschafft! Wer ? Meine Tochter ? > Neidisch seid ihr auch noch ! Auf dich Hanswurst ? > Müsst mal rauskommen aus Deutschland, würde euch gut tun. > Könntet ihr mal euren schmalspurigen Horizont erweitern, Habe 12 vollgestempelte Reisepässe mit jeweils 48 Seiten. War etwa 30 mal in China, das erste mal da war dein Papa noch in der Krabbelgruppe. Erzähl mir nicht was lauft, Kindchen. > können wir wieder diskutieren. Werd erst mal erwachsen dann kommst du wieder, du ungezogener Lümmel.
Was ein sinnloser Thread mal wieder. Euch glaubt die ganzen Sachen, die ihr hier sein wollt, doch eh keiner. Also spart euch die Luft doch einfach und freut euch auf die Rente oder prellt in Ecuador die Bordsteinschwalben. Am Anfang wars ja noch witzig. Aber mittlerweile fühl ich mich schlecht wenn ich solche Threads aus Langeweile durchlese. Das hat was von Assi TV. Wäre es wenigstens mal was Neues...
Mao D. schrieb: > Was ein sinnloser Thread mal wieder. Euch glaubt die ganzen > Sachen, die > ihr hier sein wollt, doch eh keiner. Also spart euch die Luft doch > einfach und freut euch auf die Rente oder prellt in Ecuador die > Bordsteinschwalben. > > Am Anfang wars ja noch witzig. Aber mittlerweile fühl ich mich schlecht > wenn ich solche Threads aus Langeweile durchlese. Das hat was von Assi > TV. > Wäre es wenigstens mal was Neues... Haha, ist schlimmer als Big Brother !
Zocker_61 schrieb: >> von Olli (Gast) >> 26.09.2022 23:08 >> Neidisch seid ihr auch noch ! > > Auf dich Hanswurst ? Ja.. ? >> Müsst mal rauskommen aus Deutschland, würde euch gut tun. >> Könntet ihr mal euren schmalspurigen Horizont erweitern, > > Habe 12 vollgestempelte Reisepässe mit jeweils 48 Seiten. War etwa 30 > mal in China, das erste mal da war dein Papa noch in der Krabbelgruppe. > Erzähl mir nicht was lauft, Kindchen. klingt beeindruckend, aber das kann fast gar nicht sein? dann müsstest du Methusalem sein? >> können wir wieder diskutieren. > > Werd erst mal erwachsen dann kommst du wieder, du ungezogener Lümmel. Bin erwachsen, bereit für alles was kommt und CIO eines Startups! Achja, und ich hab "nur" einen Bachelor!!
Olli schrieb: > Bin erwachsen, bereit für alles was kommt und CIO eines Startups! Ich denke, damit ist der absolute Tiefpunkt erreicht. Ob man das noch unterbieten kann? Wird auf jeden Fall schwierig.
Olli schrieb: > Bin erwachsen, bereit für alles was kommt und CIO eines Startups! Der Küchentisch deiner Mama zählt hier nicht.
> von Olli (Gast) > 28.09.2022 23:24 > Achja, und ich hab "nur" einen Bachelor!! Hast du den von RTL ?
Olli schrieb: > Für einen Junior Developer zahlen wir 500-700$ USD, für ein paar > wirklich gute, erfahrenen auch schon mehr als 1000$ USD monatlich. Klingt für mich eher nach Ausbeuterei...solche findest natürlich nur in 3. Welt-Länder. Ich bezweifle, dass "wirklich gute, erfahrene" sich auch aus den Ländern nicht mit 1000$ abspeisen lassen...
Wühlhase schrieb: > Ich denke, damit ist der absolute Tiefpunkt erreicht. Ob man das noch > unterbieten kann? Wird auf jeden Fall schwierig. Die meisten Ing. oder Informatiker wären froh, wenn sie es soweit gebracht hätten. Quelle: eigener Umkreis, ehem. Kommilitonen Hermann S. schrieb: > Klingt für mich eher nach Ausbeuterei...solche findest natürlich nur in > 3. Welt-Länder. > Ich bezweifle, dass "wirklich gute, erfahrene" sich auch aus den Ländern > nicht mit 1000$ abspeisen lassen... Weisst du wie froh die waren? Teilweise haben einige vorher sogar nur die Hälfte bekommen. Zugegeben, ihre Mentalität bzw. Arbeitsmoral ein bisschen auf Deutsch umzupolen, ist nicht ganz so einfach.
> von Olli (Gast) > 30.09.2022 00:30 Du hast wirklich was an der Waffel. Geh mal zum Neurologen* in Behandlung wegen chronischer Dämmerungs-Attacken. * Irrenarzt.
Im Grunde genommen könnte man sagen, alle Abschlüsse sind ziemlich sinnlos. Vernünftig lernen tut man es nur im stillen Kämmerle. Sprich: Man muss sich damit auch privat beschäftigen.
Wer sich nur den Schein abholt kann erfahrungsgemäß so gut wie nichts. Das reicht dann für die Entwicklung nicht.
Blackoutgroßaktionär schrieb: > Wer sich nur den Schein abholt kann erfahrungsgemäß so gut wie > nichts. > Das reicht dann für die Entwicklung nicht. Doch, durch den Fachkräftemangel gehen auch Taugenichtse weg wie warme Semmeln. Und warme Semmeln kosten neuerdings ja auch richtig viel.
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