Habe aktuell eine Fritzbox 6360 Cable mit fester IPv4, ohne IPv6. Ursprünglich war das Unitymedia, jetzt Vodafone. Hinter der Cablebox hängt eine 2. Fritzbox 7270 als Firewall und Verteiler. Auf Nachfrage bei Vodafone wegen IPv6 Unterstützung sagte der Mitarbeiter, dass hierfür eine neue Fritzbox 6591 (30€ Kosten) notwendig ist, da die 6360 kein IPv6 kann. Im Konfigurationsmenu der 6360 ist schon auch ein Button für IPv6 Unterstützung, aber so wie es aussieht ist diese wohl nicht nativ. Der Mitarbeiter meinte von den 4 LAN Ports der neuen Fritzbox 6591 wäre der erste für IPv4 und der zweite dann für IPv6! Dies hat mich jetzt völlig verwirrt, da ich bis jetzt fest davon überzeugt war, dass IPv4 und IPv6 gleichzeitig über eine Leitung laufen kann. Hat hier jemand Erfahrung damit?
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Rainer S. schrieb: > Hat hier jemand Erfahrung damit? Ist zwar eine ansonsten unbekannte Quelle, aber vielleicht glaubst du denen ja: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-6360/573_IPv6-in-FRITZ-Box-einrichten/ Man beachte den Hinweis… Oliver
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Rainer S. schrieb: > Der Mitarbeiter meinte von den 4 LAN Ports der neuen Fritzbox 6591 wäre > der erste für IPv4 und der zweite dann für IPv6! Unsinn.
Oliver S. schrieb: > Ist zwar eine ansonsten unbekannte Quelle, aber vielleicht glaubst du > denen ja: Habe gerade mit einem Mitarbeiter von AVM gesprochen. Es braucht hierzu wohl ein Update, damit IPv6 nativ genutzt werden kann. Das Update einspielen kann aber nur Vodafone. Ich bin ja schon froh, dass die mir nicht einen neueren Vertrag anbieten wollten. (prx) A. K. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Der Mitarbeiter meinte von den 4 LAN Ports der neuen Fritzbox 6591 wäre >> der erste für IPv4 und der zweite dann für IPv6! > > Unsinn. Ja, das sagte der AVM Mitarbeiter auch. Also kann ich die neue Fritzbox bestellen.
Rainer S. schrieb: > Habe aktuell eine Fritzbox 6360 Cable Gekauft oder wurde die vom Anbieter gestellt und ist in deren Besitz? IMHO wurde die nie separat verkauft, sondern gab es nur über den Anbieter, und dürfte bereits aus dem AVM Support gelaufen sein. Nicht das die Spezln dir sowieso eine Neue hätten kostenlos stellen müssen. Meine 6490, noch aus KabelBW Zeiten, war von denen gestellt und ich musste sie nach dem Vertragswechsel zurück schicken.
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Rainer S. schrieb: > mit fester IPv4, Vertraglich fest, oder bloss aus alter Gewohnheit? Nicht dass du bei dieser Gelegenheit auf DS lite umgestellt wirst und dann zwar eine quasi-feste IPv6 hast, aber keine IPv4 mehr.
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(prx) A. K. schrieb: > Gekauft oder wurde die vom Anbieter gestellt und ist in deren Besitz? Weiß ich nicht mehr so genau, ob die jetzt gekauft wurde mit dem Vertrag damals bei Unitymedia, ich denke aber, dass es meine ist. (prx) A. K. schrieb: > Vertraglich fest, oder bloss aus alter Gewohnheit? Nicht dass du bei > dieser Gelegenheit auf DS lite umgestellt wirst und dann zwar eine > quasi-feste IPv6 hast, aber keine IPv4 mehr. Vertraglich fest. Das habe ich auch mehrfach nochmal abgeklopft, dass es auch so bleibt. Obwohl die Heinis ja immer für eine Überraschung gut sind wie oben mit den 2 verschiedenen LAN Ports.
Hallo Rainer, ich hatte im Mai Umstellung meines Anschlusses bei M-Net. Und habe auf dem Anschluss auch eine Feste IPv4 Adresse. ich musste damals unter Anweisung von der M-Net Technik IPv6 deaktivieren. da sonst die Feste IPv4 Adresse nicht von der FritzBox genutzt wurde. folgender Beitrag im Vodafone Forum beschreibt wohl deine Problematik. Lösung wohl eher weniger in Sicht https://forum.vodafone.de/t5/DSL-Tarife-Rechnung/feste-IPv4-IPv6-IPv6-Pr%C3%A4fix-Dual-Stack-wo-gibts-Infos-dazu-f%C3%BCr/td-p/2862018 Tobi
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Tobi schrieb: > Lösung wohl eher weniger in Sicht Sieht so aus. Aus der Leistungsbeschreibung von "Red Business Internet Cable" ergibt sich das nämlich auch, d.h. entweder eine statische IPv4, oder IPv6. "Dualstack Vodafone stellt die statische IPv4-Adresse per reinem IPv4 zur Verfügung (kein IPv6-Support/Präfix). Die Bereitstellung der dynamischen IP-Adressen erfolgt mit gleichzeitiger Unterstützung von IPv4 und IPv6 (Dual Stack)."
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Rainer S. schrieb: > Obwohl die Heinis ja immer für eine Überraschung gut sind Geh lieber davon aus, dass alles aus dem Gespräch heisse Luft ist, was du nicht schriftlich hast.
Tobi schrieb: > Hallo Rainer, > > ich hatte im Mai Umstellung meines Anschlusses bei M-Net. > Und habe auf dem Anschluss auch eine Feste IPv4 Adresse. > > ich musste damals unter Anweisung von der M-Net Technik IPv6 > deaktivieren. > da sonst die Feste IPv4 Adresse nicht von der FritzBox genutzt wurde. > > folgender Beitrag im Vodafone Forum beschreibt wohl deine Problematik. > Lösung wohl eher weniger in Sicht > > https://forum.vodafone.de/t5/DSL-Tarife-Rechnung/feste-IPv4-IPv6-IPv6-Pr%C3%A4fix-Dual-Stack-wo-gibts-Infos-dazu-f%C3%BCr/td-p/2862018 > Hallo Tobi, da steht aber nicht, dass es gar nicht geht so wie ich es verstanden habe. Nur, dass die IPv6 nicht fest ist. Die IPv4 aber schon. Das lese ich daraus. > Tobi
... bei normalen Anschlüssen mit dynamischer öffentlicher IPv4 gibt es ja auch mittlerweile nativ IPv6. Warum sollte das dann bei einer festen IPv4 nicht möglich sein?
Rainer S. schrieb: > da steht aber nicht, dass es gar nicht geht so wie ich es verstanden > habe. Nur, dass die IPv6 nicht fest ist. Die IPv4 aber schon. Das steht in dafür in der Leistungsbeschreibung von bei Vodafone. Siehe oben. Aber vielleicht steht es in deiner Leistungsbeschreibung anders?
Rainer S. schrieb: > Warum sollte das dann bei einer festen IPv4 nicht möglich sein? Weil deren Infrastruktur das nicht vorsieht? Was technisch geht und was Vodafone anbietet sind zwei paar Stiefel. So ein Anbieter hat bestimmte Schemata, und was da nicht reinpasst, das kriegst du dann auch nicht. Jedenfalls nicht in dieser Preisregion. Die feste IPv4 bei obigem "Red Business Internet Cable" Vertrag wird auch nicht in der gestellten 6591 einkonfiguriert, sondern per DHCP vergeben. Und darf sich gemäss der Leistungbeschreibung auch mal ändern.
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(prx) A. K. schrieb: > Die feste IPv4 bei obigem "Red Business Internet Cable" Vertrag (mit > gestelltem Fritz) wird auch nicht im Router eingestellt, sondern per > DHCP vergeben. Heißt der Vertrag etwa so weil man da "rot" sieht?
Rainer S. schrieb: > Heißt der Vertrag etwa so weil man da "rot" sieht? Ja, das ist entsprechend gewählt, damit die Kunden vorgewarnt sind. Deren Rechnungsverarbeitung ist mit unserer Buchhaltung inkompatibel, weshalb alle 1-2 Monate eine Rechnung falsch verbucht wird, daraufhin eine Mahnung kommt und mein Kollege dort anrufen muss. Seit Jahren, ohne dass man was dagegen tun kann. Kündigen geht leider auch nicht, weil die an einem Standort der einzige Anbieter sind. Dafür haben die dortigen Mitarbeiter das "rausstecken, warten, wieder reinstecken" mittlerweile gut drauf.
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Hier steht etwas von fester IPv4 und IPv6 Präfix. Für 5€ / Monat. Dafür kann ich aber auch einen V-Server mieten, der hat ebenfalls eine feste IPv4 und IPv6 mit dabei.
So teuer ist Vodafone auch nicht. Ich ,ein assimilierter Unitymedia-Kunde zahle aktuell 55 Euro : für eine 6591 Fritzbox (5 Euro Miete), eine 601 Set-top-Box(5 Euro Miete), Telefonflatrate, HD-TV + das große Pay-TV Programm zusammen. Und logoweis eine 100 Mbit Flatrate. (Könnte 1 GB für 20 Euro/Monat mehr aber 100 Mbit reichen). Ich finde das ist ein fairer Preis. Obwohl gewisse Leistungen weniger geworden sind. Aber Filme leihen online tue ich eh nicht. ;) Also ruf die Jungs an. Tausch die Fritzbox, zahl 5 Euro im Monat und alle sind glücklich. Und die 6591 ist die 2. modernste Box für Kabel die es gibt.
Schlaumaier schrieb: > So teuer ist Vodafone auch nicht. Kommt drauf an, ob du die Nebenkosten in Geld oder nur in Nerven rechnest. Mich haben sie privat dieses Jahr mit Ausfällen derart genervt, dass ich die Flucht angetreten habe. Homeoffice über Mobilfunk, weil grad mal wieder deren Daten-Infrastruktur spinnt, ist auf Dauer keine Lösung.
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(prx) A. K. schrieb: > Kommt drauf an, ob du die Nebenkosten in Geld oder nur in Nerven > rechnest. HM. das scheint von Region zu Region unterschiedlich zu sein. Ich hatte 3 Ausfälle dieses Jahr. 2 davon waren über das Wochenende so ca. 30 Std. 1 war 14 Stunden , da ist mit 100 % Sicherheit ein Blitz eingeschlagen. Ich habe ihn sogar gesehen. ;) Weil ich die Balkontür offen hatte, ein mächtiger Blitz am Himmel erschien , ein mächtig knallte und danach mein TV was ich gerade gesehen hab ausfiel. ;( Da war die Telekom vor 12 Jahren deutlich schlimmer. So lange habe ich schon den Anschluss. 2 x assimiliert. von TeleColumbus -> Unitymedia -> Vodafone. Und dank Gemeinschaftsvertrag des Vermieters habe ich sogar 12 Euro gespart. Musste vorher 20 Euro Leitungskosten zahlen (Für das Kupferkabel in der Wand). Diese Kosten stehen jetzt mit ca. 8 Euro in der Nebenkostenabrechnung. Und da muss mich Vodafone schon super mächtig ärgern das ich zu Telekom wechsele. Die haben mich Jahre lang zwangsbeschissen. 6000er DSL-Vertrag und nur 1500 geliefert. Kamen erst in die Hose ans hier Kabel war. Und sind deutlich teurer als Vodafon. Jedenfalls in den Werbung mit der sie mich alle paar Monate vollmüllen, und für die arme Bäume sterben müssen. Und meine 100 Mbit reichen locker aus für Amazon-Prime als Video-Streaming-Dienst. Also was will ich mehr. ;) Ich habe auch noch einige 100 Dvd's die ich noch nicht gesehen habe. Die 6591 kann Internetradio via UPNP. Was bedeutet man kann wenn mit einen 5-Euro Luxus-Radio (von Ebay) mit abgeschalteten Radio-Server via UPNP Radio hören. Die BOX stellt sogar TV-Sender zur Verfügung. Und nicht zu vergessen das ganze Home-IT-Zeug und MESH-Zeug. Also @TO hol dir das Teil es lohnt sich wirklich.
Schlaumaier schrieb: > Und sind deutlich teurer als Vodafon. Summe mit NK und Boni über 2 und 4 Jahre gerechnet: - Telekom DSL 250: 1169 € - 2487 € - Lokaler Anbieter DSL: 974 € - 1859 € - Vodafone bisher: 1075 € - 2107 € - Vodafone Kabel 1000: 1154 € - 2234 € (Kabel 500 wär teurer gewesen ;-) Ein im Rahmen dieses Threads nicht unwesentlicher Unterschied: Bei der Telekom gibts nach wie vor echten Dual Stack, d.h. eine echte IPv4. Das gibts heute oft nicht, z.B. bei Vodafone nur im Business.
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(prx) A. K. schrieb: > Summe mit NK und Boni über 2 und 4 Jahre gerechnet: Ich rechne ALLES zusammen. Also auch MIETE für Fritzbox + Set-TOP-BOX + PAY-TV. Und da läuft bei der Telekom nix unter 70 Euro. Und ich habe ne FRITZBOX und kein Speed-mist-Teil. Was habe ich mich mit den Teil schon herum geärgert. Allein DAS ist für mich ein wichtiger Grund da nicht hin zu gehen. IP-V4 brauche ich nicht wirklich. Hauptsache ich komme ins Netz. Aber o.k. jeder hat seine eigenen Bedürfnisse.
Schlaumaier schrieb: > Also auch MIETE für Fritzbox + Set-TOP-BOX + PAY-TV. Und da läuft bei > der Telekom nix unter 70 Euro. TV-Kram rechnete ich nicht mit, weil der bei mir davon völlig getrennt in einem eigenen Vertrag weiterhin übers Kabel läuft. > Und ich habe ne FRITZBOX und kein Speed-mist-Teil. Die muss man bei der Telekom nicht beziehen. Eine 7530 AX tut es auch und ist darin mitgerechnet. > IP-V4 brauche ich nicht wirklich. Hauptsache ich komme ins Netz. IPsec über CG-NAT kann Ärger machen, daher IPv4. Von aussen ansprechbar zu sein klappt mit eigener IPv4 besser. IPv6 gibts mobil nicht immer.
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(prx) A. K. schrieb: > TV-Kram rechnete ich nicht mit, weil der bei mir davon völlig getrennt > in einem eigenen Vertrag weiterhin übers Kabel läuft. Das überleg mal wie oft dein TV ausgefallen ist. in 95% aller Fälle (ich hatte in den 12 Jahren nur 1 x eine Ausnahme) fällt nämlich immer ALLES aus. Und diese Anzahl muss du auf Internet "umrechnen". Kann wie schon gesagt bei gewissen Regionen problematisch sein. Vielleicht liegt es auch daran das ich eine günstige Wohnung in einen Großraum-Wohngebiet habe. Wenn hier was ausfällt, glühen bei der Hotline die Leitungen und es gibt schon mal Vorwarnung bevor mein ein Mitarbeiter hat. ;)
Schlaumaier schrieb: > in 95% aller Fälle (ich hatte in den 12 Jahren nur 1 x eine Ausnahme) > fällt nämlich immer ALLES aus. In 98% aller Fälle fielen bei mir nur die Daten aus, nicht der TV-Kram. Da stören nur die gelegentlichen Neuanordnungen. Typischer Fall: Daten tot, Router zeigt aber Verbindung und TV funktioniert. Nach Reboot vom Router oft wieder OK, Neuverbinden im Router aber nutzlos. Also ein Problem in der Internet-Infrastruktur von Vodafone.
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IPv6 ist der letze Krampf den es gibt, bei mir wird es auf allen Geräten deaktiviert und deinstalliert. Ich will nicht durch meine einzigartige IPv6-Adresse getrackt werden. Und außerdem versteht es keine Sau.
IPv6 ist der letzte Rotz schrieb: > Ich will nicht durch meine einzigartige > IPv6-Adresse getrackt werden. Eine IP-V4 Adresse ist auch "einzigartig". Die hat zum Zeitpunkt X NUR DU und kein anderer. Um also heraus zu finden wer du bist, muss man bei IP-V4 nur eine Datentabelle mehr abfragen. Das Problem ist nur die Verwaltung des ganzen Zeug. und deshalb hat man ip-v6 eingeführt. Das macht vieles Einfacher. Es gibt hier ein Thread "ebay nicht erreichbar". Wenn ALLE WELT auf IP-V6 wären, hätte Ebay nur die eine IP-V6 Adresse geblockt. DIE bekommst nämlich immer NUR DU. Bei IP-V4 kann es sein das du die IP wechselst. Weshalb es wenig Sinn macht die zu blocken wenn du mit einen Neustart des Routers ne neue bekommst. Davon abgesehen. Mit fester IP wirst du IMMER getrackt. Und für den Rest hat man die Cookies erfunden. ;) Und ob du IP-V6 in deiner Fritzbox abschaltest oder nicht, ist völlig egal. Den Provider juckt das nicht die Bohne. Der schickt die Daten an deine Fritzbox mit der IP-Adresse die ER der gibt. Was die in deinen Netz damit macht juckt den Provider nicht.
Schlaumaier schrieb: > Eine IP-V4 Adresse ist auch "einzigartig". Die hat zum Zeitpunkt X NUR > DU und kein anderer. Bei CG-NAT, was mittlerweile wohl die meisten Neuanschlüsse bekommen, teilen sich viele Leute die gleiche IPv4 Adresse.
Schlaumaier schrieb: > Wenn ALLE WELT auf IP-V6 wären, hätte Ebay nur die eine IP-V6 Adresse > geblockt. DIE bekommst nämlich immer NUR DU. Der IPv6 Präfix wird bei einem Home-Anschluss ähnlich dynamisch vergeben wie die IPv4 Adresse, so man eine kriegt. Im Kabel ist er sehr stabil, bei der Telekom gibt's bei jedem Reboot des Routers einen neuen. Innerhalb des Präfixes eines lokalen Netzes, also in den unteren 64 Bits, kann es vogelwild zugehen und das Gerät wird je nach Einstellung ständig wechseln. Die Privacy Extensions. Per IPv6 kann man also den Haushalts- oder Unternehmensanschluss so identifizieren wie bisher über die eigene IPv4, aber nicht notwendigerweise die Geräte darin. Anonymer ist es nur bei CG-NAT.
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(prx) A. K. schrieb: > Im Kabel ist er sehr stabil, > bei der Telekom gibt's bei jedem Reboot des Routers einen neuen. Das liegt aber an der Telekom die zu doof ist, mit IP-V6 umzugehen. Adressen gibt es mehr als Sand am Meer. Und das ist KEIN dummer Spruch sondern mathematisch beweisbar. Also ist es problemlos möglich den Kunden eine FESTE IP-V6 Adresse in die Kundendatenbank einzutragen und die ihm von Login-Server vergeben zu lassen. Das Problem liegt darin, das die Telekomiker dann mal mehr machen müssen als einfach nur ein empirisch gewachsenes Gefussel noch mehr zu verfusseln. (prx) A. K. schrieb: > Bei CG-NAT, was mittlerweile wohl die meisten Neuanschlüsse bekommen, > teilen sich viele Leute die gleiche IPv4 Adresse. Ich kenn deren Struktur nicht, aber fakt ist, der Provider kann die unterscheiden. ;)
Schlaumaier schrieb: > Ich kenn deren Struktur nicht, aber fakt ist, der Provider kann die > unterscheiden. ;) Der Provider in seinem Netz kann es schon, aber das Internet kann es nicht.
Schlaumaier schrieb: > Also ist es problemlos möglich den Kunden eine FESTE IP-V6 Adresse in > die Kundendatenbank einzutragen und die ihm von Login-Server vergeben zu > lassen. Nö. Das wäre nur beim Präfix möglich.
Tobi schrieb: > folgender Beitrag im Vodafone Forum beschreibt wohl deine Problematik. > Lösung wohl eher weniger in Sicht > > https://forum.vodafone.de/t5/DSL-Tarife-Rechnung/feste-IPv4-IPv6-IPv6-Pr%C3%A4fix-Dual-Stack-wo-gibts-Infos-dazu-f%C3%BCr/td-p/2862018 Das verlinkte Thema ist für DSL gedacht. Das ist bei Vodafone schon ein Unterschied.
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