Andreas V. schrieb: > Vergiss PPPOE! > > Genau so funktioniert die Internet-Verbindung wunderbar! > > IP-Telefonie: Keine Ahnung wie das funktionieren soll! Such dir jemanden der einen Internet Zugang einrichten kann. So langsam wirds peinlich. Und wie du merkst haben andere auch schon lange keine Lust mehr hier zum Thema zu antworten. Mein Vorschlag erstmal: ISP -- Modem -- FritzBox -- Rest Also Pack das Modem dazwischen (Ohne VLAN ID). Lass die Fritzbox die Einwahl machen. Dann funktioniert es erstmal so wie vorher. Deine Firtzbox ist eine mit original Firmware.. Also überhaupt kein Problem. Dein Telefon scheint ja auch nicht richtig konfiguriert zu sein (siehe Screenshots). Das liegt aber nicht an der Fritzbox sondern an dir.
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M. P. schrieb: > Such dir jemanden der einen Internet Zugang einrichten kann. > So langsam wirds peinlich. > Und wie du merkst haben andere auch schon lange keine Lust mehr hier zum > Thema zu antworten. > > Mein Vorschlag erstmal: > ISP -- Modem -- FritzBox -- Rest > > Also Pack das Modem dazwischen (Ohne VLAN ID). > Lass die Fritzbox die Einwahl machen. Dann funktioniert es erstmal so > wie vorher. > Deine Firtzbox ist eine mit original Firmware.. Also überhaupt kein > Problem. Das ist das Szenario was ich vorher hatte! Damit kann mir jeder aufm Router herumturnen. Die Firmware ist mir suspekt und bricken mit einer anderen Firmware tue ich das Drecksteil nicht! Damit wäre auch das Zyxel obsolate! Mir ist bald schlecht geworden wieviele Skipte über die Fritzboxen drüberlaufen! Da sind so Effekte aufgetreten wie WLAN einmal die Stunde ausgeschaltet usw. D.h. Ich habe das WLAN eingeschaltet und nach einer Stunde war es ausgeschaltet. Erst als wir uns beschwert hatten hörte das auf! Und die Zeitsteuerung war es nicht!
Hmmmm... Du redest völligen Blödsinn! Andreas V. schrieb: > Das ist das Szenario was ich vorher hatte! Damit kann mir jeder aufm > Router herumturnen. Keiner kann dir auf dem Router "rumturnen" Andreas V. schrieb: > Die Firmware ist mir suspekt und bricken mit einer > anderen Firmware tue ich das Drecksteil nicht! Damit wäre auch das Zyxel > obsolate! Die Firmware ist die von AVM. Andreas V. schrieb: > Mir ist bald schlecht geworden wieviele Skipte über die Fritzboxen > drüberlaufen! Da sind so Effekte aufgetreten wie WLAN einmal die Stunde > ausgeschaltet usw. D.h. Ich habe das WLAN eingeschaltet und nach einer > Stunde war es ausgeschaltet. Erst als wir uns beschwert hatten hörte das > auf! Und die Zeitsteuerung war es nicht! Blödsinn. Wo hast du dich denn beschwert das damit dein WLAN ausgeschaltet wird? ISP -- Modem -- FritzBox -- Rest Modem und Fritzbox einmal in den Werkszustand. Dann richtig konfigurieren. Fertig.
M. P. schrieb: > Blödsinn. Wo hast du dich denn beschwert das damit dein WLAN > ausgeschaltet wird? > > ISP -- Modem -- FritzBox -- Rest > Modem und Fritzbox einmal in den Werkszustand. > Dann richtig konfigurieren. > Fertig. Warum muß man eigentlich alles in den Dreck ziehen! Da sind damals Skripte vom ISP drübergelaufen! Da gibt es admin accounts worüber man zugreifen kann. Das sind noch andere Sachen die ich nicht toll finde! Ich brauche einen L3-Router der mehr als ein VLAN kann! Ich muss hoffen daß das Modem die Tags im Layer 3 weiterleitet. Das VTAG aus dem Modem muß ich löschen. Das sind ganz viele "Vielleichts" die mir momentan niemand verbindlich beantworten kann und will....
Andreas V. schrieb: > Da sind damals Skripte vom ISP drübergelaufen! > Da gibt es admin accounts worüber man zugreifen kann. Zeig mal!
Andreas V. schrieb: > Ich wollte ein bissl Strom sparen. Die Fritzbox zieht locker für 50€ > Strom pro Jahr. Und aus einem Gerät mit einer Wandwarze zwei Geräte mit zwei Wandwarzen machen hilft dabei?
M. P. schrieb: > Zeig mal! Reinstecken oder drüberziehen? Wie soll ich das zeigen? Ich weiß doch was ich gemacht habe und was nicht! Das Häkchen für WLAN war nach einer Stunde immer wieder deaktiviert. Da waren noch weitere merkwürdige Aktionen. Seit dem hatte ich einen anderen Router nachgeschaltet! Ich will die Fritzbox komplett ersetzen!
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Andreas V. schrieb: > Da sind damals Skripte vom ISP drübergelaufen! Die sind nicht vom ISP sondern von AVM. Wenn Du in der Fritzbox Einstellungen vornimmst laufen im Hintergrund in der Fritzbox natürlich Skripte die diese Einstellungen dann auch wirklich vornehmen. PS: Haste schon gehört? Wir haben gar keinen Friedensvertrag und keine Verfassung! Wir werden von der USA gesteuert!
Alt G. schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Der Ton macht die Musik! > > Wenn preis/leistung stimmt den doofen drückerheini einfach nichtg > beachten, oder bei seinem chef einen anderen vertreter verlangen. Deine Shift-Taste ist kaputt...
Also Leute! Kaum macht man es richtig spart man viel Geld! Ich habe auf meinen TP-Link openwrt installiert! Funktionierte problemlos! Dort kann ich VLAN's definieren. Also Internet geht erst mal! Jetzt geht es ans Telefon!
M. P. schrieb: >> Da gibt es admin accounts worüber man zugreifen kann. > > Zeig mal! Wenn man die gespeicherte Config mit dem oben genannten Tool dekodiert, kommen Accounts für TR-069 und AVM-Diagnose zum Vorschein. Vielleicht meint er die.
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Ich habe im lokalen Netz einen Bintec-Router mit Firewall-Funktion drin (*), um verschiedene getrennte Netze bilden zu können. Hat den Nebeneffekt, dass das Netz direkt am Fritz sicherheitstechnisch weniger kritisch ist und solche Accounts keine grosse Rolle spielen. TR-069 kann man ohnehin abschalten. Allerdings lasse ich die Telefonie dabei auf dem Fritz. Und würde lokale IP-Phones gegen den Fritz als Tel-Anlage laufen lassen, nicht direkt nach draussen verbinden. SIP durch NAT hindurch ist ein Thema für sich. *: Man kann dafür auch ddWrt/openWrt, IPfire oder pfSense/OPNsense verwenden. IPfire geht auch auf einem RPi. Ich konnte halt den Bintec günstig bekommen und der kommt von allen am besten mit IPv6 zurecht, braucht obendrein wenig Strom.
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Andreas V. schrieb: > Warum muß man eigentlich alles in den Dreck ziehen! > Da sind damals Skripte vom ISP drübergelaufen! > Da gibt es admin accounts worüber man zugreifen kann. > Das sind noch andere Sachen die ich nicht toll finde! Wenn man schon nicht weiß wie man so ne idiotensichere FB per WAN ans öffentl. IP-Netz bekommt, u. den Easy- oder Fernwartungssupport nicht ausschalten kann, dann aber massig >Zeit hat an anderen Stellen Fehler zu suchen .. den Teufel an die Wand malen tun meist nur Ahnungslose. Der TP-Link Router, oder was das sein sollte, ist so viel einfacher einzu-richten? War dann sicher bloß anders beim Probieren zu händeln, mit Logik u. Verstand hat das nicht viel zu tun. Und VLANs sind bei der Telekom in den techn. Beschreibungen aufgeführt, wenn du das bei deinem nicht findest wundert es nicht. Mit einer FB nicht klar zu kommen ist so ziemlich das größte Armutszeugnis, noch dazu wenn die vom ISP gestellt wurde. Es soll auch Verträge mit Mietgeräten v.a. bei VF geben, wo jeder extra Furz an Features extra kostet, WLAN z.B. auf den Kisten von VF. Und du wunderst dich darüber? Dann aber Zeit u. Muße haben mit Tracert irgendwelche Schatten zu verfolgen. Wie man IP-Telefonie einrichtet ist dir ja bis jetzt noch nicht klar, dann vllt. mal zu dem Gigaset die BA lesen u. die FW angucken? M. P. schrieb: > Tatsächlich ein Troll? > Aber dann "Gut gemacht!" Hut ab! Auch bald meine Vermutung schon ab Start weg, da ist der Schlaumaier ja noch cleverer.
(prx) A. K. schrieb: > Ich konnte halt den Bintec > günstig bekommen und der kommt von allen am besten mit IPv6 zurecht, > braucht obendrein wenig Strom. Mit der Technik kommst du klar, ist wohl ein 353? Über den im IP-Phone-Forum schon Einige die Hände überm Kopf zusammengeschlagen haben, zu der Fa. ja sowieso. Da muß man wohl aus dem Lager von IT-lern kommen damit man die Kisten versteht? Wenn ich dabei daran denke wie man ne HB300 einrichten muß damit die überhaupt mal ein wenig läuft, Gott lass Abend werden. Das können sich nur Azubis oder Praktikanten ausgedacht haben. Das Web-IF ist ja auch so was schön geworden, mit Logik hat das nicht mehr viel zu tun.
Jemand schrieb: > mit Logik hat das nicht mehr viel zu tun Ich finde die Web-Oberfläche verträglicher als deren Menu-Konfiguration. Aber sowas ist Geschmackssache. Ich hätte ja lieber eine Palo Alto genommen, war jedoch in der Preisklasse gerade nicht im Angebot. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Ich hätte ja lieber eine Palo Alto > genommen, war jedoch in der Preisklasse gerade nicht im Angebot. ;-) Hat das Wunsch- oder Traum-Teil auch noch ne Typen-Bezeichnung, weil nur der Hersteller ist ein bischen wenig? (prx) A. K. schrieb: > Ich finde die Web-Oberfläche verträglicher als deren Menu-Konfiguration. Und was ist davon nun der Unterschied, oder meinst du das was davor war, damals vor so langer Zeit? Das WEB-IF ist doch die Menü-Konfig, total unlogisch u. verschachtelt bis zum geht nicht mehr. Eben halt Bintec , aber auf allen Geräten von denen so, egal ob DigiBox oder Be IP bis hin zur HB.
Jemand schrieb: > Hat das Wunsch- oder Traum-Teil auch noch ne Typen-Bezeichnung, weil nur > der Hersteller ist ein bischen wenig? Da bin ich privat nicht so anspruchsvoll. Eine PA-220 wäre vielleicht etwas knapp bemessen, schafft nicht einmal Gigabit, also vielleicht eine PA-800.
Jemand schrieb: > Das WEB-IF ist doch die Menü-Konfig, total unlogisch u. verschachtelt > bis zum geht nicht mehr. Früher gab es bei Bintec nur die ASCII-Konsole mit Menu-Struktur. Fand ich schaurig, das Teil funktionierte aber. Das Web-Interface kam später, ist völlig anders strukturiert. Aber wer die Menus will, kann sie haben. Die RS353 hat beides. Ist nicht aber unbedingt eine Plattform, die ich Andreas empfehlen würde.
Jemand schrieb: > Hat das Wunsch- oder Traum-Teil auch noch ne Typen-Bezeichnung, weil nur > der Hersteller ist ein bischen wenig? Notfalls täte es auch eine Fortigate. Aber lass mich mit Checkpoint in Frieden. Die haben mich lange genug geärgert. ;-)
Ich hab das hier nur quer gelesen aber du hast oben nicht wirklich dein SIP password geposted oder ? Wenn ja würde ich dir raten dringend den Kontakt zu deinem ISP zu suchen damit du ein neues bekommst. Vielleicht schaffst du es dich nicht anzumelden andere aber schon. Je nach Provider kann das möglich sein. Es können Kosten in tausender Bereich entstehen. Genauso absurd ist der Tip mit dem Online Tool das die Konfiguration ausliest. Du hast kein ADSL das wurde ja bereits geklärt. Ich vermisse eine vernünftige Fehleranalyse, was genau ist den mit Ausfällen gemeint ? Verbindet sich die VDSL Leitung neu oder betrifft das nur die Videokonferenz, wieso bist du dir so sicher das es nicht einfach nur an der Videokonferenz Software oder an deinem PC liegt oder daran dass der Provider keine Lust hat deine Daten schneller weiterzuleiten ? Schwer aus der Ferne zu Helfen aber Schalte VLAN im Modem aus richte 2 (132 232)tagget VLAN Devices auf dem Openwrt Router ein Verbinde (bzw. richte ein neues Netz ein) mit einem LAN Port an dem das Telefon hängt und der Rest an das Internet VLAN Device Zeig mal die Konfiguration (bzw. die Datei /etc/config/network) Aber XXX die Passwörter aus ! zeig mal was ifconfig -a zeigt
Die Fehleranalyse ist: - Gefühlt ist das DSL Modem in der Fritzbox mist. - Gefühlt ist das vom Zyxel viel besser. - Gefühlt ist der Provider schuld. - Gefühlt kann die Fritzbox nix da nur für Standard User über 80 genutzt. - Gefühlt ist die Verkabelung im Haus natürlich ok. - Gefühlt ist er kein Standard User. - Gefühlt kennt er sich gut aus. - Gefühlt gibt ihm der ISP keine Zugangsdaten raus. Zusammengefasst der Alptraum jeder Hotline ;)
M. P. schrieb: > Zusammengefasst der Alptraum jeder Hotline ;) Och, ich glaube das wäre mal ein gutes Test-Szenario für jede Hotline? ;-)
Fehleranalyse: Das einzige Problem sind gefühlt zwei VLAN's die nicht nach außen geführt werden! ein VLAN 132 und ein VLAN 232. Option 1 (failed): Wenn ich über das ADSL-Modem ein VLAN 132 einstelle, dan funktioniert das 232 nicht. Kein Zugriff. Diese Option geht somit gar nicht! Option 2: Also lasse ich das ADSL-Model ohne VLAN und stelle den WAN Port des TP-Link-Routers auf VLAN1 132 ein. Es wird so wie es sein soll weitergeroutet. Schön wäre gewesen wenn das VLAN2 mit 232 nach außen geroutet würde. Da weigert sich der Router aber bisher! Ich hätte jetzt gehofft dass man die VLAN_ID abhängig vom konfigurierten Ethernet Port hätte senden können. Da geht noch was! Ich muß mich in die Oberfläche einarbeiten. Das OPENWRT auf dem TP-Link macht mir einen logischen und übersichtlichen Eindruck!
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Jemand schrieb: > Mit der Technik kommst du klar, ist wohl ein 353? Über den im > IP-Phone-Forum schon Einige die Hände überm Kopf zusammengeschlagen > haben, zu der Fa. ja sowieso. Bintec disqualifiziert sich dadurch, dass sie keinen frei ansprechbaren Support haben, sich hinter ihren Händlern verstecken. > Da muß man wohl aus dem Lager von IT-lern > kommen damit man die Kisten versteht? Es sind keine Fritzchen, sondern Router, die den Namen zu recht tragen. Sie sind nicht so ganz simpel einzurichten. Man muß sich intensiv damit befassen, aber dann geht das recht problemlos. Aber gut, ich kenne die Router seit ISDN (X2250) und hatte zu Anfang auch erhebliche Schwierigkeiten. Die bintec-Router passen nicht ins IP-Phone-Forum, die finden sich an anderer Stelle, wo man dann sieht, dass dort keine Fritzchen diskutieren. Ich betreibe hier privat eine be.IP plus, von den Routerfunktionen her OK. Bei deren Telefonie sieht man, dass da keine echten Telefonfachleute involviert waren, ist an etlichen Stellen schwer durchschaubar und unlogisch. (prx) A. K. schrieb: > Ich finde die Web-Oberfläche verträglicher als deren Menu-Konfiguration. Mit der alten Oberfläche, per telnet "setup" oder über V.24 aufgerufen, war ich sehr gut vertraut. Die Weboberfläche bereitet mir mehr Unklarheiten als Freude.
Andreas V. schrieb: > Das OPENWRT auf dem TP-Link macht mir einen logischen und > übersichtlichen Eindruck! Die original TP-Link Firmware kann kein VLAN!
Manfred schrieb: > Bintec disqualifiziert sich dadurch, dass sie keinen frei ansprechbaren > Support haben, sich hinter ihren Händlern verstecken. Dann sag ich dir mal was die ehemaligen FH dazu sagen: lasst mich in Ruhe mit der Fa., ein noch größeres Debakel gab es mit keinem Hersteller als mit Bintec. Man braucht sich dazu ja nur deren Bewertungen bei Kununu anzusehen, wo die Mitarbeiter über ihren AG plaudern, das reicht schon um diese Fa. zu verstehen. Und genauso ist der Umgang mit den FH, für ihre Fehler oder komischen Konzepte stellen sie keine FAQ´s oder für die Geräte-Lizenzen Datenbanken bereit, sondern wollen mit extra Service-Verträgen noch zusätzl. Geld verdienen an Denen die ihre Geräte in den Markt drücken sollen. Aber an den Wettbewerber Telekom die HW mit Gratis-Support (an die dortigen Leute) super günstig liefern. Das Konzept ist seit Elmeg am Sterben, den Wettbewerber zum besten Kd. machen u. seine FH ausquetschen wollen, mit einem Geräte-Konzept wo man dafür wohl geboren sein muß. Manfred schrieb: > Es sind keine Fritzchen, sondern Router, die den Namen zu recht tragen. > Sie sind nicht so ganz simpel einzurichten. Man muß sich intensiv damit > befassen, aber dann geht das recht problemlos. Wenn ein Hersteller, einer von einigen, solche Hürden an seine FH legt, dann muß er sich nicht wundern wenn diese sich abwenden. Das ist ähnlich wie bei Panasonic mit der TK-Anl.-Sparte, die Technik war genial, nur zu aufwändig für normale Techniker, die auch noch andere Hersteller können müssen. Man kann sich nicht nur auf einen Hersteller fixieren, damit macht man sich marktblind u. noch dazu abhängig von ihm. Ist ja aktuell mit Mitel das gleiche Drama. Manfred schrieb: > Die bintec-Router passen nicht ins IP-Phone-Forum, die finden sich an > anderer Stelle, wo man dann sieht, dass dort keine Fritzchen > diskutieren. Ach nein? Wo sollen die denn sonst noch diskutiert werden, die beiden anderen Foren gibt´s ja auch nicht mehr. Bleibt dann bloß noch das interne Bintec-Forum. Andere Hersteller aus DE bekommen alle diese Probleme sehr gut in den Griff, der eine aus Berlin, der andere aus Bielefeld. Wer so simple Technik u. geschäftl. Abläufe unnötig verkompliziert, geht früher als später unter. Bintec Elmeg ist ja nun schon mehrfach umfirmiert wurden, wgn. genau der immer gleichen Probleme. Und so herausragend ist deren Gerätepark nun auch nicht. Da müssen ja immer noch ständig auftreten Bugs, zig Jahre nach der Geräte-Einführung, gefixt werden. Wenn man aber den Support nach ganz weit weg auslagert, wo die dort eigentl. gar keinen Plan von der Materie haben können, dafür aber in DE-Land seine Supp.-Leute alle kündigte ...
Andreas V. schrieb: > Option 1 (failed): > Wenn ich über das ADSL-Modem ein VLAN 132 einstelle, dan funktioniert > das 232 nicht. Kein Zugriff. Diese Option geht somit gar nicht! Also ich habe von Routing ehrlich gesagt nicht viel Ahnung, aber VLAN´s auf einem VDSL-Modem halte ich für absoluten Quark weil unmöglich. Das macht ein Router aber doch kein reines Modem! Wie lange läuft der Thread hier eigentlich schon, über 4 Tage!? Da hat aber einer wirklich Ausdauer .... Im IP-Phone-Forum hat er es wohl noch gar nicht erst versucht? Andreas V. schrieb: > Die original TP-Link Firmware kann kein VLAN! Jetzt antwortet er schon auf seine eigenen Beiträge?
Jemand schrieb: > Also ich habe von Routing ehrlich gesagt nicht viel Ahnung, aber VLAN´s > auf einem VDSL-Modem halte ich für absoluten Quark weil unmöglich. > Das macht ein Router aber doch kein reines Modem! > > Wie lange läuft der Thread hier eigentlich schon, über 4 Tage!? > Da hat aber einer wirklich Ausdauer .... > Im IP-Phone-Forum hat er es wohl noch gar nicht erst versucht? Das ist Quark!
Manfred schrieb: > Aber gut, ich kenne die > Router seit ISDN (X2250) und hatte zu Anfang auch erhebliche > Schwierigkeiten. Ich kenne die auch schon aus dieser Ära. Es wurden Geräte benötigt, die man so ungefähr bei jeder Gelegenheit nutzen konnte, wo man draussen was hinstellen muss, etwa auf Messen oder Aussenstellen. Da gab es im Uplink vielleicht LAN, vielleicht ISDN, vielleicht Mobilfunk, etwas später DSL, man brauchte vielleicht IPsec. All das hatten die. Spass hat die Einrichtung nicht wirklich gemacht, das ging nicht ohne ein paar Flüche ab. Aber die Kisten funktionierten. Ist weitgehend Vergangenheit. Mit Telefonie habe ich mich auf den Dingern nie befasst, dazu kann ich nichts sagen.
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Ich finde DD-WRT schöner als OpenWRT. Und nochmal der Hinweis für die Fritzbox besteht die Möglichkeit sich Freetz-NG zu basteln mit allem was man braucht...
Jemand schrieb: > Also ich habe von Routing ehrlich gesagt nicht viel Ahnung, aber VLAN´s > auf einem VDSL-Modem halte ich für absoluten Quark weil unmöglich. > Das macht ein Router aber doch kein reines Modem! Allgemein betrachtet, nicht speziell auf DSL bezogen, sind VLANs eigentlich eine Layer 2 Angelegenheit, kommen aus dem Bereich von L2-Switches. Router (Layer 3) haben nur insoweit damit zu tun, als man heute von denen erwartet, mehrere logisch getrennte Netze über eine gemeinsame Schnittstelle betreiben zu können. Insofern wundert es mich nicht, wenn man heute in Modems (L1/L2) VLANs einsetzt, um funktionell verschiedene Datenkanäle im gleichen Trägermedium zu trennen. Seit man Ethernet als Grundlage für alles einsetzt, was mit Vernetzung zu tun hat, liegt es nahe, das zu nutzen, was zur Verfügung steht und was man brauchen kann. Bei ATM hatte man andere Möglichkeiten.
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Wie beziehst du eigendlich die IP-Adresse für die Internet Leitung (also dhcp, pppoe oder oder) ich kann auf dem Datenblatt nix dazu sehen ? Du bnötigst halt 2 VLAN-WAN-interfaces auf dem Router, was die Sache grundsätzlich kopliziert macht. Daher richte beide auf dem Router ein und versuch ob du eine Internet Adresse bekommst teste mit ping -I IFACE/IP <sip-server> ob du eine verbindung bekommst Dann separiere ein LAN port und bau damit ein eigenes Netz auf. Dieses Netz erlaubst du die Verbindung zu deinem 2. WAN Es du must eventuell noch eine Route für das neue Netz einrichten, bzw. bedenke das eigendlich nur eine Defaultroute möglich ist. Daher darf WAN-2 (WAN für das telefon) keine defaultroute beim verbinden einrichten. Route nur für das Netz des Providers kann dann eventuell statisch gesetzt werden.
Andreas V. schrieb: > Das ist das Szenario was ich vorher hatte! Damit kann mir jeder aufm > Router herumturnen. Dann häng halt eine weitere FritzBox dahinter.
Momentan funzt es. Analog telefonieren geht erst mal wieder über die Fritzbox. Habe drei Router und ein ADSL-Modem verbaut. Das ADSL-Modem dient als Eingang zur Hölle. (Internet über VLAN 132, Telefon VLAN 232) Das ADSL-Modem dient als DCHP-Server für Router N900_1 (Internet, VLAN 132) Router N900_2 (Telefon, VLAN 232). Es können auch User und Passwort vergeben werden. Die VLAN ID's kommen von den Routern und das Modem routet die VLAN ID's durch. Hinter dem Router N900_2 hängt die Fritzbox mit dem analogen Telefon. Die Fritzbox will ums Verrecken nicht mit dem Modem zusammenarbeiten, sonst hätte ich sie ans Modem gehängt. Dafür ist das Teil jetzt sicher. Das Problem war die richtigen VLAN Tags einzufügen. Kein Router konnte es mit seiner originalen Firmware. OpenWRT war hier die Lösung. Dabei habe ich mir noch einen Router gebrickt. Die Telefonanlage "C610A IP" will sich immer noch nicht registieren; selbst über die Fritzbox nicht. Das verbuche ich unter Restarbeiten. Auf die Fritzbox kommt man von außen nicht mehr, weil der Zugang über VLAN 132 kommt. Der ist aber nicht mehr zugänglich, weil er vom Router geblockt wird. Durch VLAN 232 kommen die Pakete dann nicht durch. Toll finde ich das momentan nicht. Dafür habe habe ich jetzt Antwortzeiten die sind traumhaft. Selbst über WLAN bekomme ich beste Werte. Bin mal gespannt wie Zoom, Webex, Google Meet und Co. damit zurechtkommen.
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Andreas V. schrieb: > Habe drei Router und ein ADSL-Modem verbaut. Wollen wir jetzt mal schauen welches deiner Ziele du erreicht hast? Stromkosten sparen wohl schonmal nicht, eher das Gegenteil... Hab zwar keine Ahnung was du da mit den VLANs und Zugriff von extern faselst aber als ISP kann man logischerweise jede Anfrage in jedes VLAN schicken bzw. mit jedem VLAN Tag versehen. Wenn du jetzt eines als böse ausgemacht hast und ein anderes als gut dann nimmt man als ISP einfach das andere um böse Anfragen zu schicken. Und Überraschung: TR-069 baut Verbindungen von innen nach außen auf, die Box ruft also Konfiguration etc. vom Server ab, dafür braucht es gar keinen Zugriff von außen. Ansonsten ist deine Begriffswahl mehr als schrecklich, dabei ist > Die VLAN ID's kommen von den Routern und das Modem routet die VLAN ID's durch. nur die Spitze des Eisbergs: VLAN Tags werden überhaupt nicht geroutet, die werden gesetzt oder nicht gesetzt und gefiltert oder weitergeleitet und Modem steht für "Modulator und Demodulator", und ein Modulator routet nichts und filtert auch nichts, das macht nur ein Router, eine Firewall oder ein intelligenter Switch. VLANs sind im übrigen kein Murks sondern aktueller Stand der Technik, alles andere wäre Murks. An anderer Stelle redest du vom OSI-Modell obwohl das Internet gar nicht darauf sondern auf das TCP/IP-Modell basiert, welches im übrigen vor dem OSI-Modell entwickelt wurde und somit auch nicht darauf basieren kann. Die Anzahl der Schichten ist wohl ein elementarer Unterschied, genau aus dem Grund lässt sich das Internet auch nicht perfekt auf das OSI-Modell abbilden sondern man hat am Ende plötzlich schichten über denen man nichts zuordnen konnte. Wenn du irgendwas ins OSI Modell einordnen willst müsstest du da schon zurück zu Datex-P Zeiten gehen, da hast du dann zumindest schonmal die untersten 3 Schichten mit den unterschiedlichen Protokollen die in X.25 referenziert werden gefüllt. Dann kannst du da ISO8072/73 und darauf ISO8326/27 stapeln, die Daten ASN.1 kodieren und ganz oben X.400 oder FTAM drauf setzen. Und wie du schon merkst wird die Sache nicht gerade unkompliziert, deswegen hat sich das alles auch nie durchgesetzt. Bestimmte Schichten braucht man einfach nicht wie man am TCP/IP Modell sehen kann. Kurzum: Du brauchst mehr Strom als vorher, TR-069 funktioniert immer noch wenn es genutzt wird und die verhasste Fritzbox wird immer noch genutzt und Fernkonfiguration geht natürlich auch noch. Dafür hast du jetzt was über das OSI-Modell gelernt und über das TCP/IP Modell, also vielleicht doch noch irgendwie ein happy ending....
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Naja der TO schreibt ja selbst das die Situation unbefriedigend ist und er glaubt das er das Problem mit den Aussetzern in Videokonferenzen gelöst hat. Wäre interressant wie das in der Praxis bewährt. Zeigt der Zyxel eigendlich eine Graphik des DSL-Spektrum an ? Mich würde mich interressieren wie das jetzt aussieht. Ich selbst bin ein grosser Openwrt-Fan und weiss das was du vorhast mit 1-3 Geräten möglich wäre, würde dir aber zu einer Fritzbox raten, ohne das Böse meinen aber du offenbarst hier schwere Wissenslücken (siehe Vorredner), so das ich keine Chance sehe das du dass sinnvoll mit Openwrt hinbekommst. Wenn wirklich das Modem der 7490 die Ursache ist rate ich dir zu einer neueren Fritzbox: 7530, 7530-AX, 7590 oder 7590-AX Anleitung Fritzbox mit externem Modem: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/265_FRITZ-Box-fur-Betrieb-mit-anderem-DSL-Modem-einrichten/
Paul B. schrieb: > Anleitung Fritzbox mit externem Modem: > https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/265_FRITZ-Box-fur-Betrieb-mit-anderem-DSL-Modem-einrichten/ Liebe Fritzbox Fetischisten: Warum mache ich solche Umstände? Genau das oben funktioniert eben nicht! Da kann man Leute beleidigen oder nicht! Die Fritzbox will nicht mit dem Modem. An der Stelle probierte ich alle möglichen Variationen aus. Dabei muß die Hardware einfach nur kompatibel sein. Alle anderen Router arbeiten problemlos mit dem Zyxel-Modem zusammen. Da kann man Ahnung haben oder nicht: Theoretisch sollte die Fritzbox es machen. Ich hoffte eigentlich daß ich mich damit nie mehr beschäftigen muß! Insgesamt hatte ich bei der Fritzbox massive Probleme mit WLAN und Antwortzeiten. Ich stellte dann alles auf LAN um. Wenn man angerufen wird und die Videokonferenz bricht trotz LAN zusammen dann nervt das. Oder man hat eine Videokonferenz die viele Teilnehmer hat und nur bei mir bricht die Verbindung zusammen! Das nervt. Das war mit Standardeinstellung des ISP. Ich bin mir sicher daß die Fritzbox nicht für das Szenario oben gemacht wurde. Das hat auch der ISP gemerkt. Er baut das Netz aus. Einer CPU mit Dual-Core sollte man aber auch nicht zu viel zumuten. Egal wie toll man die Fritzbox findet oder sie ist: Sie ist eine eierlegende Wollmilchsau! Die Fritzbox übernimmt Aufgaben die früher ganze Gebäude gefüllt hätte. Man darf aber auch nicht zu viel verlangen. Die Internet-Leitung ist erwiesenermaßen nicht die Beste. Die Fritzbox zeigt keine CRC oder ähnliche Fehler an. Das habe ich selbst bei idealen Bedingungen nie erlebt. Dafür zeigt sie ein Spektrum an nachdem sie viele Pakete mit Fehler verwerfen sollte. Was mir zu denken gab waren grafische Werte die die Fritzbox belasten die man eigentlich nur zur Fehlersuche braucht. Kann ich solchen Ausgaben überhaupt trauen? Das paßt nicht! Das Zyxel Modem zeigt schon Fehler an. Die Frage ist halt auf was man wert legt! Wenn dann noch solche Aufgaben wie massive Fehlerkorrektur noch dazukommen, dann ist das mitunter problematisch. Natürlich lastet das alles nicht auf der CPU der Fritzbox. Ich kann nicht ausschließen dass da irgendetwas nicht mehr im Rahmnen der normalen Parameter arbeitet und die FB einen kleinen elektischen Fehler in der ADSL-Kommunikationseinheit hat. Wenn ich sehe daß ein Gerät bei Spitzenbelastung hängt, dann versuche ich Aufgaben auszulagern um das Gerät zu entlasten. Laut Fritzbox war sie nie überlastet. Aber es geht auch nicht um die Dauerbelastung. Laut FB kann man die Leistung und den Stromverbrauch der FB auf 20% reduzieren. Wobei ich das auch skeptisch sehe. Kann man mit den Werten der FB arbeiten? Die anderen Werte passen auch nicht! Ich habe meine maximalen Antwortzeiten im WLAN auf ein Zehntel reduziert. Dabei sind die Signallaufzeiten im Median fast auf LAN Niveau. Das LAN hat Signallaufzeiten ohne Abweichung von 15 ms. Selbst bei Belastung durch Breitbandmessung (Bundesnetzagentur) halten sich die Laufzeiten jetzt in Grenzen! Die ADSL-Geschwindigkeit (LAN) liegt jetzt bei 47 MBit/s (Downstream) und bei über 10 MBit/s (Upstream). Wenn das stabil so bleibt bin ich zufrieden!
Andreas V. schrieb: > Paul B. schrieb: >> Anleitung Fritzbox mit externem Modem: >> > https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/265_FRITZ-Box-fur-Betrieb-mit-anderem-DSL-Modem-einrichten/ > > Liebe Fritzbox Fetischisten: > Warum mache ich solche Umstände? Genau das oben funktioniert eben nicht! > Da kann man Leute beleidigen oder nicht! Die Fritzbox will nicht mit dem > Modem. An der Stelle probierte ich alle möglichen Variationen aus. Auch mal ne andere FritzBox? > Dabei muß die Hardware einfach nur kompatibel sein. Ist sie ja auch. Du bist ja nicht der erste, der eine FB mit externem Modem betreibt. > Ich bin mir sicher daß die Fritzbox nicht für das Szenario oben gemacht > wurde. Wenn dem so wäre würden viel mehr Leute sich darüber beschweren. Dank Home Office dürfte deine Situation inzwischen öfters vorkommen. > Das hat auch der ISP gemerkt. Er baut das Netz aus. Was hat aber ein Netzausbau mit der FritzBox zu tun? > Egal wie toll man die Fritzbox findet oder sie ist: Sie ist eine > eierlegende Wollmilchsau! Die Fritzbox übernimmt Aufgaben die früher > ganze Gebäude gefüllt hätte. Man darf aber auch nicht zu viel verlangen. Das ist völlig richtig und für ein Endanwendergerät auch angemessen. > Dafür zeigt sie ein Spektrum an nachdem sie > viele Pakete mit Fehler verwerfen sollte. Wieso? Das Spektrum zeigt ja nur an, in auf welche Frequenzbereiche / Bandbreite sich die FB mit ihrem Gegenüber geeinigt hat. Die Datenübertragung sollte auf dem Level ja funktionieren, ansonsten gibts einen Resync. > Ich kann > nicht ausschließen dass da irgendetwas nicht mehr im Rahmnen der > normalen Parameter arbeitet und die FB einen kleinen elektischen Fehler > in der ADSL-Kommunikationseinheit hat. Deshalb testet man ja mit anderen FritzBoxen (oder ähnlichem)... > Das LAN hat Signallaufzeiten ohne Abweichung von 15 ms. Das ist unglaubwürdig lang. > Die ADSL-Geschwindigkeit (LAN) liegt jetzt bei 47 MBit/s (Downstream) > und bei über 10 MBit/s (Upstream). Bei der Geschwindigkeit ist es kein ADSL mehr... > Wenn das stabil so bleibt bin ich zufrieden! Und was ist nun mit deinem eigentlichen Problem, der Telefonie?
Andreas V. schrieb: > Einer CPU mit > Dual-Core sollte man aber auch nicht zu viel zumuten. Was möchtest du ihr denn zumuten?
Andreas V. schrieb: > Einer CPU mit > Dual-Core sollte man aber auch nicht zu viel zumuten. Komisch. Mein alter Router mit Singlecore und 256MB Ram kommt gut damit klar. Und das bei max. 10% CPU Last. https://www.amazon.de/LANCOM-1781VAW-VPN-Router-RJ-45-COM-Port/dp/B00CZ3EWEU In der Vergangenheit kam auch eine 7490 mit externem Modem (Vodafone) gut klar. Korrigiere: Mit zwei Clients die per VPN verbunden waren und gleichzeitig einen DSL-Speedtest durchgeführt haben: Die CPU-Last stieg auf unglaubliche 27% ;)
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Nachtrag: Für WLAN und Telefonie läuft die "alte" 7490 hier weiter mit zwei 1750. 6 Telefone: 1x Direkt am Analog Ausgang der Box 3x per DECT 2x Per VoIP 10 Registrierte Telefonnummern. 3 Anrufbeantworter. Diverse Rufumleitungen. Dazu momentan 31 WLAN Geräte. Damit hat die kein Problem. Auch nicht mit Videokonferenzen über WLAN. Also an deiner 7490 wird es wohl nicht liegen ;)
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Zur Fritzbox: Die Verbindung war nie so toll in der Standard Konfiguration. Bei einer guten Leitung gebe ich Euch allen 100%ig Recht! Die Frage die ich mir stelle: Warum kostet eine Fritzbox 99€? Warum kostet ein LANCOM-Router 999€? Warum kostet ein Zyxel Modem 120€? Man bekommt immer genau das was man zahlt!
Andreas V. schrieb: > Warum kostet eine Fritzbox 99€? Weil sie Privatkunden adressiert. Die würden keine 999€ zahlen. > Warum kostet ein LANCOM-Router 999€? Weil LANCOM Business-Kunden adressiert. Viele davon würden bei 99€ für ein Stück Plastik ohne Ohren nur die Nase rümpfen. Unabhängig vom Inhalt.
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Andreas V. schrieb: > Man bekommt immer genau das was man zahlt! Andreas V. schrieb: > Ich habe mir eine FB 7360 bestellt. Für 99€? Warum hast du eigentlich keinen LACOM bestellt?
Andreas V. schrieb: > Liebe Fritzbox Fetischisten Das bin ich definitiv nicht, aber meine 7490 zu Hause läuft seit 11 Jahren 24/7 ohne Mucken. 6 Jahre mit 50MBit DSL, dann 4,5 Jahre mit 16Mbit DSL und jetzt seit einem halben Jahr mit ext. Glasfaser-Modem mit 400Mbit/s. Deine Probleme klingen allesamt nach einer vermurksten Konfiguration und/oder einem miesen Provider. Gerade die Probleme mit dem ext. Modem sind definitiv hausgemacht. Andreas V. schrieb: > Einer CPU mit > Dual-Core sollte man aber auch nicht zu viel zumuten. Die FB schafft deutlich mehr als man erwartet. Selbst der Corona-Familien-Isolations-Worst-Case mit zwei Videostreams (FullHD 1x WLAN + 1x LAN), Homeoffice via LAN (4k2k RDP + Teams), einem Download mit allem was das WLAN meines Laptops hergibt (~6MB/s), ein zweiter via LAN mit ~30MB/s und dazu noch Telefonie via DECT - alles parallel... läuft. Wohl gemerkt ein für 100Mbit/s ausgelegter Router liefert problemlos 400Mbit/s. Andreas V. schrieb: > Warum kostet eine Fritzbox 99€? > Warum kostet ein LANCOM-Router 999€? > Warum kostet ein Zyxel Modem 120€? ... Warum kostet ein TP-Link-Router 30€? > Man bekommt immer genau das was man zahlt! --> meistens - manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger. Vor allem Support/Service ist teuer und den kauft man bei den Business-Geräten eben mit. Bei der FB bekommt man immerhin noch für ziemlich viele Jahre Updates. Beim TP-Link? - da macht's die Community... zumindest solange RAM und Flash reichen. Wenn ich echte Qualität will und bereit bin dafür zu zahlen, mache ich aber auch einen großen Bogen um LANCOM und Zyxel und kaufe entsprechend. Wenn mir SOHO reicht, ist die Fritzbox das zuverlässigste, was ich bisher für den Bereich gesehen habe. Da habe ich mit FortiNet in der Firma schon einiges mehr an Problemen miterlebt.
mm schrieb: > Bei der FB bekommt man immerhin noch für ziemlich viele Jahre Updates. Vor Jahren brachte AVM anlässlich eines ziemlich üblen Bugs für sämtliche davon betroffenen Produkte innerhalb von Tagen einen Fix raus. Auch für steinalte Geräte, die längst aus der Wartung waren. Das hat mir imponiert.
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(prx) A. K. schrieb: > Warum hast du eigentlich keinen LACOM bestellt? 1000€ für evtl. ein paar Monate Nutzen und dann bekomme ich die Leitung abgestellt?
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Andreas V. schrieb: > 1000€ für evtl. ein paar Monate Nutzen und dann bekomme ich die Leitung > abgestellt? Ich habe dir nur den Spiegel vorgehalten. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Ich habe dir nur den Spiegel vorgehalten. ;-) Ich brauchte eine schnelle Lösung mit Mitteln die da waren bzw. schnell zu beschaffen waren. Ohne Telefon geht nichts; ohne Internet auch nicht!!! Das Witzige bei der ganzen Sache ist: Ein Provider muß die Anmeldedaten herausrücken, aber das hindert ihn ja nicht daran den Zugriff fast unmöglich zu machen bzw. die eigene Infrasrtruktur zu schrotten; geschweige denn (ungewollt) falsche Angaben zu machen oder wegzulassen. Änderungen sind Glückssache oder Pech! Es hat gedauert, aber irgendwann check auch ich es! Das Internet funktionierte mit VLAN132 durch den TPLink Router auf Anhieb. Das TELEFON auf VLAN232 machte größere Probleme: Die Fritzbox holt sich über den DNS die aktuelle SIP-Server-IP. Jetzt bekommt man je nach Zeitpunkt verschiedene IP's zurück. Jetzt habe ich auf die meisten IP's die zurückgegeben werden keinen Zugriff bzw. ein Ping geht schon mal gar nicht. Wenn ich jetzt in meiner Telefonanlage eine nicht zugreifbare IP zurückbekomme bzw diese IP eingetragen habe dann sagt die Telefonanlage: "Registration failed". Es ist also reine Glückssache wenn die Registration in der Telefonanlage über VLAN232 gutgeht! (Selbst wenn man DNS zugriff hat!) Trägt man aber gleich die zugreifbare IP ein, dann funktioniert das immer. Die Fritzbox versucht anscheinend solange zu registiren bis die Anmeldung OK ist. Die Verbindungsprobleme mit dem Telefon sind jetzt auch Geschichte. Das war auch so ein Problem: Die Leute fangen an zu sprechen und die Telefonverbindung war noch nicht zustande gekommen. Videokonferenzen funktionieren mit der neuene Lösung einwandfrei mit hoher Qualität. Selbst beim WLAN bauen sich die Internetseiten blitzschnell auf. Das zeigt auch der Bandbtreitentest 25MBitps/10MBitps. Der Roundtrip liegt beim WLAN bei 15ms. Die ursprüngliche Standard-Lösung würde ich nicht mehr verwenden wollen. Zum LANCOM: Ich überlege noch! Das ist jedenfalls keine schnelle Lösung!
Dann ist ja alles gut schön das du für dich eine Lösung gefunden hast
Ich habe mich gewundert, dass ihr euch über meine Leitung lustig gemacht habt. Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass ich von 16k und 100k geschrieben hatte. Natürlich Mbit
Seit heute bin ich Besitzer eines LANCOM 1781VAW Business! Ich konnte einen Router gebraucht ergattern! So viel Zeit wollte ich da überhaupt nicht investieren! Das scheint ein endlos Projekt zu werden! Mal schauen was der 1781 wirklich kann! Bin gespannt!
Andreas V. schrieb: > Seit heute bin ich Besitzer eines LANCOM 1781VAW Business! > Ich konnte einen Router gebraucht ergattern! Hoffentlich eher billig. Der 1781-VAW ist seit April 2020 aus dem Verkauf raus und scheint bei der Software seit diesem Juni auch nicht mehr unterstützt zu werden. > So viel Zeit wollte ich da überhaupt nicht investieren! Warum machst du es dann, wenn alles funktioniert? > Mal schauen was der 1781 wirklich kann! Bin gespannt! Zu Zeiten von 802.11g hatte ich mal für privat einen Lancom WLAN-AP. Der konnte auch Routing und solche Späße und hatte da eine ziemlich steile Lernkurve, auch wenn man sich via LANconfig überall entspannt durchklicken konnte.
Reinhard S. schrieb: > Warum machst du es dann, wenn alles funktioniert? > Der LANCOM hat ein 14W Netzteil, alle anderen Router haben alle ca. 30W. Im Normalbetrieb braucht der LANCOM ca. 7W. Eine Fritzbox braucht ca. 12W im Normalbetrieb. Das sind sehr gute Werte zum Strom sparen. 14W gegen 60W.... Außerdem interessiert mich der Aufbau der Software. Ich bin neugierig geworden! Es interessiert mich wie man zwei VLAN's nach außen bringt und wie die Ports konfigurierbar sind. Bei meinen Routern kann man immer nur 4 Ports zusammen konfigurieren!
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Andreas V. schrieb: > Eine Fritzbox braucht ca. 12W im Normalbetrieb. 7530 AX: AVM gibt typisch 6W an, maximal 18W. Für Skeptiker, bei VDSL2, DECT, 1xLAN, WLAN 2,4 gemessen: 6,0W idle, 6,3W bei Speedtest. Würde sagen, AVM ist ehrlich. PS: Die 7590 AX ist nicht nur in der Anschaffung wesentlich teurer, sondern auch beim Stromverbrauch. Da gibt AVM typ 14-16W an.
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(prx) A. K. schrieb: > 7530 AX: AVM gibt typisch 6W an, maximal 18W. Fritzbox 7530: 6-18W Ja, aber wer hat die 7530? Fritzbox 7590: 9-30W Mein ISP liefert nur 7490 aus! Die Frage ist halt wie das gemessen wurde. Der Eingang vom Netzteil ist maßgeblich! Live gemessen: 35mA/232V/8,12W Fritzbox 7490 mit WLAN ohne DECT beim Hochfahrenn. 34mA/232V/7,89W Fritzbox 7490 mit WLAN ohne DECT im Leerlaufbetrieb. 34mA/232V/7,89W Fritzbox 7490 alles was ausschalten geht. 45mA/232V/10,44W TP-Link 1 WDR 4900 mit WLAN beim Hochfahren. 30mA/232V/7W TP-Link 1 WDR 4900 mit WLAN im Betrieb. 35mA/232V/8W TP-Link 2 WDR 4900 ohne WLAN beim Hochfahren. 34mA/232V/7,9W TP-Link 2 WDR 4900 ohne WLAN im Betrieb. Man kann die Geräte nicht wirklich vergleichen. Ich werde es auch nicht weiter tun. Aber man sieht wohin es geht!
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Andreas V. schrieb: > Ja, aber wer hat die 7530? Ich. Die mit AX hintendran. > Die Frage ist halt wie das gemessen wurde. Mit einem Leistungsmessgerät. Für Wirkleistung. > Live gemessen: Mit einfacher Spannungs- und Strommessung misst du die Scheinleistung, nicht die in Privathaushalten üblicherweise gezahlte Wirkleistung.
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(prx) A. K. schrieb: > Mit einfacher Spannungs- und Strommessung misst du die Scheinleistung, > nicht die in Privathaushalten üblicherweise gezahlte Wirkleistung. Das sind doch keine Motoren oder Kondensatoren. Der Cos Phi wird gegen 1 (evtl. +-0,1) gehen. Es ist ja nur eine Richtung wohin es geht! Das ist gemessen mit einem sogenannten True-RMS-Meßgerät! Wie gesagt ich investiere keine Zeit mehr.
andreas_va schrieb: > Das sind doch keine Motoren oder Kondensatoren. Der Cos Phi wird gegen 1 > (evtl. +-0,1) gehen. Das sind Schaltnetzteile. Da geht der Cos Phi überall hin, nur nicht nach 1. Oliver
Oliver S. schrieb: > Das sind Schaltnetzteile. Da geht der Cos Phi überall hin, nur nicht > nach 1. > > Oliver Schaltnetzteile stehen für ihre hohe Effizienz. Wenn man sie nicht gerade überlastet würde ich schon von einem Cosinus Phi über 0,9 ausgehen! Hat das mal jemand gemessen? Oder sind bei Euch noch Trafos drinnen?
andreas_va schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Das sind Schaltnetzteile. Da geht der Cos Phi überall hin, nur nicht >> nach 1. >> >> Oliver > > Schaltnetzteile stehen für ihre hohe Effizienz. Wenn man sie nicht > gerade überlastet würde ich schon von einem Cosinus Phi über 0,9 > ausgehen! Hat das mal jemand im Realbetrieb an einem Gerät gemessen? Oder sind bei Euch noch Trafos > drinnen?
andreas_va schrieb: > > Schaltnetzteile stehen für ihre hohe Effizienz. Wenn man sie nicht > gerade überlastet würde ich schon von einem Cosinus Phi über 0,9 > ausgehen! Cos phi hat nichts mit Effizienz zu tun. Schaltnetzteile ohne PFC haben einen grottingen Leistungsfaktor.
Wie gesagt: Wenn die Werte nicht gegen 1 gehen, dann läuft ohnehin etwas falsch! Selbst 0,9 * 0,9 = 0,81. Ich fange jetzt nicht an Frequenzen in ihr Spektrum aufzuteilen!
Andreas V. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> 7530 AX: AVM gibt typisch 6W an, maximal 18W. > Fritzbox 7530: 6-18W > Ja, aber wer hat die 7530? Die 7x30er-Reihe war/ist immer ein Tipp, wenn man das Feature-Monster 7x90 nicht braucht. Und billiger auch. > Fritzbox 7590: 9-30W > Mein ISP liefert nur 7490 aus! Deshalb ist das immer noch nicht die einzige FritzBox auf den Markt.
(prx) A. K. schrieb: > Mit einfacher Spannungs- und Strommessung misst du die Scheinleistung So ist das, wenn man denn begreifen kann, was das ist. Andreas V. schrieb: > Wenn die Werte nicht gegen 1 gehen, dann läuft ohnehin etwas > falsch! Nach Deinem wirren Thread verteidigst Du nun hier noch Deine massive Ahnungslosigkeit elektr(on)ischer Grundlagen! Hier liegt eine 7560 unbenutzt im Regal, die mir mein Provider angedreht hat und als faule Ausrede nutzt, wenn er ein anderes Gerät auf der Leitung sieht. Mal Strom dran, kein DSL drauf, garnichts angeschlossen: Es eiert hin und her, zwischen 4,6 und 6,2 Watt Wirkleistung bzw. 11 bis 13 VA mit Strömen um 60 mA. Das gibt einen cos(phi) 0,42..0,48, für derartige Netzteile ein typischer Wert. andreas_va schrieb: > Oder sind bei Euch noch Trafos drinnen? Die können bei hoher Auslastung sogar einen besseren Leistungsfaktor erreichen, sind aber oftmals so knapp ausgelegt, dass sie gut Wärme erzeugen.
Manfred schrieb: > Das gibt einen cos(phi) 0,42..0,48, für derartige Netzteile ein > typischer Wert. Das ergibt keinen Sinn!
Bei meiner 7490 (bzw. dessen Netzteil) schwankt der cos(phi) zwischen 0.36 und 0.40 laut Brennenstuhl Energiemessgerät. Andreas V. schrieb: > > Das ergibt keinen Sinn! Das ist dein Problem
Gandalf schrieb: > Das ist dein Problem Ich habe mir schon vor Jahren einen Heizlüfter gekauft aber nie mehr genutzt!
Mich hat heute der Schlag getroffen! Ich ließ die Fritzbox nach 5 Tagen noch einmal hochlaufen! Alle Einstellungen sind verloren. Das Teil war gebrickt. Erst nach einem Factory Reset lief die Fritzbox wieder hoch. Nachdem ich mit dem ISP jetzt einig geworden bin kann ich das Gerät zurücksenden und meine eigene Hardware weiter verwenden!
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Andreas V. schrieb: > Mich hat heute der Schlag getroffen! > > Ich ließ die Fritzbox nach 5 Tagen noch einmal hochlaufen! Alle > Einstellungen sind verloren. Das Teil war gebrickt. Erst nach einem > Factory Reset lief die Fritzbox wieder hoch. Nach 5 Tagen planlosem Rumwurschteln wüsste ich auch nicht mehr was ich damals gemacht habe. Ergo musste die "Kinder"-Sicherung wieder herhalten. Andreas V. schrieb: > Das Teil war gebrickt .... Man sollte vllt. mal aussage-kräftigere Formulierungen verwenden, denn bei Bintec gibt es SW die als Brick-Ware-Tools bezeichnet werden, die haben nichts mit verfrickelt oder zerschossen zu tun! Und wenn man von der noch simplen Technik schon keinen Plan hat, sollte man sich vllt. damit näher vertraut machen, denn für absolute DAU´s ist das AVM-FB-Geraffel auch eher nichts.
Niemand schrieb: > Man sollte vllt. mal aussage-kräftigere Formulierungen verwenden, denn > bei Bintec gibt es SW die als Brick-Ware-Tools bezeichnet werden, die > haben nichts mit verfrickelt oder zerschossen zu tun! > Und wenn man von der noch simplen Technik schon keinen Plan hat, sollte > man sich vllt. damit näher vertraut machen, denn für absolute DAU´s ist > das AVM-FB-Geraffel auch eher nichts. Solche Aussagen bringen niemanden weiter! Die Fritzbox funktionierte davor inkl. Telefon und Internet! Auch nach mehreren Reboots. Allerdings hatte ich immer wieder Störungen bzw. Verbindungsabbrüche (bei Last). Es ist halt merkwürdig daß das Flash die Konfiguration nicht gehalten hat.
Andreas V. schrieb: > Es ist halt merkwürdig daß das Flash die Konfiguration nicht gehalten > hat. Das ist ganz normal dass nach einem FW-Update oder Flash die Konfig auf 0 zurückgesetzt ist. Nur in ganz seltenen Fällen bei Zwischen-Schritten in FW-Releases passiert das manchmal nicht. Da werden aber auch meist nur kleine Bugs behoben. Das Bricken bei Bintec bedeute etwas ganz Anderes als was so landläufig und gebrickt zu verstehen ist. Über den Cos phi bei SNT sollte man sich auch keine Gedanken machen, die Teile werden i.d.R. nicht mal handwarm. Was macht eigentl. der Lancom 1781 so aktuell?
Niemand schrieb: > Das ist ganz normal dass nach einem FW-Update oder Flash die Konfig auf > 0 zurückgesetzt ist. Nur in ganz seltenen Fällen bei Zwischen-Schritten > in FW-Releases passiert das manchmal nicht. > Da werden aber auch meist nur kleine Bugs behoben. > Der Router ist nach Werksreset erst wieder gelaufen! Ich hatte ja nix mehr daran geändert! Den wollte ich eigentlich als Backup weglegen! Deshalb wunderte ich mich ja! Ich war noch nach einer Einstellung gefragt worden. Aber ich konnte es dann aus der Backup Datei herauslesen. > Das Bricken bei Bintec bedeute etwas ganz Anderes als was so landläufig > und gebrickt zu verstehen ist. > > Über den Cos phi bei SNT sollte man sich auch keine Gedanken machen, > die Teile werden i.d.R. nicht mal handwarm. > Was macht eigentl. der Lancom 1781 so aktuell? Der Lancom wurde heute laut Post versendet! Kostenpunkt übrigens 25€ + Versandkosten.
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