Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Audio auf LEDs modulieren


von Modulator (Gast)


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Hallo,

ich möchte ein Audiosignal auf LED Licht modulieren, damit man Musik 
über Licht übertragen kann (mit einer Photodiode einfangen). Das klappt 
schon ganz gut - aktuell mache ich das mit einem einfachen Audio Signal 
(Spannung) und einem V to I Converter und einer einzigen LED.

Jetzt möchte ich das ganze auf mehrere LEDs ausweiten. Theoretisch wäre 
ein Stromspiegel (Current Mirror) genau das richtige dafür, allerdings 
wird der üblicherweise nur für Transistoren angewandt, die auf demselben 
Chip sind. Hat jemand mal versucht, den mit diskreten Transistoren zu 
verwenden? Funktioniert das gut? Abweichungen von bis zu 10% sind für 
mich kein großes Problem.

Mögliche Alternative: Ich könnte auch jeder LED einen eigenen OpAmp 
verpassen, würde das aber gerne vermeiden.
Grundsätzlich kann man den LEDs auch Vorwiderstände geben und dann den 
Strom einfach durch einen Spannungsfolger mit starkem OpAmp steuern, 
aber dann braucht man entweder einen, der stark genug ist, um mehrere 
LEDs zu treiben, oder wieder mehrere OpAmps.

Oder habt ihr eine bessere Idee, wie man das lösen könnte?

von Axel R. (axlr)


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Ist denn LED-Strom (I), Helligkeit(LUX?) und Pegel (VU) linear? Wie hast 
Du das gelöst?

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Modulator schrieb:
> Ich möchte ein Audiosignal auf LED Licht modulieren, damit man Musik
> über Licht übertragen kann.

Im kleinen Maßstab klappt das sogar. Man muss nur den Optokoppler durch 
eine LED und einen Fototransistor ersetzen. Eine Grundhelligkeit der LED 
wird mit dem 1k Trimmer eingestellt (5mA).

Im großen Maßstab könnte man die 6V Versorgungsspannung durch z.B. 60V 
ersetzen und dann mehrere superhelle LEDs in Serie schalten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Modulator schrieb:
> Mögliche Alternative: Ich könnte auch jeder LED einen eigenen OpAmp
> verpassen, würde das aber gerne vermeiden.

Du kannst die LED auch in Reihe schalten und dann an den U-I Konverter 
anschliessen. Der muss lediglich höhere Spannung liefern, damit die LED 
leuchten.

von Olaf (Gast)


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> Oder habt ihr eine bessere Idee, wie man das lösen könnte?

Ich hab das vor 20Jahren mal mit einer LaserLED gemacht. Ich glaub
Schaltung war mehr oder weniger aus Sams Goldwasser FAQ plus etwas 
eigenkram.
Das sollte ja im Prinzip auch fuer LEDs gehen.

War echt cool. Musik nur wenn man mit dem Laser trifft. :-D

Olaf

von Strömling (Gast)


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Modulator schrieb:
> Jetzt möchte ich das ganze auf mehrere LEDs ausweiten. Theoretisch wäre
> ein Stromspiegel (Current Mirror) genau das richtige dafür, allerdings
> wird der üblicherweise nur für Transistoren angewandt, die auf demselben
> Chip sind. Hat jemand mal versucht, den mit diskreten Transistoren zu
> verwenden? Funktioniert das gut? Abweichungen von bis zu 10% sind für
> mich kein großes Problem.

Für mehrere Ausgangsströme heißt die Anordnung dann "Strombank". Das 
kann man auch mit diskreten Transistoren mit etwas Emitterwiderstand 
machen und kommt leicht unter 10% Abweichung. Die Methode nimmt man bei 
wenig Versorgungsspannung, wo also Reihenschaltung mehrerer LEDs nicht 
geht.

von Martin H. (horo)


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Axel R. schrieb:
> Ist denn LED-Strom (I), Helligkeit(LUX?) und Pegel (VU) linear? Wie hast
> Du das gelöst?

Die klassische Lösung wäre, im Sender oder im Empfänger Gegenkopplung 
über eine LED-Photodioden-Kombination zur Linearisierung zu verwenden.
Siehe Tietze-Schenk, Kapitel 25 (Messschaltungen) - Abb. 25.5 Optische 
Übertragung eines Analogwertes, bzw. Kapitel 25.2.2 Strommessung auf 
hohem Potential, Abb. 25.8 (zumindest in der 5. Auflage dort zu finden, 
in der 8. ist die Numerierung leicht abweichend).

von Modulator (Gast)


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Axel R. schrieb:
> Ist denn LED-Strom (I), Helligkeit(LUX?) und Pegel (VU) linear? Wie hast
> Du das gelöst?

Linear ist es sicherlich nicht, aber entweder heben sich die LED 
Nichtlinearität und die Photodioden Nichtlinearit gegenseitig auf, oder 
Audiosignale sind generell unempfindlich, aber das empfangene Signal 
einfach an einen Lautsprecher weitergeleitet ergibt recht guten Ton!

Reihenschaltung mit hoher Spannung wäre natürlich ideal, aber ich habe 
nur einen LiPo und hatte zunächst nicht vor, einen Boost einzubauen.

Strömling schrieb:
> Für mehrere Ausgangsströme heißt die Anordnung dann "Strombank". Das
> kann man auch mit diskreten Transistoren mit etwas Emitterwiderstand
> machen und kommt leicht unter 10% Abweichung.

Haben Bipolartransistoren hier einen Vorteil gegenüber Mosfets? Ich 
hatte eigentlich vor, die Strombank mit Mosfets aufzubauen - einfach, 
weil ich keine Erfahrung mit Bipolartransistoren habe.

von ... (Gast)


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Vor fuemmpfzig Jahren ging das sogar mit einer kleinen und simplen
Gluehlampe (3.8 V/0.07 A) in einer Taschenlampe mit einem guten
Reflektor. Als "Fotodiode" diente ein Si-Transistor mit abgesaegtem
Gehaeusedeckel hinter einer grossen Lupe.

von Axel R. (axlr)


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... schrieb:
> Vor fuemmpfzig Jahren ging das sogar mit einer kleinen und simplen
> Gluehlampe (3.8 V/0.07 A) in einer Taschenlampe mit einem guten
> Reflektor. Als "Fotodiode" diente ein Si-Transistor mit abgesaegtem
> Gehaeusedeckel hinter einer grossen Lupe.

Der gute Hagen hat die Glühlampe sogar mit einem kleinen Widerstand 
vorgeheizt. Was wir damals alles für Zeuchs gebastelt hatten.
Selbst bei "sowas" hatte man immer den warnend erhobenen Zeigefinger im 
Nacken. Man könnte ja quer über die WestGrenze leuchten. Was für'n 
Quatsch...
Aber 'ne Gegenkopplung war da auch nicht vorgesehen gewesen. Stimmt.
War ja auch ne Glühlampe. Ich kann mich noch dran erinnern, das mein 
Vater 'leicht ungehalten' reagierte, als ich dem "guten "SF128 den 
Deckel abgesägt hatte. Die waren damals richtig teuer!

von Strömling (Gast)


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Modulator schrieb:
> Haben Bipolartransistoren hier einen Vorteil gegenüber Mosfets?

Die haben von Natur aus viel kleinere Ube-Abweichungen untereinander als 
die Mosfets Ugs-Abweichung haben, man kommt daher bei Bipos mit sehr 
viel weniger Symmetrier-Spannungsabfall über den Emitterwiderständen 
aus.

von Gunnar F. (gufi36)


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ich verstehe die Diskussion nicht. So was macht man doch wegen der 
Nichtlinearität mit FM, oder nicht?

von Rüdiger B. (rbruns)


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Warum sendest du kein PWM Signal? ein Dreieckgenerator und ein OP-Amp 
und am Empfänger ein Schmitt-trigger und Tiegpass.

von Falk B. (falk)


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Gunnar F. schrieb:
> ich verstehe die Diskussion nicht. So was macht man doch wegen der
> Nichtlinearität mit FM, oder nicht?

Wer sagt denn, daß das nennenswert nichtlinear ist? Das ist es nicht! 
Sowohl ein LED als auch eine Photodiode sind über mehrere Dekaden SEHR 
linear, wenn man beide über den Strom ansteuert bzw. mißt! Auch wenn da 
kein HiFi rauskommt, für normale Alltagsmucke reicht das locker.

von MaWin (Gast)


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Modulator schrieb:
> Hat jemand mal versucht, den mit diskreten Transistoren zu verwenden?

Ja.

> Funktioniert das gut?

Nein, schlecht, ab Strömen von 1mA verschiebt sich die Stromverteilung 
erheblich wegen unterschiedlicher Erwärmung, selbst mit BC847S.

Vergiss deine analoge Übertragung, mach FM oder Pulsweitenmodulation, 
die sind von absoluten Pegeln her storsicher, man kann mit automatischer 
Verstärkungsregelung empfangen und Störlicht stört nicht mehr (ausser 
selbst flimmerndes).

von Falk B. (falk)


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Modulator schrieb:
> Oder habt ihr eine bessere Idee, wie man das lösen könnte?

Reihenschaltung der LEDs?

von Strömling (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Du kannst die LED auch in Reihe schalten

Strömling schrieb:
> wo also Reihenschaltung mehrerer LEDs nicht
> geht.

Modulator schrieb:
> Reihenschaltung mit hoher Spannung wäre natürlich ideal, aber ich habe
> nur einen LiPo und hatte zunächst nicht vor, einen Boost einzubauen.

Und nun nochmal Falk:

Falk B. schrieb:
> Reihenschaltung der LEDs?

von Johnny B. (johnnyb)


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Modulator schrieb:
> Oder habt ihr eine bessere Idee, wie man das lösen könnte?

Ich würde es mal mit Frequenzmodulation versuchen, das löst dann gleich 
mehrere Probleme. Allerdings sind die Sende- und Empfangsschaltungen 
natürlich etwas aufwändiger.

von Axel R. (axlr)


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Axel R. schrieb:
> als ich dem "guten "SF128 den
> Deckel abgesägt hatte. Die waren damals richtig teuer!

Ich zitiere mich mal eben selbst. Wegen "SF128 und teuer". bis in die 
70er waren die mit hundert mark tatsächlich mal richtig teuer. Leider 
finde ich die Presiliste nicht mehr. Im FA 1968(?) war ne Preisliste. 
Hier im Anzeigen-Teil vom Heft 3/1970 (man beachte OM Fred DM2CND✝, auf 
dem Tielbild; nein ist nicht Prinz Charles, nur mein Vater ;) )
https://worldradiohistory.com/INTERNATIONAL/FunkAmateur/FunkAmateur-1970-03.pdf

Zum Thema
Ich würde das schon analog ausreizen, oblgeich PWM oder FM zeitgemäßer 
erscheint. mach mal erst das analoge soweit fertig und wenn du 
zufrieden, beschäftigst Du dich mit der 'digitalen Variante'.
Gruß, Axel

von Modulator (Gast)


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Rüdiger B. schrieb:
> Warum sendest du kein PWM Signal? ein Dreieckgenerator und ein OP-Amp
> und am Empfänger ein Schmitt-trigger und Tiegpass.

Für die Anwendung ist es wichtig, dass ich als Empfänger direkt eine 
Photodiode an ein Aux Kabel ganz normaler PC Boxen anschließen kann. Ein 
Decoder ist also nicht drin.

Ich habe ein 44kHz Signal, wenn ich das mit 10bit Auflösung haben 
möchte, brauche ich ein echt schnelles PWM. Klar, die Genauigkeit 
braucht man wahrscheinlich ohnehin nicht, aber auch wenn man die 
Anforderung reduiziert, ist es immer noch nicht trivial. Außerdem habe 
ich im ESP32 ohnehin ein DAC eingebaut, den ich dann auch verwenden 
kann.

von Falk B. (falk)


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Modulator schrieb:
> Für die Anwendung ist es wichtig, dass ich als Empfänger direkt eine
> Photodiode an ein Aux Kabel ganz normaler PC Boxen anschließen kann. Ein
> Decoder ist also nicht drin.

So ein Käse, das geht nicht mal mit analoger Übertragung, wenn man nicht 
totalen Murks empfangen will. DU brauchst einen Empfänger mit 
Verstärker!

von Modulator (Gast)


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Falk B. schrieb:
> So ein Käse, das geht nicht mal mit analoger Übertragung, wenn man nicht
> totalen Murks empfangen will. DU brauchst einen Empfänger mit
> Verstärker!

Ja, hast recht, keine einfache Photodiode, sondern verstärkt, aber halt 
auch alles in einem Dreibeiner: TEMT6000

von Falk B. (falk)


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Modulator schrieb:
> Ja, hast recht, keine einfache Photodiode, sondern verstärkt, aber halt
> auch alles in einem Dreibeiner: TEMT6000

Das ist ein Phototransistor. Der verstärkt zwar, das reicht aber nicht.

von Bert (Gast)


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Axel R. schrieb:
> Prinz Charles

KING!!!

von H. H. (Gast)


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Bert schrieb:
> Axel R. schrieb:
>> Prinz Charles
>
> KING!!!

1970 noch nicht.

von Harald W. (wilhelms)


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Modulator schrieb:

> ich möchte ein Audiosignal auf LED Licht modulieren, damit man Musik
> über Licht übertragen kann

Optische Audioübertragung per Licht(-leiter) gibt es schon viele Jahre.
Das muss man nicht neu erfinden. Aber vielleicht könntest Du sechs-
eckige Räder für Autos neu erfinden. Die gibt es m.W. noch nicht.

von Modulator (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Das ist ein Phototransistor. Der verstärkt zwar, das reicht aber nicht.

Doch - damit hab ichs zum Laufen bekommen

von Modulator (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Das muss man nicht neu erfinden. Aber vielleicht könntest Du sechs-
> eckige Räder für Autos neu erfinden. Die gibt es m.W. noch nicht.

Nun ja, meine Anwendung ist schon ein wenig anders als der Normalfall - 
mit einer LED läufts schon, ich will es aber möglichst einfach und ohne 
viele Bauteile auf mehrere LEDs ausweiten. Sicherlich hast du einen 
Tipp, wie das am besten umzusetzen ist - warum also das herumgenecke?

von Thorsten S. (thosch)


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... schrieb:
> Vor fuemmpfzig Jahren ging das sogar mit einer kleinen und simplen
> Gluehlampe (3.8 V/0.07 A) in einer Taschenlampe mit einem guten
> Reflektor.

Jo, habe ich als Schüler auch so probiert, mit dem EE2003 
Experimentierkasten und der 6V 50mA Glühlampe daraus.
Musik war sehr enttäuschend, Sprache war verständlich.
Frequenzgang war schlechter, als beim Telefon.

Die Trägheit des Glühfadens ist einfach zu groß für einen brauchbaren 
Frequenzgang.

von Stefan F. (Gast)


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Modulator schrieb:
> Oder habt ihr eine bessere Idee, wie man das lösen könnte?

Gunnar F. schrieb:
> So was macht man doch wegen der
> Nichtlinearität mit FM, oder nicht?

Genau so. Zum Beispiel mit LM566 und LM567. Ich habe so um 1992 herum 
mit einer einzigen IR-LED und ca. 100 kHz Trägerfrequenz 15 Meter 
Reichweite hinbekommen. In HiFi Qualität.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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von Stefan F. (Gast)


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Modulator schrieb:
> Für die Anwendung ist es wichtig, dass ich als Empfänger direkt eine
> Photodiode an ein Aux Kabel ganz normaler PC Boxen anschließen kann. Ein
> Decoder ist also nicht drin.

Warum? Wo PC Boxen sind, ist auch eine Stromversorgung.

> Ich habe ein 44kHz Signal, wenn ich das mit 10bit Auflösung haben
> möchte

Und das dann analog 1:1 als Licht übertragen? Wie willst du das 
Nutzsignal von Störungen trennen, so dass am Ende eine brauchbare 
Tonqualität heraus kommt?


FM bietet im Gegensatz zu PWM den Vorteil, dass du mehrere Kanäle in 
gleichen Raum übertragen kannst. Wie beim FM Radio: Jeder Sender nutzt 
eine andere Trägerfrequenz.

von Falk B. (falk)


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Modulator schrieb:
>> Das ist ein Phototransistor. Der verstärkt zwar, das reicht aber nicht.
>
> Doch - damit hab ichs zum Laufen bekommen

Klar, glaub ich dir sofort!

Beitrag #7187188 wurde von einem Moderator gelöscht.
von H. H. (Gast)


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Inetwache RP schrieb im Beitrag #7187188:
> Du Vollpfosten solltest schnellstens hier verschwinden, bevor ich die
> Polizei informiere!!

Die bringt dich dann gleich wieder zu den netten Pflegern...

von Stefan F. (Gast)


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Inetwache RP schrieb im Beitrag #7187188:
> das ist ein FAKESHOP!!! Aktuell über die Verbraucherzentrale gescannt,

Du spinnst doch. Wenn der Inhaber dir jetzt mit einer Unterlassungsklage 
kommt, habe ich kein Mitleid mit dir.

von H. H. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Inetwache RP schrieb:
>> das ist ein FAKESHOP!!! Aktuell über die Verbraucherzentrale gescannt,
>
> Du spinnst doch. Wenn der Inhaber dir jetzt mit einer Unterlassungsklage
> kommt, habe ich kein Mitleid mit dir.

Der hat doch offensichtlich einen Jagdschein.

von Andreas M. (amesser)


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Modulator schrieb:
> ich will es aber möglichst einfach und ohne viele Bauteile auf mehrere
> LEDs

Dann bau doch einfach einen Stromspiegel mit bipolaren Transistoren und 
fertig. Einfacher gehts nicht. Die Transistoren bekommen alle einen 
Emitterwiderstand, an dem ein paar V abfallen und gut ist. Diskrete 
Mosfets streuen zu stark.
https://www.allaboutcircuits.com/textbook/semiconductors/chpt-4/current-mirrors/

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Inetwache RP schrieb im Beitrag #7187188:
> das ist ein FAKESHOP!!!

Unsinn. Hatte gerade vor 2 Wochen was bestellt und 2 Tage später wars 
da. Nix Fakeshop. Geh woanders spielen.
Der Fake bist offensichtlich du. Sich als Wache aufzuspielen, ist ja 
wohl das dümmste.

von Maker (Gast)


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Also Fake ist der Shop nicht, habe da früher mehrfach bestellt, aber 
immer nur schlechte Erfahrungen mit gemacht - seit dem weiche ich auf 
andere Shops aus

von Stefan F. (Gast)


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Maker schrieb:
> aber immer nur schlechte Erfahrungen mit gemacht

erzähle, ich bin Neugierig

von Michael M. (do7tla)


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Warum das Rad neu erfinden?

Es gab damals IR Funkkopfhörer, die das Gleiche gemacht haben.
Mit gescheiten Reflektoren waren Reichweiten im KM Bereich möglich.
Es sei, man hat auf Senderseite IR Laserdioden verwendet und auf 
Empfängerseite Tageslichtfilter.

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