Forum: Haus & Smart Home PV Anlage mit Batterie nachrüsten


von Heinz (Gast)


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Hallo,

ich habe eine 13kWp PV-Anlage und möchte eine Batterie dazu bauen.
Vorhanden ist ein Smartmeter. Einspeisung und Bezug wird bereits 
ausgelesen. Damit kann ich feststellen, mit wieviel Leistung tagsüber 
geladen werden könnte und wieviel Leistung nachts aus der Batterie 
gezogen werden müsste, damit kein Strom zugekauft wird.

Die aktuelle Anlage ist normal ans Netz abeschlossen mit Zweiwegezähler, 
also keine Inselanlage.

Frage: Gibt es Ladewechselrichter, denen man die Lade- bzw 
Einspeiseleistung vorgeben kann - bspw. per RS-485, CAN, Ethernet...?

von MaWin (Gast)


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Es gibt Akkuboxen, die einfach in eine Steckdose (bzw. Festanschluss) 
kommen: Ladeschaltung und Wechselrichter integriert, sie werden dann 
gesteuert über deinen Verbrauch.

Das ist einfach, wegen dem zweiten Wechselrichter aber nicht billig.

Doch ob dein vorhandener Wechselrichter geeignet wäre, um Akkustrom 
einzuspeisen, weiss niemand, da du NATÜRLICH nicht genannt hast welchen 
du hast.

von Mani W. (e-doc)


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Heinz schrieb:
> ich habe eine 13kWp PV-Anlage und möchte eine Batterie dazu bauen.

Da wirst Du viel Geld benötigen!

von Heinz (Gast)


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die Kosten mit denen zu rechnen ist, sind bekannt und hier nicht weiter 
relevant, da es zum Teil wie bei vielen hier Hobby mit Praxiswert ist.

Welchen WR ich habe ist eigentlich nicht von Belang (ist ein Fronius 
Symo),
da die Batterie und der gesuchte Ladewechselrichter eine eigenständige 
Zusatzinstallation werden.

Die notwendigen Daten aus dem Fonius System liegen vor 
(Einspeisung/Bezug).
Die Ansteuerung des Ladewechselrichters wird selbst gebaut bzw ist durch 
meine Hausautomation weitestgehend bereits vorhanden.

Die Frage ist nur:
Welchen Ladewechselrichter könnte ich nehmen, denn ich brauche einen, 
dem ich von aussen sagen kann mit welcher Leistung geladen bzw 
eingespeist werden soll.

von Rüdiger B. (rbruns)


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von Andreas (Gast)


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von Heinz (Gast)


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sehr gute Seite Danke!!

von Hubert G. (hubertg)


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Du solltest dir überlegen ob es nicht günstiger ist einen Fronius Symo 
Gen24 zu kaufen (wenn lieferbar) und den Symo zu verkaufen.
Mit dem Gen24 und geeigneter Umschaltebox bist du Notstromfähig. 
AC-Akkus haben einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Hubert G. schrieb:
> Du solltest dir überlegen ob es nicht günstiger ist einen Fronius Symo
> Gen24 zu kaufen (wenn lieferbar) und den Symo zu verkaufen.
> Mit dem Gen24 und geeigneter Umschaltebox bist du Notstromfähig.
> AC-Akkus haben einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad.

Genau so ist es! Allerdings kann man an den halt nicht irgendwelche 
Selbstbaubatterien anschließen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Es gibt sog. "Hybrid-Wechselrichter", die werden zwischen dem 
Netzanschluss zum Versorger und der Hauselektrik geschaltet und 
erledigen genau das.

Die Akkusystemspannung muss exakt zu der des Wechselrichters passen, 
z.B. 48V.

Beispiel: https://www.ebay.de/itm/363056360742

von Gerald K. (geku)


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https://de.bluettipower.eu/products/ac200max-b230

- Speicherkapazität 4kWh
- modular erweiterbar
- mit Zubehör auch für HV-Fotovoltaik verwendbar
- sicherer und zuverlässiger LiFePo4 Akku

leider nicht ganz billig.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Gerald K. schrieb:
> https://de.bluettipower.eu/products/ac200max-b230
>
> - Speicherkapazität 4kWh
> - modular erweiterbar
> - mit Zubehör auch für HV-Fotovoltaik verwendbar
> - sicherer und zuverlässiger LiFePo4 Akku
>
> leider nicht ganz billig.

Halbe Leistung bzw. doppelt so teuer wie mein Vorschlag.
Gibts Eigenschaften, die das wett machen?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Warum immer irgendwelche halbgaren Bastellösungen oder Produkte, die 
irgendwelche gekauften YouTuber mindestens einmal die Woche wie sauer 
Bier bewerben?

Vorallem, wenn schon eine "richtige" PV-Anlage exisitiert.

Ob selbstbauen in jedem Fall billiger ist?

Es gibt Dinge, die bezahlt man einfach und hat damit keinen Ärger.

Auch hier kann man sich Ideen holen: 
https://solar.htw-berlin.de/studien/speicher-inspektion-2022/

von Gerald K. (geku)


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**Komplettsystem**, modular und transportabel. Kein **Eingriff** in die 
bestehende Anlage notwendig.


**AC-Ausgang**: 230V/50Hz, 2200W (4400W Spitzwenwert)

**USB-Ausgang**: 2x 5V/3A USA-A & 2x 18W USB-A 18W & 1x 100W USB-C

**DC-Ausgang**: 1x 12V/30A Super DC & 1x 12V/10A & 2x 12V/10A DC

**Kabelloses Laden**: 2x 15W Kabelloses Ladepad

**Solare Einspeisung** 900W(10-45V): max. 15A

**AC + Solar-Eingang**: max. 1400W

**Auto-Input**: 11.5-14.5V; 23-29V, 7.9-8.4A

Erweiterbar um bis zu 2x B230 (2x 2kWh) oder 2x B300 (2x 3kWh)


Bei der Lösung

    Beispiel: https://www.ebay.de/itm/363056360742

ist nur der Akku vorhanden. Kein Netzteil, kein MPP Ladeteil ....

: Bearbeitet durch User
von Hugo Egon (Gast)


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Sven L. schrieb:
> Es gibt Dinge, die bezahlt man einfach und hat damit keinen Ärger.

Nein, wir haben Spass am Selbermachen und wissen, wie es geht. Wenn man 
einen Batteriespeicher selbst baut ist es auch nur halb so teuer.
Fertig kaufen ist lahm.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Hugo Egon schrieb:
> Nein, wir haben Spass am Selbermachen und wissen, wie es geht. Wenn man
> einen Batteriespeicher selbst baut ist es auch nur halb so teuer.
> Fertig kaufen ist lahm.

Nö wer weiß wie es geht, der muss hier keine "dummen" Fragen stellen, 
sondern der macht einfach!

Hier wird teilweise mit viel Geld eine Lösung gebastelt, die am Ende 
weniger kann und mehr kostet als, wenn man etwas fertiges von der Stange 
kauft.

Und eine Notstromlösung die bei Netzausfall das Ganze Haus versorgt, die 
bastelt man halt auch einfach mal nicht so. Da haben viele Leute in 
Ihrer Arbeitszeit dran entwickelt und getestet...

von Gerald K. (geku)


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Auch eine versicherungstechnisches Problem. Das Gerät besitzt keine 
Zulassung und kann im Falle eines Brandes sehr teuer werden.

von Mani W. (e-doc)


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Hugo Egon schrieb:
> Nein, wir haben Spass am Selbermachen und wissen, wie es geht. Wenn man
> einen Batteriespeicher selbst baut ist es auch nur halb so teuer.
> Fertig kaufen ist lahm.

Und wenn dann nur eine 230 Ah Batterie mit 12 Volt da ist, dann kann
man sich ja auch ausrechnen, wie viel Watt da theoretisch möglich 
sind...

Mani W. schrieb:
> Heinz schrieb:
>> ich habe eine 13kWp PV-Anlage und möchte eine Batterie dazu bauen.
>
> Da wirst Du viel Geld benötigen!

Einfach mal planen und nachrechnen, vielleicht mit 2-3 Tagen
Schlechtwetter rechnen und dann noch wissen, wie viel Leistung man
in einem normalen Haushalt verschwendet - dann ergibt sich sicher
ein ganz anderes System mit Akkus...

von Thomas U. (charley10)


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Mani W. schrieb:
> Hugo Egon schrieb:
>> Nein, wir haben Spass am Selbermachen und wissen, wie es geht. Wenn man
>> einen Batteriespeicher selbst baut ist es auch nur halb so teuer.
>> Fertig kaufen ist lahm.
>
> Und wenn dann nur eine 230 Ah Batterie mit 12 Volt da ist, dann kann
> man sich ja auch ausrechnen, wie viel Watt da theoretisch möglich
> sind...
>
> Mani W. schrieb:
>> Heinz schrieb:
>>> ich habe eine 13kWp PV-Anlage und möchte eine Batterie dazu bauen.
>>
>> Da wirst Du viel Geld benötigen!
>
> Einfach mal planen und nachrechnen, vielleicht mit 2-3 Tagen
> Schlechtwetter rechnen und dann noch wissen, wie viel Leistung man
> in einem normalen Haushalt verschwendet - dann ergibt sich sicher
> ein ganz anderes System mit Akkus...

Warum immer dieses negative s/w Denken?!
Ist komplette Autarkie das Ziel oder optimale Nutzung des Ertrages?
Jede nicht eingespeiste und selbst genutzte kWh ist ein Erfolg. Die 
Speicherung einer kWh kostet dabei ca. 7ct! Bitte jetzt nochmal rechnen!
Meine Anlage hat 3,3kWp und einen Akku von 12kWh. Das reicht auch mal 
über mehrere Tage mit Sparsamkeit und Minderertrag. Angeschlossen sind 
die Heizung, Pumpe Solarthermie, Kühlgeräte, Küche kpl. außer Herd, 
Waschmaschine und noch einige Kleingeräte. Wenn der Akku als leer gilt 
schaltet der Inverter automatisch auf Netzbetrieb um.
Zusätzlich kann ich den 'Großverbraucher' Herd über einen Umschalter 
(Hager HIM404) per Hand von Solar auf Netz umschalten. Im Sommer steht 
der immer auf Solar und in der dunklen Zeit eben auf Netz.
Als Kochreserve gibt es einen Campingkocher und eine volle 11kg Flasche 
Propan. Das sollte auch einen mehrere Tage dauernden Blackout 
durchhalten. Ein Teil der Wärme kommt noch vom Dach (Röhren).

von Thomas U. (charley10)


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Sven L. schrieb:
> Hugo Egon schrieb:
>> Nein, wir haben Spass am Selbermachen und wissen, wie es geht. Wenn man
>> einen Batteriespeicher selbst baut ist es auch nur halb so teuer.
>> Fertig kaufen ist lahm.
>
> Nö wer weiß wie es geht, der muss hier keine "dummen" Fragen stellen,
> sondern der macht einfach!
>
> Hier wird teilweise mit viel Geld eine Lösung gebastelt, die am Ende
> weniger kann und mehr kostet als, wenn man etwas fertiges von der Stange
> kauft.
>
Dieser 'unendlich teure' Erkenntnisgewinn nannte sich früher Lehrgeld.
Die Freude über ein gelungenes Projekt inc. Erkenntnis - unbezahbar!

> Und eine Notstromlösung die bei Netzausfall das Ganze Haus versorgt, die
> bastelt man halt auch einfach mal nicht so. Da haben viele Leute in
> Ihrer Arbeitszeit dran entwickelt und getestet...

Neidvoller(?) Miesmacher!

von Hugo Egon (Gast)


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Also es geht natürlich auch um den Spass und nicht nur um 
Kosten/Nutzen-Faktor. Eine Nutzen-Diskussion aufziehen zu wollen, 
funktioniert nicht

von temp (Gast)


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Sven L. schrieb:
> Es gibt Dinge, die bezahlt man einfach und hat damit keinen Ärger.
>
> Auch hier kann man sich Ideen holen:
> https://solar.htw-berlin.de/studien/speicher-inspektion-2022/

Da bewahrheitet sich wieder der alte Spruch "glaube keiner Statistik die 
du nicht selbst gefälscht hast". Klar redet die Industrie den Leuten 
ein, dass ein zu großer Speicher nichts bringt. Wo kämen wir auch hin 
wenn ein doppelt so großer Speicher regelmäßig nur 50 oder 30% Zyklen 
fährt anstelle von 90%. Der würde dann ja ewig halten und das geht schon 
mal überhaupt nicht. Viel besser ist ein schöner Hochvolt-Speicher der 
so knapp bemessen ist, dass er 2/3 des Jahres nicht über die Nacht 
kommt. Da hat man einen schönen Akku zum 4-6 fachen eines Eigenbau-Akkus 
verkauft und kann sich sicher sein, dass der Kunde irgendwann (wenn's 
keine Garantie mehr gibt) wieder auf der Matte steht. Natürlich passt 
dann der Wechselrichter auch nicht mehr und es ist sowieso am Besten 
dann alles neu zu kaufen.
Und ob man mit den gezahlten Geräten einfach keinen Ärger hat muss noch 
bewiesen werden. Einfach der Werbung zu vertrauen ist schon ein wenig 
naiv.

von Thomas U. (charley10)


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Hugo Egon schrieb:
> Also es geht natürlich auch um den Spass und nicht nur um
> Kosten/Nutzen-Faktor. Eine Nutzen-Diskussion aufziehen zu wollen,
> funktioniert nicht

Warum nicht?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Thomas U. schrieb:
> Dieser 'unendlich teure' Erkenntnisgewinn nannte sich früher Lehrgeld.
> Die Freude über ein gelungenes Projekt inc. Erkenntnis - unbezahbar!

Ja wenn man zu viel davon hat, dann kann man solche Lehrgeldprojekte 
machen.

Man kann aber einfach auch mal pragmatisch sein und sich an Dinger 
versuchen, die man auch schafft. Da gibt es gerade beim Thema Smarthome 
& Co genügend, wo man Geld sparen kann und Erfolg hat!

Erkenntnisgewinn und Selbstüberschätzung sind einfach zwei paar Stiefel.

Thomas U. schrieb:
> Neidvoller(?) Miesmacher!
Auf was soll ich neidisch sein, meine Anlage produziert und speichert 
und wenn der Strom ausfällt, dann habe ich spätestens 1 Minute später 
wieder eine Versorgung.

Man muss nicht immer alle, die entsprechende Erfahrungen haben und 
pragmatisch sind als Miesmacher bezeichnen, da Realisten einfach besser 
passt.

temp schrieb:
> Da bewahrheitet sich wieder der alte Spruch "glaube keiner Statistik die
> du nicht selbst gefälscht hast". Klar redet die Industrie den Leuten
> ein, dass ein zu großer Speicher nichts bringt.
Dein Super großer Selbstbauspeicher, der hat am Ende vielleicht mehr 
Kapazität, damit kommst Du aber am Ende auch nicht durch den Winter, 
weil er dafür zu klein ist, der bringt dann in der Übergangszeit mal 
etwas bis er einmal leer ist und nicht wieder voll wird.

>Wo kämen wir auch hin wenn ein doppelt so großer Speicher regelmäßig nur >50 oder 
30% Zyklen fährt anstelle von 90%. Der würde dann ja ewig halten > > und das geht 
schon mal überhaupt nicht.
Es gibt Systeme, bei denen ist es nicht gut, wenn man Sie ständig an der 
Grenze betreibt, eben so ist es aber auch oft nicht gut, wenn Systeme 
nicht ordentlich ausgelastet werden. Das Band da zwischen nennt sich 
Nennbereich...

Und argumentierst Du beim Auto eigentlich auch so? Oder baust Du Dir da 
auch gleich ein neues, weil die Industrie dich eh nur abzocken will?

> Viel besser ist ein schöner Hochvolt-Speicher der
> so knapp bemessen ist, dass er 2/3 des Jahres nicht über die Nacht
> kommt.
Ordentliche Systeme sind skalierbar und auch jeder Zeit nachrüstbar!

> Da hat man einen schönen Akku zum 4-6 fachen eines Eigenbau-Akkus
> verkauft und kann sich sicher sein, dass der Kunde irgendwann (wenn's
> keine Garantie mehr gibt) wieder auf der Matte steht.
So kann man bei jedem Schraubenzieher argumentieren - man kann es aber 
auch lassen, weil es einfach sinnlos ist.

Viele Produkte, die man hier bauen kann, werden in China gerfertigt, und 
hier für mehr Geld verkauft, als dort. Trotzdem fange ich nicht an 
selbst zu importieren, weil mir das Wissen, das Geld und die Zeit dazu 
fehlt!

>Natürlich passt
> dann der Wechselrichter auch nicht mehr und es ist sowieso am Besten
> dann alles neu zu kaufen.
Auf jeden Fall muss ich mir bei einer weltweit von 100tausenden Kunden 
eingesetzten Lösung mal nicht die Sorgen machen, das der Versicherer 
mich im Regen stehen lässt.

Bei irgendwelchen Fricklern, die etwas Nachbauen, ohne zu wissen, was 
Sie tun, könnte soetwas ggf. anders aussehen!

> Und ob man mit den gezahlten Geräten einfach keinen Ärger hat muss noch
> bewiesen werden. Einfach der Werbung zu vertrauen ist schon ein wenig
> naiv.
Naiv ist es, wenn man mein, das was viele Ing. hauptberuflich mindestens 
8h am Tag entwickeln als Onemanshow, mal eben so aus dem Ärmel schütteln 
kann.

Die Ings machen auch Fehler, was sich vorallem in der Software zeigt, 
die aber mit jeder Version besser wird und wo es regelmäßig Updates 
gibt!

von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

temp schrieb:
> Und ob man mit den gezahlten Geräten einfach keinen Ärger hat muss noch
> bewiesen werden. Einfach der Werbung zu vertrauen ist schon ein wenig
> naiv.

Mani W. schrieb:
> Heinz schrieb:
>> ich habe eine 13kWp PV-Anlage und möchte eine Batterie dazu bauen.
>
> Da wirst Du viel Geld benötigen!

Genau deswegen habe ich das geschrieben!

Natürlich kann man des Spasses Willen eine viel zu kleine Batterie
anschließen, sich freuen, dass sie schon um 10:00 vormittags voll ist
und dann
am Abend feststellen, dass sie für die Anwendungen doch nur ein
paar Stunden hält...

Das ist eben eine reine Spielerei - sinnvoller ist jedoch, dass man
seine kostenlose Energie auch sinnvoll speichern kann - und das
kostet einfach etwas mehr als eine lächerliche 12 V/100 Ah Batterie...

von Helge (Gast)


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Heinz schrieb:
> Einspeisung und Bezug wird bereits ausgelesen.
Heinz schrieb:
> Fronius Symo

Man könnte einen passenden Symo nehmen und an diesen einen passenden 
großen Akku anschließen. Kostet aber ordentlich. Das ist die effiziente 
Lösung.

Wenns Spaß/Sparversion DIY werden soll: Akku + selbst modifiziertes 
Ladegerät (Überschußabhängig den Ladestrom modulieren), steuerbaren 
Inverter auf variable Einspeisung modifizieren.

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