Hallo zusammen, mein Internet Provider ist auch mein Energieversorger. Es wird eine Fritzbox 7490 vorgegeben. Jetzt bin ich ziemlich unzufrieden mit dem Teil. Bei Videokonferenzen gibt es regelmäßig Ausfälle. Jetzt scheinen die Signale nicht besonders gut anzukommen! Außerdem scheint die Fritzbox für diverse Ausfälle bekannt zu sein. Für einen "normalen" Internet-Benutzer reicht das Teil auch aus. Die Fritzbox kann alles und das nicht besonders gut. Außerdem verbraucht das Teil für ca. 30€ Strom pro Jahr und ich muß die Geräte in meinem lokalen aus beruflichen Gründen im Netzwerk schützen. Momentan habe ich WLAN, DECT usw. ausgeschaltet. Jetzt gibt es von Zyxel ein reines ADSL-Modem: https://www.amazon.de/ZyXEL-VMG3006-D70A-VDSL2-SuperVectoring-Bridge/dp/B07ZTT1R5T/ref=rvi_sccl_1/262-8091658-1887742?pd_rd_w=WVXMZ&content-id=amzn1.sym.22019d9a-e205-410a-b337-2be913e3a486&pf_rd_p=22019d9a-e205-410a-b337-2be913e3a486&pf_rd_r=58DD949D8HQ3DV17KZQD&pd_rd_wg=kblKN&pd_rd_r=2cb863ba-7e07-4d44-9c72-83eb347d6e26&pd_rd_i=B07ZTT1R5T&psc=1 Das Zyxel Modem schein im Gegensatz zur FB eine gute Fehlertoleranz zu haben. Jetzt kann das Teil nichts anderes als ADSL. Ich muß mir für die IP-Telefonie etwas einfallen lassen. Jetzt benutze ich für die Telefonie ohnehin nicht die Fritzbox, weil das Teil bezüglich DECT einfach nervt. Dazu kaufte ich mir damals eine Gigaset C610IP. Ich bin total zufrieden mit der Telefonanlage. Da funktionieren alle DECT-Merkmale. Jetzt zum Problem: Wenn ich das Zyxel Modem installiere, dann habe ich erst einmal kein Telefon mehr. Jetzt besitze ich aber die Telefonanlage. Die C610IP Telefonanlage wird über einen Eintrag in der Fritzbox registriert. Mir ist nicht klar wie die Registratur der Telefonnummern jetzt passieren soll. Das passierte bislang in der Fritzbox unter Menüpunkt Telefonie/Telefoniegeräte! Leider bekomme ich von meinem ISP keinen Support, weil die sich wohl auf Funktionen der FB verlassen die nicht unbedingt zum Standard gehören. Die rücken auch nicht freiwillig mit den Zugangs-Daten heraus. Es ist wohl aber so dass es keine Zugangs-Daten mehr braucht. Hat jemand eine Ahnung wie ich die Telefonanlage ohne FB registrieren kann?
Andreas V. schrieb: > Die rücken auch nicht freiwillig mit den Zugangs-Daten heraus. Dann drohe mit Kündigung! https://avm.de/service/freie-routerwahl/
Mit Kündigung habe ich gedroht. Die antworten einfach nicht mehr. Ich habe den Eindruck ohne Rechtsanwalt läuft da gar nichts!
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Stattdessen habe ich Besuch von einer Verkauftante bekommen. Die sagte die Kupferleitungen der Telekom werden abgeschaltet und sie wollen Glasfaser installieren. Jetzt drohen sie mir mit ca. 1000€ Anschlußkosten wenn ich den Vorvertrag für Glasfaser nicht sofort unterschreibe!
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Obacht: Ein reines DSL-Modem liefert dir keinen fertiges TCP/IP, sondern nur einen Datenkanal, der dann mit PPPoE&Co dazu gemacht werden muss. Das macht heute i.A. der Router, besonders wenn du mehr als ein Gerät darüber betreibst, weshalb die Kombination aus Modem und Router durchaus sinnvoll ist.
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Andreas V. schrieb: > Jetzt drohen sie mir mit 1000€ Anschlußkosten wenn ich den Vorvertrag > für Glasfaser nicht sofort unterschreibe! Mir wäre das den Tausender wert.... Und für MICH, wäre das viel Geld. Aber A-Löchern mach keine Geschäfte mit mir. Schon gleich garnicht, wenn sie mich ERPRESSEN wollen!
Andreas V. schrieb: > Jetzt drohen sie mir Kannst dich auch bei der Regulierungsbehörde erkundigen, ob das Verhalten in Ordnung geht.
Andreas V. schrieb: > Jetzt drohen sie mir mit ca. 1000€ Anschlußkosten wenn ich den > Vorvertrag für Glasfaser nicht sofort unterschreibe! Und bei unterschreiben vorvertrag kostenlos? Mach das! Du wirst glasfaser lieben. 1gb up/down, unterbrechungsfreie connection time von 10 monaten. Die fritz 5490 läuft bei mir excellent. Und das für 5 eur mehr als das micker-adsl gekostet hat.
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Teo D. schrieb: > Mir wäre das den Tausender wert.... Und für MICH, wäre das viel Geld. > Aber A-Löchern mach keine Geschäfte mit mir. Schon gleich garnicht, > wenn sie mich ERPRESSEN wollen! Deshalb habe ich ja auch nicht unterschrieben. Der Ton macht die Musik! Das sind Drückermethoden!
Andreas V. schrieb: > Der Ton macht die Musik! Wenn preis/leistung stimmt den doofen drückerheini einfach nichtg beachten, oder bei seinem chef einen anderen vertreter verlangen.
(prx) A. K. schrieb: > Obacht: Ein reines DSL-Modem liefert dir keinen fertiges TCP/IP, sondern > nur einen Datenkanal, der dann mit PPPoE&Co dazu gemacht werden muss. > Das macht heute i.A. der Router, besonders wenn du mehr als ein Gerät > darüber betreibst, weshalb die Kombination aus Modem und Router durchaus > sinnvoll ist. Dafür habe ich ja auch noch einen TP-Link-Router. Mir ist aber nicht klar wie die Registratur dann funktionieren soll. Glasfaser gibt es wenn überhaupt erst in einem Jahr oder später!
Alt G. schrieb: > Wenn preis/leistung stimmt den doofen drückerheini einfach nichtg > beachten, oder bei seinem chef einen anderen vertreter verlangen. Das sind selbstständige Drücker die in ganz Deutschland für alle möglichen ISP arbeiten...
Meine Glasfaser hat mich 600EUR Eigenanteil gekostet weil NetzeBW meinen Hausanschluss auf unterirdisch umgestellt hat. Also 1000 sparen bei Vorvertrag ist nicht schlecht. Zu den Aussetzern: Bei der Fritzbox kannst du im DSL Menü die Verbindung mit verschiedenen Parametern Stabiler einstellen.
Andreas V. schrieb: > Dafür habe ich ja auch noch einen TP-Link-Router. Mir ist aber nicht > klar wie die Registratur dann funktionieren soll. Der Router muss die Technik für den DSL-Anschluss per Modem beherrschen, nur eben nicht die Modem-Funktionalität. Die Zugangsinformation (die du nicht kriegst, wie du schreibst) landet bei diesem Verfahren im Router, nicht im Modem. Ob der Stromverbrauch mit separatem Router und Modem wohl geringer ist als mit integrierter Kombination? Es gibt neben den Fritzen auch andere Modem/Router-Kombis, aber bis auf Bintek habe ich damit keine eigene Erfahrung.
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Rüdiger B. schrieb: > Bei der Fritzbox kannst du im DSL Menü die Verbindung mit verschiedenen > Parametern Stabiler einstellen. Ja das habe ich bereits gemacht. Ich habe testhalber sogar auf AnnexA umgestellt. Die Gegenstelle macht das sogar mit und scheint wieder erwarten sogar schneller zu sein. Die Rückstellung auf maximale Stabilität hat aber wiederum Performanz gekostet!
Andreas V. schrieb: > Die Rückstellung auf maximale > Stabilität hat aber wiederum Performanz gekostet! Das liegt in der Natur der Sache.
(prx) A. K. schrieb: > Der Router muss die Technik für den DSL-Anschluss per Modem beherrschen, > nur eben nicht die Modem-Funktionalität. Die Zugangsinformation (die du > nicht kriegst, wie du schreibst) landet bei diesem Verfahren im Router, > nicht im Modem. Ganz genau! Nur muß die Telefonanlage registriert werden. Und das ist mir nicht klar wie das passieren soll wenn ich einen TP-Link N900, Archer C1200, Archer AC1200 oder ähnliches verwende! Der Internet Zugang wird funzen! Bei der Telefonanlage ist das unklar!
(prx) A. K. schrieb: > Ob der Stromverbrauch mit separatem Router und Modem wohl geringer ist > als mit integrierter Kombination? Es gibt neben den Fritzen auch andere > Modem/Router-Kombis, aber bis auf Bintek habe ich damit keine eigene > Erfahrung. Das Problem ist dass mir am Anfang Angst und bang geworden ist wie mein ISP auf den Geräten herumgeturnt ist. Ich habe teileweise sensible Prototypen im Einsatz. Da muß ich für Sicherheit sorgen. Ein extra Router ist da ohnehin Pflicht. Da versucht man natürlich Strom zu sparen wie es nur geht, aber Sicherheit ist wichtiger!
Andreas V. schrieb: > unzufrieden mit dem Teil. Bei Videokonferenzen gibt es regelmäßig > Ausfälle. Man könnte z.B. mal ein Störung melden und Daten mitliefern ping -t -l 333 8.8.8.8 >> meineVerbindung.txt tracert 8.8.8.8
Andreas V. schrieb: > Bei der Telefonanlage ist das unklar! Wenn der Router das nicht mitbringt, dann gibts eben noch eine dritte Box dafür. Damit dann drei Komponenten das ersetzen, was der Fritz alles zusammen mitbringt - und die drei müssen das auch noch mit zusammen weniger Strom tun. Es ist auch nicht garantiert, dass ein anderes Modem bessere Verhältnisse beim DSL bringt.
Es gibt ein script zum Fritzbox passwörter auslesen, musste suchen.
Andreas V. schrieb: > Ja das habe ich bereits gemacht. Ich habe testhalber sogar auf AnnexA > umgestellt. Die Gegenstelle macht das sogar mit Hast Du kein VIOP? Da gibts kein Annex A/B!
oszi40 schrieb: > Andreas V. schrieb: >> unzufrieden mit dem Teil. Bei Videokonferenzen gibt es regelmäßig >> Ausfälle. > > Man könnte z.B. mal ein Störung melden und Daten mitliefern > ping -t -l 333 8.8.8.8 >> meineVerbindung.txt > tracert 8.8.8.8 Das ist bereits passiert. Laut ISP ist aber alles OK. Die messen die Leitung ohne Belastung und kurzfristig ist ja auch alles OK! Man müßte sich einen Analyzer kaufen und die Daten loggen. Aber das macht selbst der ISP nur rudimentär über die Fritzbox.
Andreas V. schrieb: > Das Problem ist dass mir am Anfang Angst und bang geworden ist wie mein > ISP auf den Geräten herumgeturnt ist. Jetzt kommen wir der eigentliche Sache näher. ;-) Ja, diese Gedanken kenne ich. Wenn du auf IPv6 keinen Wert legst, tut es als innerer Router zur Abtrennung von jenem Netz, in das der Provider vielleicht reinschauen kann, auch IPfire auf einem RasPi, so du einen hast oder kriegen kannst. Das muss aber kein 4er sein, ein älterer tuts bei DSL-Raten auch.
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Andreas V. schrieb: > Man müßte sich einen Analyzer kaufen und die Daten loggen. Die meisten Fritzen können den IP-Traffic mitschneiden (nicht alle), wenn der Provider das nicht abgeschaltet hat.
Klingt wie ne Drückerkolonne. Ist natürlich Blödsinn was die erzählen. Die wollen nur möglichst viele Kunden einsammeln bevor Elon Musk dir sein Starlink verkauft. Problem mit der Fritzbox ist die Software, nicht die Hardware. Versuchs mal mit Downgrade oder Freetz-NG.
Andreas V. schrieb: > Bei Videokonferenzen gibt es regelmäßig > Ausfälle. Wie hoch ist denn deine DSL Geschwindigkeit?
Modem: Eine Fritzbox lässt sich mit einem externen Modem betreiben. Wenn du also nur (glaubst) Probleme mit der Modem-Funktion der FB zu haben, dann kannst du die FB als Router hinter dein neues Modem hängen. Du brauchst nicht zusätzlich noch einen neuen Router. https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/265_FRITZ-Box-fur-Betrieb-mit-anderem-DSL-Modem-einrichten/ Telefonie / VoIP: Manche Anbieter verwenden für VoIP parallel zum PVC für den Internetzugang einen zweiten PVC. D.h. du solltest erst mal heraus finden ob dein Anbieter das macht UND ob er darauf besteht dass VoIP über den zweiten PVC gehen muss (also nicht optional ist). Wenn es optional ist kann es dir egal sein. Wenn nicht ist das nervig, aber die FB kann das: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/426_Zweite-Internetverbindung-fur-Internettelefonie-nutzen-PVC/ Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob sie es auch mit einem externen Modem kann. Wenn dein Anbieter auf einen zweiten PVC für VoIP besteht müsstest du das ausprobieren. Gigaset C610 IP: Die Anlage kann selber VoIP. Hast du die Anlage bisher so am Laufen dass dein Anbieter und nicht die FB der Registrar ist, dann solltest du das auch weiter so machen können. Egal welcher Router oder welches Modem. Ist die FB der Registrar (halbgare Funktion), dann solltest du das ändern - wenn du nicht das Problem mit dem zweiten PVC hast.
Um die Passwörter auszulesen geht dieses: 1. Backup der Fritzbox machen. Passwort: 1234 reicht. 2. Backupdatei hier hochladen: http://www.mengelke.de/Projekte/FritzBox-JSTool 3. Auf entschlüsseln klicken und das Passwort (1234) eingeben Wenn Du jetzt nach deiner Telefonnummer suchst findest Du die Zugangsdaten in der Konfig. Diese kannst Du dann in deiner Telefonanlage nutzen. Falls jemand der Website nicht traut können die Quelltexte auch heruntergeladen werden und auf einem eigenen Server ausgeführt werden.
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Alexander schrieb: > Problem mit der Fritzbox ist die Software, nicht die Hardware. Versuchs > mal mit Downgrade oder Freetz-NG. Die Fritzbox hat einen ISP-Patch. ICh bin mir nicht sicher ob der das Teil stabiler bzw. eher instabiler macht. Ich stellte testhalber schon das WLAN ein. Es schaltete sich selbst nach einem Reboot nicht ein. Habe dann einen Netzwerkscanner vom Tablet drüberlaufen lassen. Da kam nichts. Selbst nach zehn Minuten nicht. Erst nach nochmaligem Reboot war das WLAN dann da! Da kriegt man "Vertrauen" in das Teil!
Rüdiger B. schrieb: > Wie hoch ist denn deine DSL Geschwindigkeit? Ich habe upgegraded von 25 MBit auf 50 MBit. Theoretisch sollten aber selbst 16 MBit oder weniger reichen. Das Verrückte dabei ist dass WLAN maximal 26 MBit macht. Wenn ich auf AnnexA umschalte kommen dann 30 MBit. Über lan bekomme ich über 40MBit. Aber diese Breitbandmessungen haben auch nicht unbedingt etwas mit der Realität zu tun!
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Andreas V. schrieb: > Ich habe upgegraded von 25 MBit auf 50 MBit. Unter 1000Mbit ist pipifax. Unterschreib!
Andreas V. schrieb: > Jetzt scheinen die Signale nicht besonders gut anzukommen! Da kann ja die Fritzbox nichts dafür. 1) Es gibt verschiedene Einstellungen um die Fehlertoleranz zu erhöhen, hast du das schon versucht? 2) In den meisten Fällen liegt eine instabile DSL-Verbindung an der Hausinstallation. Z.B. Bridge-Taps (Verzweigungen) in der Telefonleitungen, oder die Verwendung von DLAN/PLC, was Interferenz mit DSL verursacht. Ein Screenshots des Spektrums würde zumindest Aufschluss über Bridge-Taps geben. 3) Bist du sicher dass die DSL-Verbindung schlecht ist oder liegt es an etwas anderem? Der CRC-Zähler bei den DSL-Informationen hilft da weiter.
Benj schrieb: > 2) In den meisten Fällen liegt eine instabile DSL-Verbindung an der > Hausinstallation. Z.B. Bridge-Taps (Verzweigungen) in der > Telefonleitungen, Kann ich 100% bestätigen. Meine leitung hatte 8 abzweigungen, eine 30m lang. Alle bis auf das dsl modem abgeklemmt und plötzlich war das 20% schneller. Dann ist glasfaser gekommen. 2000% schneller.
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Andreas V. schrieb: > Mit Kündigung habe ich gedroht. Die antworten einfach nicht mehr. > Ich > habe den Eindruck ohne Rechtsanwalt läuft da gar nichts! Konto für den Gebühreneinzug sperren. -die melden sich schon...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Mit Kündigung habe ich gedroht. Die antworten einfach nicht mehr. >> Ich >> habe den Eindruck ohne Rechtsanwalt läuft da gar nichts! > > Konto für den Gebühreneinzug sperren. > > -die melden sich schon... Ja, mit dem Gerichtsvollzieher bzw. mit irgendwelchen Inkasso-Unternehmen. Ist mir mal nach dem Tod meiner Großmutter passiert, weil ich von einer Bestellung nichts wußte.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Mit Kündigung habe ich gedroht. Die antworten einfach nicht mehr. >> Ich habe den Eindruck ohne Rechtsanwalt läuft da gar nichts! > > Konto für den Gebühreneinzug sperren. Dann kommen mindestens die Rücklastschriftgebühren auf die offene Rechnung oben drauf. Die Androhung einer Kündigung ist noch keine Kündigung.
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Andreas V. schrieb: > Mit Kündigung habe ich gedroht. Die antworten einfach nicht mehr. Bei Providern kann es einen grossen Unterschied ausmachen, ob man bei der Hotline mit Kündigung droht, oder ob man tatsächlich kündigt. Bei 1&1 beispielsweise landet man bei ausgesprochener Kündigung bei einer anderen Hotline, die deutlich anders reagieren darf als die normale Hotline.
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Andreas V. schrieb: > Aber diese Breitbandmessungen haben auch nicht unbedingt etwas mit der > Realität zu tun! Den Durchsatz zwischen Gerät und Fritz kann man messen, ohne dabei den Durchsatz des Internetanschlusses einzubeziehen: https://stadt-bremerhaven.de/fritzbox-durchsatz-des-wlan-mit-iperf-messen/
Benj schrieb: > Da kann ja die Fritzbox nichts dafür. > > 1) Es gibt verschiedene Einstellungen um die Fehlertoleranz zu erhöhen, > hast du das schon versucht? > Das steht auf maximale Toleranz! Wie gesagt scheint AnnexA besser zu laufen, obwohl das eigentlich nicht oder nicht gut funktionieren sollte. AnnexB 26MBit, AnnexA 30MBit > 2) In den meisten Fällen liegt eine instabile DSL-Verbindung an der > Hausinstallation. Z.B. Bridge-Taps (Verzweigungen) in der > Telefonleitungen, oder die Verwendung von DLAN/PLC, was Interferenz mit > DSL verursacht. > Ein Screenshots des Spektrums würde zumindest Aufschluss über > Bridge-Taps geben. > Ich habe keine Erfahrung mit diesen Werten! folgt... > 3) Bist du sicher dass die DSL-Verbindung schlecht ist oder liegt es an > etwas anderem? Der CRC-Zähler bei den DSL-Informationen hilft da weiter. Wie gesagt vermute ich dass die Fritzbox grundsätzlich funktioniert, aber sie braucht zu lange dafür um Fehler zu korrigieren. Ich vermute andere Hardware kann das evtl. besser und schneller verarbeiten. Deshalb der Ansatz mit dem Zyxel Modem...
Andreas V. schrieb: > Wie gesagt vermute ich dass die Fritzbox grundsätzlich funktioniert, > aber sie braucht zu lange dafür um Fehler zu korrigieren. Du hast ausreichend Ahnung vom VDSL-Verfahren, um das wirklich beurteilen zu können? Falls nicht, führt man sich mit solchen unfundierten Annahmen leicht selbst ins Abseits. Dein Downstream sieht übrigens ziemlich schön aus. Der Upstream weniger. Das sind Daten, die vmtl nicht vom Fritz sondern von der Gegenstelle korrigiert werden. Bloss als Beispiel für mögliche Holzwege.
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Ein Screenshot vom "DSL" Tab links daneben könnte auch interessant sein.
Eine gute VDSL-Leitung kann z.B. so aussehen. Hier VDSL Profil 17b, also Vectoring 100 Mb/s.
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Ja, die Empfangsrichtung sieht gut aus, aber die Senderichtung ist übel. Hab ich noch nie gesehen in der Art. Das kann tatsächlich ein Hardwaredefekt der Fritzbox sein, oder ein Problem beim DSLAM (Provider), z.B. defekte Linecard oder Interferenz. Wäre interessant was AVM dazu sagt.
Könnte man die dips im OP's snr graphik anschauen und bestimmen in welcher distanz zur fritzbox da eine reflektion durch eine nicht terminierte abzweigung stattfindet?
@Alt G Bei einem Leitungsproblem würde man auch Kerben im Downstream sehen.
(prx) A. K. schrieb: > Du hast ausreichend Ahnung vom VDSL-Verfahren, um das wirklich > beurteilen zu können? Falls nicht, führt man sich mit solchen > unfundierten Annahmen leicht selbst ins Abseits. Wenn ich genug Ahnung von DSL hätte würde ich nicht fragen. Das hatte mich bislang überhaupt nicht interessiert. Laut Fritzbox wurden 0 Fehler korrigiert. Diese Statistik scheint ausgeschaltet zu sein. 0 Fehler glaube ich schon einmal gar nicht. Wie gesagt: Ich habe die Hoffnung dass das Zyxel Modem besser moduliert als die Fritzbox vom ISP!
Andreas V. schrieb: > Ich habe die Hoffnung dass das Zyxel Modem besser moduliert als die > Fritzbox vom ISP! Es gibt noch andere Fehlerursachen. Ich durfte unlängst einem Techniker dabei zusehen, wie er aus der Muffe der Stichleitung einen Becher "Kühlwasser" rausliess. Für sowas gibts Telefontechniker und die haben Messgeräte.
Benj schrieb: > Ja, die Empfangsrichtung sieht gut aus, aber die Senderichtung ist übel. > Hab ich noch nie gesehen in der Art. > Das kann tatsächlich ein Hardwaredefekt der Fritzbox sein, oder ein > Problem beim DSLAM (Provider), z.B. defekte Linecard oder Interferenz. > Wäre interessant was AVM dazu sagt. Es ist halt schon die zweite Fritzbox. Die erste wurde durch Blitzeinschlag im Verteiler zerdampft. Laut ISP ist aber bei der zweiten alles OK. Grundsätzlich läuft ja alles irgendwie, außer wenn es darauf ankommt nicht ...
Andreas V. schrieb: > Ich habe die Hoffnung dass das Zyxel Modem besser moduliert als die > Fritzbox vom ISP! Aus einer miesen Leitung zaubert auch Zyxel keine Wunder. Der Signal/Rauschabstand im Upstream sollte dir zu denken geben.
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt noch andere Fehlerursachen. Ich durfte unlängst einem Techniker > dabei zusehen, wie er aus der Muffe der Stichleitung einen Becher > "Kühlwasser" rausliess. Für sowas gibts Telefontechniker und die haben > Messgeräte. Ist Telefontechniker so etwas wie Dinosaurier? Das Problem ist dass das meinen ISP Geld kosten würde. Die letzten 150m gehören der Telekom! Also machen sie es nicht. Mehr als auf die Fritzbox gucken machen die auch nicht! Ansonsten stellen sie stur!
(prx) A. K. schrieb: > Aus einer miesen Leitung zaubert auch Zyxel keine Wunder. Der > Signal/Rauschabstand im Upstream sollte dir zu denken geben. Ja, aber es kommt doch von der Fritzbox!
Die Leitung ist nicht mies, denn dann gäbe es auch im Downstream Fehler. Entweder ist der Transmitter der Fritzbox kaputt, oder der Receiver im DSLAM. Oder sonst ein exotisches Problem. Möglicherweise hat der Blitzschlag den Receiver im DSLAM beschädigt, dann würde ein anderes Modem auch nicht helfen. Wenn der Provider noch kooperativ ist, kannst du ja mal darum bitten, auf einen anderen Port umgehängt zu werden.
Andreas V. schrieb: > Ist Telefontechniker so etwas wie Dinosaurier? Das Problem ist dass das > meinen ISP Geld kosten würde. Die letzten 150m gehören der Telekom! Im Fall des "Kühlwassers" war der Vertrag brandneu, Umstieg von Kabelanschluss. Der Telekom-Techniker schaltete die Leitung, lief. Aber leider nur mit 120 statt 175. Es mass durch und stellte fest, dass da der Wurm drin ist. Am Tag darauf kam ein anderer Techniker, mass nochmal und malte ein Kreuz an den Strassenrand, wo die Muffe liegt. Knapp 2 Wochen später kam der Bautrupp und liess das Wasser ab.
Andreas V. schrieb: > Ja, aber es kommt doch von der Fritzbox! Verprügelst du immer denjenigen, der dir die schlechte Botschaft bringt?
(prx) A. K. schrieb: > Verprügelst du immer denjenigen, der dir die schlechte Botschaft bringt? Nein, Kopf ab bei dem Überbringer schlechter Nachrichten! Ich habe auf die Leitung keinen Einfluß. Manchmal reicht es wenn das andere Gerät etwas mehr Power hat oder sauberer moduliert...
Wie wäre es eine gebrauchte Fritz Box (7490 oder 7590) zu kaufen und mal schauen ob die sich die Zugangsdaten von alleine holt? Mit etwas Glück musst du die nur anklemmen und ein paar Minuten später bist du wieder online. Und wenn es schief gehen sollte hast du die 'alte' Box mit den originalen Einstellungen immer noch. Wahlweise versuchen die Zugangsdaten auszulesen - hatte ich vor Jahren wegen Routerzwang auch mal gemacht, war aber etwas umständlich. Traffic mitschneiden, mit Wireshark nach Schlüsselfolgen suchen und dann standen da die Daten. Aber wenn das mittlerweile mit dem jstool besser geht kostet der Versuch erstmal nur 150-200€ für eine 7590 statt 1000€ Vorkasse für einen Anschluss, der noch Jahre auf sich warten lässt (wenn sie genügend Leute erpresst haben... vielleicht... oder auch nicht :O )
Anderer Fall: Anschluss von 1&1, Leitung Telekom, wie üblich. Immer Probleme, aber immer nur abends, nie tagsüber beim Techniker. Das wiederholte sich etliche Male, bis 1&1 die Kündigung nahelegte. Also Kündigung, rüber zur Telekom als ISP. Anderer Techniker kommt, stellt fest, dass da was umgeschaltet wurde, die früher gute Leitung nun jemand anders hatte und das so nicht funktionieren kann. Problem weg. Auch erlebt: Immer wieder Abbrüche, Dämpfung mies. Techniker kam und empfahl, die Leitung zum Nachbarhaus neu zu legen. Natürlich auf Kosten des Kunden. Später neuer Versuch, das einzutüten, der m.W. dritte. Ein alter Hase kam, zog aus dem AP im Nachbarhaus ein Dämpfungsglied raus, fertig.
Andreas V. schrieb: > Die sagte die Kupferleitungen der Telekom werden abgeschaltet und sie > wollen Glasfaser installieren. Hier schickte sogar der damalige Bürgermeister an die Leute, die nicht unterschrieben haben, so eine Art Drohbrief. Es hieß auch immer mehr als 16000 sind von der Leitung nicht möglich. Dem Bürgermeister schrieb ich, dass es sich bei dem Unternehmen schließlich um eine GmbH handele und man seine Beziehung zu dieser Firma genau untersuchen müsse, außerdem stelle das schon den Straftatbestand einer Nötigung dar. Ich wurde nie wieder belästigt und mittlerweile habe ich eine 100k Leitung und insgesamt sind meine Kosten sogar gesunken. Wenn da wirklich irgendwer was abschalten will und dafür Glasfaser legen will, dann aber nicht auf meine Kosten. Nicht einmal die Fritzbox würde ich auf meine Kosten austauschen. Das würde mich nicht einen Cent kosten. Und Telefon einfach abklemmen geht sogar rechtlich nicht.
Icke schrieb: > 7590 Eine 7530 (ggf AX) kostet neu 100€ weniger als 7590. Gebraucht könnte das auch einen Unterschied ausmachen.
M. P. schrieb: > Um die Passwörter auszulesen geht dieses: > > 1. Backup der Fritzbox machen. Passwort: 1234 reicht. > 2. Backupdatei hier hochladen: > http://www.mengelke.de/Projekte/FritzBox-JSTool > 3. Auf entschlüsseln klicken und das Passwort (1234) eingeben > Wenn Du jetzt nach deiner Telefonnummer suchst findest Du die > Zugangsdaten in der Konfig. > Diese kannst Du dann in deiner Telefonanlage nutzen. Bei mir wäre dann das Passwort 107 Zeichen Lang **** FRITZ!Box 7490 CONFIGURATION EXPORT Password=$$$$C6A6LHODCM4YM4.... FirmwareVersion=113.07.29 CONFIG_INSTALL_TYPE=mips34_512MB_xilinx_vdsl_dect446_4geth_2ab_isdn_nt_t e_pots_2usb_host_wlan11n_27490 OEM=avm Country=049 Language=de Die Frage ist halt ob das Passwort überhaupt noch ausgewertet wird..
Mir kommt da gerade noch eine Idee: Wie wäre es denn wenn ich das Zyxel-DSL-Modem einfach erst einmal vor die Fritzbox schalte und diese entsprechen auf dem WAN-Port konfiguriere?
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Andreas V. schrieb: > Bei mir wäre dann das Passwort 107 Zeichen Lang > **** FRITZ!Box 7490 CONFIGURATION EXPORT > Password=$$$$C6A6LHODCM4YM4.... Du hast nicht entschlüsselt und die SIP Passwörter sind weiter unten. Nochmal lesen! Sieht dann z.B. so aus: Bei mir in Zeile 2554 ;)
1 | ua2 { |
2 | enabled = yes; |
3 | username = "xxxxxxxxxxxx"; |
4 | authname = ""; |
5 | passwd = "xxxxxxxx"; |
6 | registrar = "sip.1und1.de"; |
7 | ttl = 30m; |
8 | sipping_enabled = no; |
9 | sipping_interval = 30s; |
10 | name = "blaxxxxx"; |
11 | providername = "provider_id=other_sip.1und1.de;parentprovider_id=1und1;numberprefix=;usersprefix=;usersuffix="; |
12 | voip_providerlist_id = "1und1"; |
13 | ims_client = no; |
14 | with_displayname = no; |
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Andreas V. schrieb: > Wie wäre es denn wenn ich das Zyxel-DSL-Modem einfach erst einmal vor > die Fritzbox schalte und diese entsprechen auf dem WAN-Port > konfiguriere? Kannste machen. Hier läuft die 7490 auch hinter einem Lancom Router.
Andreas V. schrieb: > Wenn ich das Zyxel Modem installiere, dann habe ich erst einmal kein > Telefon mehr. > Jetzt besitze ich aber die Telefonanlage. Die C610IP Telefonanlage wird > über einen Eintrag in der Fritzbox registriert. Mir ist nicht klar wie > die Registratur der Telefonnummern jetzt passieren soll. Das passierte > bislang in der Fritzbox unter Menüpunkt Telefonie/Telefoniegeräte! Nochmals zur ursprünglichen Frage mit dem Zyxel-Modem. Wenn ich die Situation richtig verstehe, dann hast du bisher die Fritzbox als Telefonzentrale genutzt. Das neue Zyxel-Modem hat aber keine Telefonzentrale. D.H. du müsstest die SIP-Daten aus der Fritzbox auslesen und diese Zugangsdaten direkt im C610IP eingeben. https://www.tipps-tricks-kniffe.de/avm-fritzbox-sip-einstellungen-auslesen-und-einrichten/
Wie gesagt wie ich das Registrieren über die Fritzbox umgehe ist mir noch nicht klar. Ohne die Einträge IP1 und IP2 läuft die Telefonanlage nicht!
Alt G. schrieb: > Du wirst glasfaser lieben. 1gb up/down, unterbrechungsfreie connection > time von 10 monaten. Die fritz 5490 läuft bei mir excellent. > Und das für 5 eur mehr als das micker-adsl gekostet hat. Wo gibts denn 1gb/s für nur 5Euro mehr als Standard-Telekom-DSL (39,95)? Oliver
Das sind deine Internen Geräte. Die "Leitungen" nach außen sind unter "Eigene Rufnummern". Haste niemanden im Bekanntenkreis der sich zumindest etwas mit sowas auskennt?
M. P. schrieb: > Haste niemanden im Bekanntenkreis der sich zumindest etwas mit sowas > auskennt? Alle kennen sich auch nur rudimentär aus. Die tragen auch nur die Standard-Daten ein. Dass meine Eintragungen eigentlich nicht richtig sind ist mir auch klar, aber nur so funzt es! Ich habe die Vermutung dass der ISP sich da voll auf die Fritzbox fixiert hat und nur eine Registrierung über die Fritzbox zuläßt. Das mag für den Standardnutzer über 80 wohl so in Ordnung sein, aber dann müßte ich auf meine Telefonanlage verzichten und auf die üblichen DECT Funktionen. Alternative wäre nur noch Fritzphones zu kaufen. Aber wer weiß ob die in einem Jahr noch kompatibel sind. Ich bin von den Dingern nicht begeistert!
Oliver S. schrieb: > Alt G. schrieb: >> Du wirst glasfaser lieben. 1gb up/down, unterbrechungsfreie connection >> time von 10 monaten. Die fritz 5490 läuft bei mir excellent. >> Und das für 5 eur mehr als das micker-adsl gekostet hat. > > Wo gibts denn 1gb/s für nur 5Euro mehr als Standard-Telekom-DSL (39,95)? "Alt Gr" ist der schon mit zahllosen Accounts gesperrte Schwurbler "Pepe the Frog", der sitzt in der Schweiz. Aber seine Behauptung klingt wie üblich eher zweifelhaft: https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/internet/internet-abo/blue-internet-m.html
Hier 50 Mbit an 250MBit dslam bei 265m Kabellänge. FB7490 1.100.136.43 an huawai / Broadcom 12.3.86
Andreas V. schrieb: > Ich habe die Vermutung dass der ISP sich da voll auf die Fritzbox > fixiert hat und nur eine Registrierung über die Fritzbox zuläßt. Wie man die Daten aus der Fritzbox ausliest haben ich dir oben beschrieben. Musste aber auch machen. Ansonsten schick mir das Backup per Mail mit dem Passwort. Dann such ich die eben raus. Das dauert 2 Minuten. Die anderen Passwörter kannste dann ja ändern. Sonst wird das echt schwierig. Hier im Thread stehen alle Antworten die du benötigst. Wer ist denn dein Provider?
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M. P. schrieb: > Wie man die Daten aus der Fritzbox ausliest haben ich dir oben > beschrieben. > Musste aber auch machen. > > Ansonsten schick mir das Backup per Mail mit dem Passwort. > Dann such ich die eben raus. Das dauert 2 Minuten. > Die anderen Passwörter kannste dann ja ändern. > > Sonst wird das echt schwierig. Hier im Thread stehen alle Antworten die > du benötigst. > > Wer ist denn dein Provider? EWR (Elektrizitätswerk Rheinhessen AG) Sonst gibt es nichts vergleichbares bei uns. Danke für die Infos! Alles OK! Das Passwort habe ich jetzt entschlüsselt! Password=C9D49166BB5W6BE97A1FBC637137F81F Ansonsten scheint da nichts konfiguriert zu sein. Wie gesagt: Internet wird nicht das Problem sein. Die Registrierung der IP-Telefonanlage wird sportlich! Ich frage mich halt was passiert wenn die IP neu vergeben wird. Ich lasse mich mal auf das Abenteuer ein. Der Zyxel-Router ist bestellt. Das wäre es mir wert wenn ich dadurch die Fritzbox sukzessive loswerde! So wie ich das sehe wäre das die zweite Fritzbox die kaputt ist. Die zweite Fritzbox schicke ich dann gerade an den ISP zurück!
Oliver S. schrieb: > Wo gibts denn 1gb/s für nur 5Euro mehr als Standard-Telekom-DSL (39,95)? Unlängst gerechnet: Vodafone Cable Max 1000 = 930€ für 2 Jahre = 38,75€ pro Monat. Die verbilligte Anfangszeit habe ich mitgerechnet. Die pushen die 1000 derart, dass 500 teurer sind als 1000.
Andreas V. schrieb: > Die zweite Fritzbox schicke ich dann gerade an den ISP zurück! Also gehört die dem Provider, nicht dir? Folglich müsste der auch für kostenlosen Ersatz sorgen.
Andreas V. schrieb: > Sonst gibt es nichts vergleichbares bei uns. Also obwohl die last mile der Telekom gehört, gibts keine Variante von der Telekom selbst?
(prx) A. K. schrieb: > Also gehört die dem Provider, nicht dir? Folglich müsste der auch für > kostenlosen Ersatz sorgen. Die behaupten ja es funktioniert alles einwandfrei! Und ja ich bezahle momentan noch 5€ pro Monat für die Fritzbox! Dazu hatte man mich damals gezwungen. Das Gerichtsurteil zur freien Routerwahl gibt es noch nicht so lange!
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(prx) A. K. schrieb: > Also obwohl die last mile der Telekom gehört, gibts keine Variante von > der Telekom selbst? Nein! 1 und 1 bietet ISDN Geschwindigkeiten an! Habe heute nachgefragt! Die Telekom verfügt über die gleichen Zugänge wie 1 und 1!
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Rüdiger B. schrieb: > Hier 50 Mbit an 250MBit dslam bei 265m Kabellänge. > FB7490 1.100.136.43 an huawai / Broadcom 12.3.86 Das sieht eigentlich nicht nach dem 250 Mbit Modus aus (Profil 35b auf der "DSL" Seite). Der ginge bis um die 7 MHz, auch noch bei 400m.
Andreas V. schrieb: > EWR (Elektrizitätswerk Rheinhessen AG) Echt jetzt? Google "ewr sip einstellungen" Erster Treffer: https://www.ewr.de/fileadmin/media/PDF/Internet/Inbetriebnahmeanleitung_AVM_Router_20211104.pdf Seite 6ff stehen alle Daten doch drin! Zitat aus der Anleitung:
1 | Bitte geben Sie im Feld „Benutzername“ Ihre |
2 | Rufnummer mit Vorwahl ein (Bsp. 06703123456) |
3 | o Geben Sie im Feld „Kennwort“ Ihr 15‐stelliges Kennwort ein. Dieses befindet sich |
4 | jeweils unter dem dazugehörigen Rubbelfeld |
5 | o Geben Sie im Feld „Registrar“ bitte „sip.ewr.de“ ein |
6 | o Geben Sie im Feld „Proxy‐Server“ bitte „10.199.27.18“ ein |
Wie gesagt: Das bezieht sich auf die Fritzbox. Die Frage ist halt was passiert wenn ich die Telefonanlage direkt über den Zyxel zu registrieren versuche!
Da der Zyxel (wie du sagst) nur ein Modem ist kannste da überhaupt nix registrieren! Gar nix. Nur mit einem Modem kannst Du noch nichtmal eine Verbindung zum Internet herstellen.
(prx) A. K. schrieb: > Der ginge bis um die 7 MHz, auch noch bei 400m. Falsche Zeile im Bild erwischt. Die 7000er sind der Träger. Aber obiges Bild endet bei der Hälfte davon. Die Frequenz geht bei 250 bis ca 30 MHz.
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Oben hab ich dir gerade alle notwendigen Daten für deine Telefonanlage genannt. Also die Daten die dein Anbieter angeblich nicht raus gibt. Damit kannst Du JETZT deine Telefonanlage konfigurieren. Und das testen. - Sip-Server - Benutzername - Passwort - Proxy
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M. P. schrieb: > Nur mit einem Modem kannst Du noch nichtmal eine Verbindung zum Internet > herstellen. Früher schon. Da lief der übrige DSL-Kram direkt im PC. Keine Ahnung ob es sowas heute noch gibt. Auch sehr alte Fritzen konnten noch so angesprochen werden.
(prx) A. K. schrieb: > Früher schon. Da lief der übrige DSL-Kram direkt im PC. Keine Ahnung ob > es sowas heute noch gibt. Auch sehr alte Fritzen konnten noch so > angesprochen werden. Nein auch früher nicht. Wie du sagst lief das dann im PC. Aber das hilft ihm jetzt nicht.
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M. P. schrieb: > > Ansonsten schick mir das Backup per Mail mit dem Passwort. > Dann such ich die eben raus. Das dauert 2 Minuten. > Die anderen Passwörter kannste dann ja ändern. > Ja mir auch schicken bitte. Ich will auch kostenlos telefonieren LOL
Andreas V. schrieb: > Es ist halt schon die zweite Fritzbox. Die erste wurde durch > Blitzeinschlag im Verteiler zerdampft. Laut ISP ist aber bei der zweiten > alles OK. Kannst ja trotzdem mal tauschen, ist ja schnell gemacht. Meine 7490 läuft hier seit inzwischen 5 Jahren problemlos an o2-DSL mit VDSL100.
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Beitrag #7193390 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andreas V. schrieb: > Die sagte die Kupferleitungen der Telekom werden abgeschaltet Alles gelogen. War bestimmt von Ranger-Marketing. Leider gibt es dort viele unseriöse Mitarbeiter die nur die Provision sehen. Solange die Telekom nicht schreibt gibt es keine Abschaltung.
René H. schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Die sagte die Kupferleitungen der Telekom werden abgeschaltet > > Alles gelogen. War bestimmt von Ranger-Marketing. Leider gibt es dort > viele unseriöse Mitarbeiter die nur die Provision sehen. Solange die > Telekom nicht schreibt gibt es keine Abschaltung. Das Problem ist wohl, dass die Telekom die letzten 150m Kupferleitung besitzt. Der ISP besitzt alles zwischen Backbone und Kupferleitung. Der ISP will jetzt auch die letzten 150m machen. Damit spart er sich die Miete der Kupferleitung. Wenn der ISP die Kupferleitung nicht mehr mietet, dann wird die Leitung abgeschaltet. Ob das rechtens ist muß dann jemand anders entscheiden. Das Internet ist dann jedenfalls erst mal weg! Ich habe mir jetzt erst noch einmal ein neues TAE auf RJ45 Kabel bestellt. Das was ich da habe ist zu alt. Ich will nur alles ausschließen!
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Hape schrieb im Beitrag #7193388:
> War ziemlich das Beste im Preis-Nutzen auf dem Markt.
Wie gesagt: Ja! Für den Standard-User über 80 Jahre im Standard-Betrieb
in Verbindung mit einem Fritzphone kein Problem.
Das ist wie mit Allem heutzutage:
Die Fritzbox kann alles!
Die Frage ist wie sie es kann und was weggelassen wird und was passiert
wenn man etwas konfiguriert was AVM so nicht vorgesehen hat!
Ich erlebe es jeden Tag mit Prototypen. Dann funktioniert das Gerät
nicht wie erwartet...
Andreas V. schrieb: > Wie gesagt: Ja! Für den Standard-User über 80 Jahre im Standard-Betrieb > in Verbindung mit einem Fritzphone kein Problem. In der IT des Unternehmens sind sie auch verbreitet. Sowohl privat, als auch als Quasi-Modems bei Aussenstellen über VPN. Der eine oder andere hat privat vielleicht noch einen lokalen Router/Firewall im LAN, aber das ist auch bei Standard-Usern unter 80 ziemlich exotisch.
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Andreas V. schrieb: > Wie gesagt: Ja! Für den Standard-User über 80 Jahre im Standard-Betrieb > in Verbindung mit einem Fritzphone kein Problem. Du bist der absolute Standard-User. Und das was Du Telefonanlage nennst ist nur eine VoIP DECT Basis! Solche Kombis laufen zu tausenden problemlos. Hast Du denn jetzt mal die Zugangsdaten in der Basisstation angegeben und geschaut ob die sich verbindet?
M. P. schrieb: > Hast Du denn jetzt mal die Zugangsdaten in der Basisstation angegeben > und geschaut ob die sich verbindet? Keine Sorge, der faselt nur, der will nicht machen.
Andreas V. schrieb: > Wie gesagt: Ja! Für den Standard-User über 80 Jahre im Standard-Betrieb > in Verbindung mit einem Fritzphone kein Problem. > > Das ist wie mit Allem heutzutage: > Die Fritzbox kann alles! > > Die Frage ist wie sie es kann und was weggelassen wird und was passiert > wenn man etwas konfiguriert was AVM so nicht vorgesehen hat! Nun hör doch endlich mal mit Deinem Fritzboxgejammere auf. Die Teile funktionieren, auch mit Telefonanlagen problemlos. Ich habe seit gut 30 Jahren FB. Anfangs war das ISDN/DSL. Seit ein paar Jahren gibt es kein ISDN mehr da geht es eben nur noch über VDSL. Meine ISDN-Telefonanlage habe ich trotzdem noch, die läuft jetz halt über die FB. Dazu habe ich mir noch ein Fritz!Fon gegönnt, welches numehr auch sein gut 8 läuft und das arbeitet sogar perfekt mit der ISDN-Anlage über die FB zusammen. Für's Handy gibt es ne App so das dieses klingelt wenn irgendeines meiner Telefone klingelt - egal welches. Ich kann dann sogar Gespräche mit dem Handy annehmen und über selbiges führen. Fairerweise muß man aber sagen das das Telefonieren über das WLAN nicht immer optimal funktioniert (schlechte Sprachqualität). Internet funktioniert auch bestens und letztes Jahr durften man ja dank Corona ausgiebig von Videokonferenzen Gebrauch machen funktioniert ebenfalls ordentlich. Selbst längere Konferenzen über mehrere Stunden waren kein Problem, man konnte auch noch nebenher (am Zweitrechner) im Internet daddel nund der Upstream von meinem Webserver (der bei mir zu Hause steht) hat dabei auch noch funktioniert. Dabei habe ich keine Superduperleitung (derzeit grad 65MBit Downstream und 12MB Upstream). Ich denke Dein Problem ist weder die FB noch DEine Leitung noch Dein ISP, das Problem wird wohl vor der FB sitzen - ein Zyxel wird daran wohl auch nichts ändern.
M. P. schrieb: > Du bist der absolute Standard-User. > Und das was Du Telefonanlage nennst ist nur eine VoIP DECT Basis! > Solche Kombis laufen zu tausenden problemlos. > > Hast Du denn jetzt mal die Zugangsdaten in der Basisstation angegeben > und geschaut ob die sich verbindet? Das isses ja eben! Bislang habe ich die Registrierung hingekriegt, wenn ich wie oben beschrieben die beiden Einträge für IP1 und IP2 auf der Fritzbox mache und auf der Telefonanlage die Registrierung über die Fritzbox anwähle. Alles Andere hat bislang nicht funktioniert bzw. dann kommt Anmeldung Fehlgeschlagen auf der Telefonanlage. Keine Ahnung warum das so ist! Es kann natürlich sein wenn die Fritzbox mal weg ist, dass es dann funktioniert!
>> Die sagte die Kupferleitungen der Telekom werden abgeschaltet > Alles gelogen. War bestimmt von Ranger-Marketing. Hier, im Norden, gibt es einen Voll-Versorger für Strom/Gas/Wasser/Sche..../Internet [(Ab-)Wasser geht inzwischen über andere Kostenstellen]. Und, natürlich schickt(e) dieser Verein Klinkenputzer in die nordische Welt, um dem blöden Volk die "zukunftsnotwendige Kampfwertsteigerung" des Internets via Glasfaser zu verkaufen: "Das alte DSL -via Klingeldraht- ist ja sowas von megaout, und damit hat man ja JEDE Menge Störungen, wie Sie ja wissen." (Wusste ich halt NICHT; in ca. 15 Jahren gab es hier einmal eine solche Störung.) --- Und mit diesem "obsoleten" ADSL kann ich hier HD-TV gucken. Für die auf diese Art im Jahr gesparten 60 € warte ich gerne mal die paar Sekunden, die ein Download länger dauert!
Andreas V. schrieb: > Das Problem ist wohl, dass die Telekom die letzten 150m Kupferleitung > besitzt. Der ISP besitzt alles zwischen Backbone und Kupferleitung. Der > ISP will jetzt auch die letzten 150m machen. Damit spart er sich die > Miete der Kupferleitung. Vollkommen nachvollziehbar. > Wenn der ISP die Kupferleitung nicht mehr > mietet, dann wird die Leitung abgeschaltet. Der ISP wird dann seinen Vertrag über die Kupferleitung abschalten. Dann gehst du halt zur Telekom oder einem Telekom-Reseller. Weil die werden ihre Technik nicht abschalten, weil ein Stadtwerk ausbaut.
Reinhard S. schrieb: > Der ISP wird dann seinen Vertrag über die Kupferleitung abschalten. Dann > gehst du halt zur Telekom oder einem Telekom-Reseller. Weil die werden > ihre Technik nicht abschalten, weil ein Stadtwerk ausbaut. Dann gehe ich zurück auf ISDN Geschwindigkeit, denn der Stromversorger ist Inhaber vom Glasfasernetz und nicht die Telekom! Die Telekom war nicht bereit die Strecke dazwischen auszubauen!
Andreas V. schrieb: > Dann gehe ich zurück auf ISDN Geschwindigkeit, denn der Stromversorger > ist Inhaber vom Glasfasernetz und nicht die Telekom! Die Telekom war > nicht bereit die Strecke dazwischen auszubauen! Eher nicht, denn ISDN ist bei der Telekom schon länger Geschichte ;) Aber wenn die Telekom bei dir kein DSL ausgebaut hat siehts natürlich schlecht aus mit leitungsgebundenen Alternativen. Wobei etliche Menschen in Deutschland eine kostenlose Verlegung der Glasfaser ins Haus wohl mit Kusshand nehmen würden. Das auch ein Glasfaser-Anbieter Grütze bauen/liefern kann ist bekannt, aber wenn bereits eine Firma Glasfasern verlegt hat ist die Wahrscheinlichkeit gering, das es eine zweite auch noch macht. Da wird dann eher versucht, sich bei der ersten Firma einzumieten. Aber was genau war jetzt nochmal das Problem bzw. hast du inzwischen mal einen anderen Router/FritzBox probiert?
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Andreas V. schrieb: > Das Problem ist wohl, dass die Telekom die letzten 150m Kupferleitung > besitzt. Der ISP besitzt alles zwischen Backbone und Kupferleitung. Der > ISP will jetzt auch die letzten 150m machen. Damit spart er sich die > Miete der Kupferleitung. Dann geht man eben zurück zur Telekom, notfalls nimmt man die Hybridoption ("Magenta Zuhause S Hybrid", für 34,95 Euro im Monat). Hat jedoch den Nachteil, dass man einen Telekom-Router nehmen muss, da AVM keine Hybridbox anbietet. Die letzte Meile kann der ISP nicht abbauen, die gehört nämlich der Telekom.
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Reinhard S. schrieb: > Eher nicht, denn ISDN ist bei der Telekom schon länger Geschichte ;) > Aber wenn die Telekom bei dir kein DSL ausgebaut hat siehts natürlich > schlecht aus mit leitungsgebundenen Alternativen. > > Wobei etliche Menschen in Deutschland eine kostenlose Verlegung der > Glasfaser ins Haus wohl mit Kusshand nehmen würden. Das auch ein > Glasfaser-Anbieter Grütze bauen/liefern kann ist bekannt, aber wenn > bereits eine Firma Glasfasern verlegt hat ist die Wahrscheinlichkeit > gering, das es eine zweite auch noch macht. Da wird dann eher versucht, > sich bei der ersten Firma einzumieten. > > Aber was genau war jetzt nochmal das Problem bzw. hast du inzwischen mal > einen anderen Router/FritzBox probiert? Das Zyxel ADSL-Modem ist bestellt. Ein TAE-Stecker auf RJ45 sollte auch Morgen kommen! Ich würde erst einmal den alten TAE-Stecker wechseln, dann das Modem davor schalten, danach die Fritzbox austauschen usw. Evtl. eine neue Dose kaufen...
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René H. schrieb: > Dann geht man eben zurück zur Telekom, notfalls nimmt man die > Hybridoption ("Magenta Zuhause S Hybrid", für 34,95 Euro im Monat). Hat > jedoch den Nachteil, dass man einen Telekom-Router nehmen muss, da AVM > keine Hybridbox anbietet. Die letzte Meile kann der ISP nicht abbauen, > die gehört nämlich der Telekom. Das gibt es bei uns nicht. Die haben ein DSL-Light im Testbetrieb angeboten. Das waren instabile 512K Downstream!
Andreas V. schrieb: > dann das Modem > davor schalten Na dann such schon mal die DSL Zugangsdaten raus ;)
M. P. schrieb: > Na dann such schon mal die DSL Zugangsdaten raus ;) Ist schon geschehen: Das mit den FB Tools/ JS Tools war echt hilfreich! Ich speicherte die entschlüsselte Datei direkt ab und stellte sie online! (Das Letzte war ein Scherz...)
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Andreas V. schrieb: > René H. schrieb: >> Dann geht man eben zurück zur Telekom, notfalls nimmt man die >> Hybridoption ("Magenta Zuhause S Hybrid", für 34,95 Euro im Monat). Hat >> jedoch den Nachteil, dass man einen Telekom-Router nehmen muss, da AVM >> keine Hybridbox anbietet. Die letzte Meile kann der ISP nicht abbauen, >> die gehört nämlich der Telekom. > > Das gibt es bei uns nicht. Die haben ein DSL-Light im Testbetrieb > angeboten. Das waren instabile 512K Downstream! Auch kein Kabelanschluß vorhanden? Da lebst Du ja wunderbar hinter dem Mond. Bist Du auch mit Fuchs und Hase per Du? 😁
Als das Vectoring losging gab es einige Diskussion darüber, wer das wo machen darf. Denn anders als davor kann bei Vectoring im Bündel zwischen DSLAM und Haushalt nur ein Anbieter sitzen. Meist ist das die Telekom. Aber wenn die Telekom nicht selbst etwas anbietet, dann klingt es so, als ob dein ISP den DSLAM betreibt und das Bündel kontrolliert, nicht die Telekom. Ich bin also gespannt, wie das weitergeht. Wenn das DSL weiterhin schlecht funktionieren sollte, weil nicht der Fritz daran Schuld hat und folglich das Zyxel nichts nützt, der ISP dich auf Fiber schieben will und du das aber verweigerst, ein anderen Anbieter nicht existiert, ...
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René H. schrieb: > Auch kein Kabelanschluß vorhanden? Da lebst Du ja wunderbar hinter dem > Mond. Bist Du auch mit Fuchs und Hase per Du? 😁 So lebt man bei uns: siehe Bild
Und durch diese Landschaft will der ISP freiwillig eine Fiber legen? Oder ist das Bild ungefähr so wie bei den ägyptischen Pyramiden, bei denen eher selten Kairo im Bild ist? https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-scala-aktuelle-kultur/satellitenfoto-pyramiden-100~_v-gseapremiumxl.jpg
(prx) A. K. schrieb: > Und durch diese Landschaft will der ISP freiwillig eine Fiber legen? > Oder ist das Bild ungefähr so wie bei den ägyptischen Pyramiden, bei > denen eher selten Kairo im Bild ist? > https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-scala-aktuelle-kultur/satellitenfoto-pyramiden-100~_v-gseapremiumxl.jpg :-) Ich habe fast 10 Jahre direkt hinter dem Backbone in Frankfurt am Main gewohnt. Ich wollte trotz der schlechten Verbindung keine Sekunde mehr tauschen!
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(prx) A. K. schrieb: > Es gibt neben den Fritzen auch andere > Modem/Router-Kombis, aber bis auf Bintek habe ich damit keine eigene > Erfahrung. Welche Bintec? Bist Du mit dem SNMP-Zugriff auf die Dinger vertraut? Andreas V. schrieb: > Wie gesagt wie ich das Registrieren über die Fritzbox umgehe ist mir > noch nicht klar. Ohne die Einträge IP1 und IP2 läuft die Telefonanlage > nicht! Auf Deinem Bild sehe ich "C610 IP" - die lässt sich doch direkt beim Provider registrieren, ohne Fritzchen. Braucht vielleicht eine Portfreigabe im Router. (prx) A. K. schrieb: >> Sonst gibt es nichts vergleichbares bei uns. > Also obwohl die last mile der Telekom gehört, gibts keine Variante von > der Telekom selbst? Ist bei mir ähnlich: Ich habe 50 Mbit, Telekom selbst kann nur 3 Mbit liefern, zum Preis von 16.
Manfred schrieb: > Welche Bintec? RS353 > Bist Du mit dem SNMP-Zugriff auf die Dinger vertraut? SNMP Queries auf allerlei verschiedenste Geräte. Da kann auch Bintec dabei sein. Musst schon genauer werden.
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Ein T. schrieb: > In Windows XP? ;-) Nein, die Rechte von dem Bild liegen bei mir. Das Bild habe ich selbst fotographiert!
(prx) A. K. schrieb: >> Welche Bintec? > RS353 >> Bist Du mit dem SNMP-Zugriff auf die Dinger vertraut? > SNMP Queries auf allerlei verschiedenste Geräte. Da kann auch Bintec > dabei sein. Musst schon genauer werden. Hier lief viele Jahre ein R3000w, der leider kein VDSL kann und durch eine be.IP plus benachfolgert wurde. SNMP ist mir halbwegs geläufig, z.B. schicke ich per Telnet "ifconfig 30010001 down", um mal fix den DSL-Zugang zu sperren bzw. mit "redial" einen Neuaufbau zu erzwingen. Ich lasse per UDP syslog ins Netz blasen und kenne damit auch dessen Status - beides mit einem selbst geschriebenen Tool. Ich hatte gehofft, dass Du evtl. mit dieser Ecke besser vertraut bist. Belassen wir es dabei, ich will diesen Thread nicht übernehmen!
(prx) A. K. schrieb: > Am Tag darauf kam ein anderer Techniker, mass nochmal und malte ein > Kreuz an den Strassenrand, wo die Muffe liegt. TDR Vermessung bis zur Stoßstelle? Wie genau war der? Also wie exakt hat er die Muffe getroffen? Ich liebe diese Funktion bei meinen beiden VNA! Kein abgesoffenes oder gammliges Kabel oder Stoßstellen/Unterbrechungen mehr umständlich suchen! Der letzte Techniker von der Telekom der hier war, sah erstaunt zu als ich als an dem Tag gerade die (Koax) Kabel (man kennt ja das "Schubladenbündel") für den Router alle mal nacheinander durchgemessen habe um das mit der geringsten Durchgangsdämpfung zu finden und eines das noch nicht(!) über den erlaubten biegeradius hinaus vergewaltigt wurde. Am ende standen wir fröhlich quatschend am Verstärker und es gab noch ein leichtes "Pegeltuning", der war echt Klasse! ;-)
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Kilo S. schrieb: > Wie genau war der? Also wie exakt hat er die Muffe getroffen? Das Kreuz lag exakt über der Muffe.
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Kilo S. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Am Tag darauf kam ein anderer Techniker, mass nochmal und malte ein >> Kreuz an den Strassenrand, wo die Muffe liegt. > > TDR Vermessung bis zur Stoßstelle? > Wie genau war der? Also wie exakt hat er die Muffe getroffen? Ich würde hier allerdings davon ausgehen, das er auch (korrekte) Lagepläne des Netzes hatte und daher den Standort der Muffe darüber sehr genau eingrenzen konnte. Ist ja beim OTDR nichts anderes ;)
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Reinhard S. schrieb: > Ich würde hier allerdings davon ausgehen, das er auch (korrekte) > Lagepläne des Netzes hatte Hatte er. Als die Strasse vor einigen Jahren totalrenoviert wurde hatte man zudem entlang des Kabels Pflastersteine gelegt. Es ging also ohne Pressluft ab. Allerdings hatte man sinnigerweise keine Infrastruktur renoviert, d.h. die Gelegenheit verpasst, Fiber zu legen. Im Prinzip bieten die Stadtwerke auch FTTH, aber die haben wohl nur Neubaugebiete auf dem Radar. Genial war auch der Schachzug, später diese und diverse andere Strassen hier hier aufzureissen um Rohre zu legen, wieder zu schliessen, direkt anschliessend bei noch bestehender Absperrung durch das gleiche Unternehmen wieder aufzureissen und irgendwelche breiten Kabel zu legen (oder umgekehrte Reihenfolge). Fiber-Internet ist jedoch immer noch nicht im Angebot.
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Die Zeiten mit den gut ausgebildeten Technikern der Telekom vermisse ich auch! Für eine Reflexionsmessung bedarf es dem Abklemmen der Leitung vom Verteiler. Dazu braucht man einem kooperativen Techniker mit Ahnung. Das kostet Geld! Somit geht das so schon mal gar nicht! Hat jemand einen Generalschlüssel für Verteilerkästen und eine Meßgerät, evtl. eine Brechstange? Zur Not könnte man auch ein Signal auf die Leitung schicken. Wie ich das mit dem Bagger erklären soll weiß ich noch nicht... Ehrlich gesagt habe ich einen dicken Hals dass ich mich mit dem Thema überhaupt beschäftigen muss! Alternative wäre es sich mit dem aktuellen Zustand abzufinden...
(prx) A. K. schrieb: > Genial war auch der Schachzug, später diese und diverse andere Strassen > hier hier aufzureissen um Rohre zu legen, wieder zu schliessen, direkt > anschliessend bei noch bestehender Absperrung durch das gleiche > Unternehmen wieder aufzureissen und irgendwelche breiten Kabel zu legen > (oder umgekehrte Reihenfolge). Fiber-Internet ist jedoch immer noch > nicht im Angebot. Bist du zufällig mein Nachbar? So sah es hier seit Februar aus bis vor wenigen Tagen. Aber exakt der gleiche scheiß, erst Wasser/Gas/Strom erneuern, zumachen, aufmachen, Lehrrohre rein, zumachen, aufmachen, zumachen, Aufmachen... Allerdings liegt hier schon Glasfaser und wird nebenan im Keller umgesetzt auf Koax, macht also TV+Internet. (prx) A. K. schrieb: > Das Kreuz lag exakt über der Muffe. Naja gut, mit Plänen war das wohl zu erwarten. Ich schaffe immer nur so +/-20cm genau, aber für den Heimbedarf ist's lange ausreichend.
Andreas V. schrieb: > Die Zeiten mit den gut ausgebildeten Technikern der Telekom vermisse ich > auch! Für eine Reflexionsmessung bedarf es dem Abklemmen der Leitung vom > Verteiler. Dazu braucht man einem kooperativen Techniker mit Ahnung. Das > kostet Geld! Somit geht das so schon mal gar nicht! Geht schon, gibt es auch. > Hat jemand einen Generalschlüssel für Verteilerkästen Gibt es nicht. Und warum willst du jetzt an den Verteilerkasten? Dort bekommst du auch keine Zugangsdaten. > Ehrlich gesagt habe ich einen dicken Hals dass ich mich mit dem Thema > überhaupt beschäftigen muss! Alternative wäre es sich mit dem aktuellen > Zustand abzufinden... Viele Leute wären in deiner Situation völlig zufrieden mit dem Angebot.
Andreas V. schrieb: > Ehrlich gesagt habe ich einen dicken Hals dass ich mich mit dem Thema > überhaupt beschäftigen muss! Kann ich sehr gut nachvollziehen. Thema Router ist eigentlich ganz simples Verfahren Angesagt: Besorg dir einen anderen zum testen und mach dem ISP Feuer die sollen die Zugangsdaten rausrücken (müssen sie!) und die WAN Mac des neuen Router im System registrieren. Letzteres kann erforderlich sein, muss allerdings nicht. Zitat:"Der Zwangsrouter wurde durch eine Klarstellung im Telekommunikationsgesetz (TKG) mit Wirkung vom 1. August 2016 abgeschafft: Es wurde festgelegt, dass der Zugang zu öffentlichen Telekommunikationsnetzen gemäß § 45d Abs. 1 TKG ein passiver Netzabschlusspunkt sei, und das öffentliche Telekommunikationsnetz am passiven Netzabschlusspunkt ende." https://de.m.wikipedia.org/wiki/Routerzwang Bei dem Ausblick würde ich ja über eine Mobilfunkverbindung Nachdenken. Mit passender Außenantenne am Router dürfte sich das inklusive Wetter-Reserve machen lassen.
(prx) A. K. schrieb: > Da war ja ISDN schneller. ;-) Stimmt schon, aber gegen die 16k Leitung und mit neuer Fritzbox und neuem Laptop, ist das für micht schon sehr zügig.
Reinhard S. schrieb: > Viele Leute wären in deiner Situation völlig zufrieden mit dem Angebot. Prinzipiell wäre ich das ja auch, wenn nicht ständig Videokonferenzen abbrechen bzw. instabil würden. Da ist ein Knacksen in der Leitung und ein kleiner Aussetzer noch das kleinste Problem! Das nervt!
Frank O. schrieb: > Stimmt schon, aber gegen die 16k Leitung und mit neuer Fritzbox und > neuem Laptop, ist das für micht schon sehr zügig. Aua. An die 16k kam ja schon mein altes US-Robotics HST-Modem aus Mailbox-Zeiten fast heran.
Kilo S. schrieb: > die WAN Mac des neuen Router > im System registrieren. Letzteres kann erforderlich sein, muss > allerdings nicht. Gibts das auch im DSL? Ich kenne das nur beim Kabelanschluss.
(prx) A. K. schrieb: > Aua. An die 16k kam ja schon mein altes US-Robotics HST-Modem aus > Mailbox-Zeiten fast heran. Also mein US-Robotics Modem konnte 56k mit Komprimierung!
Andreas V. schrieb: > Also mein US-Robotics Modem konnte 56k mit Komprimierung! Neumodisches Zeug. 14,4k HST asymmetrisch.
(prx) A. K. schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Also mein US-Robotics Modem konnte 56k mit Komprimierung! > > Neumodisches Zeug. 14,4k HST asymmetrisch. Man kann sich die Daten auch mit Turbotape auf Kassete komprimiert schicken lassen! Ich hätte nicht gedacht dass ich heute noch mal so lachen muß!
Andreas V. schrieb: > Ich hätte nicht gedacht dass ich heute noch mal so lachen muß! Und das alles bloss, weil Frank k und M verwechselte. ;-) Das erste war allerdings ein Akustikkoppler mit 300 symmetrisch und 1200/75 asymmetrisch.
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Andreas V. schrieb: > So lebt man bei uns: siehe Bild Da möchte ich vielleicht begraben sein. Aber bis es soweit ist, ist mir das deutlich zu weit weg vom Leben...
(prx) A. K. schrieb: > Gibts das auch im DSL? Ich kenne das nur beim Kabelanschluss. Wenn die schon so auf die Verwendung eines bestimmten Router pochen würde es mich nicht wundern wenn die genau deshalb weil die MAC registriert ist den Austausch so sehr zu verhindern versuchen. Und von einem ISP Patch war wohl auch die Rede? Aber ja, normalerweise ist das beim Kabelanschluss Praxis und bei Draht nicht. (prx) A. K. schrieb: > Das erste war allerdings ein Akustikkoppler mit 300 symmetrisch und > 1200/75 asymmetrisch. Ich war deutlich später mit 28,8k unterwegs, irgendwann hab ich dem Teil den kleinen Lautsprecher abgezwickt. ;-)
Kilo S. schrieb: > Wenn die schon so auf die Verwendung eines bestimmten Router pochen > würde es mich nicht wundern wenn die genau deshalb weil die MAC > registriert ist den Austausch so sehr zu verhindern versuchen. Das wäre dann jedenfalls ein Thema für die Regulierungsbehörde. > Ich war deutlich später mit 28,8k unterwegs, irgendwann hab ich dem Teil > den kleinen Lautsprecher abgezwickt. ;-) Stand das Modem im Schlafzimmer? ;-)
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Kilo S. schrieb: > "Es wurde festgelegt, dass der Zugang zu öffentlichen > Telekommunikationsnetzen gemäß § 45d Abs. 1 TKG ein passiver > Netzabschlusspunkt sei, und das öffentliche Telekommunikationsnetz am > passiven Netzabschlusspunkt ende." Wobei die Chose ein wenig komplizierter werden kann, wenn der vom Netzanbieter vorgesehene ONT neben einer Umsetzung Faser/RJ45 für Internet/Telefonie auch noch ein TV-Signal auf Koax zur Verfügung stellt. Und man das auch haben will.
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(prx) A. K. schrieb: > Wobei die Chose ein wenig komplizierter werden kann, wenn der vom > Netzanbieter vorgesehene ONT neben einer Umsetzung Faser/RJ45 für > Internet/Telefonie auch noch ein TV-Signal auf Koax zur Verfügung > stellt. Und man das auch haben will. Man kann auch den ONT bzw. seinen Ethernetausgang als passive Schnittstelle nehmen. Muss dann dem Kunden aber irgendwie den Strom bezahlen. Gibts denn nennenswerte Anbieter, die das TV-Signal auf die Art und Weise ausgeben?
Reinhard S. schrieb: > Gibts denn nennenswerte Anbieter, die das TV-Signal auf die Art und > Weise ausgeben? Ein regionaler Anbieter im deutschen Bodenseeraum ist TeleData. Der hat in einem neuen Wohnblock exakt das verbaut. Im Kasten in der Wohnung steckt eine Splicebox, der ONT, ein LAN- und ein Koax-Verteiler, 2x pro Raum. Telefon per Kupfer gibts keines; wer das wollte, müsste auf eigene Kosten Kabel aus dem Keller legen. Zum Vertrag gab es eine vorkonfigurierte aber nicht gebrandete 7590 mit WAN-Port am ONT, aber das hätte man auch anders halten können. Was die dazu sagen, wenn man direkt an die Faser will, weiss ich nicht. Es war so wie es ist exakt richtig.
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Andreas V. schrieb: > Das Zyxel *ADSL*-Modem ist bestellt. Andreas V. schrieb: > Das Zyxel Modem schein im Gegensatz zur FB eine gute Fehlertoleranz zu > haben. Jetzt kann das Teil nichts anderes als ADSL. Andreas V. schrieb: > Wenn ich auf > AnnexA umschalte kommen dann 30 MBit. Über lan bekomme ich über 40MBit. Andreas V. schrieb: > Ja das habe ich bereits gemacht. Ich habe testhalber sogar auf AnnexA > umgestellt. Die Gegenstelle macht das sogar mit und scheint wieder > erwarten sogar schneller zu sein. Wenn ich sowas lese kann ich mir denken wo der Fehler sitzt, vorm Monitor. Kein Grundlagenwissen u. nur rumprobieren, ein Splitter ist aber nicht mehr an der 1.TAE noch davor? Das Zyxel-Teil macht VDSL Vectoring, mit nur ADSL würde das gar nicht an einem VDSL-Anschluß synchen. Und dass der ISP nur das Problem wäre glaube ich fast nicht, schon die FB-Grafik da oben sieht total verquer aus. Aber dass es nur im UL liegt ist auch ganz neu. Mehr Daten hat dazu er ja nicht herausgerückt? Keine Daten aus der FB bzgl. Dämpfung SNR Ltngs-Länge Fehler oder Profil. Die PLZ und KVZ-Standort sind auch geheim, weil er ja schon so alles weiß?
Jemand schrieb: > Wenn ich sowas lese kann ich mir denken wo der Fehler sitzt, vorm > Monitor. > Kein Grundlagenwissen u. nur rumprobieren, ein Splitter ist aber nicht > mehr an der 1.TAE noch davor? > Das Zyxel-Teil macht VDSL Vectoring, mit nur ADSL würde das gar nicht an > einem VDSL-Anschluß synchen. > Und dass der ISP nur das Problem wäre glaube ich fast nicht, schon die > FB-Grafik da oben sieht total verquer aus. Aber dass es nur im UL liegt > ist auch ganz neu. Mehr Daten hat dazu er ja nicht herausgerückt? > Keine Daten aus der FB bzgl. Dämpfung SNR Ltngs-Länge Fehler oder > Profil. siehe Bild...
Andreas V. schrieb: > Die Zeiten mit den gut ausgebildeten Technikern der Telekom vermisse ich > auch! Die sind mir fast nie begegnet. Bei mehr als einem gewerblichen Kunden hatte ich Zirkus mit dem Affenladen, da wurde erstmal ein HiWi geschickt, NT tauschen und der A* an der Hotline "liegt an ihrer Anlage". Da wurden zum Teil zweistellige Stunden verbraten, die man dem Sauladen nicht in Rechnung stellen konnte. > Für eine Reflexionsmessung bedarf es dem Abklemmen der Leitung vom > Verteiler. Das erzähle mal den Fachleuten, die lachen Dich aus. Die Techniker von KatiKom im Auftrag der Telekom konnten messen, ohne dass meine Leitung abgeklemmt war. > Dazu braucht man einem kooperativen Techniker mit Ahnung. Das > kostet Geld! Somit geht das so schon mal gar nicht! Den habe ich auch mal zu sehen bekommen, nach drei Wochen Zirkus und mehreren Besuchen von T*-Blindfischen. (prx) A. K. schrieb: > Kilo S. schrieb: >> die WAN Mac des neuen Router >> im System registrieren. Letzteres kann erforderlich sein, muss >> allerdings nicht. > Gibts das auch im DSL? Ich kenne das nur beim Kabelanschluss. Das ist bei DSL überflüssig, da der Anbieter den Port kennt und die Leitung exclusiv ist. Andreas V. schrieb: > Also mein US-Robotics Modem konnte 56k mit Komprimierung! Meine Modemkarte im Aldi-PC warf ständig die Verbindung weg, verkauft an einen Kollegen in einem anderen Ort, lief sie einwandfrei. Das Elsa-Modem war mit 56k schnarchlahm, machte ständig Neuverhandlungen - meine Leitung gab es einfach nicht her, ich musste sie auf niedrigerem Niveau festsetzen - da haben wir noch Internet_by_Call gemacht. Ein Fortschritt war dann IbC per ISDN-Router, das lief stabil. Irgendwann hat sich T* dann erbarmt, mir DSL-3000 zu liefern, zuletzt für 50 Euro im Monat. (prx) A. K. schrieb: > Das erste war allerdings ein Akustikkoppler mit 300 symmetrisch und > 1200/75 asymmetrisch. Ach ja. Meinen ersten Telefonanschluß hatte ich mit BTX bestellt und direkt ein Taiwan-Modem mit 1200/1200 drauf, obwohl private Endgeräte noch garnicht zulässig waren.
Andreas V. schrieb: > siehe Bild... Mit den Werten wird sich nie jemand drum kümmern, bei keinem NB, die sind bis auf eine Ungereimtheit top. Manfred schrieb: > Da wurden zum Teil zweistellige Stunden verbraten, die man dem > Sauladen nicht in Rechnung stellen konnte. Wenn der genügsame Kd. das an euch bezahlt hat reicht das doch völlig aus? Oder wo lag das Problem? Manfred schrieb: >> Für eine Reflexionsmessung bedarf es dem Abklemmen der Leitung vom >> Verteiler. > Das erzähle mal den Fachleuten, die lachen Dich aus. Die Techniker von > KatiKom im Auftrag der Telekom konnten messen, ohne dass meine Leitung > abgeklemmt war. Mit der SEPT konnte man das sogar aus der Ferne machen, am HVT ging das aber damals auch noch easy, heute bekommen die ja nicht mal mehr ne Schleifen-Messung hin. Davon zu wissen, was das überhaupt ist, ganz zu schweigen. Manfred schrieb: >> Dazu braucht man einem kooperativen Techniker mit Ahnung. Das >> kostet Geld! Somit geht das so schon mal gar nicht! > > Den habe ich auch mal zu sehen bekommen, nach drei Wochen Zirkus und > mehreren Besuchen von T*-Blindfischen. Ist doch bei jeder Fa. das gleiche Prozedere, erstmal Anfänger hinschicken u. die machen lassen, damit bekommen die gleich ne gratis Ausbildung on the Job learning bei Doing, der Kd. bezahlt das ja i.d.R. nicht. Manfred schrieb: > Das Elsa-Modem war mit 56k schnarchlahm, machte ständig Neuverhandlungen > - meine Leitung gab es einfach nicht her, ich musste sie auf niedrigerem > Niveau festsetzen - da haben wir noch Internet_by_Call gemacht. War das ein OPAL-Gebiet, dann ist das damals so aber schon bekannt gewesen dass die analogen Ports nur ca. max. 15 kB/s schafften. Mit ISDN waren es dann volle 64 kB, aber das wollte ja keiner bezahlen vor der DSL-Zeit. Lieber mit nem 3-Tel Durchsatz rumkriechen weil die längere Zeit kost ja nix. Manfred schrieb: > Ein Fortschritt war dann IbC per ISDN-Router, das lief stabil. > Irgendwann hat sich T* dann erbarmt, mir DSL-3000 zu liefern, zuletzt > für 50 Euro im Monat. 50 € p. Monat? Was soll denn das für ein Tarif gewesen sein, mit XXL-Flat u. weltweites gratis Telenieren? Mit IbC war ich monatl. mit ca. 30 - 35 € inkl. ISDN GG dabei, DSL war dann genauso teuer nur schneller mit 16 MB.
So Leute: Jetzt habe ich mir direkt die komplette Fritzbox über die Konfiguration des Modems gebrickt! Da ging nichts mehr: kein WLAN, LAN Ich mußte es über das Telefon zurücksetzen: 1.) Geben Sie am Telefon #991*15901590* ein und drücken Sie die Gesprächstaste (Hörer abheben). 2.) Legen Sie nach ca. 3 Sekunden wieder auf. Während des Vorgangs blinken alle LEDs einmal auf. Sobald die WLAN-LED durchgehend leuchtet, ist das Laden der Werkseinstellungen abgeschlossen.
Andreas V. schrieb: > So Leute: Jetzt habe ich mir direkt die komplette Fritzbox über die > Konfiguration des Modems gebrickt! Beim Versuch, die für Betrieb mit externem Modem richtige Betriebsart zu einzustellen?
Beitrag #7195654 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: >> So Leute: Jetzt habe ich mir direkt die komplette Fritzbox über die >> Konfiguration des Modems gebrickt! > > Beim Versuch, die für Betrieb mit externem Modem richtige Betriebsart zu > einzustellen? Ja, mit der Fritzbox hat es nicht geklappt! Ich kann zwar damit wieder online gehen, aber das funktioniert nur über den Standardweg ohne externes Modem! Ich hatte noch einen TP-Link Router. Dort habe ich unter WAN pptp bzw. l2tp eingestellt. Das baut eine Verbindung auf. Alle anderen Protokolle funzen nicht! Allerdings ist das auch nicht 100%ig OK. Da stimmen diverse Werte nicht. siehe Bild! Nun funktioniert aber die Anmeldung der Provider auf der Giagaset C610IP nicht mehr.
Andreas V. schrieb im Beitrag #7195654: > Ja, mit der Fritzbox hat es nicht geklappt! Ich kann zwar damit wieder > online gehen, aber das funktioniert nur über den Standardweg ohne > externes Modem! Ich tippte auf einen Konfigurationsfehler. Immerhin muss die Fritzbox auch bei externem Modem selbst die IP-Verbindung über das Modem aufbauen und weiterhin als Router arbeitend den DHCP-Server stellen. Andernfalls wird sie zum DHCP-Client, hat selbst keine IP und wirkt nicht ansprechbar. Die Fritzen können definitiv mit externem Modem arbeiten, ohne dabei die für das lokale Netz wesentliche Funktion als Router einzubüssen.
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(prx) A. K. schrieb: > Ich tippte auf einen Konfigurationsfehler. Immerhin muss die Fritzbox > auch bei externem Modem selbst die IP-Verbindung über das Modem aufbauen > und weiterhin als Router arbeitend den DHCP-Server stellen. Andernfalls > hat sie selbst keine IP und wirkt nicht ansprechbar. > > Die Fritzen können definitiv mit externem Modem arbeiten, ohne dabei die > für das lokale Netz wesentliche Funktion als Router einzubüssen. Das mag sein. Allerdings vermute ich hier einige Modifikationen seitens des ISP in der Firmware oder was auch immer. Ich habe mir eine FB 7360 bestellt. Dort spiele ich die Konfiguration des ISP nicht auf. Mal gucken was passiert. Was mich halt wundert ist daß pppoe nicht will!
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Andreas V. schrieb: > Was mich halt wundert ist daß pppoe nicht will! Wenn richtig konfiguriert, ist die FB auch dann lokal ansprechbar, wenn die DSL-Strecke nicht vollständig aufgebaut wird. Wirkt sie jedoch tot, ist nicht PPPoE das primäre Problem, sondern die Betriebsart.
(prx) A. K. schrieb: > Wenn richtig konfiguriert, ist die FB auch dann lokal ansprechbar, wenn > die DSL-Strecke nicht vollständig aufgebaut wird. Wirkt sie jedoch tot, > ist nicht PPPoE das primäre Problem, sondern die Betriebsart. Alles gut und schön! Ich kann es aber nicht einstellen! Da gibt es nicht so viele Einstellmöglichkeiten!
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Andreas V. schrieb: > Allerdings vermute ich hier einige Modifikationen seitens > des ISP in der Firmware oder was auch immer. Ein Branding oder eine angepasste Firmware sollte anhand eines (xxx) im Webinterface oder dem Namen des Export-Files erkennbar sein. Sowas wie (UI) bei 1&1 oder (lgl) bei Unitymedia. FRITZ.Box 7560 (UI) ....export FRITZ.Box 6490 Cable (lgi) ....export
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(prx) A. K. schrieb: > Ein Branding oder eine angepasste Firmware sollte anhand eines (xxx) im > Webinterface oder dem Namen des Export-Files erkennbar sein. Sowas wie > (UI) bei 1&1 oder (lgl) bei Unitymedia. Bei mir steht das: **** FRITZ!Box 7490 CONFIGURATION EXPORT Password=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX FirmwareVersion=113.07.29 Aber das hat ja mit dem TP-Link Router nichts zu tun!
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Guck auf den Namen des Files.
1 | FRITZ.Box 7560 (UI) <Zahlensalat>.export - 1&1 |
2 | FRITZ.Box 6490 Cable (lgi) <Zahlensalat>.export - Unitymedia |
3 | FRITZ.Box 7590 <Zahlensalat>.export - Original |
Andreas V. schrieb: > Aber das hat ja mit dem TP-Link Router nichts zu tun! Nö, aber mit TP-Link habe ich nichts am Hut.
Unter Übersicht steht nur: Model: FRITZ!Box 7490 FRITZ OS: 07.29 Version: aktuell
Guck auf den Namen des Export-Files. Wie Branding im Webinterface aussieht habe ich nicht mehr parat und keine solche mehr im Einsatz. Beitrag "Re: Instabile Fritzbox austauschen"
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(prx) A. K. schrieb: > Guck auf den Namen des Export-Files. > Beitrag "Re: Instabile Fritzbox austauschen" Fritz!Box7490 113.07.29_01.01.70.0118.export
Dann ist das die Original-Firmware von AVM. Allerdings hat die Box kein Datum, bei 1.1.1970.
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Andreas V. schrieb: > Ja, mit der Fritzbox hat es nicht geklappt! Ich kann zwar damit wieder > online gehen, aber das funktioniert nur über den Standardweg ohne > externes Modem! Das externe Modem hat doch gefunzt, nur die Verbindung mit der FB hat nicht geklappt? Dann vllt. mal das Handbuch lesen oder Online die Hilfe bei AVM bemühen, so schwer ist das doch nicht, wenn auch nicht immer logisch für jeden. Mit dem TP-Link wird es garantiert nicht einfacher, u. Protokolle sind erst mal 2-rangig der Verbindungstyp wie die Schnittstelle steht davor. Welcher TP-Link Router soll es denn sein, weil der da oben > TP-Link N900 ist eine PCI-Karte mit WLAN. So ein Durcheinander würde jede Hotline auch komplett überfordern.
Also: - Der N900 funzt! - Das Zyxel Modem VMG3006-D70A VDSL2 funktioniert auch! - Die Internet Verbindung funktioniert auch sehr schnell! - Der SIP-Server verweigert die Registrierung - Der STUN-Server bleibt bei der EWR Konfig leer! Ich vermute dass hier ein vorkonfiguriertes Profil der FB irgendwie genutzt wird.
Was ist der N900 in dem Gefüge? Das Zyxel fungiert als Modem oder Router, auf der Zyxel-Seite ist dazu alles leer, echt ne tolle Leistung von dort, kontaktieren sie zu dem Produkt unseren Support! Welcher SIP-Server verweigert was und den STUN braucht man so doch nicht .. und die FB ist ja wohl idiotensicher, da murkst auch kein ISP drin herum, einfach das HB befolgen, nur was will er eigentl. noch damit, die DECT-Basis hat doch ihren eigenen SIP-Kram on Board die Suchworte bei Google lauten zur FB die FB 7490 hinter einem Router betreiben, da kommen genug Anleitungen, u. genau danach machen - fertig
Jemand schrieb: > die Suchworte bei Google lauten zur FB die FB 7490 hinter einem Router > betreiben, da kommen genug Anleitungen, u. genau danach machen - fertig Aber Vorsicht. Die Rollen "externer Router" und "externes Modem" werden an der gleichen Stelle konfiguriert. Und das hängt dann halt davon ab, ob man das Zyxel als Modem oder als Router konfiguriert.
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Jemand schrieb: > Was ist der N900 in dem Gefüge? Das Zyxel fungiert als Modem oder > Router, auf der Zyxel-Seite ist dazu alles leer, echt ne tolle Leistung > von dort, kontaktieren sie zu dem Produkt unseren Support! > Welcher SIP-Server verweigert was und den STUN braucht man so doch nicht > .. Der N900 ist ein Router, der über Dynamic IP seine IP-Adresse holt. Das Modem ist ein nur ein f... Modem ohne andere Funktion! > und die FB ist ja wohl idiotensicher, da murkst auch kein ISP drin > herum, > einfach das HB befolgen, > nur was will er eigentl. noch damit, die DECT-Basis hat doch ihren > eigenen SIP-Kram on Board Du kannst eine externe Telefonanlage über die Fritzbox registrieren. Die Fritzbox übernimmt auch Aufgaben vom STUN-Server. Da gibt es vorkonfigurierte Profile. Damit lagert man Infrastruktur zum Kunden aus. Ich wollte ein bissl Strom sparen. Die Fritzbox zieht locker für 50€ Strom pro Jahr. Der Energieversorger freut sich! > > die Suchworte bei Google lauten zur FB die FB 7490 hinter einem Router > betreiben, da kommen genug Anleitungen, u. genau danach machen - fertig Das Problem ist: Die haben eine andere Infrastruktur. Die verlassen sich nicht auf die Fritzbox. Da sind überall STUN-Server konfiguriert. Selbst wenn ich die Firewall ausmache bekomme ich keine Verbindung zum SIP-Server. Selbst ein Ping funktioniert nicht immer. Wie soll da eine Registrierung funktionieren? Die Fritzbox kompensiert das wohl irgendwie bzw. verwendet irgendwelche VLAN Einstellungen die sonst keiner verwendet. Die Routen im Internet funktionieren wunderbar. Die Performance ist wunderbar. Hab bloß kein Telefon!
Andreas V. schrieb: > Selbst ein Ping funktioniert nicht immer. Ist das von der Last auf dem Anschluss abhängig, oder gibts die Drops auch wenn idle? Falls deine Leitung viele Ping-Drops hat: Aus Scheisse macht auch Zyxel kein Gold. > Die Fritzbox kompensiert das wohl irgendwie bzw. > verwendet irgendwelche VLAN Einstellungen die sonst keiner verwendet. Sowas spielt erst eine Rolle, wenn der Upstream im Rahmen seiner Möglichkeiten voll ausgelastet ist und ohne QoS (Priorisierung, selektive Bandbreitenkontrolle) die Telefonie durch zu hohe Latenz absäuft.
Was soll man davon halten? tracert sip.ewr.de Routenverfolgung zu sipdir.online.lync.com [52.112.192.11] über maximal 30 Hops: 1 7 ms 1 ms 1 ms 192.168.2.1 2 38 ms 11 ms 11 ms 192.168.2.1 3 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 4 12 ms 11 ms 11 ms 192.168.124.2 5 12 ms 12 ms 12 ms 166-157-088-212.ip-addr.vsenet.de [212.88.157.166] 6 13 ms 12 ms 13 ms et-2-0-5.0.vs-core-r1.6838.ip.vsenet.de [217.24.235.181] 7 12 ms 13 ms 13 ms et-2-0-2.0.vs-core-r2.6838.ip.vsenet.de [217.24.235.178] 8 12 ms 13 ms 13 ms et-2-1-2.0.vs-core-r2.6898.ip-addr.vsenet.de [217.24.235.157] 9 218 ms 16 ms 16 ms msft-decix-01-fra.ntwk.msn.net [80.81.194.52] 10 23 ms 16 ms 612 ms ae31-0.icr01.fra23.ntwk.msn.net [104.44.42.76] 11 186 ms 25 ms 26 ms be-100-0.ibr01.fra23.ntwk.msn.net [104.44.20.186] 12 208 ms 255 ms 327 ms be-2-0.ibr04.bl7.ntwk.msn.net [104.44.7.77] 13 29 ms 24 ms 24 ms ae106-0.icr04.ams21.ntwk.msn.net [104.44.23.245] 14 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 15 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 16 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 17 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 18 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 19 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 20 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 21 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 22 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 23 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 24 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 25 * Zeitüberschreitung der Anforderung.
Das immerhin fast alles durchkam, aber zwischendrin mal mit hässlicher Latenz. Die kann bei Telefonie unangenehm auffallen. Die Sternderl hinten sind normal. Je nach Filterung im Netz kommt Traceroute durch oder auch nicht. Kann auch zwischendrin vorkommen. Sowas wird erst mit x-maliger Wiederholung zur Aussage.
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Im Gegensatz dazu: tracert www.google.de Routenverfolgung zu www.google.de [142.250.185.99] über maximal 30 Hops: 1 2 ms 1 ms 1 ms 192.168.2.1 2 23 ms 11 ms 11 ms 192.168.203.1 3 * Zeitüberschreitung der Anforderung. 4 163 ms 11 ms 12 ms 192.168.124.2 5 12 ms 11 ms 12 ms 166-157-088-212.ip-addr.vsenet.de [212.88.157.166] 6 245 ms 13 ms 12 ms et-2-0-5.0.vs-core-r1.6838.ip.vsenet.de [217.24.235.181] 7 14 ms 15 ms 24 ms et-2-1-2.0.vs-core-r1.6898.ip-addr.vsenet.de [217.24.235.153] 8 75 ms 19 ms 361 ms 72.14.221.106 9 43 ms 19 ms 245 ms 142.251.65.75 10 16 ms 15 ms 349 ms 142.250.236.31 11 238 ms 16 ms 15 ms fra16s49-in-f3.1e100.net [142.250.185.99]
Andreas V. schrieb: > Was soll man davon halten? Nichts, weil nutzlos. Kein Ergebnis bei Traceroute hat in dieser Form keinerlei Aussagewert.
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Andreas V. schrieb: > Im Gegensatz dazu: Die Aussagekraft des Vergleichs zwischen den beiden traceroutes ist aber gering. Die vielen Zeitüberschreitungen am Ende des Ersten können schonmal vorkommen.
(prx) A. K. schrieb: > Mach lieber mal einen Dauerping über eine Stunde. SIP kommt halt nicht an, aber manchmal schon! Google kommt halt immer an!
Andreas V. schrieb: > SIP kommt halt nicht an, aber manchmal schon! > Google kommt halt immer an! Mit Traceroute kriegst du raus, ob es zwischendrin im Internet klemmt. Wenn das Peering zwischen Netz- und Backbonebetreibern Mist ist, beispielsweise. Hatte ich gelegentlich im Unternehmen, wenn es Krieg zwischen denen gab, weil die Telekom ein etwas spezielles Peering betreibt. Der SIP Server deines ISP wird sich aber wohl im Netz von VSE.NET befinden, und damit einen recht kurzen Weg haben. Völlig andere Baustelle. Da nützt dir weder Google noch Lync. Mach die mehr Sorgen über Ping Drops und exzessive Latenzen ohne Last.
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(prx) A. K. schrieb: > Mach die mehr Sorgen über Ping Drops und exzessive Latenzen ohne Last. Ich denke eher dass da Pakete gesperrt bzw. verworfen werden! Ich denke da an VLAN und Co!
Apropos Lync: Geht deine Telefonie über Microsoft, nicht wie sonst üblich über den ISP? Dann hast du natürlich verschärfte Bedingungen.
Andreas V. schrieb: > Ich denke eher dass da Pakete gesperrt bzw. verworfen werden! Ich denke > da an VLAN und Co! Fang mit der Suche unten an, bei den Grundlagen. Wenn du zu viele Ping Drops hast, hast du immer ein Problem, nicht nur bei SIP.
Zwei Pings direkt hintereinander ausgeführt: ping sip.ewr.de Ping wird ausgeführt für sipdir.online.lync.com [52.112.193.13] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 52.112.193.13: Bytes=32 Zeit=23ms TTL=241 Antwort von 52.112.193.13: Bytes=32 Zeit=23ms TTL=241 Antwort von 52.112.193.13: Bytes=32 Zeit=215ms TTL=241 Antwort von 52.112.193.13: Bytes=32 Zeit=23ms TTL=241 ping sip.ewr.de Ping wird ausgeführt für sipdir.online.lync.com [52.112.196.46] mit 32 Bytes Daten: Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung.
Andreas V. schrieb: > Zwei Pings direkt hintereinander ausgeführt: An verschiedene IP-Adressen. Das ist soweit normal. Das Ergebnis ist bei mir auch so. Liegt am Zielsystem. Entweder ist der Zweite gerade im Feierabend, oder reagiert nicht auf Ping (sowas gibts).
Andreas V. schrieb: > Die Antwort kam von zwei IP-Adressen. Nö, nur von einer. Von der zweiten kam keine. Der Ping ging an zwei IP-Adressen. Du kriegst bei diesem Server alle paar Sekunden eine andere IP-Adresse. Das dient der Lastverteilung. Wenn von denen einer fehlt, dann Pech. Der SIP-Client muss es dann öfter mit jeweils neuer DNS-Anfrage machen, sonst wirds nix. Ich habe bei zwei verschiedenen ISP dein Ergebnis. Ist normal.
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Welchen FW-Stand hat denn die "Tel.-Anl." C610 IP, ist der aktuell, denn das ist ja wohl das Problem nur mit der Telefonie? Der letzte ist aus 08/2022 , und die FB spielt nur dann SIP-Server wenn sie den IP-Zugang zum I-Net hat, dann ist das DECT-IP-Tel. aber nur der Client an der FB. https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/3229_FRITZ-Box-als-kaskadierten-Router-einrichten/ So und nun mal nach Anleitung, u. nicht aus den eigenen Gedanken, machen? Oder das C610-IP an dem Zyxel zum Laufen bringen, der ist ja nur ein Modem mit einem Switch hinten dran.
Jemand schrieb: > Oder das C610-IP an dem Zyxel zum Laufen bringen, der ist ja nur ein > Modem mit einem Switch hinten dran. Soweit mir bekannt kommt aus dem Modem keine fertige Internet-Anbindung raus, da kommt noch was obendrauf, z.B. PPPoE. Wer also macht dann die IP-Anmeldung?
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(prx) A. K. schrieb: > Und wer macht dabei die IP-Anmeldung? Das Modem alleine m.E. nicht und > das Telefon erst recht nicht. Das Modem macht den Layer mit dem ADSL. Der Router behandelt alle Layer die oben drüber liegen! OSI 7-Schichten-Modell...
(prx) A. K. schrieb: > Der SIP Server deines ISP wird sich aber wohl im Netz von VSE.NET > befinden, und damit einen recht kurzen Weg haben. Völlig andere > Baustelle. Router Fritzchen hat sich per SIP beim ISP registriert, alles gut. Soweit ich weiß, hatte Andreas auch sein Gigaset-IP nicht direkt, sondern am Fritz registriert. Wenn nun Fritz wegfällt und das IP-Telefon sich direkt bei SIP-Provider registrieren soll, wird der Router den kommenden Verkehr blocken - solange kein Port-Forwarding existiert. Ich denke da an erste Versuche in der Firma vor über 10 Jahren. Mein Endgerät hat sich an einer Anlage in Israel registriert, mal war es anrufbar, meist war es nicht erreichbar. Es hat seine Anmeldung geschickt, der zentrale Router ließ den IP-Kanal dann für 90 Sekunden offen, nur so lange war das Ding erreichbar. Das ganze Gestochere wirkt ziemlich hilflos und schreit danach, den Netzwerkverkehr zu analysieren. (prx) A. K. schrieb: >> Oder das C610-IP an dem Zyxel zum Laufen bringen, der ist ja nur ein >> Modem mit einem Switch hinten dran. > Und wer macht dabei die IP-Anmeldung? Das Modem alleine m.E. nicht und > das Telefon erst recht nicht. Das C610-IP direkt am Modem, vor dem Router, müsste sich anmelden könnnen, so es sinnvoll konfiguriert wird?
Andreas V. schrieb: > Das Modem macht den Layer mit dem ADSL. Eben. Weshalb der Tipp mit dem Telefon an Modem etwas eigenartig wirkt.
Manfred schrieb: > Das C610-IP direkt am Modem, vor dem Router, müsste sich anmelden > könnnen, so es sinnvoll konfiguriert wird? Kein PPPoE mehr in heutigem DSL? Oder gehen unsere Vorstellungen von "davor" und "dahinter" auseinander?
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Manfred schrieb: > Soweit ich weiß, hatte Andreas auch sein Gigaset-IP nicht direkt, > sondern am Fritz registriert. Weshalb ich mich frage, was Lync hier soll. Dieser Name steht für Microsofts Skype for Business.
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(prx) A. K. schrieb: > Kein PPPoE mehr in heutigem DSL? Zumindest nicht hier: https://www.energis.de/media/download-5bc5af786ef3e
(prx) A. K. schrieb: > Oder gehen unsere Vorstellungen von "davor" und "dahinter" auseinander? Vor oder hinter dem Auto: Was ist das? Ist das vor dem anderen Auto oder gehe ich von mir aus? An die Diskussion mit meinem Fahrlehrer kann ich mich noch erinnern!
Also wenn man sich die technischen Daten von seinem ISP ansieht... - Anmeldung über PPPoE - Für DSL und SIP werden unterschiedliche VLAN IDs benötigt.
M. P. schrieb: > Also wenn man sich die technischen Daten von seinem ISP ansieht... > - Anmeldung über PPPoE > - Für DSL und SIP werden unterschiedliche VLAN IDs benötigt. Ja! VLAN ID 132 für Internet und ist im Modem eingetragen! VLAN ID 232 für IP-Telefonie! Keine Ahnung wie man das zugreifen will. Dass kann anscheinend nur die Fritzbox die mit zwei VLAN's arbeiten kann. Ich kann zwar eine VLAN in der Telefonanlage eintragen, aber dann hat das Modem keinen Zugriff mehr!
(prx) A. K. schrieb: > Stand das Modem im Schlafzimmer? ;-) Kinderzimmer ;-) da war ich 10 oder 11. Wobei das nicht der erste Kontakt mit einem PC war, den hatte ich mit 7. Ich war tatsächlich der allererste in meiner Klasse der überhaupt im Internet unterwegs war. AOL CD's und die ganzen Einwahlnummern gesammelt wie blöde um möglichst die Rechnung nicht noch hoch zu treiben... Hrhrhr.. das waren lustige Zeiten. Die Wand voll mit AOL CD'S Werd ich nie vergessen.
Vergiss PPPOE! Genau so funktioniert die Internet-Verbindung wunderbar! IP-Telefonie: Keine Ahnung wie das funktionieren soll!
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Ob das gut ist sei dahingestellt. In meinen Augen ist da im Protokoll etwas dazwischengemurkst. (VLAN's) Es ist so wie es ist!
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