Hallo, ich bin immer frustrierter! Seit einiger Zeit haben wir eine Zeiterfassung, was ich ja auch gut finde. Allerdings werden uns morgens und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von der Arbeitszeit abgezogen. Ist sowas normal. Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem Platz und halte es für unangemessen. Gruss
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Frustrierter schrieb: > Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem > Platz und halte es für unangemessen. Und Du setzt Dich im Regenmantel an Deinen Schreibtisch und schaffst das in weniger als 2 Minuten?
Frustrierter schrieb: > Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem > Platz und halte es für unangemessen Wie lange braucht dein PC zum Booten?
Frustrierter schrieb: > Allerdings werden uns morgens > und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von der Arbeitszeit abgezogen. Da hat irgendein übereifriger BWLer sein Ego ganz weit raushängen lassen und ausgerechnet, dass das Zigmillionen EUR/a spart. Was er nicht bedacht hat - sowas erzeugt Frust und bringt die Leute dazu, die Rüstzeit auch als solche zu nutzen. Also erst Kaffee holen und dann den PC booten. Dauert sicher länger als die 2 Minuten. Über die ausserdem sinkende Motivation braucht man dem gar nichts erzählen, da sind keine Zahlen im Spiel, das versteht der sowieso nicht.
Frustrierter schrieb: > Ist sowas normal. Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem > Platz und halte es für unangemessen. Genau, es wäre viel besser wenn der PC nach dem Booten die Zeiterfassung übernehmen würde und abends beim runterfahren. Und bei jedem Sperren/Entsperren bei Pausen und Toilettengängen. Stellt sich die Frage ob du davon einen Vorteil hättest?
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> als solche zu nutzen. Also erst Kaffee holen und > dann den PC booten Richtig, zur Zeiterfassund wurde immer das Terminal genutzt, dass dem eigenen Parkplatz am naechsten lag. Bis zum "Arbeitsplatz" waren es dann noch einige 100 Meter. Aber es ging erstmal in die Kantine um die Fruehstuecksbroetchen zu holen. Erst dann wurde am "Arbeitsplatz" der Wasserkocher fuer den Kaffee eingeschaltet. Zum Feierabend alles in umgekehrter Reihenfolge. Booten musste man nicht. Dank VMWare Horizon musste nur der Thin Client eingeschaltet werden. Die Session war dann instant da...
Frustrierter schrieb: > Allerdings werden uns morgens > und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von der Arbeitszeit abgezogen. M.W. gibt es doch ein Arbeitszeitgesetz. Was steht denn dort zzu "Rüstzeiten"?
> von Harald W. (wilhelms) > 31.08.2022 14:30 > M.W. gibt es doch ein Arbeitszeitgesetz. Was steht denn dort zzu > "Rüstzeiten"? Sag mal, bei was für einem Saftladen arbeitest du denn ? 5 Mann Betrieb ? Kann mir nicht vorstellen das sowas bei Siemens oder Krupp praktiziert wird. Und die 5 Mann sind alle unter 30 !
Harald W. schrieb: > Frustrierter schrieb: > >> Allerdings werden uns morgens >> und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von der Arbeitszeit abgezogen. > > M.W. gibt es doch ein Arbeitszeitgesetz. Was steht denn dort zzu > "Rüstzeiten"?
1 | Wird Rüstzeit bezahlt? |
2 | Den PC hochfahren, das Einrichten der Maschine und auch das |
3 | Ausschalten der Geräte gehören zur Arbeitszeit. Diese Rüstzeit |
4 | ist erforderlich, um die vom Arbeitgeber vorgegebenen Aufgaben |
5 | ausführen zu können – und müssen somit vergütet werden. |
Sebastian R. schrieb: > Frustrierter schrieb: >> Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem >> Platz und halte es für unangemessen > > Wie lange braucht dein PC zum Booten? Es ist nicht sein PC! Der gehört der Firma!
> von Wat nen Schiet (Gast) > 31.08.2022 14:41 > von Frank H. (Gast) > 31.08.2022 14:43 Zwei Dummschwätzer ! Hier muß irgendwo ein Nest sein.
Finde ich etwas ungewöhnlich. Das Booten vom PC muss nach meinem Verständnis der Arbeitgeber bezahlen. Ist ja nichts was man in seiner Freizeit machen würde
Krass, dass es sowas noch gibt. Erinnert mich an die Stempelkarten in meiner Ausbildung. Bis zur Stichuhr musste von.Bahnhof aus gerannt werden und dann erstmal in aller Ruhe in die Kantine. Hab das damals schon nicht verstanden...
Zocker_61 schrieb: >> von Harald W. (wilhelms) >> 31.08.2022 14:30 > >> M.W. gibt es doch ein Arbeitszeitgesetz. Was steht denn dort zzu >> "Rüstzeiten"? > > Sag mal, bei was für einem Saftladen arbeitest du denn ? > > 5 Mann Betrieb ? Kann mir nicht vorstellen das sowas bei Siemens oder > Krupp praktiziert wird. > > Und die 5 Mann sind alle unter 30 ! Gerade in großen Konzernen bedienen sich die oberen bzw. bestehlen sie die Schaffenden unmerklich. Mir wird immer noch böse übel wenn ich an Esser und die öffentlichen rechtlichen Medienkonzern denke.
Versteh ehrlich gesagt nicht wo das Problem ist. Unterhält man sich halt im Laufe des Tages vier Minuten lang mit einem Kollegen über eine Serie die man Tags zuvor angesehen hat, oder übers Fußballspiel vom Wochenende, oder oder oder ...
Wenn es nur zwei Minuten sind, dann nimm es als tägliche Erinnerung daran daß dein AG eine sorgfältige Arbeitsvorbereitung verlangt: Einstempeln, ganz in Ruhe Kaffee holen damit du unterwegs nichts verschüttest, danach gleich nochmal los um Wasser oder einen anderen Durstlöscher zu besorgen, man kriegt ja auch die Tür so schlecht auf wenn man beide Hände voll hat, PC hochfahren, dann erstmal einen Schmierzettel schreiben was man heute alles so vor hat, usw. Und vorm Feierabend sorgfältig den Schreibtisch aufräumen, was soll man denn denken wenn ein Kunde oder ein Vertreter mal zu Besuch kommen. Und immer dran denken: Die Firma will es so.
Beitrag #7177302 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich habe ja 100% HO, da schreibe ich die Zeiten manuell ins System. Nehme da tatsächlich als Anfangszeit die Windows-Start-Zeit (hab da ein Tool). Bin halt eine ehrliche Haut ;-)
Karl K. schrieb: > Versteh ehrlich gesagt nicht wo das Problem ist. > Unterhält man sich halt im Laufe des Tages vier Minuten lang mit einem > Kollegen über eine Serie die man Tags zuvor angesehen hat, oder übers > Fußballspiel vom Wochenende, oder oder oder ... Deswegen müsste man am Montag die Rüstzeit auch auf FÜNF Minuten umstellen.
100% HO schrieb: > Ich habe ja 100% HO, da schreibe ich die Zeiten manuell ins > System. > Nehme da tatsächlich als Anfangszeit die Windows-Start-Zeit (hab da ein > Tool). Bin halt eine ehrliche Haut ;-) PC hochfahren und dann erstmal duschen und anziehen und 20 Minuten Obama ins weiße Haus bringen.
Also ich würde bei einer Firma, die derart mit den Minuten herumknarzt schlicht in den Sack hauen, wie man im Norden so schön sagt! Das nächste sind dann Toilettenzeiten etc. pp. Die Firmen müssen lernen, den Output eines MA zu bewerten, nicht die Anwesenheitszeit! Ich habe es lieber, mein Kollege sitzt ne halbe Stunde auf dem Pott und kommt mit einer guten Idee zurück, als einer der anwesend ist aber dabei meditiert! Just my two cents
Frustrierter schrieb: > Allerdings werden uns morgens > und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von der Arbeitszeit abgezogen. Falls es einen Betriebsrat geben sollte, was sagt der dazu? War mal bei einem Unternehmen der zog 6 Minuten/Tag ab für den Weg "Stechuhr" Arbeitsplatz, genehmigt durch den Betriebsrat in schlechten Zeiten. Cartman schrieb: > Aber es ging erstmal in die Kantine um die Fruehstuecksbroetchen > zu holen. Erst dann wurde am "Arbeitsplatz" der Wasserkocher > fuer den Kaffee eingeschaltet. > Zum Feierabend alles in umgekehrter Reihenfolge. 2x2 Minuten pro Tag macht ca. 80 Minuten/Monat - böser Arbeitgeber. Böser Arbeitnehmer - Rechner einschalten - zur Kaffeemaschine laufen, mit den Kollegen quatschen (privat), erstmal privat ein bisschen surfen, Privathandy ins Facebuch gehen, ... - anfangen produktiv zu werden, Frühstücksbrötchen holen, ...
Beitrag #7177494 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hannes J. schrieb: > Das ist dieses Fachkräftemangel-Ding, oder? Klar, weil Fachkräftemangel! Da muss man den Arbeitnehmern die Arbeitszeit wegnehmen, damit die mehr arbeiten.
Es ist vor allem was psychologisches. Selbst wenn der AG im Gegenzug 1% mehr zahlt, fühlt man sich betrogen. Dann besser umgekehrt: den Leuten 2 min schenken, damit sie sich guten Gewissens beim Aussteigen aus dem Auto auf ihren Tag mental vorbereiten können.
Seitdem ich freiwillig arbeitslos bin realisiere ich immer mehr, was für ein Zirkus diese Arbeitswelt doch ist.
Ich wieder mal schrieb: > War mal bei einem Unternehmen der zog 6 Minuten/Tag ab für den Weg > "Stechuhr" Arbeitsplatz, Was ist denn das für ein Blödsinn? Ich hasse diesen Unfug mit Tor ins Büro und dann erst die Stechuhr. Insbesondere wenn es ein Werksgelände mit 1,5km Fußweg ist. Wenn du als Arbeitgeber zu dumm bist, dein Grundstück richtig zu bebauen, dann musst du das halt bezahlen.
IT G. schrieb: > 20 Minuten Obama ins weiße Haus bringen. Habe es erst nicht kapiert. https://www.migazin.de/2016/11/17/obama-weisse-haus-live-reporterspruch/
Wir bekommen am Zeiterfassungsterminal am Werktor einen individuellen tagesaktuellen Code angezeigt, den wir dann am Arbeitsplatzrechner in eine Zeiterfassungsapp eingeben müssen. Erst dann zählt die Arbeitszeit. Zum Feierabend ist die Buchung am Terminal maßgeblich. Ansonsten werden wir auch über die Transpondersysteme an den Türen im Bürogebäude kontrolliert, wo wir uns während der Arbeitszeit aufhalten.
Einfacher Angestellter schrieb: > Ansonsten werden wir auch über die Transpondersysteme an den Türen im > Bürogebäude kontrolliert, wo wir uns während der Arbeitszeit aufhalten. Und ihr kommt euch da nicht wie in einem Hundezwinger vor?
> Seitdem ich freiwillig arbeitslos bin Voellig falscher Ansatz. Seitdem ich selbststaendig taetig bin, kann ich morgens meine Anfangszeit (Betreten des Gebaeudes) auf volle Viertelstunden abrunden, und meine Endzeit (Verlassen des Gebaeudes) auf volle Viertelstunden aufrunden. Wenn der Auftraggeber nicht in der Lage oder Willens ist, einen ortsnahen Parkplatz bereitzustellen, kann es auch sein, dass die Zeit ab Verlassen des PKW laeuft. Wenn ich Mittagstisch halte, dauert der immer genau eine halbe Stunde. > Insbesondere wenn es ein Werksgelände mit 1,5km Fußweg ist. Sowas kenne ich auch noch. Es gab aber auch einen "Schleichweg" durch die Poststelle. Mann durfte sich aber nicht erwischen lassen. Oder man hatte einfach ein dickes Fell... Dann gibt es ja noch die Denunzianten und Kontrollettis. Da hilft dann "logoff at" und "send mail at". Fuer einen ruhigen und entspannenden angestellten Bueroschlaff empfiehlt sich der automatische Webseitenblaetterer.
Nachdem ich das hier gelesen habe, bin ich froh, das bei uns die Stempeluhr am Firmeneingang minutengenau zählt. Wenn man es realistisch betrachtet ist selbst dieses Modell nicht genau genug, es passiert dann doch häufig, das man während der Raucherpause oder Mittagspause einen Kollegen trifft und schnell etwas klärt. Aber jeder kennt auch die Privatgespräche während der Arbeitszeit, das wiegt sich daher auf.
Was soll denn das für ein Bürojob sein? Da gibt es doch Gehalt. Wen interessieren da 2Min? Ganz früher haben wir das selbst eingetragen. Nur angebrochene 1/4h. Später in einer Klitsche wurde das induviduell von Kollegen überprüft :-(
Einfacher Angestellter schrieb: > Wir bekommen am Zeiterfassungsterminal am Werktor einen individuellen > tagesaktuellen Code angezeigt, den wir dann am Arbeitsplatzrechner in > eine Zeiterfassungsapp eingeben müssen. Erst dann zählt die Arbeitszeit. > Zum Feierabend ist die Buchung am Terminal maßgeblich. > Ansonsten werden wir auch über die Transpondersysteme an den Türen im > Bürogebäude kontrolliert, wo wir uns während der Arbeitszeit aufhalten. Wie im Hochsicherheitsknast.
Cartman schrieb: > Voellig falscher Ansatz. > > Seitdem ich selbststaendig taetig bin, kann ich morgens meine > Anfangszeit (Betreten des Gebaeudes) auf volle Viertelstunden > abrunden, und meine Endzeit (Verlassen des Gebaeudes) auf volle > Viertelstunden aufrunden. Voellig falscher Ansatz. Als Freiberufler rechnet man nicht in Viertelstundenkleinklein, sondern in Tagessätzen. Die lachen dich sicher hinter deinem Rücken aus bei diesem Viertelstundenquatsch den du da verzapfst, das habe ich ja noch nie gesehen, dass das ein Freiberufler macht.
Naja, jeder Handwerker rechnet die Zeit beim Kunden ab. Nicht nur in Tagessätzen. Aber das hat einen anderen Hintergrund als bei fest angestellten Mitarbeitern.
Ein Tagessatz besteht aus vielen
> Viertelstunden
und ist ganz einfach an das angelehnt, wie die anderen "Externen"
ihre Leistungen abrechnen und verkaufen.
Lachen tut deswegen keiner.
Deine "Tagessatzabrechnung" kann dir jeder kleine BWLer in Frage
stellen.
Und so kleine Kontrollettis springen ueberall herum, die ganz
unabhaengig von deinem Status gerne mal nach Details fragen.
Mal sehen wer dann lacht.
Das du so etwas noch nicht gesehen hast, ist mir ganz ehrlich
auch relativ egal.
Cartman schrieb: > Deine "Tagessatzabrechnung" kann dir jeder kleine BWLer in Frage > stellen. > Und so kleine Kontrollettis springen ueberall herum, die ganz > unabhaengig von deinem Status gerne mal nach Details fragen. > Mal sehen wer dann lacht. Klar, aber entweder der Kontrolletti macht das genau ein mal und dann nie wieder oder du weißt wo du dran bist und stellst die Tagessätze künftig bei einer anderen Firma in Rechnung.
Einfacher Angestellter schrieb: > Wir bekommen am Zeiterfassungsterminal am Werktor einen individuellen > tagesaktuellen Code angezeigt, den wir dann am Arbeitsplatzrechner in > eine Zeiterfassungsapp eingeben müssen. Startup-Bude mit 20 Spinnern? > Ansonsten werden wir auch über die Transpondersysteme an den Türen im > Bürogebäude kontrolliert, wo wir uns während der Arbeitszeit aufhalten. Das ist technisch möglich, aber weder zulässig noch praktikabel. Marc X. schrieb: > das man während der Raucherpause > oder Mittagspause einen Kollegen trifft und schnell etwas klärt. Mittagspause wurde nicht ausgestempelt, die wurde pauschal 30 Minuten abgezogen. Wenn der Kollege zum Rauchen ausgestempelt hat, konnten dienstliche Dinge warten, bis er wieder drin ist - rein aus Prinzip. michael_ schrieb: > Was soll denn das für ein Bürojob sein? > Da gibt es doch Gehalt. > Wen interessieren da 2Min? In Deiner begrenzten Welt sicher nicht. Es ist üblich, auch für Büro oder Entwicklung, dass im Arbeitsvertrag eine Anzahl Arbeitsstunden stehen und diese zu leisten sind. Es gibt sogar eine gesetzliche Vorgabe, diese dokumentieren zu müssen. Herbert B. schrieb: >> Ansonsten werden wir auch über die Transpondersysteme an den Türen im >> Bürogebäude kontrolliert, wo wir uns während der Arbeitszeit aufhalten. > Wie im Hochsicherheitsknast. Es ist nicht ungewöhnlich, dass in einem Betrieb nicht jeder irgendwo herumlaufen darf. Elektrische Türschließer mit Ausweisleser sind mir vertraut. Wenn der Arbeitgeber diese allerdings für Bewegungsprofile etc. verwendet, darf er sich auf eine gerichtliche Zurechtweisung einstellen - zumindest dann, wenn die Bude einen Betriebrat hat. michael_ schrieb: > Naja, jeder Handwerker rechnet die Zeit beim Kunden ab. Das tun auch unsere Servicetechniker, die mehrere Kunden pro Tag abarbeiten. > Nicht nur in Tagessätzen. Wenn ich ausnahmsweise als Systemspezialist oder für Technikschulungen unterwegs war, gab es Tagessätze, weil man es halt nehmen konnte. Als angestellter Mitarbeiter hatte ich nichts davon, sondern habe meine tatsächlichen Stunden abgerechnet bekommen.
Manfred schrieb: >> Ansonsten werden wir auch über die Transpondersysteme an den Türen im >> Bürogebäude kontrolliert, wo wir uns während der Arbeitszeit aufhalten. > > Das ist technisch möglich, aber weder zulässig noch praktikabel. Da läuft normalerweise der Betriebsrat Amok.
> Klar, aber entweder der Kontrolletti macht das genau ein mal und dann > nie wieder oder du weißt wo du dran bist und stellst die Tagessätze > künftig bei einer anderen Firma in Rechnung. Fuer mich ist die 1/4 Stundenabrechnung kein nennenswerter zusaetzlicher Aufwand. Dafuer habe ich mir Software fuer meinen Androiden verfertigt. Und das es nur einen von den Kontrollettis gibt, ist nur eine voellig unbegruendete Annahme. Ich bin im uebrigen bei "meinen" Kunden seit einigen Jahren aktiv, und haette auch keine Ambition, dass durch fuer den Kunden ungewohnte Abrechnungsmodalitaeten in Frage zu stellen. Wenn der Kunde eine Monatsuebersicht ueber geleistete Arbeiten wuenscht, bekommt er sie. > als Systemspezialist oder für Technikschulungen > unterwegs war, gab es Tagessätze Wenn ich fuer einen Kunden 12 Stunden an einem Tag arbeite, warum sollte ich mich mit einem "Tagessatz" zufrieden geben?
Manfred schrieb: > michael_ schrieb: >> Was soll denn das für ein Bürojob sein? >> Da gibt es doch Gehalt. >> Wen interessieren da 2Min? > > In Deiner begrenzten Welt sicher nicht. Es ist üblich, auch für Büro > oder Entwicklung, dass im Arbeitsvertrag eine Anzahl Arbeitsstunden > stehen und diese zu leisten sind. Es gibt sogar eine gesetzliche > Vorgabe, diese dokumentieren zu müssen. Klar. Bei Ing. Stellen besteht doch ein bestimmtes Vertrauensverhältnis. Und da nicht krümelkackeriche 2Min Abrechnung. Ich kenne die heutige Arbeitswelt nicht mehr. Aber wenn eben der Arbeitstag 16h hatte, da mußte das eben sein. Und wenn der nur 5h hatte, ging es auch. Im Arbeitsvertrag stand sowieso, Überstunden werden nicht extra vergütet. Manfred schrieb: > Wenn ich ausnahmsweise als Systemspezialist oder für Technikschulungen > unterwegs war, gab es Tagessätze, weil man es halt nehmen konnte. Thema verfehlt.
Frustrierter schrieb: > Allerdings werden uns morgens und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von > der Arbeitszeit abgezogen. Ganz ehrlich? Wegen 4 Minuten ein Fass aufmachen? Heul doch!
Komisch, in unserer Firma bekamen wir umgekehrt 5 min geschenkt, eben wegen der "Rüstzeit". Seit wir selbst unsere Zeiten auch manuell jederzeit im Web Frontend erfassen können spielt auch das keine Rolle mehr. Scheint, als wären wir wie Erwachsene behandelt..
Heulboje schrieb: > Frustrierter schrieb: >> Allerdings werden uns morgens und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von >> der Arbeitszeit abgezogen. > > Ganz ehrlich? Wegen 4 Minuten ein Fass aufmachen? Heul doch! Und wieso sollte ich diese Mehrarbeit als Arbeitnehmer hinnehmen? Die Woche sind das 20 Minuten Zeit in der ich nichts privat machen kann und dennoch im Büro verbringe. Oder kann ich in den 4 Minuten am Tag Sport treiben? Oder mit meinen Kindern einen Ausflug unternehmen? Nein? Es sind nur 4 Minuten? Na dann dürfte ja nichts dagegen sprechen diese auch zu bezahlen! Würde mein Arbeitgeber einen derartigen Blödsinn einführen, dann würde ich einfach den Job wechseln. Gibt so viele Angebote, nimmt man halt die damit verbundene Gehaltssteigerung mit. Bei einem solchen Pfennigfuchser sind Gehaltserhöhungen dann vermutlich eh nicht drin...
Sei froh das es nur 4 Minuten sind. In einigen Firmen beginnt die Arbeitszeit wenn Du am Schreibtisch bist und nicht an der Stechuhr, welche eventuell am Eingang ist. Ich kenne auch noch Zeiten wo man die komplette ESD Schutzkleidung anziehen musste und erst dann stempeln durfte
Cartman schrieb: > Aber es ging erstmal in die Kantine um die Fruehstuecksbroetchen > zu holen. Erst dann wurde am "Arbeitsplatz" der Wasserkocher > fuer den Kaffee eingeschaltet. > Zum Feierabend alles in umgekehrter Reihenfolge. Genau, Toilettengänge nicht vergessen und zwar rechtzeitig vor FRühstück und Mittag, damit die Pauses voll genutzt werden können und nichts abgeht. alles, was offiziell abgezogen wird, muss Freizeit sein. Man kann auch gerne mal Feierabend machen, durch die Sonne auf dem Werksgelände laufen und dann erst komplett das Gelände verlassen. Ich habe immer bei Eintritt bei dem einen Gebäude beim Pförtner gestochen, bin dann durch die Türe unserer Abteilung und dann erst mal aufs Klo. Dann ging es rüber ins Nebengebäude, Frühstück holen und Quatschen. Danach ab in die Produktion und irgendwas geholt. Meist eine Platine oder ein Kabel oder irgendwas, was mich schon früh am Morgen geschäftig aussehen liess. Dann ran an den Rechner, emails raushauen ohne Ende und ab in die Frühstückspause. Dann die Besprechung. Praktisch war es immer schon 11.00 bevor ich was machen musste. 11.30 vorbereitendes Klogehen, noch ein paar emails und dann ab in die Mittagspause. Ab frühestens 13.00 wurde gearbeitet. > Booten musste man nicht. Dank VMWare Horizon musste nur der > Thin Client eingeschaltet BWLler?
Herbert B. schrieb: > Als Freiberufler rechnet man nicht in Viertelstundenkleinklein Wenn man nur 15 Minuten benötigt, rechnet man auch nur 15 Minuten ab.
Bei uns geht das stündlich, aber nur wenn verschiedene unerwartete Sachen anfallen. Bei Projekten wo man Monatelang oder Jahrelang daran arbeitet, einfach 8 Std. Eingeben und Projektnummer. Projektfortschritt wird in Besprechungen mit den Kollegen und PL. durchgeführt und geht bei uns ziemlich locker zu. Daran hat sich seit 25 Jahren nichts geändert. Auch weiß jeder im Team was zu tun ist und man hat die Freiheit sich aufs Wichtige zu konzentrieren. Ohne kurze Zügel und bremsenden Halfter ist man doch am produktivsten.
Beitrag #7177815 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frustrierter schrieb: > Seit einiger Zeit haben wir eine Zeiterfassung, was ich ja auch gut > finde. Passt soweit, denn generell gilt bei der Arbeitssuche: niemals eine Firma ohne elektronische Zeiterfassung! > Allerdings werden uns morgens und abends immer 2 Minuten Rüstzeit > von der Arbeitszeit abgezogen. > Ist sowas normal. Nein, das ist Kleinkrämerisch. Ich würde da mal fragen, ob du das, was dir 1 Minute nach dem Ausstempeln beim Rauslaufen zum Parkplatz einfällt, dann doch per manueller Korrektur wieder zur Arbeitszeit buchen kannst, oder ob du diese Lösung vergessen und am nächsten Vormittag nochmal komplett herleiten musst. Und das würde ich so lange fragen, bis ich eine schriftliche Antwort hätte. Heulboje schrieb: > Frustrierter schrieb: >> Allerdings werden uns morgens und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von >> der Arbeitszeit abgezogen. > Ganz ehrlich? Wegen 4 Minuten ein Fass aufmachen? Jaja, das Problem des Abschätzens von Zahlen. Natürlich sind 1x 2 Minuten wenig. Aber oftmals 2 Minuten läppert sich zusammen. Rechne doch selber mal nach (ist ganz einfach und tut nicht weh): 4 Minuten pro Arbeitstag mal 220 Arbeitstage pro Jahr ergeben über 14 Stunden. Das sind 2 Tage, die du da auf einmal für die Firma auf deine eigenen Kosten verplempern sollst. > Heul doch! Was wäre, wenn das deine Firma wäre und nicht die 4 Minuten abzieht, aber dafür 2 Urlaubstage streicht? Ach, heul doch!
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1. Solche Sachen sind vollkommen hohl, da die BWLer, die sich das ausgedacht haben leider nicht eingerechnet haben, wie viel Motivation und damit Wertschöpfung durch solche abwertenden Handlungen verloren geht. 2. Pass auf, dass Dir durch diese Zeiten nicht zusätzlich noch Zwangspausen mit reingerechnet werden, weil Du dann nämlich auf einmal länger als zB 8h in der Firma bist!
Wer sowas in die Stempelmaschiene programmiert ist schlichtweg ein Riesenasch! Rück mal raus in welchem Saftladen das so leuft und mach ne Strichliste welche Leute überhaupt stempelen müssen. Schliesslich ist da Hopfen und Malz verloren! Los! WELCHER Arbeitgeber macht so einen Mistmüll?
Siehst Du, da ist mein AG schon "fortschrittlicher". Die "Stempel"uhren gibt es nur in den Gebäuden, nicht an den Werkszugängen. Wer halt am Ende des Werkes seinen Arbeitsplatz hat, der hat eben seine 10-15 Minuten Fußweg vom Parkhaus bis zum Bürogebäude. Es ist auch das Terminal/Stempeluhr zu nutzen, die sich im zugeordneten Gebäude befindet, nicht bspw. das erste nach dem Werkstor. Ob das noch zur Wegezeit zählt? Es wird immer gesprochen von "bis zum Betrieb.". Wenn der Betrieb aber groß ist? Wie auch immer. Bei der mobilen Arbeit rundet man eben auf...
Onkel Ted schrieb: > Es sind nur 4 Minuten? Na dann dürfte ja nichts dagegen sprechen diese > auch zu bezahlen! Exakt. Das geht in beide Richtungen. Übrigens kommen da im Jahr schon fast 2 ganze Arbeitstage zusammen, wenn man pro Tag 4 Minuten abzieht. Das kann man auch umdrehen: Heute muss noch was für den Kunden fertig werden, nur das Gehäuse ist noch zuzuschrauben? Na meine 8 Stunden sind jetzt aber herum, also dann bis Montag. Ich hatte mal eine Reisenkostenstelle die sich in ähnlichem klein-klein verloren hat. Hier und da immer mal wieder Zahlung von Kosten abgelehnt, teils sogar von Kosten die ich vorgestreckt habe und auf denen ich sitzen blieb. Hab mich dann aber gerne in der Arbeitszeit in die Themen eingelesen, widersprochen, und ihnen "ihren Job erklärt". Hat bestimmt Geld gespart. Also mir. Und ein paar Kollegen die ich gerne "beraten" habe.
Sebastian R. schrieb: > Wie lange braucht dein PC zum Booten? Nicht das Problem des Arbeitnehmers. Ich hatte mal einen Computer bei der Arbeit, bei dem das Windows so zerschossen war, daß es vom Einschalten bis zum Login 15 Minuetn gedauert hat. War dann eben so. Hatte es der IT gemeldet "Dein Windows ist kaputt, wir können da auch nix machen außer neu installieren, dann haste aber 2 Tage gar keinen PC und brauchst noch mal 3-4 Tage bis alle deine Programme wieder eingerichtet sind". Haben wir dann so gelassen, bis es neue Rechner gab. Thorben schrieb: > Ich kenne auch noch Zeiten wo man die > komplette ESD Schutzkleidung anziehen musste und erst dann stempeln > durfte Wenn bestimmte Kleidung vorgeschrieben ist, zählt die Zeit zum Umziehen als Arbeitszeit. Ist also so nicht zulässig. Wenn sich Mitarbeiter morgens aus Spaß an der Freude ein Shirt mit Firmenlogo überziehen wollen, ist das Privatvergnügen. Schutzkleidung (sowohl zum Schutz der Mitarbeiter als auch zum Schutz des Produkts) hingegen ist da eine andere Hausnummer.
Sebastian R. schrieb: > Wie lange braucht dein PC zum Booten? Bei meinem letzten Arbeitgeber waren das 15 Minuten. Erstmal zurücklehnen ...
nicht nur booten, bis man sich in alle nötigen Konten so eingeloggt hat
Cartman schrieb: > Wenn ich fuer einen Kunden 12 Stunden an einem Tag arbeite, > warum sollte ich mich mit einem "Tagessatz" zufrieden geben? Weil man nicht 12Stunden/Tag für den Kunden arbeitet oder bist du wirklich so dämlich?
Wenn man das hier so liest, ich glaube bei den ganzen Chefs der E-Technik-Branche ist das Forum hier nur zur Kontrolle u. Erkenntnisgewinnung ihrer Leute nötig u. wird sicher auch stark genutzt. Wie kann man hier nur so abhausen u. die Sau rauslassen, u. das noch dazu als Rechtfertigung detailliert weil man sich im Job veräppelt vorkommt? Und zu den Zeit- oder Kostenberechnung bei selbstständigen, was sind 12 Std. am Tag eigentl. für ein pillepalle Problem, für Vater Staat sind wir doch alle 24 Std. im Einsatz, totale Überwachung wenn nötig u. max. Ausbeutung wenn man nicht aufpasst. Wer als Selbstständige für ne Tätigkeit nur 15 min. braucht u. dann so Kleinkram an- wie abrechnet, der wird nicht froh mit diesem Prinzip. Auf FP- oder Projekt-Basis dann selbst auch nicht wenn der Preis eher ein paar Std. dafür entspricht, das ist reine Psychologie die die meisten Kd. mehr drauf haben als alles Andere, was schnell u. fix geht kann nichts großartiges gewesen sein, ergo gibts dafür nur ein Trinkgeld, u. Ehrlichkeit ggü. dem Kd. bringt meist nicht viel, außer der Erkenntnis dass es auch nur ein Mensch ist. Hatte selber mal in einer Fa. als Angestellter im Innendienst Geräte-Montage, da lief die Stechuhr auch von Früh bis nach 20 Uhr, bis dann irgend so eine Schei_Kollegin, die immer sehr früh da waren u. den Tag über eher monotone Arbeiten machten, dem Chef vorschlug, für die Später-kommer u. damit Länger-macher die StechUhr als 16.00 Uhr zu deaktivieren. Damit die nicht so viele Ü-Std. auschreiben u. damit der Fa. nur Geld kosten. Das lief so 1,5 Monate u. die ganzen eher fachl. wie technisch versierten paar Hanseln waren dann sauer, weil uns die AZ einfach gestrichen wurde. Die Konsequenz war dann das wir etwas eher kamen, aber ab 16 Uhr nichts mehr gemacht wurde, u. damit Projekt wie Termine reihenweise platzten u. der Chef dann vorbeikam u. dafür ne Erklärung wollte. Keiner traute sich, bis ich ihm als einer der letzten Neuzugänge das einfach mal erklärte, dass er das so selber wollte. U. damit die Fa. in mehr als 2 Lager gespalten hat, die Lakaien des Chefs die eigentl. nichts wirkl. Anspruchsvolles hinbekamen, mehr oder weniger nur ihre Zeit monoton mit irgendwelchem einfachen Kram rumbrachten, u. dann aus Neid über die besser Verdienenden mit einer fachl. Ausbildung einen reindrehen wollten. Das hat Anfangs ja auch gefunzt, bis der Chef dann die letzte Neuzugänge wieder verlor durch Kündigung, u. sein geplantes Ziel der Stk.Zahl-Erhöhung an Geräten über 2 Jahre nicht erreicht hat. Ursache war aber nicht nur der primitive Chef, es spielten ihm auch langjährige Leute zu, die sich nicht durch Einsatz im Job sondern durch A-Kriechen u. Denunziation besser stellen wollten, was ja auch twls, bei dem Chef geklappt hat. So wie in gr. Firmen die BWLer für die Kosten-Optimierung bezahlt werden, was jeder gute Chef selber hinbekommen sollte, gibts auch Mitarbeiter (nicht Kollegen) die sowas gern machen um sich einen Vorteil zu verschaffen . Vor den Tricksereien im selbstständigen Arbeitsablauf will ich gar nicht erst erzählen, wo Schauspieler und Amateure mehr Umsatz u. Gewinn durch trickreiches Aufbauschen von Kleinigkeiten ganz gut absahnten.
Jemand schrieb: > Hatte selber mal in einer Fa. als Angestellter im Innendienst > Geräte-Montage, da lief die Stechuhr auch von Früh bis nach 20 Uhr, bis > dann irgend so eine Schei_Kollegin, die immer sehr früh da waren u. den > Tag über eher monotone Arbeiten machten, dem Chef vorschlug, für die > Später-kommer u. damit Länger-macher die StechUhr als 16.00 Uhr zu > deaktivieren. Damit die nicht so viele Ü-Std. auschreiben u. damit der > Fa. nur Geld kosten. es gibt Leute, die bei solchen Arbeitszeitmodellen um 5 Uhr morgens antanzen und entsprechend kurz nach der Mittagspause wieder verschwinden. Aber glaub mal nicht, dass um 5Uhr-Zehn dann auch gearbeitet wird Is' klar, das die Stechuhr irgendwann nur noch ab 6:45 Uhr läuft, wa?
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Frustrierter schrieb: > Hallo, > > ich bin immer frustrierter! Seit einiger Zeit haben wir eine > Zeiterfassung, was ich ja auch gut finde. Allerdings werden uns morgens > und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von der Arbeitszeit abgezogen. > > Ist sowas normal. Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem > Platz und halte es für unangemessen. > > Gruss Schon Feierabend? Oder schreibst Du etwa während Deiner Arbeitszeit? Bei einem 8 Std. Tag sind 2 mal 2Min 0,83% der Arbeitszeit - und da Du ganz sicher während der übrigen 476Minuten mehr als 100% Leistung erbringst - ist das ja wirklich ärgerlich
> Weil man nicht 12Stunden/Tag für den Kunden arbeitet oder bist du > wirklich so dämlich? Wenn es angemessen meine Taschen fuellt, koennen es auch 16 Stunden sein. Ich bin bei dem was ich tue auch nicht ueberfordert, wie scheinbar die "Tagessatzabrechner" die nach 8,5 Stunden schon abbrechen (muessen). > 15 min. braucht u. dann so Kleinkram an- wie abrechnet Du bringst da was durcheinander. Ich rechne auf 1/4 Stunden genau ab. Und das ist bislang von keinem Kunden beanstanded worden. Wenn es tatsaechlich einmal solche "Kleinigkeiten" gibt, muessen die ja auch noch ordentlich dokumentiert und kommuniziert werden. Was dann in der Summe auch nicht in einer Viertelstunde erledigt ist.
Frustrierter schrieb: > Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem > Platz und halte es für unangemessen. Ja, ich halte das auch für unangemessen sofort zum Arbeitsplatz zu gehen. Erstmal die Kollegen begrüßen, Kaffee holen und dann mal checken wann das nächste Meeting ist. Gibts den Kaffee umsonst und steht eine Zeiterfassung vorm Klo? Warum muß Dein Chef Dich fürs Kaffesaufen und Stuhlgang bezahlen? Bleib mal locker wegen der 2min. Ich kann locker 50% meiner Zeit beschäftigt aussehen ohne einen Handschlag zu rühren, wenn ich das das darauf anlege.
Frustrierter schrieb: > Allerdings werden uns morgens > und abends immer 2 Minuten Rüstzeit von der Arbeitszeit abgezogen. > > Ist sowas normal. Ich gehe von dem Erfassungsterminal sofort zu meinem > Platz und halte es für unangemessen. Du wirst älter und bist damit nicht mehr so rüstig. Das verlängert die Rüstzeit.
Beitrag #7178483 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7178487 wurde von einem Moderator gelöscht.
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