Hallo zusammen hat jemand zufällig das Datenblatt eines IC str S6717 ? Ist in einem Schaltnetzteil eines Mac Performa 5200 verbaut. Das Netzteil gibt nicht die korrekten Spannungen raus. Ich wollte an dem IC messen aber müsste die Pinbelegung wissen (Mangel an Erfahrung) Wenn ihr sonst einen Hinweis habt wie ich bei der Fehlersuche vorgehen soll gerne. Würde das Teil gerne wieder ans laufen bekommen.
Stelle Fotos ein: - Großaufnahme des IC - Vorder und Rückseite der Platine
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Es passiert schon mal, das diese alten Chips von Sanken teilweise beschädigt sind, aber viel häufiger sind bei den alten Macs Probleme mit Elkos. Der Zweig, der das Feedback zum STRS Chip liefert (meistens sind das die 5V) sollte mal auf defekte Elkos untersucht werden. Sicher schadet es nicht, die anderen Elkos auf der Sekundärseite auch zu checken. Ausserdem sollte in der Nähe des STRS auch ein kleiner Elko sein, so um die 33µF - 100µF. Den einfach mal auswechseln.
Und der Anlaufwiderstand. Den mit xx0 kOhm zwischen gleichgerichteter Netzspannung und dem kleinen Elko. Oft ist das einer mit 100 V Spannungsfestigkeit, der sich die 325 V lange genug angeguckt hat. Ersetzen durch zwei Stück in Reihe, dann hält die Reparatur eine Weile.
>Stelle Fotos ein: - Großaufnahme des IC - Vorder und Rückseite der Platine anbei die gewünschten Bilder. >...aber viel häufiger sind bei den alten Macs Probleme mit Elkos Werde die Messungen(Elko´s) wie vorgeschlagen durchführen.
Die Elko´s sind augescheinlich ok. Die ESR Werte sind auch nicht auffällig (gemessen im eingebauten Zustand). Habe den kleinen neben dem STRS getauscht. Kein Erfolg. Die Ausgansspannungen betragen ein Bruchteil dessen was neben der Leiste steht ausser die 5V die sind da (siehe Bild). Was ist eure Empfehlung für den nächsten Schritt?
Passt dieses evtl. gut genug? https://datasheetspdf.com/pdf-file/800555/ETC/STR-S5717/1 Es kann sein, daß diese Schaltnetzeile ohne Last nicht korrekt laufen. Häng mal so 50..100mA an die korrekten 5V dran, wirds dann besser?
Moment mal, es handelt sich um 2 Netzteile. Eines speist den Monitor mit dem STRS6717 (das mit den 160V usw.) und das andere speist das Mainboard durch den weissen Minifit Stecker. Welches Netzteil läuft nicht richtig?
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So wie die Spannungen am CRT-NT daneben sind, wird da eine Diode auf Sekundärseite durchlegiert sein.
War auch am grübeln wegen den zwei Netzteilen. Allerdings dachte ich eigentlich, der TE ist schlau genug, das nicht laufende Netzteil zu identifizieren wenn er sich schon mit Schaltnetzteilen und Netzspannung usw. herumschlägt. Warten wir mal ab.
Netzüberspannung oder Rückschlag aus dem Hochspannungsteil. Letzteres gerne bei Gammel dort.
Matthias S. schrieb: > Moment mal, es handelt sich um 2 Netzteile. Eines speist den Monitor mit > dem STRS6717 (das mit den 160V usw.) und das andere speist das Mainboard > durch den weissen Minifit Stecker. > Welches Netzteil läuft nicht richtig? Auf dem weissen Minifit liegt gar keine Spannung an.
Ben B. schrieb: > War auch am grübeln wegen den zwei Netzteilen. Allerdings dachte ich > eigentlich, der TE ist schlau genug, das nicht laufende Netzteil zu > identifizieren wenn er sich schon mit Schaltnetzteilen und Netzspannung > usw. herumschlägt. Warten wir mal ab. Wie ich schon geschrieben habe. Fehlende Erfahrung. Darum habe ich hier geschrieben.
H. H. schrieb: > So wie die Spannungen am CRT-NT daneben sind, wird da eine Diode auf > Sekundärseite durchlegiert sein. Werde Mal die Dioden Durchmessen.
Ben B. schrieb: > Passt dieses evtl. gut genug? > > https://datasheetspdf.com/pdf-file/800555/ETC/STR-S5717/1 > Das ist ein S5717 , verbaut ist ein 6717. Aber als Referenz sicher hilfreich Danke dir!
Luigi A. schrieb: > Auf dem weissen Minifit liegt gar keine Spannung an. Je nee, ist klar, das Mainboard-Netzteil wird ja auch nur per Software angeschaltet. In Ruhe bei ausgeschaltetem Rechner gibt es nur eine Steuerspannung. Da gibts ein Kabel zur Frontplatte, auf dem auch das Knöpfchen zum Einschalten liegt.
Matthias S. schrieb: > Da gibts ein Kabel zur Frontplatte, auf dem auch das > Knöpfchen zum Einschalten liegt. An der Frontplatte gibt es kein Einschaltknopf bei diesem Modell (Performa 5200) Der wird nur hinten am Netzteil eingeschaltet.
Luigi A. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Da gibts ein Kabel zur Frontplatte, auf dem auch das >> Knöpfchen zum Einschalten liegt. > > An der Frontplatte gibt es kein Einschaltknopf bei diesem Modell > (Performa 5200) > Der wird nur hinten am Netzteil eingeschaltet. Als Standby-NT fungiert das Monitor-NT, das Mainboard-NT wird bei Bedarf zugeschaltet.
Die Dioden sind soweit ok, keine Auffälligkeiten. Lastwiderstand habe ich angehangen an die 5V. Bisher kein Erfolg. Habe direkt hinter dem Trafo(Sekundärseite), mit meinem Oszilloskop das Signal anzeigen lassen. Ich habe keine Ahnung ob das Signal so sauber ist. Daher die Bitte an euch erfahrene sich das bitte anzuschauen. Es ist das Signal für die 13 Volt Spannung (wo nur 11,63V ankommen) Danke!
Naja es bringt insofern was, daß das Netzteil ziemlich stabil zu laufen scheint (PWM-Frequenz ist stabil, Signal sieht sauber aus), aber mit viel zu geringer Einschaltzeit und daher kaum Energietransfer zur Sekundärseite. Das könnte an einer fehlerhaft arbeitenden Regelschleife liegen (Optokoppler oder seine Ansteuerung) oder der Regler erkennt eine Überstrom-Situation im Primärkreis und beendet daher den Einschaltzyklus. Letzteres könnte am Shuntwiderstand liegen, evtl. schlechte Lötstelle? Snubberglied ist in Ordnung? Für bessere Erkenntnisse müsste man auf der Primärseite messen und das ist ohne richtig Ahnung davon und die passende Ausrüstung wie Trenntrafo nicht zu empfehlen. Spannung und Strom im Zwischenkreis können einen sonst problemlos tödlich umbringen. Passt der Luftspalt vom Trafokern oder ist da irgendwas zerfallen? Eine stark gesunkene Induktivität führt auch zu Überstrom im Primärkreis.
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Luigi A. schrieb: > Es ist das Signal für die 13 Volt Spannung (wo nur 11,63V ankommen) Wäre das ein Signal für eine negative Spannung, ok, aber so ergibt das keinen Sinn. Ist fast immer high und geht nur für ein paar µs ins negative? Wie o.a., gibts bei den STRS einige merkwürdige Fehlerbilder und ich bin fast geneigt, dieses hier dazu zu zählen. Miss noch mal einen anderen Trafoausgang, aber Vorsicht bei den 160V.
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Ben B. schrieb: > > Das könnte an einer fehlerhaft arbeitenden Regelschleife liegen > (Optokoppler oder seine Ansteuerung) oder der Regler erkennt eine > Überstrom-Situation im Primärkreis und beendet daher den > Einschaltzyklus. Letzteres könnte am Shuntwiderstand liegen, evtl. > schlechte Lötstelle? Snubberglied ist in Ordnung? Für bessere > Erkenntnisse müsste man auf der Primärseite messen und das ist ohne > richtig Ahnung davon und die passende Ausrüstung wie Trenntrafo nicht zu > empfehlen. Spannung und Strom im Zwischenkreis können einen sonst > problemlos tödlich umbringen. > > Passt der Luftspalt vom Trafokern oder ist da irgendwas zerfallen? Eine > stark gesunkene Induktivität führt auch zu Überstrom im Primärkreis. Werde mir später den Snubber und Shunt R anschauen(wenn ich die finde) und mal nachlöten in der Feedbackschleife. Trenntrafo habe ich, Hab einen Tastkopf bestellt 1:100 da mein Oszi mit 1:10 nur bis 200V messen kann. Wollte dann an der Primärseite mir das Signal anscheuen.
Luigi A. schrieb: > Wollte dann an der Primärseite mir das > Signal anscheuen. Du hast einen Trenntrafo?
H. H. schrieb: > Luigi A. schrieb: >> Wollte dann an der Primärseite mir das >> Signal anscheuen. > > Du hast einen Trenntrafo? Ja habe ich.
Der Shunt besteht aus zwei parallel geschalteten Widerständen.
Wieso sind das zwei unterschiedliche Baugrößen, was ist das denn für'n Murks? Werte sind schlecht zu erkennen, haben die gleiche elektrische Größen, sprich gleichen Farbcode?
Ben B. schrieb: > Wieso sind das zwei unterschiedliche Baugrößen, was ist das denn > für'n Murks? Kein Murks. > Werte sind schlecht zu erkennen, haben die gleiche elektrische > Größen, sprich gleichen Farbcode? Nein.
Ben B. schrieb: > Größen, sprich gleichen Farbcode? der größere gn/bl/si/go 5,6Ohm der kleine gn/gr/si/go 5,8Ohm
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WOW, das ist ja echt ein weltbewegender Unterschied, der die unterschiedliche Bauform komplett sinnvoll erscheinen lässt... ... ...
Ben B. schrieb: > WOW, das ist ja echt ein weltbewegender Unterschied, der die > unterschiedliche Bauform komplett sinnvoll erscheinen lässt... ... ... Du siehst den Sinn eben nicht.
Matthias S. schrieb: > Luigi A. schrieb: >> Es ist das Signal für die 13 Volt Spannung (wo nur 11,63V ankommen) > > Wäre das ein Signal für eine negative Spannung, ok, aber so ergibt das > keinen Sinn. Ist fast immer high und geht nur für ein paar µs ins > negative? > > Wie o.a., gibts bei den STRS einige merkwürdige Fehlerbilder und ich bin > fast geneigt, dieses hier dazu zu zählen. > Miss noch mal einen anderen Trafoausgang, aber Vorsicht bei den 160V. Bei den 160 V sieht das Signal genauso aus nur mit Höherer Spannung (knapp über 200V). Die Ausgangsspannungen sind alle positiv.
Luigi A. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Größen, sprich gleichen Farbcode? > > der größere gn/bl/si/go 5,6Ohm o.k. > der kleine gn/gr/si/go 5,8Ohm Nö, bl/gr/si/go 6,8 Ohm.
Luigi A. schrieb: > Bei den 160 V sieht das Signal genauso aus nur mit Höherer Spannung > (knapp über 200V). Die Ausgangsspannungen sind alle positiv. Gibts denn keine Messung mit DC-Kopplung?
H. H. schrieb: > Luigi A. schrieb: >> Bei den 160 V sieht das Signal genauso aus nur mit Höherer Spannung >> (knapp über 200V). Die Ausgangsspannungen sind alle positiv. > > Gibts denn keine Messung mit DC-Kopplung? Habe es gerade gemacht, sieht genauso aus.
Luigi A. schrieb: > H. H. schrieb: >> Luigi A. schrieb: >>> Bei den 160 V sieht das Signal genauso aus nur mit Höherer Spannung >>> (knapp über 200V). Die Ausgangsspannungen sind alle positiv. >> >> Gibts denn keine Messung mit DC-Kopplung? > > Habe es gerade gemacht, sieht genauso aus. Nicht plausibel.
Luigi A. schrieb: > H. H. schrieb: >> Luigi A. schrieb: >>> H. H. schrieb: > >> Nicht plausibel. > > Was genau meinst du damit? Dass es bei AC und DC gleich aussieht. Und es passt nicht zu der von dir angegeben Spannung von 11,6V am Ausgang.
H. H. schrieb: > Und es passt nicht zu der von dir > angegeben Spannung von 11,6V am Ausgang. Oszillografiere doch bitte mal diese Spannung am Ausgang. Und stelle vorher sicher, das bei 0V am Oszi die geplottete Line auch auf Höhe der 0V Linie ist. (Y-Position). Und sorge dafür, das die Masseklemme des Oszis auch wirklich auf GND angeschlossen ist. Dann sei so nett und oszillografiere mal den nominell 5V Ausgang.
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Anbei die Messungen: 6,3V.jpg direkt am Trafo, 6,3V_out am Ausgang. Habe auch andere Spannungen gemessen und angehangen. Die Messungen auf der Primärseite (heute ist mein Tastkopf gekommen) sehen von der Wellenform genau so aus. 0V Linie ist auf 0. Masse liegt auf Masse.
Nochmal: Ich find die Kurvenform extrem plausibel. Die Spitze nach unten ist die Einschaltdauer des primären Transistors (da kommt beim Sperrwandler eine hohe negative Spannung aus dem Trafo raus), nach Sperren des Transistors kehren sich die Spannungen am Trafo um und die magnetische Energie im Kern wird in einen Strom umgesetzt, der die sekundärseitigen Siebelkos lädt. Das ist die Phase in der die Spannungslinie am Oszi konstant ist (Spannung Siebkondensator plus Dioden-Flussspannung). Anschließend folgt eine freie Schwingung durch parasitäre Eigenschaften der Bauelemente. Die 300V primär finde ich komisch. Ich hätte mit einer Zwischenkreisspannung von etwa 330..350V gerechnet und die Spannungsüberhöhung nach dem Abschalten ist sehr gering (während der magnetischen Entladung des Trafokerns liegt die in der Primärwicklung induzierte Spannung mit der Zwischenkreisspannung in Reihe, daher brauchen Sperrwandler so besonders spannungsfeste Schalttransistoren). Wie sehen die 160Vout aus? Gleichspannung? Kannst Du die 5V mal etwas belasten?
Ben B. schrieb: > Wie sehen die 160Vout aus? Gleichspannung? Kannst Du die 5V mal etwas > belasten? Die 5V hatte ich bereits mit 100 Ohm belastet. Die 160 Volt sehen genauso aus. Primär hatte ich angehangen, sekundär kommen ca 30V raus.
Wenn Du primärseitig messen kannst, dann miss mal bitte die Spannung über dem Stromshunt, vor allem in der kleinen Spitze.
Ben B. schrieb: > Die Spitze nach unten > ist die Einschaltdauer des primären Transistors (da kommt beim > Sperrwandler eine hohe negative Spannung aus dem Trafo raus) Aber du weisst doch, wie das sonst bei SNT aussieht. Die Spitze auf der Sekundärseite geht nach oben bis zur gewünschten Ausgangsspannung, wird gleichgerichtet und dann gesiebt. Beim unbelasteten SNT bleibt der Siebelko auf dieser Spitzenspannung minus Durchflussspannung der Diode. Hier gehen aber die Spitzen am Trafoausgang nach unten. Was soll da die Diode gleichrichten? Entweder stimmen die Oszillogramme nicht oder das SNT spinnt. Ich könnte mir vorstellen, das ein Ausgang kurzgeschlossen ist und damit die Übertragung so verbiegt. Aber, wie o.a., ich habe bei den STR(S) Controllern schon einige sehr merkwürdige Fehler erlebt, u.a. eben auch 'halb-defekte' Controller. Das gabs sonst fast nie, aber bei den Sanken Dingsen schon ab und zu mal. Weils nichts kostet, habe ich dem TE per PN erstmal empfohlen, alle kleinen Elkos rund um den STRS zu wechseln, denn der Chip selber ist ja praktisch nicht zu bekommen. Man darf auch nicht vergessen, das die Kiste fast 25 Jahre alt ist.
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Matthias S. schrieb: > habe ich dem TE per PN erstmal empfohlen, alle > kleinen Elkos rund um den STRS zu wechseln, denn der Chip selber ist ja > praktisch nicht zu bekommen. > Man darf auch nicht vergessen, das die Kiste fast 25 Jahre alt ist. hab einen Händler gefunden der die hat https://elw-elektronik.com/STR-S-6717 werde den und die Elkos tauschen.
> Aber du weisst doch, wie das sonst bei SNT aussieht. [..]
Naja denk nochmal nach. Du hast einen Sperrwandler, keinen
Durchflusswandler. Sprich der Energietransfer zur Sekundärseite findet
statt, während der primäre Schalttransistor gesperrt ist. Während der
Einschaltphase polen sich die Spannungen am Trafo um, daher kommt die
negative Spannungsspitze zustande und die sekundärseitigen Dioden sind
gesperrt. Das ist also völlig normal und das was man als Spitze sieht
müsste nur breiter sein.
Wenn Du genau auf die Bilder schaust, siehst Du nach dieser Spitze auch
eine konstante positive Spannung. Das ist das, was von den sekundären
Dioden gleichgerichtet wird und dauert so lange bis das Magnetfeld im
Kern abgebaut ist. Weil das Netzteil aber mit viel zu wenig Leistung
arbeitet, steigen die Spannungen nicht höher als die paar Volt am
Ausgang.
Zuletzt folgt noch ein freies Ausschwingen wenn keine Energie mehr im
Kern gespeichert ist, da parasitäre Kapazitäten der Halbleiter oder auch
Messstrippen und Eingang des Oszilloskops mit dem Trafo einen
LC-Schwingkreis bilden. Das ist unschön, erzeugt Funkstörungen, ist aber
normal.
Also im Grunde alles in Ordnung, außer daß viel zu wenig Energie in den
Kern gegeben wird - und was nicht rein geht, kommt auf der Sekundärseite
auch nicht wieder raus.
Am STR lag es nicht. Ich habe aber eine weitere Vermutung. Der Mac wird über die Tastatur eingeschaltet über den ADB Bus (Apple Desktop Bus http://www.interfacebus.com/ADB_Pinout.html). Wenn ich den Pin 2 und 4 verbinde müsste das Netzteil anspringen. Der Fehler könnte daher auf dem Motherboard sein der das Signal zum Einschalten nicht liefert.
Luigi A. schrieb: > Wenn ich den Pin 2 und 4 > verbinde müsste das Netzteil anspringen. Das betrifft aber erstmal nur das Logikboard. Das Monitor/Standby Netzteil muss ordentliche Spannugen liefern, sonst kann der Taster auf dem Keyboard nichts einschalten. Die 5V müssen schon mal da sein. Gut, du kannst das ja mal mit dem Logikboard und damit dem ADB verbinden. Aber in diesem Zustand hast du ihn ja nicht einschalten können und deswegen bist du doch hier?
Bekomme es nicht hin, auch nicht einzuschalten mit der Tastatur. An der Tastatur kommen die 5V auch nicht an. Hat jemand hier Expertise und Lust den zu reparieren? Ich bringe den vorbei (Aber muss Kölner Raum sein).
Nach ca 1Jahr habe ich den nochmal geöffnet. Der Fehler war eine defekte Lötsicherung. :-)
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