Hi, ist es möglich, dass ein Netzwerkdrucker mit verschiedenen Benutzern so eingestellt wird, dass er Seiten, die z.B. mehr als 5 bis 10 Prozent Deckung haben, nicht mehr ausdruckt, um Toner zu sparen? Ich habe Leute bei mir, die z.B. komplette Dokumentationen mit Titelseiten ausdrucken, die dann schwarz sind und direkt im Müll landen.
Häng einen Zettel über den Drucker, daß der Belegschaft zukünftig alle schwarzen Seiten im Papierkorb vom Lohn abgezogen werden, damit vom eingesparten Geld öfter neues Papier und Toner gekauft werden kann.
Ich sehe schwarz für diese Art von Bestrafung. Ben B. schrieb: > Häng einen Zettel über den Drucker, daß der Belegschaft zukünftig alle > schwarzen Seiten im Papierkorb vom Lohn abgezogen werden, damit vom > eingesparten Geld öfter neues Papier und Toner gekauft werden kann. Der Zettel sollte dann aber im Inversdruck hergestellt werden.
Sparfuchs schrieb: > Hi, ist es möglich, dass ein Netzwerkdrucker mit verschiedenen Benutzern Solange du weder das Betriebssystem und den Druckertreiber noch den Druckertyp benennst kann dir nur ein Wahrsager helfen. Oder anders ausgedrückt: klar kann man dein Problem lösen, nur ist der Lösungsweg und der Aufwand unbekannt
Es gibt für ALLES eine Lösung: Gib den Leuten doch 500 Blatt schwarzes Papier. Dann brauchen sie nicht erst den Umweg über den Drucker zu wählen.
Sparfuchs schrieb: > dass Drucker Seiten, die z.B. mehr als 5 bis 10 Prozent > Deckung haben, nicht mehr ausdruckt 1.Druckerhersteller fragen ob er dafür geeignete Treiber liefern kann? oder 2.Bilder vorher mit Paint invertieren (siehe Hepster)
Naja. Nicht wirklich, aber es gibt ja auch noch den ECO-Mode. Der ist NICHT nur für Stromsparen da, sondern regelt auch die Druckintensität. Kann sein das die Funktion ein anderen Namen hat, aber die würde dein Problem minimieren. Viele Druckertreiber nennen die Funktion auch "Entwurfsmodus". Schau sie dir halt mal an, inkl. Ergebnis. Fakt ist, die Spart Toner in Masse. Und viele meine Bekannten mit Laser haben die Funktion als "Standard" eingestellt.
Ich würde erst mal einen Print Server dazwischen schalten, ich empfehle CUPS. Mit Linux, Mac, Android, iOS, etc. werden CUPS Drucker automatisch erkannt. (Aber unter Windows muss man ihn manuell einrichten, weil MS halt alles von der Konkurrenz unnötig verkomplizieren muss). Bei CUPS kann man eigene Filter einbauen: https://en.opensuse.org/SDB:Using_Your_Own_Filters_to_Print_with_CUPS Ich habs aber noch nie versucht. Ist vermutlich nicht ganz einfach. Ich würde versuchen, das so einzurichten, dass du per Filter erst ein PDF aus den Daten machst (falls nötig). Dann mit https://realpython.com/pdf-python/ schauen, welche Seiten zu schwarz sind, und die im Ausgabedokument dann weglassen, oder heller machst, oder sonst was. Dann mit einem Cups Filter in was umwandeln, was der Drucker versteht (falls nötig). Und das wars dann auch schon.
Michael D. schrieb: > Solange du weder das Betriebssystem und den Druckertreiber noch den > Druckertyp benennst kann dir nur ein Wahrsager helfen. Die Betriebssysteme können verschieden sein, es ist ein Netzwerkdrucker. Der Netzwerkdrucker hat sogar einen eigenen Webserver.
DPA schrieb: > Ich würde erst mal einen Print Server dazwischen schalten, ich empfehle > CUPS. Das klingt spannend. Am Wochenende werde ich mich etwas intensiver mit diesen Printservern und auch speziell CUPS befassen, herzlichen Dank für den Tipp.
Sparfuchs schrieb: > Die Betriebssysteme können verschieden sein, es ist ein Netzwerkdrucker. > Der Netzwerkdrucker hat sogar einen eigenen Webserver. Hihi. Dann geht es auch um die Rechte. Frage: Kann der User die Einstellungen des Treibers ändert, und ist der Drucker in der Lage diese Einstellungen zu überschreiben. Praxis: Der User stellt "Top-Qualität" ein. Was macht der Drucker. Ändert er diese Einstellung in "Entwurfs-Qualität" oder ballert er Toner drauf was in der Trommel ist. Das ist das OS wichtig. Ich würde den Druckertreiber seine Einstellungen festlegen und dann blockierten. Die Frage ist, ob das geht. Hab mal gegoogelt aber auf die Schnelle keine Lösung gefunden.
Ehrlich gesagt habe ich dein Problem oder Zielsetzung noch nicht kapiert, willst was erreichen also ändern oder ein Problem abstellen? Wenn etwas komplett sw rauskommt hat der Drucker bestimmt ein Problem mit dem Druckauftrag, mit ner Spar-Einstellung hat das dann eher nichts zu tun, weil er ja gegen die handelt.
Eigentlich gewinnt fast immer die Einstellung der Anwendung. Woher soll der Drucker auch wissen, wie fett die Betreffzeile eines Briefes sein soll? Zu 98% wird die Lösung wohl darin bestehen, erst virtuell zu drucken und dabei durch SW die schwarzen Schafe/Seiten auszufiltern. Wenn ich allerdings den Aufwand dafür sehe, würde ich lieber Blätter wegwerfen, als eine Fachkraft eine Stunde mit invertieren zu beschäftigen.
Einfach nur noch einem kleinen Kreis Zugang zum Drucker geben. Heutzutage muss man eh kaum noch was drucken, typischerweise brauchen Sekretariat oder vielleicht Vetrieb das noch. Entwickler & Co sollen gefälligst ihre Doku am Bildschirm lesen. Wer liest schon 1000-seitige Datasheets von A-Z durch wie einen Roman?
Programmierer schrieb: > Einfach nur noch einem kleinen Kreis Zugang zum Drucker geben. Theoretisch möglich. Aufbewahrungsdauer der Papiere beachten. Unvollständige Doku kann auch Ärger zur Folge haben. https://www.johner-institut.de/blog/qualitaetsmanagement-iso-13485/aufbewahrungsdauer-aufbewahrungsfristen/
Dem Hersteller wird das herzlich egal sein. Der hat kein Interesse daran, daß man Toner spart, denn man soll ja möglichst oft neuen kaufen. Eine technische Verbotslösung führt auch schnell zu neuen Problemen, etwa wenn jemand gerade genau jetzt ganz dringen eine Seite braucht, die "zuviel Deckung" hat.
Was ist das für eine Knauserklitsche bei der Druckkosten eine Rollen spielen?? So etwas auch nur anzusprechen ist doch endlos lächerlich.
Elektrokurt schrieb: > Was ist das für eine Knauserklitsche bei der Druckkosten eine Rollen > spielen?? > So etwas auch nur anzusprechen ist doch endlos lächerlich. Nein ist es nicht. Die Massnahmen aber schon. Man muss seine Mitarbeiter ERZIEHEN und nicht gängeln. Ich war über 15 Jahre als EDV-Chef in der Firma dafür mit Zuständig. Ich habe niemals so Maßnahmen eingeleitet. Ich hab den Leuten klare Regeln aufgestellt, sie klar begründet warum das so ist, und wer der Meinung war er dürfte diese mutwillig umgehen, der hatte ein ernstes Gespräch mit mir, und wenn das nicht half ein Gespräch hinter verschlossenen Türen mit schriftlicher Abmahnung als Erinnerung. Da mein Netz aber so organisiert war, das ich JEDEN PC vom Netz nehmen konnte ohne auch nur 5 Meter zu laufen, war das nie Notwendig zum Chef zu rennen. 1/2 TAG ohne NETZ und jemand wusste das er ein Problem hatte. Aber wer seine Kinder nicht erziehen kann, ist auch nicht in der Lage Kollegen zu "erziehen". Also müssen Verbote und Sperren her. Ich hab keine Kinder also habe ich an den Kollegen geübt. Hat gut geklappt. ;) ABER, ich habe auch Grundsatz-Schulungen gehalten. Eine der Schulungen war. "wie drucke ich richtig". ALLE hatten zu der Zeit einen PC zu Hause, das man "Seitenweise" + "Auswahl der Seiten mit Komma" machen kann, wusste z.b. KEINER. Von Entwurfsmode hatte auch keiner was gehört. Die waren alle froh das der Drucker gedruckt hat. Und haben sich über die Schulung seht gefreut. Auch wegen Privat.
> Entwickler & Co sollen gefälligst ihre Doku am Bildschirm lesen. > Wer liest schon 1000-seitige Datasheets von A-Z durch wie einen Roman? Wer solche Scheiße schreibt ist kein Entwickler und hat auch keine Ahnung von sowas. Selbst im Hobby drucke ich mir manche Sachen aus Datenblättern aus, wie z.B. die Belegung und/oder Namen der einzelnen Bits der Hardware-Steuerungregister vom gerade verwendeten Mikrocontroller. Oder auch mal die Pinbelegung zum hinterher was dranschreiben, den Befehlssatz weil nicht alle Controller alle Befehle können... Niemand merkt sich das alles. Wenn ich das alles am Computer machen würde, brauche ich entweder ein paar Bildschirme mehr oder beim Herumscrollen im Datenblatt bzw. Suchen nach der richtigen Stelle geht so viel Zeit dafür drauf, daß mich das selbst im Hobbybereich stört.
Ben B. schrieb: > Wer solche Scheiße schreibt ist kein Entwickler und hat auch keine > Ahnung von sowas. Selbst im Hobby drucke ich mir manche Sachen aus > Datenblättern aus Wenn du nach ein paar Jahren was ändern musst, hast du die elektronischen Dokumente sicher noch, deine Papierstapel eher nicht mehr, und dann fragst du dich warum du was gemacht hast. Natürlich behauptest du jetzt, du hättest das perfekte fotografische Kurz- ud Langzeitgedächtnis, aber dann macht deine ganze Aussage keinen Sinn mehr. An deiner Ansicht dass alle Entwickler ausser dir unfähig sind kann sowieso keine Tatsache was ändern. Georg
Schlaumaier schrieb: > Da mein Netz aber so organisiert war, das ich JEDEN PC vom Netz nehmen > konnte ohne auch nur 5 Meter zu laufen, war das nie Notwendig zum Chef > zu rennen. 1/2 TAG ohne NETZ und jemand wusste das er ein Problem hatte. Dort hätte ich nach ein paar Wochen gekündigt, ich lass mir doch als Entwickler keine Nase von einem Admin drehen, diese Leute können in ihren Serverraum kuschen. Defacto sind Druckkosten egal wie hoch, für jede Firma >10 MA absolut irrelevant, darum weigere ich mich auch nur 1s darüber nachzudenken. Eine BWL Fehlentscheidung pro Jahr weniger und jeder Mitarbeiter kann sich täglich den Linux Kernel ausdrucken. Wenn man denkt wie viel Geld alleine durch dumme, ego-getriebene Fehlentscheidungen verbraten wird, da sind Druckkosten reine Frotzelei.
Ich habe mir mindestens die RFCs zu IPv4, IPv6, TCP, ARP, ICMP, HTTP und IRC ausgedruckt, und in einen Ordner gepackt. Das ist schon ziemlich praktisch, da einfach schnell den Ordner nehmen zu können, und etwas physisches zwischen den Fingern zu haben. Ausserdem mag ich, wie bei Ausdrucken das Umgebungslicht genutzt wird, und die Dinger mir nicht ins Gesicht leuchten. Und auch draussen in der Sonne kann man Papier gut lesen. Sogar fast noch besser als drinnen!
Elektrokurt schrieb: > Dort hätte ich nach ein paar Wochen gekündigt, ich lass mir doch als > Entwickler keine Nase von einem Admin drehen, diese Leute können in > ihren Serverraum kuschen. Ich war zwar in einer Handelsfirma Admin aber du solltest dir mal die Rechtslage ansehen. Ein lausiger "Entwickler" ist nur ein Mitarbeiter mit mehr Gehalt als der Hausmeister. Ein ADMIN ist ein lt. Gesetz verantwortlicher Führungskraft. Was einfach heißt, der Admin untersteht den Chef und muss für alles was in der Firma passiert den Kopf hinhalten. Von durch "Entwickler" eingeschleuste Viren und auch für den Etat den seine Abteilung (Die IT-Abteilung) im Jahr verbraten kann/darf. Und DAZU gehört der Drucker in seinen Anschaffungskosten genau so wie seine Unterhaltskosten = meist Toner/Tinte und Wartungskosten. Ich kann mir sogar aktuell vorstellen, das die Energiebetriebskosten auch langsam anfangen eine Rolle zu spielen, bei der aktuellen Lage. War jedenfalls schon damals in unser Firma so, da hat der Chef die Klos mit Bewegungsmelder ausgestattet die automatisch das Licht an und aus gemacht haben. Und da wir damals eine sauteure und auch Saumäßig langsame SDSL Leitung hatten war sogar größere Traffic teilweise Genehmigungspfichtig. Wehe ich habe ein dabei erwischt der sich Videos oder Musik runter gezogen hat. Klar in den Laden in den DU arbeitest schmeißt man das Geld zum Fenster raus, und dich bald auch, weil die Inder + Asiaten sind eh preiswerter und können mit Geld besser wirtschaften. Ich kann den TO jedenfalls gut verstehen.
Schlaumaier schrieb: > Elektrokurt schrieb: >> Dort hätte ich nach ein paar Wochen gekündigt, ich lass mir doch als >> Entwickler keine Nase von einem Admin drehen, diese Leute können in >> ihren Serverraum kuschen. > > Ich war zwar in einer Handelsfirma Admin aber du solltest dir mal die > Rechtslage ansehen. > > Ein lausiger "Entwickler" ist nur ein Mitarbeiter mit mehr Gehalt als > der Hausmeister. > > Ein ADMIN ist ein lt. Gesetz verantwortlicher Führungskraft. So ein Blödsinn. Die Administration von Servern ist eine Aufgabe. Wer bei welchen Servern dafür verantwortlich ist, hängt von den Unternehmen und dessen Entscheidungsträgern ab. Wer dabei eine Führungskraft ist und wer nicht, hat damit nichts zutun. Die Unternehmensstruktur hängt auch wieder vom Unternehmen selbst ab. Es spricht nichts dagegen, Herrn Müller die Verantwortung über einen Server zu geben, und dann ist der technisch gesehen der Administrator des Servers. Aber der muss im Unternehmen deshalb noch lange nicht wichtig sein. An der Unternehmensstruktur ändert es nichts, die Relation geht in die andere Richtung: Die Unternehmensstruktur legt fest, ob der Admin oder die Admins Wichtig ist/sind, oder nur ein normaler Mitarbeiter. Bei mir hätten wir theoretisch tausende Admins. Aber wir nennen sie stattdessen Produktverantwortliche (PV). Und hier wird man manchmal ganz plötzlich PV. Einer geht, und plötzlich muss man sich um irgend etwas kümmern, von dem man noch nie gehört hat... (Ja, ich bin mittlerweile auch ein Admin...) Aber auch wenn der Admin der Firmenchef wäre, künden darf man immer. Und mit der Fachkräftemangellage, ist es echt simpel einen Job zu bekommen. Momentan können die Arbeitnehmer die Forderungen stellen, und wählerisch sein. Die Tage, wo die Arbeitgeber die Oberhand hatten, und es Konkurrenz gab, sind vorbei. Also besser aufpassen, sonst steht man plötzlich ohne Entwickler da...
DPA schrieb: > Also besser aufpassen, sonst steht man > plötzlich ohne Entwickler da... Klar. Deshalb ist DE KEIN Export-Weltmeister mehr. Und alles wird in Asien produziert. Genau wie das so fein war, GAS aus Russland zu importieren. Ich habe noch keine Gescheite Elektronik gesehen für den Massenmarkt wo "made in Germany" auf der Platine stand. Jedenfalls keine die Jünger als 20 Jahre ist.
> Wenn du nach ein paar Jahren was ändern musst, hast > du die elektronischen Dokumente sicher noch, deine Papierstapel > eher nicht mehr, und dann fragst du dich warum du was gemacht hast. Das ist bei den meisten Projekten nach ein paar Jahren normal, daß man sich neu einlesen muss. Außerdem wird sowas bei entsprechend großen Projekten dokumentiert, selbst im Hobby. Aber nicht mit jedem kleinen Register- oder Bit-Namen, sondern das Wesentliche. > Natürlich behauptest du jetzt, du hättest das perfekte > fotografische Kurz- ud Langzeitgedächtnis, aber dann macht > deine ganze Aussage keinen Sinn mehr. Ich finde es immer wieder lustig, daß andere natürlich wissen, was ich machen werde. Wie anmaßend ist das eigentlich, darüber schon mal nachgedacht? Bist Du der Allmächtige oder was ist Dein Problem? > An deiner Ansicht dass alle Entwickler ausser dir unfähig > sind kann sowieso keine Tatsache was ändern. Tja wenn's so ist, dann ist es wohl eine Tatsache, daß ich der Beste bin. Danke, sowas hört man gerne.
Irgendwie fällt mir bei dieser Sparfuchs-Frage der Herr Dilbert wieder ein. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Dilbert-Prinzip
Elektrokurt schrieb: > Eine BWL Fehlentscheidung pro Jahr weniger und jeder Mitarbeiter kann > sich täglich den Linux Kernel ausdrucken. +1 Wenn nur 1 Mitarbeiter eine Stunde rumprobieren/rumdocktern/rumfragen muss, warum die Seite, die er jetzt dringend braucht, nicht gedruckt/nicht richtig gedruckt wird, ist die Bilanz dieser Gängelei auf Jahrzehnte negativ. Aber egal, evtl. stellt sich noch heraus, dass die Fa. eine Druckpauschale pro Blatt unter Vertrag hat, dann ist das sowieso sinnlos. DPA schrieb: > Also besser aufpassen, sonst steht man > plötzlich ohne Entwickler da... Das spart noch mehr! Da fällt mir wieder der Bericht eines derart Geplagten ein: Unser Hauptprodukt waren ab sofort Kostensenkungen, leider fand der Vertrieb keine Kunden, die bereit waren, dafür zu bezahlen.
Elektrokurt schrieb: > Was ist das für eine Knauserklitsche bei der Druckkosten eine Rollen > spielen?? > So etwas auch nur anzusprechen ist doch endlos lächerlich. Schon mal was von Murphys Law gehört, wohl eher nicht? In dem Fall hier drucken Alle so wild wie sie wollen u. ohne groß über den Fall nachzudenken, wenn mal ne Wartung nötig u. dann ist mal irgendwas Wichtiges zu Drucken, u. wie es Murphy´s Gesetz will, ist entweder das Papier alle, der Toner leer oder weiß der Geier was sonst noch möglich ist. Also mit etwas Grips u. Rücksicht kommt man schon weiter als mit "was kostet die Welt"! Lächerlich wäre es wenn du dann der-Jenige bist, der gerade dann was ausdrucken muß und vor dem Problem stehst.
Werden solche Drucker nicht sowieso gemietet mit einer pauschalen Anzahl von Seiten pro Monat? Am Toner zu knausern habe ich noch nie gehört.
Sparfuchs schrieb: > Ich habe Leute > bei mir, die z.B. komplette Dokumentationen mit Titelseiten ausdrucken, > die dann schwarz sind und direkt im Müll landen. Und wieso landen die jetzt im Müll? Titelseiten können schon nützlich sein. Automatisches Invertieren könnte bei solchen Fällen helfen. Oder eben anderes Pdf suchen, das gibt zwar es öfter, aber man muss natürlich nachsehen.
Sparfuchs schrieb: > so eingestellt wird, dass er Seiten, die z.B. mehr als 5 bis 10 Prozent > Deckung haben, nicht mehr ausdruckt, um Toner zu sparen? Ich habe Leute > bei mir, die z.B. komplette Dokumentationen mit Titelseiten ausdrucken, > die dann schwarz sind und direkt im Müll landen. Ich kann mir gut vorstellen wie wegen eines derart manipulierten Druckers die Leute irgendwelche mehr(hundert)seitigen Dokumente drucken und sich dann wundern, warum jedesmal beim Druck ein paar Seiten fehlen, dann nochmal drucken und nochmal drucken bis sie feststellen, dass es immer dieselben Seiten sind, dann anfangen die Seiten einzeln nachzudrucken weil sie nicht immer den ganzen Stapel wegwerfen wollen, bis sie merken dass der Drucker die Seite nicht mag, dann auf andere Drucker wechseln, die es problemlos können und schlussendlich dein manipulierter Netzwerkdrucker im Schrott landet weil er offensichtlich nichts taugt. Das verschlissene Papier dzurfte ein mehrfaches von dem sein, was du einsparen willst. Spaten, koste es was es wolle, und vor allem immer Macht über Andere ausüben, die man eben mal zu Idioten erklärt.
MaWin schrieb: > Das verschlissene Papier dzurfte ein mehrfaches von dem sein, was du > einsparen willst. Spaten, koste es was es wolle, und vor allem immer > Macht über Andere ausüben, die man eben mal zu Idioten erklärt. Ja weil man Mitarbeiter-Schulungen für Unsinn hält. Das sollen sie dann zu Hause machen. Gut geschulte Mitarbeiter wissen das, machen nicht so ein Unsinn und sparen der Firma viel Geld. Ich habe damals für JEDES Neue Gerät den Mitarbeitern eine Einweisungsschulung gegeben. Ergebnis : Das Gerät wurde kostengünstig und optimal genutzt mit all seinen neuen Funktionen.
> schwarze Seiten nicht ausdrucken?
Quatsch.
Einfach vorher invertieren, das spart Farbe!
---
Wird doch woanders sehr erfolgreich gehandhabt:
Die Liste
der paar Staatsschulden, die "wir" noch haben,
und die ja nur wenig mehr als die "übersichtlichen"
3 Billionen € (= 3*10^12 €) betragen,
kommt einfach auf einen schwarz/weiss-Kopierer
(überall hapert es noch mit der Digitalisierung),
und schon sind alle roten Zahlen weg,
und SO wird die "schwarze Null" generiert.
Und die Nullen/iNNen, die in lächerlicher Art systematisch
derartige Prozeduren
(NOCH mehr neue Schulden werden als Sondervermögen umettikettiert; uvm.)
gnadenlos vollziehen, können derzeit -leider noch-
auf den Erhalt ihres privilegierten Status hoffen.
:(
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