Hallo, Vielleicht gibt es hier irgendjemand,der Erfahrungen mit diesem Rechner hat. Die CPU Platine hat die Nr.:PCA-6180 Rev.B1 Der Fehler: Urspünglich einfach plötzlich ausgefallen, kein VGA Signal, nicht mal BIOS fährt mehr hoch. Dann einen Tag stehengelassen, wieder eingeschaltet, alles fährt hoch ohne Problem, nach 1 Minute wieder alles finster. Erneutes einschalten führt wieder zu kurzem hochfahren, nach 20 Sekunden finster. Bei weiteren Einschaltversuchen fährt nicht mal mehr BIOS hoch. Das alles lässt sich wiederholen, wenn man an die 10 Stunden wartet. Getestet: Externe Netzteilspannungen sind alle ok, es gibt einen leichten Spannungsanstieg auf der +5V Leitung um 100mV wenn der Rechner trippt. Vermutung: internes Netzteil für die Core-Spannung mit einem ISL6524 fällt aus.Die Elkos weisen keine Aufblähungen auf,ausgeronnen ist auch keiner.Trocken könnten die natürlich trotzdem sein. Es gibt eine Stützbatterie mit 3V, die hat aktuell 2,75V. Sollte eigentlich kein Problem darstellen? Hat wer eine Idee was da das Problem sein könnte? Grüsse
Ich hatte auch schon mehrere Rechner mit dem Problem. Bei mir waren es die Kondensatoren auf dem Mainboard. Gebhard R. schrieb: > Es gibt eine Stützbatterie mit 3V, die hat aktuell 2,75V. Die gleich mit tauschen.
Trenne das Teil von Strom = Stecker ziehen. Es kann sein das irgendwo Reststrom ist, der nicht sauber verarbeitet wird. Fehlerhafte Kondensatoren sind dann die 1. Verdächtigen. Besonders wenn das Problem dauernd auftaucht. Die Batterie tauschen. Voltzahl ist egal. Auch vermeidlich volle Batterien haben schon bei mir Probleme gemacht. Ansonsten würde ich mal bei den Netzteil anfangen mit suchen. ;) Die sind fast immer schuld. Liefern unsauberen Strom/Spannung. Bevor du groß herum bastelst würde ich das Netzteil ausbauen, zu einen PC-Reparaturdienst und den bitten das Netzteil mal eben an seinen Netzteil-Tester zu hängen. Die Spezialteile sagen ein sofort ob da was faul ist.
Eine mir gerade eingefallene mögliche Alternative für den Fehler wäre eine Notabschaltung. Die tritt fast immer auf, wenn das System eine Überhitzung feststellt, und verhindert das die Kiste abfackelt. Das ist einfach zu testen. Einfach mal den Rechner OHNE Gehäusedeckel betreiben. Dabei schauen ob sich alle Lüfter RUND drehen ohne Geräusch (besonders ohne schleifen). Und ob der Fehler dann auch auftritt.
Hab jetzt mal alle Elkos neu bestellt. Hoffe, daß das Auslöten keine Probleme macht, die Packungsdichte ist schon ziemlich hoch.
Gebhard R. schrieb: > Hoffe, daß das Auslöten keine Probleme macht Hast Du schon mal an einem Multilayerboard mit großen internen Masseflächen herumgelötet? Was für einen Lötkolben verwendest Du? Zeig' doch mal ein Bild von dem Board, an dem Du da herumlöten willst. Und warum sollten die Elkos hin sein? Die Zeit der Kondensatorseuche ist lange vorbei; ist das Ding uralt?
Ja, das Ding ist etwa 20 Jahre alt und ist der Steuerungsrechner eines DEK Schablonendruckers. Ich hab eine JBC Lötstation, mache das aber lieber mit einem Heissluft Gerät, das ich auch hier habe.
OK, dann kann die Kondensatorenseuche in der Tat zugeschlagen haben. Mit Heißluft bedrahtete Bauteile auslöten? Interessanter Ansatz, nur nicht zielführend. Nimm für Deine Lötstation eine möglichst dicke und kurze Lötspitze, damit Du möglichst viel Wärme zuführen kannst. Alternativ vorsichtig den Kondensator mit einem Seitenschneider o.ä. zerlegen, damit Du die Anschlussleitungen einzeln auslöten kannst. Mach mal ein Detailbild vom linken Rand der Platine, die Kondensatoren dort sehen am "interessantesten" aus.
Schlaumaier schrieb: > das irgendwo Reststrom ist, der nicht sauber verarbeitet > wird Wenn man Strom nicht vollständig verbraucht, Reste luftdicht verpackt im Kühlschrank aufbewahren. Dann sind die noch 3Tage haltbar. Bei Strom immer aufs MHD achten. DerEgon schrieb: > Mit Heißluft bedrahtete Bauteile auslöten? Interessanter Ansatz, nur > nicht zielführend. Das ist die schonenste Methode für die PCB, um Bauteile auszulöten. Die Kupferkaschierung auf alten FR4 Boards ist oft nicht so besonders. Hat man erst die Duko mit dem Bauteil zusammen rausgerissen wird es unerfreulich. Für die neuen Elkos möglichst low ESR Typen nehmen.
Max M. schrieb: > Das ist die schonenste Methode für die PCB, um Bauteile auszulöten. Ich schrieb bedrahtete Bauteile. Die bekommt man mit Heißluft nicht gerade einfach erwärmt. btdt; SMD-Kram, auch so etwas wie TSSOP-48 bekomme ich mit Heißluft recht problemlos ausgelötet, aber irgendwelchen bedrahteten Kram eher nicht. > Hat man erst die Duko mit dem Bauteil zusammen rausgerissen wird es > unerfreulich. Richtig, deswegen braucht man auch einen anständigen Lötkolben. Hätte der Threadstarter was von "Lötnadel", "30-Watt-Ersa" oder auch Magnastat geschrieben, würde ich ihm auch kategorisch von Lötversuchen abraten. Bei direktbeheizten Lötspitzen von JBC (natürlich auch Hakko, Weller etc.) kann das anders aussehen. Ist halt keine Anfängerübung. > Für die neuen Elkos möglichst low ESR Typen nehmen. Das versteht sich hier von selbst, denn die, die da verbaut sind, sind auch welche.
Danke für eure Ratschläge zum Auslöten. Mach das jetzt nicht zum 1. mal, hab da schon über 40 Jahre Erfahrung. Denke ich werde mit Heissluft vorwärmen, dann mit 2 Lötkolben zusammen mit meiner Angestellten die Elkos vorsichtig herausziehen. Es ist hier wohl die Ungeduld, die den Schaden anrichtet. Dennoch, man weiss ja nicht wieviel Lagen das Ding hat. 8 werden es jedenfalls sein vlt. auch mehr.
Elkos auslöten. Pah. Das mache ich auf die altmodische Weise. 1. Abkneifen , so nah wie möglich am Objekt selbst, das noch ein bisschen Draht stehen bleibt. 2. Mit Guter Zange den Rest greifen und mit den Lötkolben den Restzinn erwärmen. 3. Wenn flüssig genug kommt der Draht mit LEICHTER Überredung raus. 4. Falls die Lötstelle wieder zu geht dann mit Dremel o.s. aufbohren. Fertig. Neues Teil durchstecken, bisschen !! Lötzinn vielleicht dazu geben und fest löten. Ich habe in mein ganzen Leben noch NIE eine Leiterbahn abgerissen. Gebhard R. schrieb: > Es ist hier wohl die Ungeduld, die den Schaden anrichtet. DAS ist die 100% ige Wahrheit. Keine Hektik und viel Gemütlichkeit.
Das Teil hat ja noch North und Southbridge dürfte also max P3 oder P4 Klasse sein. Kann man auch gut am par. Bios Baustein erkennen. Ich würde das Ding einfach ohne RAM starten dann sollte ein Beepcode kommen. Fällt dieser Beepcode nach einiger Zeit auch aus, hat wohl die Northbridge (der Chip beim Bios Chip) ein Problem. Eventuell sind da Balls gebrochen. Es könnte dann helfen den Chip mit Heissluft nachzulöten. Dazu muss in jedem Fall die Biosbatterie, die wohl eingelötet ist, raus.
Schlaumaier schrieb: > 4. Falls die Lötstelle wieder zu geht dann mit Dremel o.s. aufbohren. das kommt bei Multilayer besonders gut.
Thomas Z. schrieb: > das kommt bei Multilayer besonders gut. Bei einen 20 mm Wandbohrer sicherlich. Bei einen 0.5 mm Bohrer der sauber rein geht, sehe ich da 0 Problem. Immerhin hat der Stift des Bauteil ja GENAU an der Stelle gesteckt. Allerdings sollte man das nur machen, wenn eine Absaugpumpe für Lötzinn (Gibt es von Hand für 5 Euro) vorher "Radar" gespielt hat. Habe ich vergessen zu erwähnen.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe in mein ganzen Leben noch NIE eine Leiterbahn abgerissen. Du hast vermutlich auch noch nie eine Durchkontaktierung gesehen.
DerEgon schrieb: > Du hast vermutlich auch noch nie eine Durchkontaktierung gesehen. Jede Menge. Manche ich sogar hin und wieder selbst. Und sogar "fast" genau so wie in den Fall hier. Ich nehme ein Stück Leitdraht (hab aber auch schon ein Widerstand das Bein geklaut), stecke es durch das Loch und löte es an BEIDEN Seiten fest. Hier geht es aber darum das Bein raus zu bekommen und das Loch frei. Dann neues Bauteil rein und anlöten.
DerEgon schrieb: > Ich schrieb bedrahtete Bauteile. Ja, und ich meine auch bedrahtete Bauteile. Die bekommt man auf der Lötseite sogar ganz hervorragend mit Heißluft erwärmt.
Schlaumaier schrieb: > Und sogar "fast" genau so wie in den Fall hier. Ich nehme ein Stück > Leitdraht (hab aber auch schon ein Widerstand das Bein geklaut), stecke > es durch das Loch und löte es an BEIDEN Seiten fest. Das ist keine Durchkontaktierung. Du hast mal wieder exakt garkeine Ahnung von irgendwas. Max M. schrieb: > Die bekommt man auf der Lötseite sogar ganz hervorragend mit Heißluft > erwärmt. Auf Multilayerboards mit fetten Masseflächen? I beg to differ. Da delaminiert das Platinenmaterial, bevor irgendwas anderes passiert.
DerEgon schrieb: > Da > delaminiert das Platinenmaterial, bevor irgendwas anderes passiert. Wenn es so währe das FR4 delaminieren würde bevor Lot schmilzt, wären sämtliche Ofenlötungen unmöglich. Heißluft, IR, Dampfphase erhitzen alle die PCB auf Löttemperatur. Warum delaminiert das FR4 Deiner Meinung nach bei 350°C Heißluft, aber nicht bei 350°C Lötspitze?
Max M. schrieb: > DerEgon schrieb: >> Da >> delaminiert das Platinenmaterial, bevor irgendwas anderes passiert. > > Wenn es so währe das FR4 delaminieren würde bevor Lot schmilzt, wären > sämtliche Ofenlötungen unmöglich. > Heißluft, IR, Dampfphase erhitzen alle die PCB auf Löttemperatur. > > Warum delaminiert das FR4 Deiner Meinung nach bei 350°C Heißluft, aber > nicht bei 350°C Lötspitze? Nein, so schnell delaminiert eine Leiterplatte nicht, hängt allerdings auch von der Qualität ab. Einmal ist mir eien Leiterplatte im Ofen sicher 15 Minuten bei 250° steckengeblieben, war nur etwas verfärbt, konnte man aber problemlos inbetrieb nehmen. Das mit dem abzwicken der Elkos mach ich lieber nicht, komme da nicht unter das Bauteil (zumindest ohne Gewalt), am Gehäuse abzwicken birgt die Gefahr dass man die PCB mit Elektrolyt versaut, das kann dann auch was. Wie gesagt, Heissluft, 2 Lötkolben ,2 Leute, dann sollte das gehen.
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Gebhard R. schrieb: > Das mit dem abzwicken der Elkos mach ich lieber nicht, komme da nicht > unter das Bauteil (zumindest ohne Gewalt), OK. DAS kann echt ein Problem sein. Das hatte ich nur 1 x. Da musste dann ein Schraubstock herhalten als 2. Mann ;) War aber kein Mainboard.
So, neues update: Hab alle Elkos gewechselt,das Ding läuft nun seit 20min. problemlos. Hoffe das bleibt so. Die Elkos waren relativ leicht zu tauschen mit 2 Lötkolben + 2Leute. Vorwärmen mit Heissluft eher überflüssig.
Gebhard R. schrieb: > Hab alle Elkos gewechselt,das Ding läuft nun seit 20min. problemlos. > Hoffe das bleibt so. Ich hoffe für dich dass es so bleibt und dass wirklich ein Elko das Problem war, allerdings glaube ich das bei dem Fehlerbild eher weniger,
Thomas Z. schrieb: > Gebhard R. schrieb: >> Hab alle Elkos gewechselt,das Ding läuft nun seit 20min. problemlos. >> Hoffe das bleibt so. > > Ich hoffe für dich dass es so bleibt und dass wirklich ein Elko das > Problem war, allerdings glaube ich das bei dem Fehlerbild eher weniger, Ich fürchte, du hast recht. Nach 5 Stunden wieder dasselbe Fehlerbild.Weiss nicht so recht, was ich noch machen soll.
Naja - da nun klar ist, dass die Elkos nicht das Problem waren - ist wohl das BGA reballing an der Reihe. Da gibt es ja auch wenige gute Fernsehtechnikerfirmen, die so was zu normalen Preisen selbst machen. Irgendeiner Handybutze das Mainboard anvertrauen würde ich eher weniger. Das Board erinnert mich stark an mein Ersatzboard für meinen YAG-Laserbeschrifter - sitzt da in einem flachen 19er Servergehäuse. Wenn es kommerziell benötigt wird, könnte ich mich ggfs. gegen teuer Geld von meinem Ersatzteil trennen...
Gebhard R. schrieb: > Ich fürchte, du hast recht. Nach 5 Stunden wieder dasselbe > Fehlerbild.Weiss nicht so recht, was ich noch machen soll. nun da es ja offensichtlich mit der Temperatur zusammenhängt würde ich mal probieren ob du die Maschine mit Kältespray nach einem Ausfall wieder ans laufen bekommst. Ich habe es ja weiter oben schon geschrieben starten würde ich mit dem BGA neben dem Bios Chip.
Gebhard R. schrieb: > Weiss nicht so recht, was ich noch machen soll. Kauf dir ein Laser-Temperatur-Messgerät (kostet ca. 10 Euro). Kann man immer gebrauchen, ich sogar zum Kochen ;) Dann suche man nach den Absturz ALLES mit den Laserpunkt ab. So ein Fehlerbild lässt oft auf eine Notabschaltung schließen. Einfach gesagt, irgendwas wird zu heiß und das System schaltet ab. Die Ursache zu finden ist nicht immer einfach.
Gebhard R. schrieb: > Nach 5 Stunden wieder dasselbe > Fehlerbild.Weiss nicht so recht, was ich noch machen soll. Du könntest die Core Spannungen überprüfen. Was aber auch gerne rumzickt mit der Zeit sind die Quarze. Schau Dir alle Taktgeber an, bzw. CPU Takt. Passt auch zu den 100mV Anstieg auf den 5V wenn die Kiste aussteigt. Keine Schaltvorgänge mehr = weniger Last. BGA würde ich garnicht erst mit anfangen. Im Ofen einfach nochmal nachlöten klappt nicht, dazu muss alles runter was die Temperaturen nicht aushält. Das ist jetzt 20J gelaufen. Warum sollten jetzt die BGA Anschlüsse defekt sein oder ein Haarriss auftreten? Diese Boards gibt es relativ gut verfügbar bei Ebay wie es scheint. Advantech hilft Dir auf Anfrage auch vielleicht mit Schaltplänen oder kann Dir jemanden benennen der sowas noch repariert. Versuche mit Kältespray und leichten Schlägen sind ratsam. Übertreib es mit beidem nicht, sonst machst Du mehr kaputt. Knopfzelle hattes Du mit erneuert? Ist das schon RoHS? Anfangs hatten die noch massive Probleme mit Whiskerbildung. Der Zeitraum würde passen. Mal mit Isopropanol und harter Bürste abschrubben und ausblasen. Aber schiess Dir nicht die Bauteile runter mit zuviel Luft. Hilft auch gegen Metallabrieb der es bis zur PCB geschafft hat.
Max M. schrieb: > Schau Dir alle Taktgeber an, bzw. CPU Takt. > Passt auch zu den 100mV Anstieg auf den 5V wenn die Kiste aussteigt. > Keine Schaltvorgänge mehr = weniger Last. Ja, der CPU Takt könnte ein Problem sein. Momentan ist das Fehlerbild dass nicht mal BIOS hochläuft (auch kein Pieps wie es üblich ist) Max M. schrieb: > kann Dir jemanden benennen der sowas noch repariert. Ja, bin bereits in Kontakt.Der hat auch noch ganze Rechner für DEK. Preis muss wohl erst verhandelt werden. Hab jetzt 2 grundsätzlich funktionierende Drucker hier, bei beiden Rechner defekt... Scheisse!
Gebhard R. schrieb: > Ja, der CPU Takt könnte ein Problem sein. Momentan ist das Fehlerbild > dass nicht mal BIOS hochläuft (auch kein Pieps wie es üblich ist) Das lässt zu 99% auf ein Defektes Netzteil schließen. Hast du die Möglichkeit da ein Ersatzteilteil an zu klemmen. ? Ein fehlerhaftes Netzteil kann auch einen falschen CPU-Takt liefern.
Schlaumaier schrieb: > Ein fehlerhaftes Netzteil kann auch einen falschen CPU-Takt liefern. Warum soll das so sein? Erkläre mal!
Gebhard R. schrieb: > Warum soll das so sein? Erkläre mal! Bitte nicht. Ich habe mich gerade durchgerungen den gesammelten Schlaumaier Schwachsinn zu ignorieren.
Max M. schrieb: > Gebhard R. schrieb: >> Warum soll das so sein? Erkläre mal! > Bitte nicht. OK. Ganz ja googeln. Aber 2 Dinge solltest du bedenken. 1. Du arbeitest in DE. 2. Es herrscht Fachkräftemangel. Man muss du ein fettes Gehalt bekommen. ;)
Schlaumaier schrieb: > Ein fehlerhaftes Netzteil kann auch einen falschen CPU-Takt liefern. Lacher des Tages.
Schlaumaier schrieb: > Es herrscht Fachkräftemangel. Es herrscht ein Mangel an billigen Fachkräften. > Man muss du ein fettes Gehalt bekommen. ;) Ich bekomme kein Gehalt. Ich stelle Rechnungen. Schlaumaier schrieb: > OK. Ganz ja googeln. Im Gegensatz zu Dir google ich die Antworten nicht mit denen Du Dich regelmäßig blamierst. Ich entwickel Elektronik und lebe davon das die Kunden wiederkommen und nicht die Produkte. Ich bemühe mich über die Dinge zu schreiben die ich behersche und sonst den Mund zu halten und zu lernen. Gelingt nicht in 100% der Fälle. Manche halten Dich hier für einen Troll oder sogar ein Troll Kollektiv. Ich glaube die Wahrheit über Dich ist viel schlimmer. Du bis wirklich so dumm wie es den Anschein hat. Du verstehst wirklich die Zusammenhänge nicht. Nur gehörst Du eben zu denen die völlige Ahnungslosigkeit nicht davon abhält sich für das Größte zu halten und jeden zu jedem Thema mit Schrott, Schwachsinn, mentalen Durchfall vollzulabern. Also auch ich rede manchmal Müll, weil ich etwas nicht zuende gedacht habe und schneller poste als ich nachgedacht habe. Passiert uns allen mal. Man erträgt die Häme und hält den Mund bis Gras über die Sache gewachsen ist. Aber Du haust echt eine Nullnummer nach der anderen raus. Blödsinn reiht sich an Blödsinn, kein Thema zu dem Du Dich nicht zum kompletten Idioten machen willst. Klar, wir alle schlagen hier Zeit tot und haben unseren Spaß. Aber mal ehrlich: Was stimmt nicht mit Dir? Was ist falsch gelaufen in Deinem Leben das Du lieber der totale Forenhonk bist als garkein soziales Leben mehr zu haben? Ich seh Dich hier ja schon lange und habe lange nichts dazu gesagt. Aber Du bist echt der Garant für -1. Kann man Dir blind geben weil nicht mal durch Zufall mal ein lesenswerter Text dabei ist. Ich weiß ehrlich gesagt nicht recht wie ich Dich einordnen soll. Willst Du nur Aufmerksamkeit um jeden Preis, willst Du provozieren und das Forum stören, willst Du wirklich Tipps geben, bist aber einfach zu blöd dafür, oder was ist los? Wenn Trollen dein Ding ist, dann machst Du das echt gut. Hut ab! Oberklasse! Ist das nicht was Du willst, einfach mal die Fresse halten und die großen Jungs reden lassen. Einige von uns sind echt gut in dem was sie tun. Nicht immer die Größten in Sozialkompetenz aber fachlich hat das oft schon echt Substanz. Auch bei Leuten die ich persönlich nicht recht leiden kann, klicke ich heimlich auf +1 wenn deren Post mich weitergebracht hat. Man lernt nicht nur von den Netten. Aber hör Du doch einfach mal auf zu jedem Thema Deine vollkommene Ahnungslosigkeit zu präsentieren. Weil Du wirklich immer total daneben liegst. Mit so einer Permanenz habe ich das echt noch nie erlebt. Schon durch Zufall solltes Du hin und wieder mal richtig liegen. Tust DU aber nie. Da sind schon Schlussfolgerungen in Deinen Gedankengängen zu erkennen, aber die sind eben so stark verkürzt das die nur noch doof sind. Klar das DIR das nicht auffällt. Ist eben so: Wenn man Tot ist, hat man selbst kein Problem mehr. Ein Problem ist es nur für die Anderen. Genauso ist es wenn man doof ist. Sorry, aber besser wirds nicht. Ich wüsste jetzt einfach nicht was ich positives über Dich sagen sollte.
So, neues update, Quarz mit 14,318 MHz gewechselt, leider noch immer dasselbe Fehlerbild. CPU Karte muss wohl aufgegeben werden.
Gebhard R. schrieb: > CPU Karte muss wohl aufgegeben werden. Warum so voreilig? - Netzteilspannungen mit Scope oder Multimeter gemessen? - Reaktion auf Kälte/Wärme? - RAM in anderem Slot probiert oder RAM probeweise ersetzt? - CPU-Kühlung OK? Nach zwanzig Jahren sind da evtl. nur Krümel drunter. - Batterie getauscht? - BIOS neu geflasht bzw. Flashrom ersetzt? (Ja, klingt komisch, ist mir aber bei ähnlichen Phänomenen nicht nur einmal schon genau so passiert. Alle Aussetzer wie weggeblasen.)
Eines noch: Zwar unwahrscheinliche Fehlerursache, aber CPU wechseln geht schnell.
Schlaumaier schrieb: > Ein fehlerhaftes Netzteil kann auch einen falschen CPU-Takt liefern. Das kann schon sein, wenn das NT 50 Hz statt DC liefert ;)
Gebhard R. schrieb: > Quarz mit 14,318 MHz gewechselt Sicher das das der Systemquarz war aus dem der PLL 1,7Ghz erzeugt? Du scheinst auf Verdacht Teile zu tauschen ohne vorher zu messen. Bereits den Schaltplan besorgt?
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