Hallo, was macht ein MPPT-Tracker eigentlich, wenn man anstelle eines Solarmoduls einen Akku anschließt? Da wird ja die Spannung niemals einbrechen, so dass die Regelung des Ausgangsstroms maximal öffnet, also maximaler Strom fließen würde. Hintergrund ist, dass ich ggf. einen Solarakku für eine Inselanlage über einen Netzgebundenen-Inverter ins Netz entladen möchte, dieser besitzt allerdings einen MPPT-Tracker eingebaut
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Hallo ich habe eine ähnliche Thematik und habe dazu bei Hoymiles nachgefragt ob der HM350 direkt an die Batterie angeschlossen werden darf und die haben das verneint. Aber es gibt doch hybrid-geräte, die sollten das können. Gruß gerhard
Ein Inselwechselrichter mit nur einem MPPT-Eingang kommt mir seltsam vor, der sollte eigentlich nach Bedarf am Netz arbeiten, nicht nach dem MPP der Solarmodule. Was hast du exakt vor? Ist da ein echter (Batterie-)Wechselrichter im Spiel (der das Insel-Netz erzeugt), und du willst einen Solar-Wechselrichter an einer weiteren Batterie zusätzlich parallel schalten?
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Kurz und knapp: Ich möchte einen vollen LiFePo4 Akku anstelle einer Solarzelle an den Wechselrichter anschließen, um ihn ins Netz zu entladen.
MPPT schrieb: > was macht ein MPPT-Tracker eigentlich, wenn man anstelle eines > Solarmoduls einen Akku anschließt? Eventuell kaputt gehen, er versucht ja das Maximum zu finden und kann bei Solar von einem maximalen Strom ausgehen, bei Akkus hingegen liegt der SEHR hoch. So lange nicht explizit dabei steht, dass er auch an Akkus arbeitet, sollte man die Finger davon lassen, erst recht wenn dabei steht 'für Solarmodule bis xx A Kurzschlussstrom'.
Die billigen Dinger lassen sich dafür nicht verwenden. Auch nicht mit Eingriff in die Schaltung. Ich habs versucht. Theoretische Moglichkeit wäre nur, die Quellsoftware des Trackers irgendwo aufzutreiben und zu modifizieren.
MPPT schrieb: > Kurz und knapp: > Ich möchte einen vollen LiFePo4 Akku anstelle einer Solarzelle an den > Wechselrichter anschließen, um ihn ins Netz zu entladen. Also hast du keine Inselanlage, nur einen Akku, der eigentlich für eine Inselanlage gedacht wäre, aber keinen inselfähigen Wechselrichter? Und warum willst du den ins Netz entladen, für ein wenig Einspeisevergütung? Effizienter wäre es, per passendem Wechselrichter z.B. den Kühlschrank aus dem Akku zu betreiben, bis dieser leer ist. Rechne dir das mal durch, mit der Differenz zwischen deinen Strom-EK und VK-Preisen.
Der MPPT Tracker lädt einen Akku und regelt den Strom anhand der Kennlinie des Akkus. Wenn man nun den Strom aus einem Akku statt den Solarzellen holt, dann muss der MPPT in jedem Fall eine eingebaute Strombegrenzug besitzen. Jedoch muss der Ausgang vom MPPT immer an einen Akku angeschlossen sein. Ohne diesen zweiten Akku geht es nicht. Wenn der MPPT 50A kann, dann muss der Akku ebenfalls diese 50A Strom laden können, damit der nicht kaputt geht. Wenn der MPPT ohne Akku direkt mit einem Wechselrichter betrieben wird, kann das nicht funktionieren. Der MPPT ist kein Netzteil, sondern ein Ladegerät. Mit einem "Einspeise-Wechselrichter" funktioniert das auch mit Akku nicht, denn der setzt den maximalen Strom um und geht bei einem Akku sofort kaputt.
...gut ok dann geht das nicht. Modifiziere ich die Frage: Gibt es Wechselrichter, mit denen ich einen Akku ins Netz entladen kann? Welche Stichworte sind da die richtigen?
MPPT schrieb: > Gibt es Wechselrichter, mit denen ich einen Akku ins Netz entladen kann? ja, so ziemlich jeder Batterie-Wechselrichter zur Eigenverbrauchsoptimierung. Mit oder ohne Inselfunktion. Den kann man entweder direkt zum Batterie-Entladen bringen, oder, falls diese Funktion nicht verfügbar ist, per gefälschten Messwerten vom Netzübergabepunkt dazu bringen.
MPPT schrieb: > ...gut ok dann geht das nicht. Doch, das geht. Du verwendest einen Converter der die 12V höher stellen kann und eine Strombegrenzung besitzt. Bei 12V macht der Wechselrichter nichts. Wenn du die Ausgangsspannung höher drehst, wird er irgendwann anfangen zu arbeiten. Du bist dann noch nicht im mppt tracking Bereich. Du kannst über die Ausgangsspannung die eingespeiste Leistung einstellen.
MPPT schrieb: > Gibt es Wechselrichter, mit denen ich einen Akku ins Netz entladen kann? > Welche Stichworte sind da die richtigen? z.B. GTN1000/1200 grid tie wirbt explizit mit Solar und Akku, verträgt aber am Akku nur geringere Spannung und bringt geringere Leistung. https://de.aliexpress.com/item/4000764076986.html Ist aber natürlich in Deutschland unzulässig mangels VDE AR 4105 Zertifikat.
Der Wechselrichter kann das in der Regel nicht. Ein Leistungstransistor mit dicken Kühlblech und limitierten Basisstrom kann eine Solarkennlinie nachbilden. So etwas müßtest Du dazwischenschalten.
MPPT schrieb: > Ich möchte einen vollen LiFePo4 Akku anstelle einer Solarzelle an den > Wechselrichter anschließen, um ihn ins Netz zu entladen. Das würde theoretisch bei Wechselrichtern klappen, die ihre Maximalleistung begrenzen können. Praktisch jedoch wohl überhaupt nicht. Zum Beispiel könnte der WR zum Finden des MPP die "Solarzelle" auch mal kurzschließen, um den Kurzschlussstrom zu erfahren. Bei Netzschwankungen könnte zudem die "Solarzelle" sogar dauerhaft kurzgeschlossen werden. Ist nämlich schaltungstechnisch das Einfachste, frühe Solarregler arbeiteten nur so. Die Tatsache, daß Solarzellen einfach so kurzgeschlossen werden können, ist jedenfalls eine wesentliche Erleichterung beim Bau von allen Elektroniken, die damit zu tun haben. Wohl genau deshalb gibt es auch keine/sehr wenige WR, die einen Akku akzeptieren.
Franko P. schrieb: > habe dazu bei Hoymiles nachgefragt > ob der HM350 direkt an die Batterie angeschlossen werden darf und die > haben das verneint. Au ja, sehr erfolgversprechend. Beim Hersteller anrufen, und nach einem Betrieb abseits der Spezifikationen fragen... Ruf´ nochmal ganz früh morgens, oder spät abends an, lass lange klingeln! Mit Glück geht dann eine genervte Putzkraft ran, die zufällig "Ja, bitte" sagt. Das wäre dann aber auch die einzige Person im Hause, sie sowas bejaht...
Verwende de die SUN GTIL 1000 oder 2000 die sind auch in Deutschland zulässig wenn du einen Schutzschalter für 60€ hinterschaltet. Komme gerade nicht auf den Namen des Schalters
Würde ich lieber nicht probieren. Ein Wechselrichter erwartet am Eingang eine Solarzelle. Und Solarzellen sind Stromquellen, keine Spannungsquellen. Der Strom steigt bei Kurzschluß auf einen ungefährlichen Wert (meist wenig über Maximalstrom) und kann so den Eingang des WR nicht zerschießen. Daher würde ich nicht darauf wetten, daß der Eingang auch einen Akku "kann". Akkus sind Spannungsquellen, da steigt der Strom bis gegen unendlich mit entsprechenden Folgen für den WR EIngang. Ich hatte (vermutlich) dieselbe Anwendung: tagsüber mit zwei Panels in einen 48Volt LiIon Block (aus alten Laptopakkuzellen) geladen und nachts aus dem Block über den Inverter (EVT500) ins Netz. Dafür habe ich das mit einem Buck Converter gebaut, der aus den 48 Volt die geforderten 28 - 42Volt für den WR machte und dabei den Strom begrenzt. Damit konnte ich sowohl tagsüber wie auch nachts die Lüftungsanlage des Hauses versorgen. Irgendwann sind die alten LiIon Zellen gestorben, vermutlich weil das fast immer 100% DoD war.
Folgende Ausgangslage: Ich nehme einen Hoymiles und limitiere ihn auf 100W Bei einem 24V Akku würde der MPPT Tracker jetzt die beste Kennlinie zwischen 24V und 4,16A suchen. Er kommt also nicht an seine Stromgrenze. Sogar schonender für den WR? Sehe ich das richtig?
Robert N. schrieb: > Sehe ich das richtig? Nur zu. So wie ich das sehe, limitieren sich die Hoymiles über eine Cloud. Das wird bestimmt zuverlässig schon im Einschaltmoment funktionieren. Und wenn nicht, gibt es halt spektakulär Rauch aus dem Keller. Also mach mal und sag uns, wie gut es funktioniert. Ist doch dein Geld.
Michael B. schrieb: > Nur zu. > > So wie ich das sehe, limitieren sich die Hoymiles über eine Cloud. > > Das wird bestimmt zuverlässig schon im Einschaltmoment funktionieren. > > Und wenn nicht, gibt es halt spektakulär Rauch aus dem Keller. > > Also mach mal und sag uns, wie gut es funktioniert. > > Ist doch dein Geld. Die Hoymiles werden nich über die Cloud limitiert. Nur in einem Punkt gebe ich dir Recht, der Einschaltstrom ist sehr hoch. Aber von schalten hat er nichts gesagt.
Robert N. schrieb: > Folgende Ausgangslage: > Ich nehme einen Hoymiles und limitiere ihn auf 100W > Bei einem 24V Akku würde der MPPT Tracker jetzt die beste Kennlinie > zwischen 24V und 4,16A suchen. > Er kommt also nicht an seine Stromgrenze. Sogar schonender für den WR? > Sehe ich das richtig? Soweit ja. Wird von vielen bereits so genutzt. Du solltest das Dauerhafte Limit setzten. Wie bereits angesprochen solltest du dir gedanken um den Einschaltstrom machen. Aber wie so oft: viele Wege führen zur Lösung
Man kann eine Pre-Charge Schaltung zwischenhängen um die Elkos sanft zu laden. Alternativ ein 27V PV Modul das parallel zum Akku hängt.
Weil ich auch einen ähnlichen Einsatz überlege (allerdings im Bereich 100W) eine Frage die Experten hier: Mittels Buck-Converter, der ein CC-Ausgang besitzt, müsste aber die Einspeisung von Batterie zu Mikrowechselrichter funktionieren, oder? Solange der Strom begrenzt wird dürfte dem Wechselrichter nicht wirklich was passieren. Oder bedenke ich da etwas nicht? Effizienz der Lösung jetzt mal außen vor...
Aleksander schrieb: > Oder bedenke ich da etwas nicht? Dass der Programmierer der dem MPPT Algorithmus implementieren sollte nicht von so einer rechteckig steilen Kennlinie des Solarmoduls ausgeht, es kann also gut sein, dass der Algorithmus stolpert, z.B. 50% knapp unter der Stromschwelle und 50% über der Stromschwelle, dann mit 0V Spannung, schwankt. MPPT Tracker haben schon mit geringeren Schwierigkeiten, z.B. lokalen Maxima wegen Verschattung und Parallelschaltung, ihre Probleme. Schlaue Tracker machen daher zyklische Rekalibrierungen in dem ein Mal der ganze Belastungsbereich durchfahren wird. Da kann der dann schon mal platzen, wenn sich die Quelle nicht wie ein PV Modul verhält. Achte also drauf, dass im Datenblatt was von Batterie als Quelle steht.
Hmm, beim Batteriebetrieb "hilft" der MPPT-Tracker eigentlich nicht, da Spannung/Strom ja ohnehin von mir mittels Buck-Converter eingestellt werden. Die meisten Mikrowechselrichter haben aber einen gültigen Eingangsbereich außerhalb der MPPT-Range. Das mit Batterie steht eben explizit als eigentlich nicht zulässig drinnen und ich überlege wie ich diesen Umstand umgehen kann. Das mit der zu großen Leistung der Batterie leuchtet mir ein, daher eben der stromlimitierende Buck-Converter...
Aleksander schrieb: > Oder bedenke ich da etwas nicht? Ja. Viele käufliche Schaltregler haben eine lausig langsame Stromregelung. Und zwar in etwa nach der Regel: je komfortabler/anzeigefreudiger/mikrocontrolliger, desto glücklicher der naive Nutzer, aber desto schlechter die realen Werte. Dazu kommt generell der Ausgangs-Kondensator des Abwärtsreglers. Mindestens diesen entlädt der WR schlagartig, sollte er seine angeschlossene "Solarzelle" kurzschließen, z.B. zu Messzwecken. Und davon ist stark auszugehen. Drittens baust du bei dem Vorhaben zwei Regelungen zusammen, die gegeneinander arbeiten. Es bestimmt weitgehend die, die schneller ist, also vermutlich sogar noch die des normalen Schaltreglers, denn MPP-Regler sind endgültig schnarchlangsam. Es ist auf jeden Fall wildes Schwingen abseits des Arbeitspunktes zu erwarten. Denn hinter einer Stromregelung liegt der MPP bei der maximalen Ausgangsspannung des Stromreglers. Jetzt sucht der WR aber dummerweise genau dieses Stromlimit, sprich, der Stromregler springt an, die Spannung sackt urplötzlich ab, usw.. Wird daher zumindest nichts, ist mit Pech sogar mit Rauchzeichen verbunden.
MPPT schrieb: > MPPT-Tracker das T steht schon für Tracker MPPT (Max Power Point Tracking) Tracking Tracker liest sich wie Liquid Crystal Display Display
Franko P. schrieb: > ber es gibt doch hybrid-geräte, die sollten das > können. Ja, aber bei den wird die Betriebsart Batterie oder PV-Module eingestellt! Allgemein, eine Batterie hat ihren MPP (maximum power point) da, wo der Lastwiderstand gleich dem Innenwiderstand der Batterie ist! Was zur Folge hat, das die Batterie dann nur mehr die Halbe Nennspannung abgibt und der Strom ganz schön Richtung 1000A gehen kann. Da die Leistung in Wärme umgesetzt wird, die in der Batterie am Innenwiderstand anfällt. Wird gerne der Lastwiderstand des Anlassers höher angesetzt damit man weniger Verlustleistung in der Batterie in Wärme umsetzen muß.
Die Batterie ist genau so groß, daß es für einige Anlaßversuche nacheinander reicht. Als weitere Bedingung könnte ich mir noch eine vorgeschriebene Mindestlaufzeit der Warnblinkanlage vorstellen. Alles andere sind nur unnötige extra Kosten, Gewicht und Bauraum.
MPPT schrieb: > Kurz und knapp: > Ich möchte einen vollen LiFePo4 Akku anstelle einer Solarzelle an den > Wechselrichter anschließen, um ihn ins Netz zu entladen. Ein Wechselrichter ist nicht automatisch ein MPPT-Tracker. Wenn der WR für den Spannungsbereich spezifiziert ist, den die Batterie bietet, wird er an der Batterie laufen. Einschränkung: Besonders billige WR vertragen die Dauerlast thermisch nicht. Ich hab nen Envertech 300W laufen, der rennt durch die Batterie im Sommer 12..14h konstant nahe Vollast. Hängt im kühlen Keller...
Dem MPPT-Eingang des MicrosolarWR kannst Du z.B. mit einem Labornetzteil (CC und CV) eine Solarzelle "vorlügen" (Z.B auf CV 24V und CC 1A einstellen). Wenn der WR die Kurzschlussprüfung absgeschlossen, also eingeregelt hat, einfach die Batterie zu- und das Labornetzteil abschalten. Dann aber dafür sorgen, dass eine Betriebsspannung (der Batterie) am WR anliegen BLEIBT, um erneutes Starten zu verhindern. Sicherung 20-30A zwischen Batterie und WR nicht vergessen! und gut ist. Nach jeder Spannungsunterbrechung ist das Procedere zwangsweise zu wiederholen... Ich habe auch schon gehört, dass man zum Starten einen 5-10 Ohm Lastwiderstand verwenden kann, der nach dem Einregeln des WR einfach parallel zur Hauptleitung im Stromkreis verbleibt. Das habe ich aber noch nicht probiert...
Hallo, kurze Rückmeldung "aus der Praxis": Ich habe einen Victron SmartSolar Charger MPPT 75/10, an den ich mittels USB-C betreiben wollte (anstatt der Solarzelle). Und ich kann berichten, das klappt in dieser Konstellation wunderbar. Achtung, das mag für andere Modelle oder Hersteller anders sein! Als USB-C Adapter habe ich diesen gekauft: "Type C QC AFC PD2.0 PD3.0 to DC Scam Fast Charge Trigger Power Board Module". Habe ihm noch einen kleinen Kühlkörper verpasst. Vielleicht hilft es ja mal jemanden!
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Weswegen genau meinst du würde das passieren? Freue mich über einen konstruktiven statt schnippischen Beitrag
Hallo in die Runde, bin auch gerade am "optimieren", wie man einen Hoymiles dazu kriegt, aus einem Akku einzuspeisen. Erstmal das Labornetzteil angeschlossen, CV=32V CC=1A und er hat nur rot geblinkt. Liegt wohl am Ausgangselko des Netzteils, welches den MPPT-Algorithmus durcheinander bringt. An einem echten Solarmodul in der Abendsonne, die Eingangsspannung auf dem Oszi, sieht das so aus. Man sieht schön, wie er ständig um den MPP herum regelt, und das relativ schnell. Ein Elko würde das stören. Also mein Plan: Ein analoger Stromlimiter wie im zweiten Bild. R5 ersetzt den Hoymiles, der Darlington wird ein TIP142, und V2 ist die Steuerspannung aus einem ESP. Aufgebaut und funktioniert. 0..7A einstellbar und der Hoymiles regelt schön hinterher mit grünem Blinken. Der Darlington wird nicht übertrieben warm, Uce ist etwas über 1 Volt. In der nächsten Version probiere ich es mit einem MOSFET. Kommentare und Fragen gerne.
Sowas brauche ich auch, einstellbare Stromstärke (per Widerstand) bis 1 A mit 30 oder 40 Volt von einem Meanwell Netzteil auf den Hoymiles. Müsste ja noch einfacher als dein Schaltplan oben sein?
Beitrag #7756500 wurde vom Autor gelöscht.
Ein bisschen einfacher als der Limiter aus dem vorigen Post, ist aber nicht extern einstellbar. Viel einfacher geht's kaum.
Pink S. schrieb: > Viel einfacher geht's kaum. Kann nicht funktionieren, denn Q2 ist verpolt. Den 2N3055 gibt es nicht mehr zu kaufen. Mir gefällt das Funktionsprinzip nicht, Strom aus dem Netz zu verheizen, um andererseits Strom mit PV zu sparen.
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Beitrag #7756610 wurde vom Autor gelöscht.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Kann nicht funktionieren, denn Q2 ist verpolt. Q2 ist richtig rum, er muss nur durch einen NPN-Transistor ersetzt werden. Q1 sollte durch einen Darlington-Transistor ausgetauscht werden, sonst müsste R2 unnötig niederohmig ausgelegt werden.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Kann nicht funktionieren, denn Q2 ist verpolt. Danke für den Hinweis, mein Fehler. Es muss ein npn sein. > Den 2N3055 gibt es nicht mehr zu kaufen. https://www.reichelt.de/bipolartransistor-npn-100v-15a-115w-to-3-2n-3055-p1987.html Ich hatte auf die Schnelle keinen brauchbaren in der LTSpice-Library gefunden. Ein Darlington hätte hier tatsächlich seine Vorteile. > Mir gefällt das Funktionsprinzip nicht, Strom aus dem Netz zu verheizen, > um andererseits Strom mit PV zu sparen. Verheizt werden nur ein paar Prozent, der Rest geht in den Akku und spart in der Nacht CO2.
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