Hallo, im Zuge der aktuellen Energiekrise würde ich gern meine Wohnung etwas smarter machen und die genutzte Energie optimieren. Gesucht wird im ersten Anlauf eine smarte Steckdose (u.A. auch aus mangelhafter Verfügbarkeit der Fritz Dect 200) mit möglichst folgenden Features: - WLan Zigbee Matter-fähig - nicht zu teuer (sollen ja mehrere Verbraucher gemessen werden- das ginge dann bei einigen Steckdosen die benötigt werden ins Geld :-) ) - vom Stromverbrauch her nicht zu hoch (sonst wird der Sinn der Energiemessung zur Verbrauchsreduktion ja ad absurdum geführt ;-) ) - möglichst kompakt in der Bauweise (so lassen sich auch mehrere Steckdosen an einer Steckdosenleiste nutzen) - Alexa-fähig (z.B. Alexa, schalte Fernseher ein) - Energiemessung (am Besten Auswertung per App / PC-Zugriff; hier auch mit Auswertung im zeitlichen Verlauf etc.- habe z.B. auch die Homematic-IP-Steckdosen getestet... Es bringt nicht so viel nur den kumulativen Verbrauch angezeigt zu bekommen...) was würdet ihr da empfehlen? Richtig cool wäre ja noch, wenn man mittels "Klemmtechnik" noch den Sicherungskasten mit Messen könnte (Stromzähler ist leider im Keller- Mehrfamilienhaus, so weit reicht das WLan nicht) und evtl. sogar noch n Adapter möglich wäre für die Messung der Wasseruhren... :-) Hoffe, ihr könnt mir helfen! :-) lg Kuhni
Kuhni K. schrieb: > möglichst kompakt in der Bauweise (so lassen sich auch mehrere > Steckdosen an einer Steckdosenleiste nutzen) Dir ist schon klar dass zusätzliche Geräte eher einen höheren Stromverbrauch hervorrufen werden? Kuhni K. schrieb: > nicht zu teuer (sollen ja mehrere Verbraucher gemessen werden- das ginge > dann bei einigen Steckdosen die benötigt werden ins Geld :-) ) > vom Stromverbrauch her nicht zu hoch (sonst wird der Sinn der > Energiemessung zur Verbrauchsreduktion ja ad absurdum geführt Die Punkte kannst du ganz einfach erfüllen. Nehme den Stand deiner Wohnung/Haus mit genau einer Steckdose (nacheinander) auf. So oft werden sich die Verbraucher nicht ändern. Dann hast du die bösen Geräte identifiziert. Die steckst du dann am besten einfach aus oder machst einen Schalter dran. Standby kosten zu 100% vermieden, bei den extremen Geräten kaufst du mit den eingesparten Steckdosen ein neues energiesparendes Gerät.
Ich habe an den meisten Geräte einen Stecker mit Schalter. Auch PC-Peripherie habe ich Schalter (USB-HUB mit Einzelschaltern), damit kann ich Peripherie ausschalten wenn ich sie nicht brauche. Alles was ich nicht brauche schalte ich einfach ab. Der Griff zum Schalter ist einfacher als erst zum Handy greifen zu müssen. Wenn ich nicht zuhause bin, sind nur 4 Geräte am Netz (Kühlschrank, Router, Therme und Nebenuhrsteuerung. Wobei die Nebenuhrsteuerung nur 0.9 Watt benötigt, plus 0,15 Watt je Minutenimpuls für je 3 Sekunden, da lohnt sich das rechnen nicht). Damit spare ich mehr Strom als ich es mit smarten Steckdosen könnte.
Kuhni K. schrieb: > was würdet ihr da empfehlen? Gosund EP2 oder SP1 mit Tasmota und irgendeinen HAS mit MQTT Interface. Dann klappt das auch mit Alexa.
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